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2-Liga

Christopher Schindler auf SPORT1: „So wird das nichts"

1:0 Torschütze Julian Börner (Hannover 96) schwärmt: „Es gibt wenig schönere Abende" - Trainer Stefan Leitl (Hannover 96) bleibt bodenständig: „Kein Grund euphorisch zu sein" - Trainer Dieter Hecking (1. FC Nürnberg) kritisch: „Es nützt nichts, dass Ballbesitz schön aussieht"

Ismaning, 29.04.2023

  • Enrico Valentini (1. FC Nürnberg) enttäuscht: „Wir schießen nicht aufs Tor, sondern daneben“
  • Martin Harnik (SPORT1 Experte) über den Abstiegskampf: „Es wird ein schwieriger Weg“


Nach der 0:3-Niederlage im Topspiel am Samstagabend auf SPORT1 zeigt sich Nürnbergs Coach Hecking optimistisch: „Wir haben den Abstiegskampf nie aufgegeben“. Sein Kapitän Schindler hingegen ist frustriert: „Ich weiß mir selbst auch keinen Rat“.

 

Die wichtigsten Aussagen anbei.


Derrick Köhn, Torschütze Hannover 96 ...

… zur Spielweise: „Wir wussten, was wir können und wollte von Anfang an da sein und Gas geben. So sind wir rausgegangen und haben alles gegeben, um zu gewinnen. Unser Plan ist aufgegangen.“

… zum zweiten Sieg in Folge: „Der erste Auswärtssieg in Bielefeld war ein wichtiger Dreier. Heute wollten wir nachlegen. Das haben wir getan. Wir wollen versuchen, jedes Spiel zu gewinnen. Deswegen spielen wir Fußball. So wollen wir weiter machen.“

… zu seinem Kontakt mit dem Trainer: „Ich bin mit Stefan Leitl schon länger in Kontakt. Bevor die Saison begann, meinte er, dass es der richtige Weg sei, wenn ich zu Hannover komme. Nun freue ich mich, dass ich unter seiner Führung spiele. Wir schätzen uns gegenseitig sehr.“

… zu seiner Zukunft: „Ich mache mir da noch keinen Kopf drüber, da ich jetzt bei Hannover bin. Für mich zählt das Hier und Jetzt. Bis zum Ende der Saison möchte ich Gas geben. Ich möchte mich bei meinen Mitspielern bedanken, weil sie mich immer gut einsetzen. Deswegen kann ich gut performen.“

… zu seinem Namen: „Meine Mutter hat früher immer eine Kommissar-Serie Derrick geguckt, nach ihm bin ich benannt. Der Kommissar ist sozusagen mein Bruder, weil er den gleichen Namen hat.“


Julian Börner, Torschütze Hannover 96 ...

… zur Stimmung nach dem Sieg: „Es gibt wenig schönere Abende: Flutlichtspiel, Heimspiel, zweite Liga und dann gewinnst du 3:0 gegen Nürnberg, zuhause und ich mache das 1:0.“

… zu seinem Treffer: „Der Ball kam überragend. Ich schraube mich ganz gut hoch. Dafür gibt es die VAR-Überprüfung. Wir hatten in dieser Saison schon viel Pech, jetzt hatten wir mal etwas Glück. Als Spieler hat man sich daran gewöhnt. Ich bin auch ein Fan, aber, wenn sie es schon kontrollieren, dann sollen sie es vernünftig machen. Heute war das Glück auf meiner Seite.“

… zum Traum vom Aufstieg: „Die zweite Liga ist enorm eng: Es ist sehr ausgeglichen. Da entscheiden zum Schluss Nuancen. Wir hatten eine tolle Hinrunde, aber sind dann in ein Loch gefallen und kamen nicht an unsere Leistungsgrenze. Wir hatten sowohl Schiedsrichterpech als auch Spielpech, aber wenn du die Ergebnisse Woche für Woche siehst, dann ist alles möglich. Wenn du in den Flow und an deine Leistungsgrenze kommst, dann ist das auch hier in Hannover nächstes Jahr machbar.“


Stefan Leitl, Trainer Hannover 96 ...

