BVB-Coach Kovac hadert: „Haben uns selbst besiegt“ - RB-Juwel Xavi zur Art und Weise: „Drei Punkte das Wichtigste“ - Leipziger Trainer Rose lobt Gulacsi: „Hatten sehr guten Torwart“ - Sky Experte Matthäus setzt sich für Kovac ein: „Sollten nicht über den Trainer diskutieren“
Unterföhring, 15.03.2025
Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 26. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen RB Leipzig und Borussia Dortmund (2:0) bei Sky.
Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ...
... zum Spiel: „So ein Spiel darf man nie verlieren. Wir kommen gut rein, haben zwischen der 5. Und 25. Minute aber Probleme, weil sie sehr gradlinig gespielt haben. In der zweiten Halbzeit war es ein Spiel auf ein Tor, wir müssen aus der Vielzahl an Chancen Tore machen.“
... zur Chancenverwertung: „Es ist unglaublich, ich kann es auch nicht erklären. Meistens muss man sich die Chancen hart erarbeiten, um Tore zu erzielen. Der Ball wollte heute nicht rein. War das das Quäntchen Glück? War es das Quäntchen Konzentration? Das ist völlig egal. Fakt ist, dass wir die Tore nicht gemacht haben und deshalb unglücklich und unverdient als Verlierer vom Platz gehen.“
… zum Start beim BVB: „Das ist eine Katastrophe, das ist nicht der Anspruch an mich selbst. Heute müssen wir Minimum drei, vier Tore schießen.“
… zur Champions League: „Wir müssen erstmal Spiele gewinnen. Wir können nicht davon reden, dass die anderen für uns spielen. Wir spielen auch für die anderen. Heute war es nach dem schwierigen Spiel in Lille eine gute Leistung in der zweiten Halbzeit. Wir haben uns heute selbst besiegt, das ist sehr ärgerlich.“
… zu den Rückständen: „In der Champions League haben wir einen Rückstand aufgeholt, in der Bundesliga ist uns das nicht gelungen, es liegt letzten Endes an einigen Dingen. Das Quäntchen Glück, die nötige Konzentration, die nötige Coolness und die Abgebrühtheit vor dem Tor.“
… zum Knie von Sabitzer: „Da müssen wir mal schauen, ich weiß nicht genau, was passiert ist. Auf jeden Fall hat er Knieschmerzen. Wir müssen die Untersuchungen abwarten, um zu sehen, was da genau passiert ist. Ich möchte jetzt keine Spekulationen in den Raum werfen.“
... zur Konstanz (vor dem Spiel): „Wir müssen ein gesundes Maß finden, was man dem Team im Training zumuten kann, damit das Team am Wochenende noch die nötige Frische hat. Ich bin davon überzeugt, dass die Jungs das können, das haben sie unter der Woche in der Champions League bewiesen. Wir brauchen die Konstanz, das ist immens wichtig. Was uns fehlt, wissen wir alle: Die Konstanz in der Bundesliga.“
... zu Lille (vor dem Spiel): „Für mich ist wichtig, dass wir so eine Leistung zeigen wie in Lille. Das haben ich den Spielern auch gesagt. Dann wird das Ergebnis zwangsläufig kommen. Wir wollen natürlich gewinnen, das ist klar. Der BVB reist nirgends hin, um zu verlieren.“
... zu den Leistungsschwankungen (vor dem Spiel): „Wir müssen in der Bundesliga das Gesicht zeigen, dass wir in der Champions League gezeigt haben. Das ist der Maßstab und das brauchen wir auch, um die Spiele zu gewinnen.“
Pascal Groß (Borussia Dortmund) …
… zum Spiel: „Es fühlt sich extrem schlecht an. Es wird immer gesagt, dass wir nach der Champions League Probleme haben und keine Spiele gewinnen können, das nervt mich extrem. Heute haben wir es wieder nicht geschafft, das ist extrem bitter.“
… zur Konstanz: „Im Fußball ist Konstanz eine riesige Qualität, die lassen wir vermissen. Wir bekommen es nicht hin, alle drei Tage auf einem gewissen Level zu spielen.“
