Fußball

BVB-Kapitän Can zählt seine Mannschaft an: „Wenn wir so weitermachen, wird es eine ganz, ganz schlimme Saison“

Kovac deutlich zur Leistung: „Über 90 Minuten kein bisschen gezeigt, dass wir das Spiel gewinnen wollen“ - Tah wütend auf VAR nach Wirtz-Verletzung: „Da muss man doch die Spieler schützen“ - Blessin nach Elfmeter wütend: „Wenn sowas in Zukunft gepfiffen wird, höre ich auf mit dem Fußball“

Unterföhring, 08.03.2025

Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 25. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.

 

Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) …

… zum Spiel: „Über 90 Minuten haben wir kein bisschen gezeigt, dass wir das Spiel gewinnen wollen. Das war viel zu wenig, es war zu langsam, zu träge, zu behäbig. Wir haben keine Chancen kreiert, haben nicht die Tiefe bespielt, wie wir es am Anfang des Spiels auch gesagt haben. Wir sind nicht in die Tiefe gelaufen. Die einfachsten Situationen: der Einwurf, wir gehen langsam hin, die Freistöße, das ist alles pomadig gewesen und so kannst du kein Bundesligaspiel gewinnen.“

… zur Frage, ob es eine Frage der Einstellung sei oder mit der Qualität zu tun habe: „Ich möchte jetzt nicht auf die Qualität eingehen, ich finde als erstes ist die Einstellung entscheidend: Wie gehe ich in ein Spiel? Es ist ein wichtiges Spiel gewesen für uns, gerade im Hinblick auf die Bundesliga-Ergebnisse, die heute gespielt wurden. Das haben wir nicht geschafft und für mich ist immer Laufbereitschaft, Leidenschaft, Intensität, Aggressivität das Maß aller Dinge. Dann kommt die spielerische Komponente und heute haben wir gerade diese Tugenden nicht an den Tag gebracht und dann wird es spielerisch auch schwierig.“

 

Emre Can (Kapitän Borussia Dortmund) …

… zur Reaktion der Fans auf die Niederlage: „Es tut weh. Wir kriegen es nicht auf dem Platz hin. Deswegen ist es schon verständlich, dass sie so durchdrehen. Den Fans kann man auf keinen Fall etwas vorwerfen, nur uns selber und die Spieler auf dem Platz.“

… zum Spiel: „Die erste Halbzeit war sehr energielos, der Auftritt war schrecklich. Wir müssen auf jeden Fall ganz schnell und schleunigst ein anderes Gesicht zeigen. Das habe ich schon sehr, sehr oft in dieser Saison gesagt. Ich weiß auch nicht, was ich noch sagen soll. Wir müssen es auf dem Platz auf jeden Fall ändern. Es tut weh, es tut definitiv weh nach den zwei Spielen, die wir in der Bundesliga gewonnen haben. Ich kann es mir nicht erklären, leider weiß ich die Lösung auch nicht. Sonst würde ich sagen, wir müssen es anders machen.“

… zur fehlenden Konstanz: „Wir sind keine Top-Mannschaft, das müssen wir gestehen. Ich weiß nicht, ob wir es verdient haben, unter den ersten Vier zu kommen, geschweige denn unter den ersten Sechs. Wenn wir so weitermachen, wird es eine ganz, ganz schlimme Saison für uns. Es ist schwer, die richtigen Worte zu finden. Wir sagen nach jedem Spiel das Gleiche. Am Ende müssen wir es auf dem Platz zeigen, jede Woche, jedes Spiel. Und das kriegen wir nicht hin.“

… zur Frage, ob die fehlende Fitness eine Ursache wäre: „Das hat nichts mit der Fitness zu tun. Das ist alles im Kopf. Egal, ob du alle drei Tage Fußball spielst. Das weißt du auch, wenn du zum Borussia Dortmund kommst, dass du alle drei Tage ein Spiel hast. Das hat nichts mit der Fitness zu tun, das hat einfach mit der Einstellung zu tun.“

 

Jeffrey Gouweleeuw (Torschütze FC Augsburg) …

…. zu seinem Treffer: „Ich hatte davor ein bisschen Kontakt mit Marius, weil ich gesehen habe, dass die ziemlich eng stehen und dann habe ich zu Marius gesagt, einfach auf den zweiten Pfosten spielen, ein bisschen länger wie sonst. Dass der Ball dann so reingeht, das ist sehr schön.“

… zur Frage, ob das Tor glücklich gewesen sei: „Natürlich. Ich wollte den Ball eigentlich querlegen, aber am Ende ist es doch egal, oder?“

 

