Stuttgart-Angreifer Woltemade zur nächsten Heim-Niederlage: „Es tut einfach weh“ - Torschütze Honsak zu seinem Treffer nach seiner langen Verletzung: „Es tut einfach gut“ - DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger: „Die Befreiung durch den Sieg war zu spüren“
Berlin/München, 25.04.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus dem Freitagsspiel VfB Stuttgart gegen 1. FC Heidenheim (0:1) am 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Mathias Honsak (Torschütze 1. FC Heidenheim) ...
... zu seinem Treffer: „Der Treffer tut einfach gut. Ich war fünf Wochen durch einen Muskelfaserriss draußen und bin jetzt erst seit einer Woche wieder richtig im Training. Ich bin sehr glücklich, dass der Trainer mir dennoch die Einsatzzeit gegeben hat und ich das durch den Treffer zurückzahlen konnte.“
... zur Wichtigkeit dieses Sieges: „So ein Sieg bringt natürlich noch einmal mehr Selbstvertrauen für die letzten Wochen. Wir wissen, dass die nächsten Wochen sehr, sehr hart für uns werden und deshalb nehmen wir diesen Schwung gerne mit.“
Kevin Müller (Torhüter 1. FC Heidenheim) ...
... zur Frage, wie wichtig der Sieg ist: „Der Sieg ist extrem wichtig und er tut uns extrem gut, aber wir wissen auch, dass noch drei Spiele zu spielen sind. Wir dürfen uns jetzt nicht zurücklehnen. Dennoch läuft die nächste Woche mit so drei Punkten im Rücken gleich ganz anders. Die Freude ist wieder da.“
... zum Spiel: „Ja, ich glaube, man muss nicht darüber reden, dass wir in den wichtigen Sequenzen auch das Quäntchen Glück hatten. Wir standen kompakter, hatten aber kaum Aktionen nach vorne. In der zweiten Hälfte hatten wir neben dem Siegtor keine wirkliche Großchance, aber das ist dann auch unsere Stärke, aus wenig viel zu machen.“
Nick Woltemade (VfB Stuttgart) ...
... zur Niederlage: „Es ist mittlerweile wirklich schwierig, noch Worte zu finden. Es fühlt sich komisch an, wieder ohne Punkte da zu stehen, da es ein Spiel auf ein Tor war. Wir hatten genug Chancen, aber wieder einmal haben wir nicht das Führungstor erzielt. Meine Chance an die Latte war symbolisch für das Spiel und dann bekommen wir halt am Ende so ein Gegentor.“
... zur Umstellung durch seine Einwechslung: „Nach meiner Einwechslung haben wir umgestellt. Wir hatten immer wieder Räume, aber wir haben diese nicht konsequent genutzt, um hier Punkte mitzunehmen. Heidenheim hat dann später auch umgestellt und jetzt tut es einfach weh, wieder ohne Punkte da zu stehen. “
... zu den Zielen für die letzten Spiele: „Nach der Niederlage wird es immer schwieriger, die internationalen Plätze zu erreichen, weil wir einfach zu inkonstant in den letzten Wochen spielen. Es ist jetzt viel auf das Pokalfinale gerichtet, aber wir wollen die Liga nicht vernachlässigen.“
Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...
... zur Stimmung in der Mannschaft: „Das entscheidende nach den drei Niederlagen in Folge und den sieben Gegentoren war, dass das Innenleben der Mannschaft passt. Das hat man heute gesehen, dass das Team alles reingeworfen hat. Sie hat Bock auf den 16. Tabellenplatz. Natürlich hatten wir auch Glück mit dem Lattentreffer von Woltemade und sind unter Druck geraten, aber am Ende haben wir uns diese drei Punkte erarbeitet.“
... zum Spiel: „Es war eine Menge Arbeit, die wir heute ins Spiel gesteckt haben. Wir haben es taktisch lange sehr gut gemacht, dann haben die Stuttgarter umgestellt und wir hatten häufiger gegen Nick Woltemade und Deniz Undav Probleme. Mit einer erneuten Umstellung von uns haben wir das dann wieder besser unter Kontrolle bekommen und dann kann auch diese eine Chance von uns mal für einen Sieg reichen.“
... zum Treffer von Mathias Honsak: „Er war fünf Wochen verletzt. Ich habe ihm gestern überlassen, ob er heute spielen kann. Er hat gesagt, er ist bereit. Mit Tempo kommen wir dann in die Spitze und er macht das dann überragend.“
... zum Spiel gegen Bochum am kommenden Freitag: „Wir fahren nicht nach Heidenheim zurück und feiern zwei Tage in der Kneipe, sondern wir freuen uns kurz über das Erfolgserlebnis. Nach einer Analyse am Samstag, werden wir ab Montag jeden Tag trainieren und uns auf Bochum einstellen.“
... zur Frage, ob Heidenheim noch auf Platz 15 schaut (vor dem Spiel): „Nach den letzten drei Spielen und dem Abstand auf Platz 15 macht das überhaupt keinen Sinn. Wir müssen immer optimistisch sein, aber auch realistisch und wir dürfen in unserer aktuellen Situation von nichts mehr träumen. Wir haben vor einigen Wochen gesagt, wir wollen diesen Relegationsplatz und da müssen wir in den letzten vier Spielen besser punkten als Bochum und Kiel.“
Ermedin Demirovic (VfB Stuttgart) ...