… zur Champions League: „In unserer Situation müssen wir kleine Brötchen backen. Es sind immer weniger Spiele, deshalb wird es langsam unrealistisch. Wir geben in jedem Spiel alles. Die erste Halbzeit war heute schwach, in der zweiten haben wir einfach die Tore nicht gemacht.“
… zur Frage, ob die Europa League ein Erfolg wäre: „Nein. Wo wir stand jetzt stehen, wäre es aber positiv, weil wir auf Platz elf stehen. Ich bin mit anderen Erwartungen hergekommen.“
… zur Chancenverwertung: „Das ist eine Mischung aus Qualität und Pech. Ich muss aus meiner Chance ein Tor machen, der muss aufs Tor kommen. Wir hatten in der zweiten Halbzeit sechs, sieben Hochkaräter, das muss reichen, um ein Spiel zu gewinnen. Das 0:2 war eine kleinere Chance, aber mit einem super Abschluss, das macht den Unterschied aus.“
Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund) …
… zum Ergebnis: „Erste Halbzeit sind wir gar nicht reingekommen und haben viel zugelassen. In der zweiten Halbzeit haben wir ein gutes Spiel gemacht und hatten vier, fünf Hochkaräter, die haben wir nicht gemacht. Dann geht man mit einem unglücklichen 0:2 nachhause.“
… zur Chancenverwertung: „Wir waren heute extrem Abschlussschwach, woran das liegt, weiß ich nicht. Das hatten wir in der Häufigkeit noch nicht. Mit 26 Torschüssen muss man hier gewinnen, das haben wir nicht hinbekommen. Wir haben kein Tor geschossen, das ist das Brutale heute.“
… zum Spiel: „Es war eigentlich ähnlich wie in Lille, nicht gut reingekommen, zweite Halbzeit gut gespielt. Heute haben wir nur die Chancen nicht genutzt, dann wird es schwierig. Die Leistung aus der zweiten Halbzeit muss auch vor der Pause der Anspruch sein. Das haben wir nicht geschafft, das tut heute weh.“
… zur Champions League: „Haken dran machen ist schwer, aber es ist fast unmöglich. Es sind noch acht Spiele und die vorderen Teams noch vor uns. Wir müssen schleunigst punkten. Aber die Chance ist sehr gering, wir werden unser Bestes geben. Vielleicht tut es jetzt gut, dass wir mal aus Dortmund rauskommen. Nach der Länderspielpause müssen wir als Einheit auftreten und gegen Mainz ein gutes Spiel machen. Es kommen noch drei, vier wichtige Wochen.“
… zur Leistung: „Ich verliere lieber so wie heute als mit der Leistung in Bochum oder Kiel. Wir haben ein ordentliches Auswärtsspiel gemacht. Das hilft aber nicht, wir müssen punkten und das haben wir nicht hinbekommen. Jetzt sind wir Elfter, es wird brutal schwer.“
Xavi Simons (Torschütze RB Leipzig) ...
... zum Sieg: „Heute waren die drei Punkte das Wichtigste. Es war sehr besonders mit den Fans zu Hause. Grade vor der Länderspielpause war der Sieg sehr wichtig.“
... zu seinem Jubel: „Das ist Fußball, das ist das Leben. Ich bin noch jung und kann noch viel lernen. Ich bin sehr glücklich mit dem Verein, der Klub ist glücklich mit mir. Ich bin froh, dass ich jede Woche mit diesem Team spielen kann. Ich verwirkliche meinen Traum. Im Leben gibt es Rückschläge, meine erste Verletzung war sehr schwierig, aber es geht weiter.“
… zu seinem Tor: „Es war nicht so einfach, weil vor mir drei Gegenspieler standen. Ich musste den Ball sehr präzise ins Tor schießen. Aber ich habe mir gesagt, dass das mein Tor wird und ich die Chance nicht vergeben kann. Dann war er drin, darüber war ich sehr glücklich.“
… zu seinen Zielen: „Ich war zwei Monate verletzt, das war das erste Mal in meinem Leben. Ich fühle mich jetzt wieder gut. Ich möchte den Verein so weit nach oben bringen wie möglich. Wir haben ein Pokal-Halbfinale vor der Brust, das ist sehr wichtig für uns. Mein Ziel dieses Jahr ist es mit dem Klub Geschichte zu schreiben.“
Peter Gulacsi (Torwart RB Leipzig) ...
