VfB-Keeper Nübel verärgert: „Verlieren nur, weil wir zu viele Fehler gemacht haben“ - Bayern-Torschütze Goretzka wünscht sich Kimmich-Verlängerung: „Würde mich freuen“ - DAZN-Experte Khedira kritisiert Stuttgarter Fehler: „Tore waren zu billig“
Berlin/München, 28.02.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie VfB Stuttgart gegen den FC Bayern München (1:3) am 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...
… zur Frage, ob man den Sieg verschenkt habe: „Natürlich kann man das sagen, wenn man die Gegentore sieht. Trotzdem haben wir auch viele Dinge richtig gemacht. Das kann man sagen, auch wenn wir heute 3:1 verloren haben. Wir haben viele Dinge richtig gemacht, aber um gegen Bayern was zu holen, darfst du nicht diese Geschenke verteilen, das ist auch klar. Da brauchen wir nicht drumherum reden.“
… zur Frage, ob es aktuell vor dem Tor nicht klappe: „Das ist mir zu generell. Ja, es klappt nicht, aber wir spielen heute gegen Bayern. Wir spielen gegen die Bayern und haben eine ordentliche Anzahl an Chancen kreiert und eine ordentliche Anzahl an Situationen im letzten Drittel. Der Spielverlauf ist sehr ärgerlich. Dieses Tor kurz vor der Halbzeit ist bitter, es wäre völlig okay gewesen, wenn wir mit der Führung in die Halbzeit gehen. In der zweiten Halbzeit war das Bild ein anderes. Bayern ist aufgekommen, besonders in der Anfangsphase. Trotzdem musst du das Spiel beim 1:1 lassen und dann schauen, ob nochmal ein Moment aufkommt. Aber da haben wir zu viel hergeschenkt.“
… zur Abseitslinie beim ersten Gegentor: „Lassen wir es gut sein, das bringt jetzt nichts. Es ist bitter, denn es ist eine sehr knappe Situation. Da brauchen wir nicht zu sagen, wir haben Pech gehabt, das bringt nichts.“
… zur Frage, ob das Risiko beim zweiten Gegentreffer gewollt ist: „Nein, natürlich war es in der Situation nicht gewollt. Wir müssen es schon davon abhängig machen, wie der Gegner sich verhält. Er spekuliert auf den Ball und deckt vor. Natürlich war es falsch, den Ball zu spielen und möglicherweise zu fordern, aber in der ersten Halbzeit haben wir über diese Spielweise in besseren Situationen das Pressing gebrochen. Deswegen ist Bayern aus meiner Sicht nicht in den Rhythmus gekommen. Aber in dieser Situation ist es falsch. Dann musst du eher den Raum dahinter bespielen, aber das sind menschliche Dinge, die wir da sehen. Es sind Entscheidungen, die schnell getroffen werden müssen und nächstes Mal machen wir es hoffentlich besser.“
… zur Frage, ob der VfB dringend punkten müsse: „Natürlich ist es so, aber wir müssen erstmal wieder frischer und intensiver Fußball spielen. Das tun wir seit zwei Spielen. Ohne Frage, wir haben einen Punkt geholt, aber in einer anderen Phase, holst du aus beiden Spielen vielleicht vier Punkte. Es ist nicht töricht, es so zu behaupten, aber wir müssen es uns gerade härter erarbeiten. Vor drei, vier Wochen waren wir in keiner guten Verfassung. Wir waren emotional und körperlich in keiner guten Situation, um das Champions League Spiele gegen Paris herum. Das war sichtbar im Training und jetzt ist es sichtbar, dass wir da rausgehen. Deswegen ist es wichtig, dass wir gar nicht auf die Tabelle schauen. Wir müssen an den Dingen arbeiten, das werden wir immer, aber wir müssen nach unserer Perfomance schauen. Wir müssen trainieren und dann kommen die Dinge. Ich schaue bis April nicht nach den Zielen, das führt nur zu Aktionismus und zu Hektik, die jetzt nicht hilft. Als Mannschaft und als Klub ist es wichtig, cool zu bleiben. Ich mag das Sprichwort eigentlich gar nicht, aber das Ding in Kiel umzustoßen und dann flutschen die Dinge wieder. Das kommt nicht von allein, das müssen wir uns in der Trainingswoche erarbeiten.“
… zu den RB-Gerüchten (vor dem Spiel): „Ich werde nicht so viel darüber sagen. Es ist, wie ich es auf der PK gesagt habe. Ich habe mich gewundert und deswegen geschmunzelt. Da kursieren Dinge, die stimmen einfach nicht. Das, was geschrieben wird und was ich teilweise höre, stimmt nicht und ist teilweise so weit weg von der Wahrheit, dass es mich einfach verwundert und so sehr verwundert, dass ich schmunzeln musste. Das habe ich auf der PK gesagt.“
Angelo Stiller (Torschütze VfB Stuttgart) ...