… zur Stimmung nach dem Sieg: „Ein Sieg ist immer schön. Ich bin zufrieden mit der Art und Weise wie wir heute gespielt haben. Wir haben es hoch verdient gewonnen. Vor der Partie haben wir besprochen, dass es ein Gegner ist, den wir schlagen wollen. Es gibt trotzdem keinen Grund, euphorisch zu sein.“

… zu seiner Vergangenheit in Franken (vor dem Spiel)„Als junger Spieler ist mein Traum in Erfüllung gegangen mit dem Aufstieg in die Bundesliga. Meine Zeit im Frankenland war sehr schön, aber als Trainer war ich bei der Spielvereinigung Greuther Fürth. Mein Franken-Herz ist daher eher weiß-grün statt schwarz-rot.“

… zur Saison (vor dem Spiel)„Es war ungemütlich, weil wir als ambitionierter Klub eine lange Negativserie hatten. Wir haben immer offen kommuniziert, dass wir Punkte brauchen. Von dem Weg waren wir auch überzeugt. So wie die Jungs in Bielefeld aufgetreten sind, das war richtig gut. Wir haben uns da für die harte Arbeit in den letzten Wochen belohnt. Es gab keinen Zeitpunkt, wo ich Angst hatte um meinen Job. Es geht um Hannover 96. Wir haben im Juni einen Weg bestritten, den wir über drei Jahre gehen wollen. Zwar mit dem Ziel ‚Aufstieg‘, aber nicht im ersten Jahr. Die Ziele, die wir uns vorgenommen haben, können wir alle noch erreichen. In einer Entwicklung erlebt man auch mal Rückschritte, die waren ziemlich groß, aber wir sind guter Dinge und sind von unserem Weg überzeugt.“



Enrico Valentini, 1. FC Nürnberg ...

… zur Niederlage: „Wenn man sich auswärts auskontern lässt und vorne nicht konsequent ist, so wie wir, dann ist es eine verdiente Niederlage. Wir müssen gefährlicher vor dem Tor werden. Wir kommen zwar in die Situationen, sind dann aber zu ungefährlich. Die letzte Konsequenz fehlt. Wir müssen die Gier entwickeln, das Tor auch machen zu wollen. Das Traurige ist, dass wir durchkommen. Wir schießen nicht aufs Tor, sondern daneben.“

… zur Halbzeitansprache: „Uns fehlt zwar die letzte Konsequenz, aber wir müssen jetzt wieder aufstehen, müssen uns wieder schütteln und das nächste Heimspiel gewinnen.“


Christopher Schindler, Kapitän 1. FC Nürnberg ...

… zur Niederlage: „Jedes Mal, wenn wir ein gutes Spiel machen und verstanden haben, dass wir die Basics aufs Feld bringen müssen, dann machen wir doch wieder ein Spiel, bei dem man sich fragt, ob wir nichts gelernt haben. Das zieht sich schon durch die ganze Saison. Ich weiß mir selbst auch keinen Rat, woran es liegt. Vielleicht können wir mit Lob nicht umgehen. Es ist sehr frustrierend, weil nun Crunchtime ist und die Spiele haben mehr Wert. Wir kommen in die Räume, wo wir dem Gegner wehtun wollen, aber sind dann zu ungefährlich und lassen uns im Gegenzug auskontern. Das ist sehr naiv und unbeschreiblich.“

… zu ihren Problemen: „Unser Weg mit Dieter Hecking ist, dass wir mehr Spielkontrolle haben wollen, mutiger sind und auch von hintenraus gute Lösungen finden. Wir wollen unsere Sechser und Achter ins Spiel bringen. Das alles funktioniert gut, aber das machen wir nicht, damit es gut funktioniert, sondern das sollte der Anfang sein, um Torgefahr auszustrahlen. Im letzten Drittel haben wir oft die falschen Entscheidungen getroffen. In der ersten Halbzeit hatten wir ein paar Ecken und Schüsse, die, wenn wir sie aufs Tor bringen würden, auch ein Tor ergeben könnten. Alles andere war nicht richtig zu Ende gespielt. Dann kriegen wir zu einfache Konter. So wird das nichts. Das tut einfach nur weh.“


Dieter Hecking, Trainer 1. FC Nürnberg ...