... zum Spiel: „Es war wichtig für uns. Egal wie, wir wollten die drei Punkte haben. Die erste Halbzeit war sehr gut, die zweite nicht. Da war Dortmund in der Offensive brutal und wir haben keinen Zugriff gefunden und etwas Glück gehabt. Gott sei Dank haben wir aber die drei Punkte.“
... zu seiner Leistung: „Da waren drei richtig gute Paraden dabei, den Rest muss ich halten. Die Jungs haben das sehr gut gemacht, wir haben sehr viele Schüsse geblockt im Strafraum. Es war für mich und die ganze Defensive ein schöner Tag. Um so mehr freuen wir uns über die drei Punkte.“
… zur Tabelle: „Wir wussten, dass wir in diesen Wochen gegen direkte Konkurrenten spielen, wo wir punkten müssen. Wir sehen die Tabelle auch und wissen, was unser Ziel ist.“
Marco Rose (Trainer RB Leipzig) …
… zum Spiel: „Wir hatten sehr gute 50 Minuten mit einer verdienten Führung. Dann haben wir das Fußballspielen eingestellt. Wir haben leidenschaftlich verteidigt und haben uns überall hin schießen lassen, um Tore zu verhindern. Wir hatten einen sehr guten Torwart. Am Ende sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden.“
… zu den Top vier: „Das ist das Ziel. Man kann aber auch in andere Ligen schauen, das ist für keinen Verein eine Selbstverständlichkeit. Wenn wir über Bayern München reden, geht es um die Meisterschaft, aber auch das ist ein hartes Stück Arbeit. Für alle anderen Vereine geht es um klare Zielvorgaben, das ist bei uns die Champions League. Heute haben wir einen guten Schritt gemacht, nicht mehr und nicht weniger.“
… zu Jürgen Klopp: „Wenn er hier ist, werden wir uns wahrscheinlich sehen und treffen. Am besten fragt ihr ihn selbst. Ich kann nur wiederholen, dass wir in regelmäßigem Austausch sind. Es hilft mir, weil er einen unglaublichen Erfahrungsschatz hat und wir Trainer hier und da ein wenig allein sind. Da hilft es, wenn jemand von außen drauf schaut, der nicht so sehr in dieser Bubble ist und diesen Druck hat. Der Austausch ist sehr zielführend und gut.“
… zum Saisonendspurt: „Wir haben heute einen wichtigen Dreier geholt, jetzt ist Länderspielpause. Wir nehmen das wie es ist. Wir schicken Xaver zur Nationalmannschaft, damit er aufbaut und vielleicht sogar Spielzeit erhält. Ich hoffe, dass wir zum Saisonende hin von Verletzungen verschont bleiben und dass wir nochmal Fahrt aufnehmen können, um um unsere Ziele zu kämpfen.“
… zum RB-Fußball: „Es ist schön zu wissen, dass wir für etwas stehen. Wenn man das wiedererkennt, ist das gut. Wir haben es mit und gegen den Ball gut gemacht, aber aus der zweiten Halbzeit haben wir ein paar Themen zu besprechen, ab Minute 50.“
… zu seiner persönlichen Situation (vor dem Spiel): „Ich mache mir wenig Gedanken über mich. Wenn wir über den Verein und die Ziele reden, geht es immer nur um das „wir“. Ich glaube nach wie vor, dass die Jungs mich brauchen. Wir haben eine schwierige Saison, sind aber noch mittendrin und haben Ziele, die wir erreichen können. Die Trainingswoche war gut, die Stimmung ist auch gut, aber das bringt keine Punkte, wir müssen liefern, das ist klar.“