… zur Frage, ob das Spiel ein Spiegelbild der letzten Wochen sei: „Ja, auf jeden Fall. Fakt ist, dass wir es den Gegnern gerade sehr leicht machen, Tore zu schießen. Es ist bitter und es ist schwer, was zu sagen. Wir haben heute ein gutes Spiel gemacht und machen es dann wieder sehr leicht. Das hätte heute nicht sein müssen.“
… zum zweiten Gegentreffer durch Leon Goretzka: „Ich habe kurz mit ihm gesprochen und er meinte er spekuliert schon die ganze Zeit auf diesen Ball. Macht er gut und dann muss ich es vielleicht früher sehen und zu Alex spielen. Schwer zu sagen, ich mache es auf jeden Fall zu leicht.“
… zur Chancenverwertung: „Erstmal sollten wir schauen, dass wir es den Gegnern hinten nicht zu leicht machen. Dann können wir nach vorne schauen. An sich machen wir kein schlechtes Spiel und Chancen waren genug da. Am Ende machen wir es wie gesagt zu leicht. Das ist gerade bitter.“
… zum kommenden Spiel gegen Kiel: „Jedes Spiel in der Bundesliga ist wichtig, da ist es egal, wie du davor punktest, oder ob du davor gewinnst. Deswegen gilt es jetzt am Wochenende wieder zu gewinnen, wie jedes Spiel.“
Alexander Nübel (Torhüter VfB Stuttgart) ...
… zum zweiten Gegentreffer: „Es ist am Ende zu riskant. Klar spielt er mir ihn direkt zurück, wenn er ihn spürt, aber der Ball ist zu riskant in der Situation. Leon Goretzka macht es sehr gut und presst sehr gut und dann nehme ich das mit auf meine Kappe, auf jeden Fall. Es ist unser Stil, wir wollen so spielen. Das ging diesmal nicht gut. Wir haben zu viele Fehler gemacht und dann verlierst du am Ende das Spiel.“
… zur Frage, ob der VfB aktuell zu einfache Gegentore kassiere: „Ja, 100 Prozent. Es sind am Ende zu viele Fehler. Wir spielen so eine gute erste Halbzeit und kassieren den Ausgleich am Ende, was sehr weh tut. Heute verlieren wir das Spiel nur, weil wir zu viele Fehler gemacht haben. Ansonsten können wir uns keinen Vorwurf machen. Wir haben bis zum Ende sehr gut gespielt, so wie man gegen Bayern spielen kann. Das tut natürlich extrem weh heute.“
… zur Frage, in welcher Phase sich der VfB befinde: „Vor drei, vier Wochen in einer etwas tieferen Phase, wo es nicht so lief. Jetzt in den letzten zwei Wochen ging es eigentlich wieder bergauf. Gegen Hoffenheim kamen wir zurück in unseren Stil und heute eigentlich auch. Aber klar, am Ende ist es ein Fehlersport und Fehler werden in diesem Sport bestraft. Grundsätzlich geht es gerade wieder bergauf mit unserer Leistung, das werden wir so auch sehen. Morgen werden wir uns die Bilder nochmal angucken, aber grundsätzlich ist es schwierig im Moment. Wir wollen gerne mehr Punkte sammeln, aber die Phase ist klar. Es ist schwierig in dieser Saison, aber es geht weiter. Ich bin guter Dinge.“
Christian Gentner (Sportdirektor VfB Stuttgart) ...
