Bonn, 25.09.2024
Dynamo Dresden setzt sich durch einen 3:0-Erfolg beim SC Verl an die Tabellenspitze der 3. Liga. „Heute hatten wir in den entscheidenden Momenten ein sehr gutes Timing, besonders bei den Toren“, sagt Dresden-Trainer Thomas Stamm. „Ich muss sagen, das war bisher unsere schlechteste erste Halbzeit, wenn ich ehrlich bin. Aber es ist auch eine Qualität, mit wenigen Chancen Tore zu machen. Letzte Woche war es genau andersherum, und diese Woche hatten wir vielleicht ein bisschen Glück, aber das gehört auch mal dazu“, äußert sich Oliver Batista Meier selbstkritisch. Das Premierentor von Patrick Hobsch für den TSV 1860 München in der 3. Liga sorgt für den Löwen-Sieg gegen Hannover 96 II. „Wenn es stürmisch ist, musst du erstmal in ruhiges Fahrwasser reinkommen. Das müssen wir erstmal schaffen. Müssen die englische Woche bestreiten, dass wir in anderen Tabellenregionen sind und dann können wir über spielerische Entwicklung weiterreden. Früher gab es einen Wiesn-Fluch, wir haben jetzt zwei Spiele in Folge gewonnen. So darf es weitergehen“, erklärt 1860-Trainer Argirios Giannikis. München feiert den 3. Sieg aus den letzten 4 Spielen und stabilisiert sich allmählich nach dem schwachen Saisonstart. Die aufstiegsambitionierten Saarbrücker haben sich mit 1:0 gegen das Überraschungsteam Viktoria Köln durchgesetzt. Ein Standardtor entscheidet das Spiel, was Gästetrainer Olaf Janßen auf die Palme bringt. „Standards hängen bei uns in der Kabine ganz hoch. Die Jungs haben eine Tafel, wo die kassierten Tore nach Standards und die erzielten Tore aufgehängt werden. Wegen der Wichtigkeit. Dass wir deswegen das Spiel verlieren, das macht mich sauer. Das haben wir hergeschenkt.“ Für Waldhof Mannheim zeigt der Trend weiter nach oben. Durch das 0:0 in Aachen ist man nun das dritte Spiel in Folge ungeschlagen. „ Insgesamt war es eine gute kämpferische Leistung meiner Mannschaft. Wir sind mit dem Punkt absolut zufrieden“, fasst Mannheim-Trainer Bernhard Trares zusammen. Rot-Weiß Essen entscheidet das Revierderby gegen Borussia Dortmund II aufgrund einer furiosen ersten Halbzeit für sich. Damit landet das Team von Christoph Dabrowski einen wichtigen Befreiungsschlag. „Es war unheimlich wichtig, heute einen Dreier zu holen. Uns war bewusst, dass wir punktemäßig hinten dran sind, und wir wollten dieses Heimspiel unbedingt gewinnen. Wir wollten die Mannschaft sein, die galliger ist,“ so der Coach von Rot-Weiß Essen.
Nachfolgend die wichtigsten Aussagen und Clips vom 7. Spieltag in der 3. Liga am Mittwoch – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport verwenden. Weiter geht es bereits am Freitag mit der Partie SpVgg Unterhaching gegen SV Sandhausen ab 18.30 Uhr – live bei MagentaSport. Am Samstag folgt das Duell zwischen SV Wehen Wiesbaden und VfL Osnabrück – live in der Konferenz ab 13.30 Uhr und auch als Einzelspiel ab 13:45 Uhr abrufbar.
SC Verl – SG Dynamo Dresden 0:3
Dynamo Dresden siegt dank effizienter Chancenverwertung und starker Defensive mit 3:0 gegen den SC Verl und springt an die Tabellenspitze. Verl vergab in der ersten Hälfte mehrere Chancen und machte durch individuelle Fehler den Weg für Dynamo frei. Ein Torwartpatzer und ein Handspiel führten zu den entscheidenden Treffern. Am Ende rettete Tim Schreiber Dynamo den klaren Sieg. Dynamo ist damit nach dem 7. Spieltag Tabellenführer mit 16 Punkten, während sich der SC Verl mittlerweile auf einem Abstiegsplatz befindet.
Alexander Ende, Trainer SC Verl: „Wir haben unseren Fußball gespielt und unsere DNA auf den Platz gebracht. Ich denke, es ist nicht die Frage, ob wir ins Rollen kommen, sondern wann. Das habe ich den Jungs auch so gesagt. In dieser Saison werden wir mit dieser Art von Fußball noch richtig für Furore sorgen, da gibt es für mich überhaupt keine zwei Meinungen. So viel Pech kann einfach nicht immer dabei sein. Natürlich ist es manchmal gefährlich, wenn du gut spielst und die Ergebnisse ausbleiben – dann verlierst du lieber 3:0 und weißt, warum. Heute weiß ich es nicht so genau."
