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Fußball

Terrence Boyd auf SPORT1: „Cool, dass ich mal ein schönes Tor schieße“

Ron-Robert Zieler (Hannover 96) nach Niederlage: „Den Rückrundenstart haben wir uns anders vorgestellt" - Peter Neururer (SPORT1 Experte) zieht ein Fazit: „War ein tolles Spiel mit verdientem Sieger“

Ismaning, 28.01.2023

Nach dem Sieg zum Rückrundenstart im Topspiel am Samstagabend auf SPORT1 zeigt sich FCK-Coach Dirk Schuster zurückhaltend: „Im Großen und Ganzen sind wir gut in die Rückrunde gekommen“. Außerdem hat Hannovers Co-Trainer Andre Mijatovic die Einstellung seiner Spieler bemängelt: „Wir waren teilweise nicht mutig genug“.

Die wichtigsten Aussagen anbei.


Terrence Boyd, 1. FC Kaiserslautern ...

… zu seinem Treffer: „Ich bin eigentlich bekannt dafür, dass ich so richtige Drecksdinger mache, deshalb ist es sehr cool, dass ich zur Abwechslung mal ein schönes Tor schieße. Der Dank geht an Zucki, weil die Flanke maßgenau war, da muss ich ja nur noch den Schlappen hinhalten.“

… zu seinem Schuh: „Der ist im Spiel aufgerissen. Das bringt ja nichts, mit dem weiterzuspielen, deswegen habe ich den einem Kind gegeben. Den zweiten wollte ich zu unseren Fans werfen, aber der ist ein Meter vor mir gelandet, weil ich nicht werfen kann.“

… zur Auswärtsstärke: „Wir lassen nicht nach und brechen über 98 Minuten nicht ein. Das ist wichtig. Da sieht man, dass die Vorbereitung, die unter Dirk Schuster nicht wirklich einfach ist, Früchte trägt. Wir sind mental sehr gefestigt. Wir hatten vor dem 1. Spieltag nach der Pause kein Gefühl dafür, wo wir stehen.“

… zum Spielverlauf: „Ich fand, dass wir in der ersten Halbzeit ordentlich gespielt haben, dann bekommen wir das Gegentor und sitzen mit einem Rückstand in der Halbzeit, wie so oft in der Hinrunde. So ein Comeback bekommt man nicht geschenkt. Das müssen wir uns auch in der Rückrunde erarbeiten.“

… zur Halbzeitansprache: „Der Coach ist das sehr sachlich angegangen. Er hat ein Gespür dafür, wann er laut werden muss, und hat uns daran erinnert, dass wir so ein Spiel schon häufig gedreht haben und das zur Halbzeit noch kein Spiel verloren ist. Wir haben uns auf unsere Stärken besinnt und wollten taktisch nicht sofort ausrasten und volle Kapelle nach vorne spielen, sondern weiterhin kompakt stehen und besser spielen. Da braucht man dann so einen Dosenöffner, den Rest haben wir dann abgezockt gemacht. Beim Stand von 2:1 hat Andreas Luthe uns überragend in der Partie gehalten.“

… zum Start ins neue Jahr: „Da müssen wir noch abwarten. Das können wir resümieren, wenn wir weitere Spiele absolviert haben. Es war wichtig, dass wir gut gestartet sind. Wir müssen weiterhin kleine Brötchen backen, das ist ein Schritt näher zum Klassenerhalt.“


Dirk Schuster, Trainer 1. FC Kaiserslautern ... 