… zum Spiel: „In der ersten Halbzeit haben wir bis zum 1:0 ein gutes Spiel gemacht. Wir haben die guten Räume gefunden. Wenn wir dann aber gefühlt zehn, zwölf Mal ins letzte Drittel reinkommen, aber nicht schießen, keinen Torabschluss präsentieren können und Zieler keinen einzigen Ball halten muss, dann sagt das viel aus. Trotz der Überlegenheit. Es nützt nichts, dass Ballbesitz schön aussieht.“

… zur zweiten Halbzeit: „Wir kriegen einen Schuss aus zwanzig Metern, der zum 2:0 einschlägt. Dann haben wir uns kurz geschüttelt und versucht, den Faden wieder aufzunehmen. Gleichzeitig haben wir den Hannoveranern Räume gegeben, die sie gut bespielt haben. So haben sie sich aufs Konterspiel verlegen können. Dank ihrer Qualität der Stürmer sahen wir in der Rückwärtsbewegung nicht gut aus.“

… zum Abstiegskampf: „Wir haben den Abstiegskampf nie aufgegeben – auch nicht nach dem Düsseldorf-Spiel. Ich warne schon seit Wochen, dass es bis zum letzten Spieltag geht. Jetzt spielen die Mannschaften gegeneinander und nehmen sich die Punkte ab. Du musst zusehen, dass du deine Spiele möglichst erfolgreich gestaltest. Jetzt gilt es, die lange Woche zu nutzen, den Kopf freizubekommen und wieder Energie zu entwickeln.“

… zum Druck: „Ich habe gerade zur Mannschaft gesagt: Du wirst den Druck zuhause nicht wegbekommen, wenn du auswärts nicht mal anfängst zu punkten. Das zieht sich nun schon etwas länger bei uns, da unser letzter Auswärtssieg im Oktober war. Nun sind es nur noch vier Spiele. So viel können wir nun nicht mehr ändern. Man muss an die Köpfe kommen und der Mannschaften einen guten Plan mitgeben. Dann sieht es auch wieder besser aus.“

… über Schindler‘s Enttäuschung: „Chris ist immer sehr emotional, gerade nach einem Spiel wie heute, weil er sich als Kapitän vieles vornimmt. Er wollte heute unbedingt erfolgreich sein. Dass er enttäuscht ist, ist klar. Am Dienstag wird er aber wieder optimistisch sein. Er wird als Kapitän vorangehen.“

… über Nathaniel Brown (vor dem Spiel)„Er hat den Kopf richtig rausgestreckt in den letzten Wochen. Wir haben in der letzten Saison auf der Linksverteidigerposition ein wahnsinniges Verletzungspech gehabt. Er war A-Jugendspieler und hat bei der U23 viele ordentliche Spiele gemacht. Er hat sich an den Männerfußball herangetastet, indem er bei uns ständig mit im Training war. Seine Chance hat er genutzt als er gegen Bielefeld reinkam. Da sah er defensiv bei einem Gegentor nicht so gut aus, aber er sorgt für offensiven Wirbel.  Seine Qualitäten sind, dass er spielintelligent ist und ist nicht verkopft. Das macht ihn für uns wichtig.“

… zur Trainerposition (vor dem Spiel)„Ich habe ab dem 1.07. wieder ganz normal den Vertrag als Sportvorstand. Ich schließe meine Tätigkeit als Trainer aus. Wir sprechen sowohl intern als auch mit externen Leuten. Erst mal müssen wir das Schiff in den sicheren Hafen bringen.“


Marcus Mann, Sportdirektor Hannover 96 ...