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Thomas Stamm, Trainer SG Dynamo Dresden: „Heute hatten wir in den entscheidenden Momenten ein sehr gutes Timing, besonders bei den Toren. Kurz vor der Pause zu treffen, war sicherlich ein Nackenschlag für den Gegner. Nach der Pause haben wir dann mit dem 3:0 nachgelegt, was uns sehr geholfen hat. Das Timing, wann man die Tore erzielt, ist im Fußball nicht unwichtig, und das haben wir heute ganz gut hinbekommen.“
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Oliver Batista Meier, Spieler SG Dynamo Dresden: „Ich muss sagen, das war bisher unsere schlechteste erste Halbzeit, wenn ich ehrlich bin. Aber es ist auch eine Qualität, mit wenigen Chancen Tore zu machen. Letzte Woche war es genau andersherum, und diese Woche hatten wir vielleicht ein bisschen Glück, aber das gehört auch mal dazu.“
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TSV 1860 München – Hannover 96 II 1:0
Das Premierentor von Patrick Hobsch für den TSV 1860 München in der 3. Liga entscheidet das Spiel zu Gunsten der Löwen. Eine glatt Rote Karte von Schifferl lässt Hannover noch auf einen Punkt hoffen, aber am Ende bleiben gute Chancen auf den Ausgleich ungenutzt. 1860 München feiert den 3. Sieg aus den letzten 4 Spielen und stabilisiert sich allmählich nach dem schwachen Saisonstart. Für Aufsteiger Hannover 96 II ist es bereits die 5. Niederlage in dieser Saison. Damit ist das Team von Daniel Stendel Tabellenletzter.
Argirios Giannikis, Trainer TSV 1860 München: „Wir müssen uns vorwerfen lassen, dass wir das 2:0, 3:0 nicht gemacht haben. Dann ist es ein enges Spiel nach der roten Karte. Haben uns aber geschüttelt und verdient gewonnen. Wenn man so eine Bilanz zu Hause hat, geht nicht alles so einfach. Wir haben es verpasst das zweite Tor zu machen und mussten deshalb unnötig leiden. Es geht immer um Ergebnisse. Umso länger wir die Null halten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das Spiel zu gewinnen.“ Über die Rote Karte von Schifferl. „Wir müssen da den Ball klären. Missverständnis hinten. Bei einer 1:0-Führung brauchst du kein Risiko gehen.“ Über den schwierigen Saisonstart. „Wenn es stürmisch ist, musst du erstmal in ruhiges Fahrwasser reinkommen. Das müssen wir erstmal schaffen. Müssen die englische Woche bestreiten, dass wir in anderen Tabellenregionen sind und dann können wir über spielerische Entwicklung weiterreden. Früher gab es einen Wiesn-Fluch, wir haben jetzt zwei Spiele in Folge gewonnen. So darf es weitergehen.“
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Daniel Stendel, Trainer Hannover 96 II: „60 wäre heute schlagbar gewesen, das hat mich nicht vom Hocker gehauen. Aber wir haben es offensiv nicht so mutig gestaltet, wie wir es uns vorgenommen haben. Wir haben versucht kompakter zu sein und trotzdem nach vorne zu agieren. Das ist uns in der ersten Halbzeit nicht gelungen. Da waren wir zu hektisch und zu mutlos.“ Über die Gelb-Rote karte gegen Matsuda. „Ich kann's selbst von hier nicht sehen. Am Ende hat er die Gelb-Rote Karte gegeben, was uns sehr wehtut, weil er ein sehr wichtiger Spieler für uns ist. Das ändert nichts, am Samstag ist er nicht dabei.“
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Dr. Christian Werner, Geschäftsführer Sport TSV 1860 München, über die Entwicklungen der Mannschaft: „Ich bin total überzeugt von unserer Mannschaft. Klar kann ich es nicht von der Hand weisen, dass wir bislang noch nicht die Spielweise gesehen haben, die wir sehen wollen, aber die Mannschaft wird sich da hin entwickeln. Da sind wir auf einem guten Weg. Dass das nicht der Einfachste ist, wissen wir auch. Ich will nicht nur sagen, das ist ein Prozess, das ist mir zu einfach. Wir sind nicht erst 2 Tage zusammen. Ich würde mir schon wünschen, dass wir einen Schritt weiter wären. Da sind wir in der Analyse intern. Wir denken zu wissen, woran es liegt und schauen, dass wir schnellstmöglich dahin kommen, wo wir hinwollen.“ Über den Trainer Argirios Giannikis. „Was mich total überzeugt, ist die Arbeit vom Trainer. Hinsichtlich wie intensiv er arbeitet, wie fleißig er ist, wie er mit den Spielern arbeitet. Das sieht die Öffentlichkeit natürlich nicht. Zusätzlich gehört es dazu, dass wir Menschen und ein Team entwickeln wollen. Es ist für uns nicht ausschlaggebend nur die Ergebnisse zu sehen, sondern auch die Spielweise. Auch die Entwicklung der Mannschaft und deswegen haben wir Vertrauen in genau das so bestehende Team. Heißt aber nicht, dass wir nicht kritisch mit uns und dem Saisonstart umgehen.“
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1.FC Saarbrücken – FC Viktoria Köln 1:0
Saarbrücken feiert den ersten Heimerfolg dieser Saison gegen Viktoria Köln und schließt damit auf zur Spitzengruppe. Nach nun 3 Siegen und 1 Remis aus den letzten 4 Partien steht das Team von Rüdiger Ziehl bei 13 Punkten. Viktoria Köln verliert das zweite Auswärtsspiel in Folge und verpasst es seinerseits an der Spitzenplätzen dranzubleiben.