… zum Spiel: „Wir haben auch in der ersten Halbzeit ein ordentliches Spiel gemacht und wenig zugelassen. Wir sind durch eine komische Situation, die wir selber eingeleitet haben, in Rückstand geraten. Da hat uns ein wenig die Überzeugung gefehlt brutal nach vorne zu spielen. Das wollten wir in der zweiten Halbzeit besser machen und auch noch etwas ekliger sein. Hannover ist teilweise mit fünf Mann auf den Schiedsrichter zugelaufen und hat bei Freistößen protestiert, da waren sie engagierter als wir.“

… zur Tabelle: „Mir ist es völlig egal, wie andere uns sehen und wie wir von außen betrachtet werden. Es ist wichtig, wie wir uns selber sehen. Wir wissen, dass wir in jedem Spiel an unsere Grenzen gehen müssen. Es sind immer die Kleinigkeiten, die die Entscheidungen bringen. Wir müssen von der ersten bis zur letzten Minute hochkonzentriert sein, sonst bekommen wir Gegentreffer, wie beim 0:1.“

… zu den Einwechslungen: „Wir haben einen guten Kader, wo wir vor dem Spiel auch einige Härtefälle hatten. Da mussten wir einigen Spielern erklären, warum sie erstmal in der Garage sitzen und nicht auf dem Feld stehen. Jeder pusht die anderen und wünscht den Mitspielern nur das Beste, da ist kein Futterneid. Das zeichnet das Team aus. Gepaart mit der Mentalität und dem Teamgeist ist die Mannschaft in dieser Geschlossenheit zu diesen Leistungen fähig.“

… zum Rückrundenstart: „Wenn man in Hannover gewinnt, die ich nach wie vor als Kandidat sehe, um ganz oben mitzuspielen, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Über die erste Halbzeit habe ich bisschen was zu meckern, teilweise auch zur zweiten Halbzeit, wo wir uns etwas zu wenig gewehrt haben. Aber im Großen und Ganzen sind wir gut in die Rückrunde gekommen.“

… zur Hinrunde (vor dem Spiel): „Wenn man wieder sieht, was hier abgeht. Die Euphorie ist riesig, hier sind wieder knapp 10.000 Fans von uns. Es ist Wahnsinn, was die Fans mit einem machen und was die Mannschaft in der Hinrunde auf dem Platz abgeliefert hat. Das haben wir uns erarbeitet und ist für uns natürlich eine Anerkennung, aber auch eine Verpflichtung, dass wir in der Rückrunde genauso weitermachen müssen.“

… zu den Ambitionen von Kaiserslautern (vor dem Spiel): „Wir wissen, woher wir kommen und dass in der 2.Liga Kleinigkeiten entscheiden können. Alle Spiele, die wir bisher hatten, waren saueng und das Pendel hat ab und zu mal für uns ausgeschlagen und weniger gegen uns. Die Liga ist so ausgeglichen, dass wir uns keine Schwächeperiode in irgendeiner Form im Spiel leisten dürfen. Dass die Fans träumen und das Umfeld vielleicht andere Wünsche hat, ist ganz normal. Für uns ist die Prämisse, die 40 Punkte vollzumachen und dafür wollen wir heute den nächsten Schritt machen. Alles andere zählt nicht.“

… zur Auswärtsstärke (vor dem Spiel): „Natürlich haben wir auswärts immer eine Riesenunterstützung, die motiviert und beflügelt. Trotzdem muss die Leistung auf den Platz passen und das haben die Jungs auswärts bislang immer gut hinbekommen. Ich hoffe natürlich, dass die Serie heute weitergeht. Wir wissen aber auch, dass es eine brutal schwierige Aufgabe wird. Hannover hat einen Kader, der legitime Ansprüche hat, auch in der 1. Liga zu spielen zu können.“


Hans-Peter Briegel, Aufsichtsratsmitglied 1. FC Kaiserslautern ...

… zum Spiel: „Wir sind sehr zufrieden. Zur Halbzeit lagen wir zurecht 0:1 zurück. Aber uns zeichnet aus, dass wir spezielle Halbzeiten spielen, da ist die zweite Halbzeit oft die bessere und das hat sich auch heute gezeigt. Jetzt sind wir mehr als zufrieden, weil wir 40 Punkte brauchen, um nicht abzusteigen.“

… zu den Verantwortlichen für den Erfolg: „Den Hauptverdienst hat die Mannschaft. Aber der Trainer ist bei uns sehr besonders. Er weiß genau, wie er das Team einstellen muss. Vor aber allem die Fans. Wenn 10.000 nach Hannover kommen. Einige Vereine würden sich freuen, zu Hause so viele Zuschauer zu haben. Sie begleiten uns und sind euphorisch. Da muss man immer dämpfen, weil wir Aufsteiger sind und erst einmal 40 Punkte haben müssen, danach schauen wir weiter.“


Ron-Robert Zieler, Torwart Hannover 96...