… zur Frage, wie er sich in der Rolle des Sportdirektors zurechtfindet (vor dem Spiel): „Ich hatte Zeit, in die Rolle reinzuwachsen. Das Team drumherum ist im Großen und Ganzen dasselbe geblieben und auch das Trainerteam wurde nicht gewechselt. Die Hauptansprechpartner sind dieselben. Der Aufgabenbereich ist ein Stück weit größer und es kam ein bisschen Verantwortung dazu, aber insgesamt ist es immer wichtig, wie du im Team zusammenarbeitest und das funktioniert sehr gut.“
… zur sportlichen Situation (vor dem Spiel): „Mit Sicherheit hatten wir letztes Jahr nicht die Vizemeisterschaft eingeplant und auch in dieser Saison nicht, die Vizemeisterschaft zu bestätigen. Wenn wir am heutigen Tag einen Cut machen müssten, dann sind wir im Pokalhalbfinale und haben uns in der Champions League sehr gut präsentiert. Wir hätten gerne die Playoffs mitgenommen, das haben wir leider knapp verpasst. In der Liga haben wir weiterhin die Möglichkeit uns für den internationalen Wettbewerb zu qualifizieren. Dafür, dass wir nach sehr vielen Jahren wieder in drei Wettbewerben unterwegs waren, sind wir heute in einer sehr guten Ausgangsposition.“
… zur Frage, ob eine weitere Zusammenarbeit mit Sebastian Hoeneß an der Qualifikation für die Champions League hänge (vor dem Spiel): „Nein. Ich glaube, dass das eine nicht unbedingt mit dem anderen zu verbinden ist. Sebastian ist jemand, der nicht nur Spieler, sondern auch insgesamt etwas entwickeln möchte. Dafür halte ich den VfB Stuttgart für eine sehr interessante Adresse in Deutschland. Wir gehen weiterhin davon aus und so, wie er jeden Tag arbeitet, sind wir sehr positiv.“
Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) ...
… zum Spiel: „Es war heute ein deutsches Topspiel. Auswärts in Stuttgart ist es nie einfach. Ich habe hier als Spieler noch nie gewonnen, aber trotzdem habe ich diesen Sieg genossen. Stuttgart war am Anfang des Spiels besser als wir und dann haben wir diese Riesenchance in der ersten Halbzeit bekommen und wir sind im Spiel gewachsen. In der zweiten Halbzeit waren wir sehr oft gefährlich. So sind die Spiele manchmal. Am Ende haben wir stark verteidigt und haben viel Charakter gezeigt. Damit kann man was gewinnen. Wir haben noch nichts gewonnen, aber dieses Spiel haben wir gewonnen und wir haben viel richtig gemacht.“
… zu den Saisonzielen: „Am Ende wollen wir Titel gewinnen, aber man darf nicht nur auf die Titel schauen. Natürlich ist es unser Ziel, aber wir wollen einfach immer stark sein, das ist das Ziel. Jetzt stark, morgen stark und in zwei oder drei Jahren hoffentlich auch noch. Wir wollen diesen Weg behalten und dann Vertrauen in das haben, was wir machen können.“
… zum Mittelfeld mit Palhinha und Goretzka: „Wir haben als Mannschaft insgesamt 30 Minuten gebraucht. Sie haben auch eine wichtige Phase gehabt und manchmal ist nicht alles schön. In der zweiten Halbzeit waren sie stark. Man darf nicht vergessen, Joao hat ganz lange nicht angefangen, weil er krank und verletzt war und ein bisschen Pech hatte. Heute haben wir gesehen, dass wir ihn nutzen und ihm vertrauen können.“
… zur Frage, ob die Wahrnehmung der Bayern in den Medien zu schlecht ausfalle: „Wir beschäftigen uns damit nicht, wirklich gar nicht. Wenn du einmal ein schlechtes Spiel spielst, musst du einfach akzeptieren, dass die Kritik kommt, gerade, wenn du den höchsten Anspruch hast. Du weißt aber, wenn du ruhig bleibst, kann das nächste Spiel dein bestes Spiel werden. Das haben wir gemacht. Der Kontext war, wir haben dreimal in sechs Tagen gespielt, aber das ist keine Ausrede. Man hat bei Bayern keine Ausrede und dann muss man ruhig bleiben. Das hat die Mannschaft gemacht und das werden wir auch weiterhin machen. Ich habe es meine ganze Karriere gemacht und ich werde es nicht ändern, egal was passiert.“
Christoph Freund (Sportdirektor FC Bayern München) ...
… zum Spiel: „Es war ein sehr schönes Tor von Stiller und Stuttgart hat es auch gut gemacht, aber am Ende haben wir verdient gewonnen.“
… zur Frage, ob der Sieg ein Statement an die Konkurrenz sei: „Wir konzentrieren uns wirklich auf uns und wollen unsere Spiele gewinnen, aber es macht Spaß, der Mannschaft zuzugucken. Vor allem auch die Mentalität. Es war kein einfaches Spiel. Stuttgart war wirklich gut und die ersten 20 bis 25 Minuten haben wir ein bisschen gebraucht und auch die zweiten Bälle nicht so gut gewonnen. Aber je länger die Partie ging, desto besser sind wir reingekommen. Kimmich hat jedes Spiel gespielt und ist ganz wichtig und auch Pavlovic hat immer super gespielt. Aber wir haben einen sehr guten Kader und die Mannschaft hat es gut gemacht. Es war ein wirklich schweres Auswärtsspiel und es sind ganz wichtige drei Punkte.“
… zu den Vertragsgesprächen mit Joshua Kimmich: „Es wird so viel spekuliert, geschrieben und berichtet. Wir haben nie eine Wasserstandsmeldung über den Stand der Verhandlungen gegeben und das werden wir auch jetzt nicht machen. Ich kann nur betonen, dass wir die letzten Monate mit Jo wirklich gute und faire Gespräche geführt haben, und das werden wir weiterhin machen. Es wird sehr zeitnah eine Entscheidung geben, aber wir kommentieren nichts, was berichtet wird, denn es wurde schon so viel geschrieben. Wir sind mit Jo im direkten Gespräch und das ist das Wichtigste.“
Leon Goretzka (Torschütze FC Bayern München) ...
