Fußball

Müller absolviert letztes CL-Spiel für die Bayern: „Freue mich, dass ich so viel Spaß hatte“

FCB-Coach Kompany schwärmt von Müller: „Legende im Verein“ - Inter-Keeper Sommer zufrieden: „Waren in den richtigen Momenten sehr effizient“ - DAZN-Experte Ballack zum Bayern-Aus: „Quäntchen Glück hat am Ende gefehlt“

Berlin/München, 16.04.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus dem Viertelfinal-Rückspiel Inter Mailand gegen den FC Bayern München (2:2) der UEFA Champions League live bei DAZN.


Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) ...

… zum Ausscheiden: „Im Fußball geht es immer um die Details. Dieser eine Schritt in solchen Spielen. Es ist schade für uns, denn wenn man den Spielverlauf der zwei Spiele sieht, könnte man sich vom Spielverlauf nicht viel anderes wünschen. Dann fehlen uns vielleicht die Tore. Ich weiß, sie sind auch offensiv stark und ob es zwei Ecken, oder eine andere Art ist, können sie immer gefährlich sein. Wir waren auch so gefährlich und hatten so viele Möglichkeiten. Das ist natürlich schade, aber es ist nicht meine Persönlichkeit. In fünf Monaten ist wieder das erste Champions-League-Spiel. Das Finale in München gibt es nicht, aber es gibt noch viele Champions-League-Spiele in München. Dann kommt die neue Geschichte und wieder die Hoffnung und das Gefühl, dass wir es schaffen. Heute verdienen wir vielleicht mehr, aber es ist Fußball. In zwei Monaten haben wir Klub-WM und in einem Monat wollen wir die Meisterschaft holen. Es geht immer weiter. Wir wollen für uns den nächsten Schritt machen. Es ist natürlich bitter, das ist Fakt. Wir sind nicht mehr in der Champions League.“

… zu den Gegentoren: „Wir können es besser und müssen es besser machen. Es ist in diesen Spielen so wichtig. Wir gewinnen jetzt nichts mehr damit. Es ist im Spiel so passiert, aber es gab genügend Möglichkeiten für uns. Wir könnten es auf zehn andere Arten entscheiden. Man will nicht in dieser Phase Tore bekommen, gerade nicht, wenn man so hart gearbeitet hat und so viel richtig gemacht hat. Aber es ist Fußball und wenn man in einem Moment die Konzentration verliert, ist es so. Das ist auch ein Kompliment an Inter Mailand.“

… zum letzten Champions-League-Spiel von Thomas Müller für die Bayern: „Er hat gekämpft bis zur letzten Minute. Wir werden in den nächsten Monaten vielleicht noch besser verstehen, wie wichtig er für Bayern München ist. Wir haben noch Zeit und noch zwei Titel, die wir zusammen holen können. Man wünscht sich immer eine Legende im Verein und Thomas ist natürlich eine der größten.“  

… zur Frage, was er aus der Niederlage mitnimmt: „Es stimmt, dieser Pokal ist vorbei, aber ich schaue nicht auf das Ende einer Geschichte. Wir können Kraft aus dieser Leistung holen. Es gibt immer Ergebnisse und das Ergebnis ist, wie es ist, dass brauche ich nicht gut zu reden. Es gibt auch Inhalte und da können wir Stärke rausholen, ohne zu positiv zu sein.“ 

… zur Frage, ob er nervös sei (vor dem Spiel)„Ich war nie einer für Nervosität. Ich bin kein Panikmensch. Ich genieße es. Am liebsten will man auf diesen Platz, denn das Gefühl ist unglaublich. Bei mir ist es immer eine positive Sache. Mein Vertrauen wird in diesem Moment noch größer in die Jungs.“


Thomas Müller (Kapitän FC Bayern München) ...