… zum Spiel: „Klar bin ich enttäuscht, den Rückrundenstart haben wir uns anders vorgestellt. In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel im Griff gehabt und auch verdient geführt. In der zweiten Hälfte haben wir unnötige Gegentore kassiert und waren in der ein oder anderen Szene zu passiv.“

… zum zweiten Gegentor: „Fassungslos beschreibt es ganz gut. Ich habe in dem Moment nicht verstanden, wieso er so komplett blank ist. Wir haben Terrence Boyd kurzzeitig aus den Augen verloren. Nichtdestotrotz ist Flankenverhinderung bei uns ein Thema gewesen. Die hätten wir vielleicht schon verhindern können, aber dann darf er natürlich nicht so frei zum Abschluss kommen, darüber brauchen wir nicht reden.“

… zur Tabelle: „Es war sicherlich nicht unser Spieltag, aber davon müssen wir uns frei machen. Heute war ein Rückschlag, keine Frage. Aber wir haben noch genügend Spiele und müssen weitermachen, unsere Spiele gewinnen und punkten. Dann schauen wir, was dabei rausspringt.“


Derrick Köhn, Torschütze Hannover 96 ...

… zum Spiel: „Die erste Halbzeit war in Ordnung, wir haben ein gutes Spiel gemacht. Die zweite Halbzeit wollten wir genauso angehen, sind dann rausgekommen und haben leichte Fehler gemacht. Wir waren nicht mehr richtig da und haben auch schnell die Gegentore bekommen. Danach haben wir gemerkt, dass wir kommen müssen, waren auch wieder da, aber da war es schon zu spät.“

… zu seinem Tor: „Ich habe den Ball abgefangen, bin ins Dribbling gegangen und habe abgezogen. Ich freue mich natürlich, aber davon kann ich mir auch nichts kaufen. Ich möchte, dass wir nächste Woche den Dreier holen.“

… zum nächsten Spiel: „Wir wollten heute Abend gewinnen. Heimspiele mit den Fans sind immer gut. Das hat nicht geklappt, jetzt heißt es Mund abwischen und nächste Woche weiter machen.“


Andre Mijatovic, Co-Trainer Hannover 96 ...

… zum Spiel: „Wir haben ordentlich begonnen. Probleme hatten wir damit, dass Kaiserslautern Mann gegen Mann über den ganzen Platz gespielt hat. Deswegen war es schwierig Räume zu finden. Die Führung war meiner Meinung nach verdient. Kaiserslautern hatte in der ersten Halbzeit keine echte Torchance. Im zweiten Durchgang hat sie ein Standardtor zurück ins Spiel gebracht.“

… zum Spiel nach dem Ausgleich: „Wir waren teilweise nicht mutig genug und hätten uns in Eins-gegen-Eins-Situationen mehr zutrauen können. Dann gehen sie durch einen Konter in Führung und das dritte Tor ist danach ein Klassiker.“

… zu seinem Erlebnis als Cheftrainer: „Das habe ich letztes Jahr schon erlebt, als Stefan Leitl Corona hatte. Das hat die Abläufe gar nicht gestört. Stefan war bis 30 Minuten vor dem Spiel noch bei der Mannschaft, das hatte glaube ich keinen großen Einfluss.“


Stefan Leitl, Trainer Hannover 96 ...