… zum Spiel: „Es war heute ein hartes Stück Arbeit und wir sind nicht gut ins Spiel gekommen. Wir haben uns schon vorher darauf vorbereitet, dass das Tempo, was Stuttgart in der ersten Halbzeit gegen den Ball hatte, vielleicht nicht über 90 Minuten möglich sein wird. Wir sind ruhig geblieben und wir hatten unsere Momente auch schon in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit haben wir es viel besser hinbekommen, die zweiten Bälle zu bekommen, denn es waren in der ersten Halbzeit auch eher viele lange Bälle. Dadurch sind wir besser ins Spiel gekommen und haben am Ende verdient gewonnen.“
… zum Zusammenspiel mit Joao Palhinha: „Für Joao war es generell schwierig. Er war ganz schön lange raus und das erste Mal wieder von Anfang an, das ist nie einfach. Ich habe versucht ihn so gut es geht zu unterstützen und im Laufe des Spiels ist auch ein bisschen klarer geworden, wo wir ihn haben wollen. Im Laufe des Spiels sind wir besser geworden.“
… zu seinem Treffer: „Ich habe dem Trainer in der Halbzeit lustigerweise gesagt, dass ich so ein Tor machen werde. Ich weiß, dass Angelo da den Ball sehr häufig über den linken Fuß rüber spielen will und darauf habe ich spekuliert. Schon in der Vorbereitung habe ich mir das rausgeguckt und umso schöner, wenn so etwas belohnt wird. Ich habe beim Abschluss ein bisschen Glück, weil Alex noch gut dran ist, aber ich bin glücklich, dass er noch reingegangen ist.“
… zur Frage, ob er sich freuen würde, wenn Joshua Kimmich seinen Vertrag verlängert: „Ja, ich würde mich freuen.“
DAZN-Experte Sami Khedira …
… zum Spiel: „Es waren zwei unterschiedliche Halbzeiten. Die Tore an sich waren dann zu einfach, zu billig und ein Stück weit zu naiv von der Stuttgarter Seite aus. Es sind Details, aber die Details entscheiden am Ende des Tages über sehr wichtige Punkte.“
… zum VfB Stuttgart: „Letztes Jahr hat man in 34 Spielen 39 Gegentore bekommen und jetzt ist man zehn Spieltage früher schon bei 37. Das ist nicht weg zu diskutieren. Es gab auch einige Wechsel mit Anton und Ito. Das ist nicht einfach, denn das waren letztes Jahr absolute Raketen. Dazu die Dreifachbelastung. Sie sind wieder besser drin und die erste Halbzeit war gut. Es war absolut verdient in der ersten Halbzeit und eher bitter, dass sie nicht das zweite Tor nachlegen konnten. Es ist definitiv keine Schande gegen Bayern München zu verlieren und die Saisonziele des VfB hängen nicht an einem Sieg oder einer Niederlage gegen Bayern München.“
… zu den Vertragsgesprächen der Bayern mit Joshua Kimmich (vor dem Spiel): „Aus Vereinssicht verstehe ich natürlich, dass du ein gewisses Commitment möchtest. Wenn schon das meiste geklärt ist und sie keine Lust mehr haben über das Wirtschaftliche zu sprechen, weil es getan ist, verstehe ich das, weil sie Planungssicherheit wollen. Sie wollen eine Macht demonstrieren, dass sie der FC Bayern sind, was sie in der Vergangenheit ein bisschen verloren haben. Auf der anderen Seite kann ich Kimmich verstehen, weil er vielleicht auf Grund von Zahlen die Wertschätzung nicht ganz genießt. Es gibt eine Vorgeschichte mit der Impfung und Corona und das hängt ein bisschen nach. Um es abzurunden, Bayern München braucht Joshua Kimmich. Als Spieler, aber noch wichtiger als Führungsperson.“

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