Forsberg sieht weiter enge CL-Spiele „Es gibt keine kleinen Vereine mehr“ - RB-Coach Rose über die letzten Niederlagen: „Kleinigkeiten machen große Dinge aus“ - DAZN-Experte Kneißl lobt RB-Torhüter: „Da muss sich Gulasci hintenanstellen“
Berlin/München, 07.11.2023
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie Roter Stern Belgrad gegen RB Leipzig (1:2) – am 4. Spieltag der Gruppenphase der UEFA Champions League live bei DAZN.
Marco Rose (Trainer RB Leipzig) ...
... zu den Kleinigkeiten, die zuletzt gefehlt haben (vor dem Spiel): „Die Kleinigkeiten machen große Dinge aus. Es sind Zweikämpfe, wo wir einen Schritt zu spät kamen, Ballverluste und vor allem strahlten wir in den letzten beiden Spielen zu wenig Torgefahr aus. Das wollen wir heute natürlich ändern, deshalb spielen wir heute auch wieder mit zwei klaren Mittelstürmern.“
Emil Forsberg (RB Leipzig) ...
... zum Spiel: „Wir haben eine super erste Halbzeit gespielt und gute Lösungen gefunden, hätten aber einfach ein paar Tore mehr machen müssen. Nach der Pause hatten wir wieder diese Probleme. Wir hatten keine Ruhe im Spielaufbau, kamen schnell unter Druck, machten Fehler. Mit dieser Stimmung hier war es dann natürlich auch nicht einfach zu spielen, aber am Ende haben wir gewonnen und sind weiter. Das zählt!“
... zur Defensivarbeit: „In der ersten Halbzeit haben wir es sehr gut gemacht und in der zweiten Hälfte waren wir einfach zu ungenau im Spielaufbau, hatten im letzten Drittel nicht die Ruhe am Ball und haben es nicht optimal ausgespielt. Aber in der ersten Hälfte kann ich uns nichts vorwerfen. Wir haben viele gute Dinge gemacht. Wir müssen einfach nur mehr Tore erzielen und dann sieht es anders aus.“
... zur Frage, ob es jetzt einfacher wird, nach dem sich Leipzig für Achtelfinale qualifiziert hat: „Es gibt keine einfachen Spiele in der Champions League mehr. Es gibt keine kleinen Vereine mehr, das hat man auch heute gesehen. Wir sind froh, dass wir jetzt schon weitergekommen sind und freuen uns natürlich sehr.“
Marko Marin (Technischer Direktor Roter Stern Belgrad) ...
... zur Frage, was ihn zu der Aufgabe in Belgrad bewogen hat (vor dem Spiel):„Neben der Liebe zum Verein auch die Möglichkeit in so einem traditionsreichen Verein zu arbeiten und die Champions League in einer anderen Funktion wieder zu erleben.“
... zu den unruhigen Zeiten, dass Roter Stern aktuell nur Zweiter in der nationalen Liga ist (vor dem Spiel): „Wir sind auch nicht zufrieden. Wir haben das erste Mal seit zwei Jahren ein Ligaspiel verloren und dann gleich zwei Mal hintereinander. Roter Stern Belgrad ist ein Verein, der immer gewinnen möchte und aktuell sind wir ein bisschen hinten dran, aber die Mannschaft ist gut genug und wir glauben an die Mannschaft. Wir haben am vergangenen Wochenende schon eine Reaktion gesehen und hoffen sie bestätigen das heute noch einmal.“
... zur Herangehensweise für das heutige Spiel (vor dem Spiel): „Wir müssen besser ins Spiel kommen als in Leipzig und so agieren wie in der zweiten Hälfte im Hinspiel. Damit das Stadion hier zum Hexenkessel wird. Wir müssen die Fans im Stadion mitreißen, aggressiv sein und vorne drauf gehen. Wir wollen mitspielen und nicht nur verteidigen und das wollen wir auf dem Platz sehen.“
DAZN-Experte Sebastian Kneißl
… zum Spiel: „Es war ein wildes Spiel. Es war nicht immer schön und Leipzig hätte deutlich früher höher führen müssen, um hier nicht nochmal diese Stimmung in der zweiten Hälfte aufkommen zu lassen, aber sie haben es durchgestanden.“
… zu Janis Blaswich: „Er ist einfach da. Schon in der ersten Halbzeit klärte er sehr clever und er hat halt diese Ausstrahlung auf dem Platz, da muss sich Peter Gulacsi hintenanstellen. Mit dieser sehr guten und konstanten Leistung ist er sehr wichtig in dieser Phase.“
… zu den zwei sieglosen Spielen von Leipzig (vor dem Spiel): „Ich war selbst überrascht über die letzten beiden Ergebnisse. Die Partie gegen Mainz war tatsächlich eine Überraschungspartie. RB traf vorne nicht, war hinten weit weg von den Gegenspielern, nicht wach genug und dann kommt es zu solchen Ergebnissen wie gegen Mainz.“
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