… zu den Erinnerungen an den BVB (vor dem Spiel): „Ich habe heute wieder nette Menschen getroffen, die ich in dem Jahr dort schätzen gelernt habe. Wir hatten insgesamt eine gute Zeit und eine gute Bundesliga-Saison. Champions League und Pokal war nicht sonderlich toll, aber ich freue mich immer die Jungs wiederzusehen.“
Benjamin Henrichs (RB Leipzig) …
… zu seiner Verletzung (vor dem Spiel): „Theoretisch kann ich schon humpeln, es sollte noch knapp zehn Tage dauern, bis ich wieder ohne Krücken gehen kann. Es war eine lange Zeit, aber ich habe viel gelernt.“
… zur Beziehung zum Trainer (vor dem Spiel): „Die Verbindung zwischen Mannschaft und Trainer ist gut. Der ganze Verein weiß, was wir an ihm haben. Auch die Fans, es ist ein Trainer aus Leipzig. Diese Saison hat man vor allem beim Pokalspiel gegen Frankfurt gesehen, wie sehr wir hinter dem Trainer stehen und dass wir zusammen das Beste für die Mannschaft wollen. Der Trainer gehört auf jeden Fall dazu.“
Christoph Baumgartner (RB Leipzig) …
... zu Xaver Schlager (vor dem Spiel): „Extrem wichtiger Spieler für uns, aber auch als Typ in der Kabine. Jetzt ist er wieder im Training dabei und kann wieder mehr Einfluss nehmen. Es freut mich, dass er wieder im Kader steht.“
... zum Druck (vor dem Spiel): „Der ist immer da, ich habe schon knapp 180 Bundesligaspiele oder so, das habe ich also schon ein paar Mal mitgemacht. Deshalb freue ich mich einfach drauf. Das sind geile Spiele.“
Sky Expertin Julia Simic …
… zur Chancenverwertung des BVB: „Man muss hervorheben, dass Gulacsi alles gehalten hat, was er konnte. Dortmund fehlte das Quäntchen Glück. Wenn sie eins schießen, machen sie wahrscheinlich auch das zweite mit dieser Energie und dem Momentum. Das Tor war wie vernagelt, sie haben alles versucht, das war der BVB, den man sich in der ersten Halbzeit noch gewünscht hat.“
… zu Xavi: „Er ist ein Individualist und ein Kreativspieler, er braucht und genießt diese Show. Solche Spieler braucht man, die sind speziell. Er hat ein wenig gebraucht, um wieder in die Spur zu kommen, er hat heute ein sehr gutes Spiel gemacht.“
... zu Schlager (vor dem Spiel): „Ihm fehlt der Rhythmus und wahrscheinlich auch die Spielfitness, aber er ist ein Spieler, der in der Mannschaft total akzeptiert ist. Spieler wie Xavi Simons profitieren extrem von einem Typen wie ihm, der auch mal die Drecksarbeit macht.“
... zur RB-DNA (vor dem Spiel): „Diese DNA kann man nicht in drei, vier, fünf Wochen Vorbereitung lernen. Da wird von klein auf jeder Meter getrackt, weil man jede Woche auf diese Intensität kommen muss. Das Spielsystem ist stärker als die Trainer und ihre Visionen. Das sieht man auf dem Platz, das ist abhandengekommen.“
... zu Jürgen Klopp (vor dem Spiel): „Er ist ein Befürworter von Konstanz und er möchte, dass es weitergeht und lernt den Konzern kennen. Mit Liverpool war er mal in einer ähnlichen Situation, mit Dortmund auch. Da hat er immer die Zeit bekommen als Trainer, bis er selbst gesagt hat, dass er nicht mehr möchte oder die Kurve bekommen hat. Ich glaube, er kann sich sehr gut vorstellen, was in beiden Spielen vor sich geht.“
Sky Experte Lothar Matthäus ...