… zu seinem Platz während des Spiels (vor dem Spiel)„Es ist noch nicht ganz sicher, wohin ich gehe. Wir werden schauen, es wird ein Plätzchen im Stadion für mich zur Verfügung stehen.“

… zur WG mit seinem Co-Trainer (vor dem Spiel)„Es hat sich zu Fürther Zeiten so ergeben und das haben wir beibehalten. Andre und ich haben schon in Ingolstadt zusammen gespielt, es ist eine absolute Vertrauensbasis da und ich bin überzeugt, dass er heute einen richtig guten Job machen wird.“

… zu den Ambitionen von Hannover (vor dem Spiel)„Das übergeordnete Ziel, ist es aufzusteigen. Unmittelbar vor so einem Spiel, möchte ich darüber aber nicht sprechen. Wir haben eine gute Entwicklung genommen und haben eine Basis geschaffen, um erfolgreich zu sein und das möchten wir heute mit einem Sieg in der Rückrunde fortsetzen.“


Martin Kind, Geschäftsführer Hannover 96...

… zur Hinrunde (vor dem Spiel)„Wir sind mit der sportlichen Entwicklung in der Hinrunde sehr zufrieden. Der 5. Platz kam ehrlicherweise unerwartet. Wir hoffen, dass wir den Leistungsprozess weiterentwickeln können. Die Herausforderung werden wir annehmen und Chancen, die wir bekommen, werden wir nutzen.“

… zur Frage warum der 5. Platz unerwartet ist (vor dem Spiel)„Wir hatten über drei Jahre geplant. Dass die Entwicklung im ersten Halbjahr so positiv ist, ist das Ergebnis der Verpflichtung von Marcus Mann und Trainer Stefan Leitl, aber auch der Zusammenstellung der Mannschaft. Das Gesamtpaket und die Entwicklung sind professionell. Wir können zufrieden sein.“

… zum Rückrundenstart (vor dem Spiel)„Das ist Spiel ist schon wichtig. Wenn sie das Spiel gewinnen, ist das ein guter Rückrundenstart, das gibt Motivation und Selbstvertrauen. Das kann den Prozess der Entwicklung weiter fördern. Kaiserslautern möchte aber auch gewinnen.“

… zum Trubel um seine Person und den Verein (vor dem Spiel)„Es gab Irritationen, das ist bei bestimmten Szenarien so. Es gibt Entscheidungen, die sind deutlich. Wichtig ist, dass der Vorstand des e.V. für den Breitensport verantwortlich ist. Da gibt es viel zu tun und den wollen wir erfolgreich weiterentwickeln. Und dann gibt es die zweite Säule, den Profifußball, dafür bin ich als Geschäftsführer verantwortlich. Wir sollten einfach die Verträge, die wir haben beachten. Dann können wir gemeinsam die Marke Hannover 96 erfolgreich weiterentwickeln. Das Thema ist Vergangenheit und wir schauen jetzt nach vorne.“

… zur Frage, ob die Lizenz von Hannover in Gefahr ist (vor dem Spiel): „Das Thema hat der e.V. aufgegriffen. Das ist für mich inakzeptabel. Der e.V. muss ein Interesse daran haben, dass wir diese Lizenz erhalten. Denn wenn wir sie nicht haben, scheitert der Verein auch im Breitensport. Ich arbeite nur für Erfolg. Und wenn wir erfolgreich sind, ist der e.V. auch erfolgreich. Es muss nur intellektuelle Vernunft entstehen, dann ist alles relativ einfach.“

… zu seinem Verhältnis zu Stefan Leitl (vor dem Spiel): „Wir sind in regelmäßiger Kommunikation, arbeiten sehr vertrauensvoll, konstruktiv und ergebnisorientiert zusammen. Es macht Spaß mit ihm zusammenzuarbeiten.“

… zum Trainerteam (vor dem Spiel): „Ich kann bestätigen, dass sie sich gut verstehen. Beide sind kommunikativ. Sie arbeiten unglaublich effizient und vertrauensvoll zusammen. Zwischen den beiden hat sich eine Freundschaft entwickelt und das begrüße ich ausdrücklich.“


Peter Neururer, SPORT1 Experte …

… zum Spiel: „Das Spiel war sehr eng. Kaiserslautern hat leidenschaftlich verteidigt und ich bin froh, dass das Spiel nicht durch den einzigen Fehler in der Karriere von Andreas Luthe entschieden wurde. Normalerweise hält er den, das wäre wirklich dramatisch gewesen. Der Mannschaftsgeist von Kaiserslautern war unglaublich. Das 3:1 spiegelt aber nicht den Spielverlauf wider. Es war ein tolles Spiel, mit einem verdienten Sieger.“