Maximilian Wittek (VfL Bochum) zur Frage, ob der Sieg eine Überraschung oder Sensation sei: „Ich glaube, das kann man beides nehmen. Es war ein sehr gutes Spiel von uns. Natürlich ist es in der ersten Halbzeit auch ein bisschen für uns gelaufen mit dem verschossenen Elfmeter, einer Roten Karte. Aber ich glaube, in unserer Situation und allgemein sind das dann auch die Dinge, die du in München brauchst. Dennoch einfach nur ein Kompliment, was wir abgeliefert haben, wie wir uns in die Bälle geschmissen haben und wie wir aber trotzdem dann versucht haben, nach vorne zu Spielen. Hut ab von der Truppe und ich hoffe, dass wir die nächsten Wochen so weitergestalten.“

 

Timo Horn (Torhüter VfL Bochum) …

… zum Sieg: „Das habe ich bisher noch nicht geschafft hier. Ich habe mal ein 1:1 geschafft und danach ging es aufs Oktoberfest. Das hat sich schon angefühlt wie ein Sieg. Aber heute ist es natürlich unbeschreiblich. Es fühlt sich an wie zehn Punkte, auch wenn es nur drei sind am Ende des Tages. Aber wir wussten, dass zwischen den Spielen gegen Leverkusen die Bayern vielleicht, wenn sie zu packen sind, dann vielleicht heute. Und das haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Es ist schlecht losgegangen für uns, keine Frage. Wir hatten auch in einigen Szenen, wie zum Beispiel beim Elfmeter, das Quäntchen Glück auf unserer Seite. Aber das brauchst du auch, um in München zu bestehen.“

… zum Platzverweis: „Es sieht natürlich schon extrem übel aus. Ich will ihm da jetzt keine Absicht oder so unterstellen. Der Schiedsrichter hat so entschieden, glücklicherweise für uns. Glücklicherweise konnte Georgios auch weiterspielen. Er hat sich jetzt nicht schwerer verletzt, aber es sieht natürlich schon extrem übel aus. Und die Auslegung, das haben wir auch vor der Saison erklärt bekommen, ist dann schon eine rote Karte, auch wenn es aus Münchners Sicht natürlich unglücklich war.“

… zum möglichen Elfmeter gegen Harry Kane: „Natürlich nicht, ne. Also, aus meiner Sicht ist es lächerlich. Das geht mir auch immer zu leicht. Also, die Bayern fallen da schon immer sehr schnell. Und in dem Fall ist es für mich gar kein Elfmeter.“

… zum Kampf um den Klassenerhalt: „Das ist unser Ziel. Aber mit dem Spirit und mit der Mentalität, die wir an den Tag gelegt haben, bin ich mir sicher, dass wir das packen werden. Wir haben in den letzten Wochen schon echt gute Leistungen gezeigt, sind nicht immer belohnt worden. Gerade letzte Woche hatten wir uns eigentlich fest drei Punkte vorgenommen. Dass wir die jetzt holen, ist natürlich nicht so geplant gewesen, aber umso schöner. Und die nehmen wir natürlich sehr gerne mit und freuen uns natürlich auch, dass die Konkurrenz dann noch Unentschieden gespielt hat.“

 

Dieter Hecking (Trainer VfL Bochum) zum Spiel: „Die erste halbe Stunde waren wir nicht gut, da hätte es drei, vier zu null für die Bayern stehen müssen. Da wären wir weg gewesen, wurden am Leben gelassen. Diese Mannschaft steht immer wieder auf. Das haben wir schon gegen Leipzig gezeigt, als wir 0:3 hinten gelegen haben, heute wieder. In der Halbzeitpause habe ich nur gesagt: ‚Passt auf Jungs, man kriegt nicht oft die Chance, gegen zehn Mann zu spielen, eine ganze Halbzeit in München. Wir dürfen jetzt nicht zu devot bleiben, müssen jetzt aktiver werden, mehr nach vorne machen und früher attackieren.‘ Dass es dann so gelingt, das ist ein Trainerwunsch.“

 

Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen) …

… zum Spiel: „Wir haben es einfach nicht gut gemacht, es war meiner Meinung nach eines unserer schlechtesten Spiele in dieser Saison. Im Ballbesitz haben wir viel zu viele Bälle verloren, überhaupt keine Gefahr ausgestrahlt und dann natürlich zwei Dinger bekommen.“

… zum Ausfall von Florian Wirtz: „Das mit Flo tut mir natürlich extrem leid, es sah in der Situation nicht gut aus. Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich nicht verstehen kann, wieso sich da der Videoassistent nicht einschaltet und sich das nochmal anguckt. Ich habe es gerade nochmal gesehen, für mich ist das eine glatte Rote Karte. Da habe ich kein Verständnis für. Volles Risiko, das verstehe ich halt nicht. Da muss man doch die Spieler schützen.“

 