… zur Saison (vor dem Spiel)„Wir hatten jetzt im Jahr 2023 definitiv keine gute Phase. Die Hinrunde war zwar gut, aber sind dann überhaupt nicht aus den Startlöchern gekommen. Beim Heimspiel gegen Sandhausen hatten wir gehofft, dass wir in die Spur kommen. Dann mussten wir wieder mehr Niederlagen einstecken. Daher war der Sieg in Bielefeld extrem wichtig. Wir haben gemerkt, dass der Rucksack heute etwas leichter ist. Nichtsdestotrotz ist die Saison noch nicht vorbei. Wir haben noch einiges vor uns.“

… zu ihren Zielen (vor dem Spiel)„Unser Ziel war in diesem Jahr nicht der Aufstieg: wir wollten einen einstelligen Tabellenplatz. Auch, wenn wir lieber Vierter oder Fünfter statt Neunter werden. Es ist wichtiger, hier in Hannover Konstanz reinzubekommen, von dem Weg überzeugt zu sein und die Krise gemeinsam durchzustehen. Jetzt geht es darum, die Mannschaft punktuell zu verstärken und den Schritt nach vorne zu machen. Wir haben Fehler gemacht. Irgendwann waren wir in der Spirale drin. “

… zur Rückrunde (vor dem Spiel)„Wir haben es uns anders vorgestellt. Beim ersten Heimspiel vor über 40.000 Zuschauern gegen Kaiserslautern, sind alle davon ausgegangen, dass wir das Spiel gewinnen und dann mitten im Aufstiegsrennen dabei sind. Es kam aber genau andersherum. Wir waren die einzige Mannschaft von den ersten acht, die an dem Spieltag verloren hat. Wir haben Fehler gemacht. Zudem kamen unglückliche Umstände zusammen wie VAR-Entscheidungen oder individuelle Fehler. Irgendwann waren wir in dieser Spirale. Dann kam der Kopf. Wir können uns ankreiden, dass wir zu lange gebraucht haben, um aus der Spirale rauszukommen.“

… zur Ticket-Aktion der Düsseldorfer (vor dem Spiel)„Wir haben wie alle anderen auch die Ohren gespitzt. Das ist eine interessante Aktion, die wir aus der Ferne beobachten wollen.“

… zur Forderung der Fans ‚Hannover 96 für Alle‘ (vor dem Spiel)„Das, was Fortuna Düsseldorf gemacht hat, wird einmalig bleiben bis es sich bestätigt hat. Sonst weiß man, dass in der heutigen Zeit viele Dinge teurer werden und, dass das Geld nicht immer locker sitzt. Daher kann man die Forderungen verstehen, aber als Club hat man auch seine Ausgaben. Man muss versuchen, einen Mittelweg zu finden, sodass sich die Interessen auf einem Nenner finden.“


Dirk Lottner, U-19 Trainer Hannover 96 zum 96er-Nachwuchs (vor dem Spiel)„Wir sind aktuell gut aufgestellt und habe eine gute Vernetzung in den Lizenzbereich. Der Weg ist für die Talente frei und die Tür steht offen. In der Winterpause haben wir drei U23-Spielern zu Profiverträge verholfen. Das spiegelt wider, welchen Weg 96 gehen will. Stefan Leitl lässt es auch zu, dass meine Jungs oben mitspielen dürfen. So können wir den Jungs vermitteln, dass der Weg gegangen werden kann.“


Martin Harnik, SPORT1 Experte …

… auf die Frage, ob der Sieg der 96er verdient ist: „Zum Ende: ja. Sie haben es mehr gewollt, zwingender gespielt und die Tore gemacht. In der Höhe ist der Sieg auch verdient.“

… zum Spiel der Nürnberger: „Die beiden Tore haben ihnen den Stecker gezogen. Danach war die Luft raus. Nürnberg war über 90 Minuten lang nicht hoch unterlegen. Am Ende fehlte ihnen diese Power, die Hannover hintenraus hatte. Man hat gesehen, dass die Offensivspieler von Hannover heute besser funktioniert haben.“