… zu Hannover: „Sie haben gegen einen herausragenden Gegner gut gespielt. Teilweise hatten sie Kontrolle über das Spiel, ohne viel zuzulassen. Letztendlich haben sie den entscheidenden Fehler gemacht, den Terrence Boyd in der Konsequenz ausgenutzt hat. Danach konnten sie sich gegen eine leidenschaftlich verteidigende Mannschaft nicht mehr durchsetzen. Von daher ist die Niederlage ein Tor zu hoch, aber nicht unverdient.“

… zu Dirk Schuster: „Hier wurde einiges vorgelebt. Ich kenne Dirk Schuster seit langer Zeit. Es freut mich unglaublich, dass ich hier elf Spieler auf dem Platz sehe, die seine Art von Fußball demonstrieren. Da wird eine Identität mitverkauft, das ist überragend.“

… zum Spiel von Hannover: „Den Ausgleich kann man verhindern, aber sowas kann passieren. Beim zweiten Tor hätten sie die Flanke verhindern können, danach war das nicht mehr zu verteidigen. Nach dem 1:2 haben sie guten, zielgerichteten Fußball gespielt. Das man dann noch das 1:3 fängt, war dem Spielverlauf nicht mehr entsprechend.“

… zur Frage wer besser in die Rückrunde starten wird (vor dem Spiel)„Ich glaube das Hannover etwas höhere Ansprüche hat. Dementsprechend ist es auch schwieriger diese zu erfüllen. Heute sind sie für mich der Favorit.“

… zur Unterstützung der Fans (vor dem Spiel): „Das ist unglaublich, was Dirk Schuster mit seiner Mannschaft und seinem Team bewerkstelligt hat. Die Euphorie in Rheinland-Pfalz und ganz Deutschland bezüglich Kaiserslautern ist riesig, wie es zuletzt zu glanzvollen Erstligazeiten war.“

… zum Erfolgsrezept von Kaiserslautern (vor dem Spiel): „Das ist schon kurios. Die Art und Weise wie Dirk Schuster Fußball spielen zu lässt ist in einigen Situationen hervorragend. Er ist immer im Stande seine Mannschaft so einzustellen, dass jeder einzelne Spieler zu 100 Prozent seine Fertigkeiten ins Spiel bringen kann. Oftmals in Eins-gegen-Eins-Situationen. Er ist ein Junge, der den Sport und das Trainerdasein lebt. Und er fühlt als überragender Trainer oftmals auch mit den Spielern mit. Deshalb trifft er immer den Punkt und daher kommt diese Leistung.“

… zum Last-Minute-Sieg im Hinspiel (vor dem Spiel): „Das Tor für Kaiserslautern fiel erst in der Nachspielzeit, es war unglaublich, was da nach dem Abpfiff los war. Mittlerweile hat jedes zweite Kind in Rheinland-Pfalz wieder ein Trikot von Kaiserslautern an und das Spiel war dafür der Auslöser.“

… zu Hannover 96 (vor dem Spiel): „Die Entwicklung ist sehr überraschend, dahingehend, dass hier absolute Ruhe herrscht. Und dass ein Trainer verpflichtet wurde, der im letzten Jahr abgestiegen ist. Eine überragende Entscheidung, weil man die Qualitäten der Person gesehen hat und wie sie zu dieser Region und der Mannschaft passen und nicht das letzte Ergebnis, auf das ein Trainer oftmals gar keinen Einfluss hat.“

… zur Rückrunde von Kaiserslautern (vor dem Spiel): „Ergebnistechnisch werden sie das Niveau nicht halten können, aber sie werden ihr Niveau sicherlich halten. Ich gehe davon aus, dass sie ihre Ziele erreichen, mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden und dass sie dann eine Mannschaft aufbauen, die im nächsten Jahr ganz Großes erreichen kann.“

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