… zu seinem letzten Champions-League-Spiel für die Bayern: „So emotional fühle ich es gerade gar nicht. Wir sind natürlich enttäuscht. Was heißt enttäuscht, ich bin gar nicht so enttäuscht, denn wir spielen Fußball. Ich bewerte Spiele immer ein bisschen für mich selbst. Habe ich alles gegeben und kann in den Spiegel schauen? Hat die Mannschaft alles gegeben und kann in den Spiegel schauen? Wir können immer darüber diskutieren, ob wir ein Gegentor kassiert haben. Wir spielen gegen die beste Mannschaft Italiens, die vor uns zwei Gegentore in der ganzen Champions-League-Saison kassiert hat. Wir hatten Chance um Chance, oder zumindest Halbchancen. Wir erzielen Tore, gehen 1:0 in Führung und kommen gut ins Spiel und trotzdem sind die natürlich auch gut. Wir können analysieren, dass wir zwei Tore nach Standards kassieren, da kann man in der Analyse reinfahren. Du kannst überall alles sezieren, aber am Ende habe ich Spieler auf dem Platz gesehen, die gefightet haben und alles gegeben haben. Klar, wir wurden auch mal unruhig, da müssen wir ehrlich sein. Nach den Gegentoren haben wir zehn Minuten ein bisschen verschenkt und wir waren ein bisschen fahrig und es war Chaos auf dem Platz. Wir haben uns dann wieder gefangen und hatten Energie von der Bank. Also eigentlich wie man es sich wünscht. Am Ende geht in den letzten fünf Minuten einer rein, stoßen wir das Tor nochmal auf und stehen vielleicht anders hier. Es ist alles okay.“

… zu seiner Familie, die im Stadion war: „Für sie war es wahrscheinlich emotionaler als für mich. Mir macht es Spaß, um den Sieg zu kämpfen. Das Ergebnis kriegt man nicht geschenkt und man kann es nicht beeinflussen. Wenn ich mich in meiner ganzen Karriere immer von Ergebnissen abhängig gemacht hätte, hätte ich mir vorher und nachher immer Gedanken machen müssen. Wenn du alles für das Ergebnis reinhaust, musst du es am Ende nehmen.“

… zur Frage, wo man das Duell verloren habe: „Ich hatte in der ersten Viertelstunde heute das Gefühl, dass wir besser als sie waren und wirklich eins hätten machen müssen. Wir hatten die fast Riesenchance von Olise und bei mir kam nochmal einer dazwischen. Die blocken natürlich gut, die Italiener mit ihren Büffeln dahinten drin. Dieses Gegentor im Hinspiel, das zweite, da kann man den Finger schon in die Wunde legen. Das war plump, wie wir das nach dem Ausgleich kassiert haben.“

… zur Frage, ob Inter das Münchener Momentum zerstört habe: „Man kann es nach den beiden Spielen schon so sagen. Sie haben nach dem Ausgleich in München zurückgeschlagen und heute nach der Führung zurückgeschlagen. Wir haben aber auch zurückgeschlagen. Ich würde nicht sagen, sie konnten immer einen draufpacken, aber sie haben es halt geschafft immer wieder Ergebnisse zu machen. Wir konnten in deren Stadion auch zum 2:2 zurückkommen und hatten dann noch zwei richtig heiße Szenen. Am Ende können wir es interpretieren. Inter ist weiter, das heißt, sie haben irgendwas besser gemacht als wir. Es war auf Augenhöhe, aber es ist Fußball.“

… zur Frage, ob die Mannschaft ihm nach dem Spiel besonders behandelt habe: „Ein bisschen habe ich schon das Gefühl, dass die Jungs nochmal extra zu mir kamen. Es ist schon ein schönes Gefühl, dass sie das Gespür haben, dass es meine letzte Partie in der Champions League war. Ich muss auch dazu sagen, ich erwarte da gar nichts, denn ich weiß selbst, wie sehr einen das beschäftigt. Die Jungs haben selbst mit sich zu kämpfen. Wenn du hier im Viertelfinale ausscheidest, wir hatten echt große Ziele. Wir waren noch nicht nah genug dran, um es wirklich zu fühlen, aber das Finale wäre in München gewesen. Gerade für unsere Fans, die haben uns während der ganzen Saison bei jedem Rückschritt voll unterstützt. Ich hatte das Gefühl, die Aktion heute war nochmal grandios. Die Verbindung insgesamt zu unserer Fankurve ist sehr gut. Die Wertschätzung innerhalb der Mannschaft für die Truppe ist sehr groß. Ich glaube, auch wenn es weh tut und die Reise zu Ende ist, dass sie gesehen haben, dass wir alles versucht haben. Aber ja, Champions League ist kein Wunschkonzert.“

… zu seiner Zukunft: „Die Planung kenne ich tatsächlich noch nicht. Ich habe während diesen heißen Wochen nichts vorangetrieben. Es ist mir auch völlig egal, was jetzt dann kommt. Jetzt kommt in zwei Tagen Heidenheim.“

… zu seinen Champions-League-Statistiken: „Die Zahlen an sich bedeuten nicht viel für mich. Das Einzige, was es bedeutet und was mir im Rückblick Freude bereitet, ist das die Zahlen bedeuten, dass ich es immer wieder geschafft habe, mich intern durchzusetzen und ich immer wieder meinen Teil beitragen konnte.“