... zu Leipzig: „Alle haben ein Riesenspiel gemacht, Baumgartner hat gut gespielt, Baku hat auf der rechten Seite viel gearbeitet. Über Raum brauchen wir gar nicht reden, das ist ein Mentalitätsmonster. Sesko ist ein Wandspieler, Openda hat seine Qualitäten. Die Mannschaft hat die Qualität, um dahin zu kommen, wo wir sie erwarten und wo sie der Trainer auch gerne sehen würde: Unter den Top vier.“
… zu Kovac: „Er kann am wenigsten was dafür. Er kann nicht das trainieren lassen, was er gerne hätte, wegen der Intensität und den englischen Wochen. Wenn man die zweite Halbzeit sieht, muss man Kovac aber gratulieren. Bis auf das Toreschießen haben sie alles richtig gemacht. Der letzte, dem man dafür einen Vorwurf machen kann, ist Kovac. Er ist wahrscheinlich selbst fassungslos nach der zweiten Halbzeit. Trotzdem wird er für diesen Verein alles geben. Am Ende der Saison werden sie sich zusammensetzen und besprechen, wie es weiter geht. Europa League ist noch drin. Mit einem Heimsieg gegen Mainz können sie ran rücken. Möglichkeiten sind noch da, um über die Bundesliga nach Europa zu kommen. Deswegen würde ich nicht sagen, dass in Dortmund jetzt schon über den Trainer diskutiert werden soll.“
... zum BVB: „Der Fußball von Dortmund war in der ersten Halbzeit schlecht, das wissen sie selbst. Leipzig hat da auch ein gutes Spiel gemacht. In der zweiten Halbzeit spielen sie alles oder nichts. Allein Maximilian Beier hätte um die 50. Minute herum drei, vier Tore schießen können. Dortmund hat in der zweiten Halbzeit riesig gespielt und wenig zugelassen. Sie haben Leipzig in ihrem eigenen Stadion nach einem 0:2-Rückstand beherrscht und nach hinten gedrückt. Das ist Dortmund.“
... zum BVB: „Es sind nicht nur sieben Punkte, sondern auch sechs, sieben Mannschaften dazwischen. Eine Mannschaft kann man aufholen, wenn sie eine Durststrecke hat. Aber hier sind noch viele Teams dazwischen. Dortmund hat noch zwei schwierige Auswärtsspiele in Leverkusen und Bayern München, sie werden auch noch Punkte liegen lassen.“
... zu Schlager (vor dem Spiel): „Ich gehe so weit, dass Schlager für Leipzig so wichtig ist, wie Granit Xhaka für Leverkusen oder Joshua Kimmich für den FC Bayern. Schlager muss so schnell wie möglich wieder spielen, aber ohne Risiko. Ich freue mich auf ihn, weil er sowohl eine gute Mentalität mitbringen und eine RB-Ausbildung genossen hat.“
... zu den ausbleibenden Salzburg-Transfers (vor dem Spiel): „Es kommt nichts mehr daher, wo man Hilfe herbekommen hat. Für viel Geld, aber sie wurden für noch mehr weiterverkauft. Diese Spieler haben Leipzig immer gutgetan, sie hatten auch diese DNA, die vermisse ich in den letzten Jahren. Das kaufen sie jetzt in Frankreich. Xavi ist zum Beispiel mit einer anderen DNA groß geworden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass es dieses Jahr etwas stottert. “
... zu den CL-Ambitionen Dortmunds (vor dem Spiel): „Jeder verdient das, was er an Leistung gezeigt hat. Drei Punkte sind heute wichtiger als ein gutes Spiel. Wir freuen uns alle über die Leistung in Lille. Das Weiterkommen ist für den deutschen Fußball auf internationaler Ebene extrem wichtig. International ist Kovac auf dem richtigen Weg, ich wünsche ihm, dass er das auch national irgendwie hinbekommt.“
... zu den Problemen beider Teams (vor dem Spiel): „Beide Mannschaften liegen weit hinter ihren Erwartungen zurück. Leipzig ist dazu in der Champions League früh ausgeschieden, der BVB im Pokal. Das sind alles Ziele, welche die Verantwortlichen und die Spieler selbst von sich erwarten. Der Name der Klubs und die Budgets sind darauf ausgelegt in allen Wettbewerben so lange wie möglich dabei zu sein und die Ziele, die vor der Saison gesetzt wurden, auch erreicht werden. Das ist heute ein richtiges Endspiel, wer heute verliert, bekommt richtige Probleme. Tabellarisch steht Borussia Dortmund mehr unter Druck, wenn sie heute verlieren, zieht Leipzig wieder weg. Dann kann der BVB die Champions League für nächstes Jahr abschreiben.“

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