... zur Niederlage: „Die Niederlage ist sehr frustrierend. Wir haben uns gegen einen tief stehenden Gegner so viele Chancen erspielt, hatten eigentlich alles selbst in der Hand. Wir hatten alles unter Kontrolle, bekommen den Ball aber nicht über die Linie und dann tut so eine Niederlage total weh.“
... zum Support der Fans: „Nach dem Abpfiff war das Zusammenstehen mit den Fans total aufbauend. Die Fans hätten nach dieser Niederlage auch pfeifen können, aber das haben sie nicht gemacht. Wir müssen jetzt mit den Fans im Rücken wieder zu dieser Heimstärke finden, die wir mal hatten.“
... zur Frage, an was in der nächsten Woche gearbeitet wird: „Natürlich ist es nach so einer Niederlage schwer, Worte zu finden. Persönlich werde ich versuchen, an der Effizienz zu arbeiten. Wir hatten heute und auch schon gegen Union zu viele Möglichkeiten, die wir einfach nicht nutzen. Der Knoten muss einfach platzen.“
Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...
... zur aktuellen Situation: „Ich sehe gerade keine Mannschaft, die verkopft ist. Sie hat auch heute wieder den Druck erhöht, aber manchmal kann man es einfach nicht erklären. Wir gehen gerade durch eine harte Phase und wissen, dass die Situation taff ist, aber der Knoten wird sich lösen.“
... zum Spiel: „Die Geschichte des Spiels ist schnell erklärt. Wir müssen aus den vielen Chancen, die wir herausgespielt haben, ein Tor erzielen und dann vor dem Gegentreffer die Aktion besser klären. Die Mannschaft macht ein gutes Spiel. Wir haben in der zweiten Halbzeit immer mehr den Druck erhöht und kaum noch Möglichkeiten zugelassen.“
... zur Einwechslung von Nick Woltemade: „Durch seine Einwechslung haben wir taktisch umgestellt. Wir wollten mehr Gefahr in der zweiten Halbzeit ausstrahlen und wollten durch mehr Spieler in der gefährlichen Zone, die Abwehrspieler binden und so mehr Räume für den Zehner ermöglichen.“
... zur Aufstellung (vor dem Spiel): „Deniz Undav hat mit seiner Vorlage und seinem Tor gegen Berlin gerade das Momentum auf seiner Seite und Ermedin Demirovic hat in den letzten sechs Spielen fünf Tore erzielt. Es ist keine Entscheidung gegen Nick Woltemade, doch ich möchte nicht mit drei Angreifern beginnen. So haben wir die Chance noch einmal nachzulegen."
Patrick Mainka (Kapitän 1. FC Heidenheim) ...
... zur Frage, wie man die letzten Spiele abschütteln kann (vor dem Spiel): „Es waren Gegner aus der oberen Liga-Region. Es ist vielleicht normal, dass es da nicht ganz so gut für uns aussieht, aber die Art und Weise muss stimmen und die hat zuletzt gegen München nicht gestimmt. Das wollen wir besser machen.“
... zur Herangehensweise gegen den VfB (vor dem Spiel): „Wir müssen sehr effizient sein, da der VfB sehr dominant mit dem Ball agiert. Wir müssen in der Defensive höllisch aufpassen und aggressiv spielen, um die Spielfreude beim Gegner gar nicht aufkommen zu lassen. Die wenigen Möglichkeiten, die wir dann bekommen, müssen wir nutzen, um das Spiel zu gewinnen.“
DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger ...
… zum Sieg der Heidenheimer: „Der Treffer für Mathias Honsak freut mich nach seiner langen Leidenszeit. Der Sieg ist für die Heidenheimer sehr wichtig und diese Befreiung war bis nach oben unter das Stadiondach zu spüren. Mit einem Sieg nächste Woche gegen Bochum könnten sie für eine Vorentscheidung für ihr Minimalziel sorgen.“
… zu den Zielen des VfB sich über die Liga für das internationale Geschäft zu qualifizieren (vor dem Spiel): „Ich glaube, dass es für den VfB extrem schwer wird, sich über die Liga für Europa zu qualifizieren, weil sie in dieser Saison etwas zu inkonstant sind. Vor allem in der Defensive sind sie immer wieder zu anfällig. Da sollte es über den Pokal einfacher sein, doch Bielefeld ist auch nicht einfach zu bespielen.“
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