… zur Frage, wozu er noch fähig sei: „Mein Körper ist 35, da kann ich noch so früh schlafen gehen, wie ich will, das hilft nichts. Trotzdem weiß der Kopf und Fuß schon noch, wenn er in der Boxnähe ist, was er zu tun hat. Leider habe ich es heute nicht geschafft mit den ein, zwei Halbchancen.“

… zur Frage, ob er stolz auf seine CL-Karriere sei: „Ich bin nicht stolz. Ich freue mich, dass ich so viel Spaß hatte und dass ich es geschafft habe, dass ein paar andere noch wegen mir Spaß hatten. Das ist das, was in mir vorgeht. Den Rest wird die Zukunft zeigen, aber ich bin relativ entspannt.“

… zur Frage, ob es sich nach Genugtuung anfühle, von Beginn an zu spielen (vor dem Spiel)„Grundsätzlich ja, aber weder beim Tor im Hinspiel noch gegen Dortmund fühlt es sich nach Genugtuung an. Es wundert mich selbst auch ein bisschen. Es ist eher die Freude, die überwiegt, dass ich einfach nochmal von der Leine gelassen werde.“

 

Harry Kane (Torschütze FC Bayern München) ...

… zum Ausscheiden: „Es gibt viele Gründe, aber es ist hart, wenn man gerade vom Platz kommt und alles gegeben hat, um das Spiel zu gewinnen. Wir hatten genug Chancen in ihrer Box, um Tore zu machen. Heute nach zwei Standards Tore zu kassieren war kriminell, wie wir zu risikoreich und Mann-gegen-Mann gespielt haben. Das ist hart. Über beide Spiele hat Inter mehr Momente genutzt als wir. Wir kamen sehr nah ran, aber in diesen großen Spielen geht es um Momente und die haben sie besser genutzt als wir.“  

… zu den Gegentoren: „Wir müssen es uns nochmal anschauen. Wir haben viel Zeit mit Standards verbracht, sowohl offensiv als auch defensiv. Wir waren in diesem Jahr sehr gut darin, um ehrlich zu sein. Es war ein Tiefschlag nach der Führung. Es hat sich angefühlt, als hätte sich das Momentum komplett gedreht. Wir sind zurückgekommen und haben das Tor gemacht. Wir sahen aus, wie ein Team, dass ein drittes Tor macht, aber es hat nicht geklappt.“

… zur Chancenverwertung: „Wir haben in drei Spielen fünf Tore gemacht, es ist nicht so, als würden wir das Tor nicht treffen. Wir kommen in gute Positionen, aber finden den Weg nicht, um diese großen Spiele zu gewinnen. Wir hatten Chancen, die geblockt wurden, oder der Torwart hat sie gehalten. Über beide Spiele werden wir auf die Chancen schauen und wissen, wir hätten es besser machen können. Es ist sehr hart zu akzeptieren, wenn man alles auf dem Feld gegeben hat.“

… zur Bedeutung der Niederlage: „Es ist enttäuschend. Wenn man bei Bayern spielt, wird erwartet, dass man es in Halbfinale oder ins Finale schafft. Es hat sich angefühlt, als wären wir gut genug, um es zu schaffen. Es ist eine lange, harte Saison, aber wir haben uns in den Wettbewerb gekämpft. Wir sehen die Spiele und wissen, dass wir jedem Team auf der Welt wehtun können. An einem anderen Tag hätten wir vielleicht klar gewonnen, aber das ist Fußball. Wir dürfen uns davon nicht die Saison ruinieren lassen. Wir haben in der Bundesliga die Chance, die Meisterschaft zurückzugewinnen, was sehr wichtig ist. Wir müssen am Wochenende wieder raus und wieder Spiele gewinnen.“

… zum letzten Champions-League-Spiel von Thomas Müller für die Bayern: „Ich habe noch nicht mit ihm gesprochen, da es in der Kabine sehr still war. Ich habe es vor dem Spiel gesagt, wir machen es nicht nur für uns, sondern auch für Thomas und den Klub. Wir wissen, wie groß er ist und wie viel es ihm bedeutet hätte, ein Finale zuhause zu spielen. Fußball kann manchmal grausam sein und es war einfach nicht unsere Nacht.“ 


Max Eberl (Sportvorstand FC Bayern München) ...