Xabi Alonso (Trainer Bayer 04 Leverkusen) …

… zur Verletzung von Florian Wirtz: „Wir haben noch nicht die Ergebnisse von den Tests, wir mussten ein bisschen länger warten.“

… zur Frage, ob sieben Wechsel zu viele gewesen seien: „Vielleicht, aber wir müssen das Spiel so schnell wie möglich vergessen. Alles lief gegen uns. Ab morgen denken wir über Dienstag nach. Heute hat es nicht funktioniert und das ist alles.“

 

Michael Zetterer (Torwart SV Werder Bremen) …

… zum Sieg: „Wir wollten eine Reaktion zeigen, vor allem ich wollte eine Reaktion zeigen nach letzter Woche, da nehme ich die Niederlage ganz klar auf meine Kappe. Ich bin sehr froh darüber, dass ich es heute so ein bisschen zurückzahlen konnte.“

… zum Sieg als Außenseiter: „Wahrscheinlich genau deswegen, vielleicht haben sie uns ein bisschen unterschätzt. Ich meine, die kommen aus der Champions League, nächste Woche wieder Champions League, ich glaube, die sind mit dem Kopf auch woanders und die Chance wollten wir nutzen und das haben wir zum Glück gemacht.“

 

Mitchell Weiser (SV Werder Bremen) …

… zum Sieg nach der Niederlagenserie: „Also wir sind immer in der Lage, sowas abzurufen und wir haben es halt einfach die letzten Wochen nicht geschafft. Natürlich wissen wir, dass es hier immer sehr schwierig gewesen ist. In so einer Phase bei uns ist das natürlich sehr wichtig.“

… zum Foulspiel an Florian Wirtz: „Ich fange den Pass von Flo ab und dann spitzele ich ihn weg. Ja, tut mir leid, also es ist ein Foul, eine Gelbe Karte, aber ich treffe halt den Ball und habe dann Glück gehabt, dass es dadurch kein Rot ist.“

… zur Bedeutung eines möglichen Ausfalls von Wirtz für Leverkusen: „Das ist mir egal. Flo ist mein Homie. Dafür tut es mir leid, ich hoffe es ist nicht so schlimm und dass er jetzt dadurch nicht ausfällt. “

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) zum Spiel: „In der ersten Halbzeit war die Herangehensweise, wie wir das Spiel angenommen haben, nicht wie sie sein muss, wenn du hier in Kiel spielst. Die Kieler haben es so angenommen, wie es ist und wir, obwohl wir in Führung gegangen sind, haben da an der einen oder anderen Stelle zu viel vermissen lassen. Das war in der zweiten Halbzeit anders, da war eine fast ausweglose Situation und über die Basics haben wir diese Situation wieder in eine Richtung gedreht, wie wir es wollten. Aber unterm Strich ist uns ein Punkt in Kiel natürlich zu wenig und das liegt in erster Linie an der ersten Halbzeit.“

 

Angelo Stiller (VfB Stuttgart) zum Spiel: „Wir haben keine gute erste Halbzeit gemacht, in die zweite Halbzeit, starten wir unglücklich mit dem Gegentor und haben mit dem Punkt das Maximum noch rausgeholt.“

 

Fabian Wohlgemuth (Sportdirektor VfB Stuttgart) zum Spiel: „Das war schon ein richtungsweisendes Spiel. Wir wussten, dass der März schwer wird, jetzt kommt Leverkusen, dann kommt Frankfurt. Deshalb war es wichtig, hier zwei Punkte mehr mitzunehmen und deshalb stimmt die Richtung nicht ganz.“

 

Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) zum Spiel: „Wir hatten Chancen, wir hätten vielleicht mehr Chancen rausspielen müssen, sagt man dann immer, aber wir hatten genug Chancen, um ein Tor zu machen. Wenn man 3:2 gewinnt, wird keiner sagen, dass es unverdient ist und von dem her war ich zufrieden. So wie wir die letzten Spiele aufgetreten sind, so müssen wir die ganze Zeit auftreten.“

 

Timo Becker (Kapitän Holstein Kiel) zum Spiel: „So wie wir die letzten Spiele aufgetreten sind, so müssen wir die ganze Zeit auftreten. Es ist nicht immer leicht, am Wochenende auf das Niveau zu kommen. Jetzt haben wir es zwei Spiele hintereinander geschafft, das stimmt mich auf jeden Fall positiv, auch für die nächsten Wochen. Da kommen jetzt auch Gegner, gegen die man punkten kann. Deswegen müssen wir den Fokus voll auf die nächsten Spiele legen, das Spiel schnell analysieren, abhaken und dann versuchen, den nächsten Dreier zu holen in Heidenheim.“

 

Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) zum Spiel: „Die erste Halbzeit war nicht gut von uns. Wir laufen wieder einem Rückstand hinterher. Ich weiß nicht, warum wir zu Hause nicht diesen Bock umstoßen können. In der zweiten Halbzeit haben wir viel nach vorne gemacht und auch verdient den Ausgleich geschossen. Aber irgendwie fehlt da ein bisschen was, um das Spiel in unsere Richtung zu ziehen.“

 

Siebe Van der Heyden (Torschütze FC St. Pauli) zum Spiel: „Am Ende ist es echt unglücklich, dass wir das Spiel nicht gewonnen haben, weil ich das Gefühl hatte, dass heute der Tag ist, ein Match gewinnen zu können. Und ich meine, alle auf dem Platz haben das auch so gefühlt. Und dann ist es blöd, dass es den Elfer gibt. Nach meiner Meinung hätte es den für uns nicht gegeben. Aber okay, es ist die Entscheidung des Schiris. Müssen wir akzeptieren und wir gehen einfach zum nächsten Spiel.“

 

Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) zum Elfmeter: „Es war ein ganz leichtes Zupfen da, aber wenn sowas dann in Zukunft gepfiffen wird, höre ich auf mit dem Fußball, weil dann macht es echt keinen Spaß mehr. Ein kleines Zupfen war da, aber dass wir da dann Elfmeter kriegen - bin ich mir 100 Prozent sicher: Auf unserer Seite wäre das nicht gepfiffen worden.“

 

Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) zum möglichen Handspiel von Treu: „Ich sage zu der Regel lieber nichts mehr. Wie ich sie auch interpretiere – in dem Fall war es nicht gut für uns“

 

Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zur Bedeutung des Bochum-Siegs für Heidenheim: „Das ist für die Heidenheimer natürlich bitter, die zu Hause sitzen. Da spielt ein Konkurrent bei den Bayern, die führen 2:0, dann gehst du wahrscheinlich mit dem Hund spazieren, kommst zurück, dann steht es 3:2 für Bochum. Das ist wieder ein Nackenschlag für die Heidenheimer, aber wenn es einer packt, dann packen es die.“

… zu den letzten Ergebnissen der Leverkusener: „Am Mittwoch darf man natürlich nicht vergessen, dass der Torwart-Fehler das Spiel entschieden hat. Dann bist du 0:2 hinten, das ist ein individueller Fehler von Tapsoba, mit der Ringen-Einlage dann die Rote Karte noch. Also da gab es Gründe dafür. Heute, das war wieder das Leverkusen vom Anfang der Saison. Kein Spielfluss, keine Ballsicherheit, wenig Aggressivität und man hatte das Gefühl, die hatten über 90 Minuten eigentlich nie Spielkontrolle. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, die Bremer waren unheimlich aggressiv, die haben das wunderbar gemacht und die Leverkusener hatten kaum Torchancen. Vielleicht hat ihnen das Spiel am Mittwoch eine psychologische Narbe versetzt, ich weiß es nicht. Dann waren sie vielleicht auch etwas geschockt, als Wirtz runter musste kurz nach der Halbzeit. Mir war die Leistung zu schlecht, um sie nur auf die sieben Wechsel zu schieben.“

… zur Ansage von Niko Kovac: „Er hätte das vorher schon mal sagen können. Das hat er nicht gemacht, weil er wahrscheinlich gedacht hat, ich gehe erstmal ruhig ran, ich will da nicht gleich nach drei Wochen immer mit der Keule reinhauen, aber heute hat er es angesprochen und er ist jetzt da, wo viele andere auch nach längerer Zeit angekommen sind, wo sie auch zum Teil daran gescheitert sind und er wird jetzt dazwischenhauen. Ob es was bringt, werden wir sehen. Wenn du dann die Fans siehst - die Fans, die haben einen Sach- und Fachverstand, die sind nicht dumm in Dortmund. Wenn die in der Halbzeit schon pfeifen und wenn die mit einem gellenden Pfeifkonzert die Mannschaft verabschieden, dann weißt du, dass da eine Mannschaft 90 Minuten auf dem Platz gestanden ist, mit der sich die Leute nicht identifizieren können.“

… zu Julian Brandt: „Jetzt hast du zwei Möglichkeiten. Entweder du machst wirklich mal einen Cut und schmeißt fünf oder sechs Spieler raus. Der Erste wäre der Brandt. Das mag jetzt ungerecht sein, weil er sagt, wenn die verlieren, dann verlieren sie miteinander, nur er ist einer der Schlüsselspieler, der Trainer hat ihn im selben Atemzug wie Musiala und Wirtz genannt. Nur ist er zu lange da, ich glaube, dass es ihm guttun wird und ich hoffe, dass der Verein irgendwann mal einen Schnitt macht, weil er symptomatisch ist für das, was in Dortmund seit Jahren passiert.“

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