… zur Leistung von Hannover: „Die Offensiven haben heute gut funktioniert, harmoniert und sich immer wieder gesucht. Abgesehen von den Toren, waren auch noch andere gute Angriffe dabei. Gerade Dehm muss man hervorheben: Er hat super Bälle hereingeschlagen. Baier war auch stets gefährlich.“

… zu Köhns Treffer: „Cedric Teuchert trifft die richtige Entscheidung, da er den Ball ins Zentrum spielte. Kunze verlagert super. Dann macht Baier den entscheidenden Laufweg, indem er nach außen zieht und Valentini vor die Entscheidung stellt: blocke ich den Schuss oder gehe ich mit. Er geht mit, so hatte Köhn den Platz. Dass er einen guten Schuss hat, weiß man mittlerweile auch außerhalb von Hannover.“

… über Köhn: „Er ist nicht umsonst der Publikumsliebling. Es macht Spaß ihm zuzugucken, weil er immer Druck nach vorne macht. Man sieht, dass er eine Idee hat. Als Stürmer habe ich solche Mitspieler immer geliebt, weil ich wusste: der hat eine Idee, will nach vorne kommen, haut die Bälle rein und nimmt den Kopf hoch.“

… zur Leistung der Nürnberger: „Das Potential ist da, weil sie nicht aufgeben. So zeigen sie Charakter. Es gibt viel Hoffnung, aber es wird ein schwieriger Weg zum Klassenerhalt.“

… zur Saison der Mannschaften (vor dem Spiel)„Es laufen beide ihren Ansprüchen hinterher. Wenn man die Namen der Vereine oder Spieler liest, denkt man zumindest an den Aufstiegskampf oder sogar an die erste Liga. Davon sind beide ein Stück weit von entfernt. Beide müssen versuchen, die Saison möglichst erfolgreich abzuschließen und die Klasse zuhalten. Dann sollten sie sich sortieren und ‚neu anfangen‘. Ich setze das in Anführungsstrichen, weil in Hannover soll der Trainer bleiben. In Nürnberg hingegen ist das Thema, dass Dieter Hecking wieder von der Bank runter möchte.“

… zu Hannovers Trainer-Entscheidung (vor dem Spiel)„Stefan Leitl hat schon bewiesen, dass er gute Spiele und auch eine gute Hinserie abliefern kann. In Hannover sind sie immer recht schnell gewesen mit Entscheidungen und Entlassungen in den letzten Jahren. Dass sie jetzt auf Kontinuität achten möchten, finde ich gut. Ich drücke ihnen die Daumen, dass es für das Duo Sportdirektor und Trainer klappt.“

… zur Frage, wie es ist, auf seinen Ex-Club zutreffen (vor dem Spiel)„Es ist immer etwas Besonders. Man ist entweder gegangen, weil man dort nicht so performen konnte. Dann möchte man zeigen, dass man es nun besser kann. Oder man hat da performt und möchte das auch bestätigen. Man freut sich auch immer, wenn man bekannte Gesichter sieht. Gegen den Ex-Club oder gegen die Heimatstadt ist es immer etwas Besonderes.“

… über Dieter Hecking (vor dem Spiel)„Ich kenne Dieter aus meiner Zeit beim HSV. Er ist einer, der die Mannschaft gut führen kann, eine Vaterrolle einnimmt und den Jungs ein gutes Gefühl gibt.“

… zur Ticket-Aktion der Düsseldorfer (vor dem Spiel)„Ich bin gespannt wie es in Düsseldorf umgesetzt wird. Grundsätzlich sage ich aber: Was nichts kostet, ist nicht viel wert. Das Produkt ‚Bundesliga‘ hat einen gewissen Wert, der auch bezahlt werden muss und auch von den Leuten gezahlt werden kann. Die Forderung ‚Ticketpreise runter‘ geht in die richtige Richtung, aber ganz umsonst sehe ich nicht als Zukunft.“


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