… zur Frage, wie schwer es wiege, dass der mitgereiste Manuel Neuer nicht spielen kann (vor dem Spiel)„Manuel ist einer, wir haben mit Alphonso Davies, mit Dayot Upamecano, mit Hiroki Ito und mit Jamal Musiala genug Spieler, die hätten auflaufen können. Dementsprechend ist es nicht schön, dass sie nicht da sind, aber wir beschäftigen uns damit nicht. Das Manuel auf diese Reise mitfährt zeigt, wie eng das Team zusammensteht.“

… zu den Gerüchten um Florian Wirtz (vor dem Spiel)„Jetzt, in der Sekunde, wo wir hier stehen, interessiert mich das relativ wenig. Wir wollen mit den Spielern agieren, die heute hier sind. Es ist das, was heute und jetzt gerade zählt.“


Yann Sommer (Torhüter Inter Mailand) ...

… zum Spiel: „Wir waren in den richtigen Momenten sehr effizient. Es war nicht einfach nach dem 0:1. Alles war wieder offen und Bayern hatte ein bisschen das Momentum auf ihrer Seite. Dann so zurückzukommen und zwei Tore zu machen ist groß. Das war heute definitiv entscheidend.“

… zum Momentum im Fußball: „Man hat es heute gesehen, wir hatten viele Phasen im Spiel, wo wir viel aushalten mussten und wo Bayern immer stärker wurde. Man kennt es von ihnen, eine Welle nach der anderen. Es ist nicht einfach und wir haben gut verteidigt. Diese Entlastung mit den Chancen und den Eckbällen, die wir gut nutzen, sind die Details, die entscheidend sind.“

… zur Defensive: „Wir müssen es immer zusammen machen und schauen, dass wir gute Distanzen haben, miteinander sprechen und uns nicht zu tief reindrücken lassen. Dann ist es immer gute Positionen finden und immer bereit sein. Ich bin sehr müde heute.“

… zum letzten Champions-League-Spiel von Thomas Müller für die Bayern: „Mitleid ist das falsche Wort. Ich schätze ihn unglaublich als Spieler und als Typ. Ich wünsche ihm das Beste und dass er bei seiner neuen Station happy und glücklich wird. Es war für mich eine Ehre mit ihm zusammenzuspielen. Er ist ein großartiger Fußballer und was er für den Klub gemacht hat, unglaublich.“


DAZN-Experte Michael Ballack …

… zum Ausscheiden der Bayern: „Jede Niederlage fühlt sich hart an, besonders auf diesem Niveau. Mit so einer Leistung in beiden Spielen ausscheiden zu müssen ist hart, denn sie waren nicht die schlechtere Mannschaft. Inter war einen Tick glücklicher, aber es war nicht unverdient. Gerade die Reaktion auf Rückstände war gut, sie sind eine Topmannschaft. Die Bayern haben heute alles rausgeholt und bis zur letzten Minute alles gegeben. Das Quäntchen Glück hat am Ende gefehlt, aber Inter hat es auch verdient weiterzukommen. Es war ein Kampf und teilweise ein bisschen wild. Es war sehr intensiv und ein klasse Spiel.“

… zum Weiterkommen von Arsenal gegen Real: „Wenn man Real in dieser Weise ausschaltet, ist es ein Ausrufezeichen. Es ist nur noch ein Schritt gegen PSG. Zwei Mannschaften, mit denen man nicht unbedingt gerechnet hätte, aber sie spielen beide eine klasse Saison. Alle Viertelfinalspiele waren auf sehr hohem Niveau. Arsenal hat sich stabilisiert und ist ein kleiner Geheimfavorit.“

… zur Zukunft von Thomas Müller (vor dem Spiel)„Was ich mir gar nicht vorstellen kann ist, dass er in der Bundesliga wechselt. Thomas ist so mit dem FC Bayern verbunden und das Gesicht des Vereins der letzten Jahre. Er lässt es erstmal sacken und hat die nötige Ruhe. Geld hat er genug verdient, das triggert ihn nicht mehr an erster Stelle. Ich kann mir auch vorstellen, dass er aufhört. Der FC Bayern war das Ein und Alles für ihn. Vielleicht will er gar nicht woanders spielen.“

… zu den Bayern-Gerüchten um Florian Wirtz: (vor dem Spiel)„Florian Wirtz passt zu jedem Klub, da er ein hervorragender Fußballer ist. Die Frage ist, kann man ihn sich leisten und will er das überhaupt und wenn ja, wann? Die Qualitäten von Flo sind auch in München ausreichend angekommen. Die Aussagen von Uli Hoeneß sind ambitioniert an sich selbst, aber auch an die Konkurrenz. Wenn der FC Bayern sich in der Vergangenheit um einen Spieler bemüht hat, waren sie in der Lage, den Spieler zu verpflichten. Sie werden ihre Hausaufgaben gemacht haben. Da besteht noch viel Arbeit, wenn es dazu kommen sollte.“

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