Rüdiger Ziehl, Trainer 1. FC Saarbrücken: „Wir haben gewonnen, egal wann das Tor fällt, das zählt und ich glaube, es war ein verdienter Sieg. Die Mannschaft hat viel investiert gegen einen guten Gegner. War sehr intensiv für eine englische Woche. Ich bin happy, dass sich die Mannschaft belohnt hat.“ Über das anstehende Spiel gegen Cottbus. „Wir werden morgen schon losfahren, werden eine Zwischenstation machen. Wir haben einen guten Sponsor mit Victor’s Hotels, da können wir irgendwo gut übernachten. Es ist wirklich sehr ungünstig sonntags auswärts in Hannover zu spielen, mittwochs dann hier und Samstag in Cottbus. Irgendwer hat das mal ausgerechnet wie viele Kilometer das sind. Das ist schon ein Brett. Mit 2 Siegen nimmt man das in Kauf.“
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Olaf Janßen, Trainer FC Viktoria Köln: „Mit dem Auftritt hier in Saarbrücken bin ich zufrieden. Wenn man mal überlegt, wen die von der Bank eingewechselt haben und wer da bei uns eingewechselt wird. Das ist ein Riesenunterschied. Wir wollten mutig und klar sein, das sind wir gewesen. Insgesamt zu unsauber, sonst hätten wir Saarbrücken richtig wehgetan. Sind zu selten nach vorne durchgekommen, in der 2. Halbzeit war es im Ballbesitzspiel noch schlechter. Standards hängen bei uns in der Kabine ganz hoch. Die Jungs haben eine Tafel, wo die kassierten Tore nach Standards und die erzielten Tore aufgehängt werden. Wegen der Wichtigkeit. Dass wir deswegen das Spiel verlieren, das macht mich sauer. Das haben wir hergeschenkt.“
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Simon Handle, FC Viktoria Köln: „Wir haben viel investiert, aber haben zu wenig Punch entwickelt und letztendlich wird das Spiel durch eine Standardsituation entschieden. “
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Alemannia Aachen – SV Waldhof Mannheim 0:0
Aachen und Mannheim trennen sich nach einem ereignisarmen 0:0. Beide Teams waren über 90 Minuten kaum torgefährlich, und auch Aachens mutiger Start in die zweite Hälfte brachte nichts Zählbares. Am Ende fehlte der Lucky Punch – verdienter Punkt für beide. Für Waldhof Mannheim zeigt der Trend weiter nach oben. Man ist nun das dritte Spiel in Folge ungeschlagen.
Heiner Backhaus, Trainer Alemannia Aachen: „Was wir ins Spiel investieren, ist unfassbar. Wir haben über 90 Minuten gepresst. In einem sehr umkämpften Spiel hatten wir die klareren Chancen, und um solche Spiele zu gewinnen, musst du eine davon nutzen. Wir sind ein Aufsteiger aus der Regionalliga, das darf man nicht vergessen. Heute standen zehn von elf Spielern aus der Regionalliga auf dem Platz, und wir haben gegen Waldhof Mannheim gespielt, die fünf Ex-Bundesliga-Spieler in ihrer Mannschaft haben. Man sollte also nicht vergessen, wo wir herkommen. In einem Spiel mit wenigen Chancen hatten wir die besseren Gelegenheiten, und dann musst du eben so ein Spiel gewinnen.“
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Bernhard Trares, Trainer SV Waldhof Mannheim: „Ich glaube, das war das erste oder zweite Spiel im Kalenderjahr, in dem die Mannschaft zu Null gespielt hat. Wir haben versucht, Kontrolle zu erlangen, und phasenweise ist es uns sehr gut gelungen. Wir konnten auch etwas Druck herausnehmen und haben es vermieden, in ein wildes Spiel zu geraten. Ich denke, wir hatten mit Terrence die beste Gelegenheit im Spiel. Es war klar, dass wir hier heute keine vier bis fünf hochkarätigen Chancen bekommen würden, aber wir haben gut verteidigt. Insgesamt war es eine gute kämpferische Leistung meiner Mannschaft. Wir sind mit dem Punkt absolut zufrieden.“
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Terence Boyd, SV Waldhof Mannheim: „Für jede Mannschaft ist so ein Abendspiel auf dem Tivoli etwas Besonderes – unter Flutlicht. Es war auch mein erstes Mal auf dem Tivoli, und auswärts einen Punkt mitzunehmen, ist an sich in Ordnung. Ich denke, da wäre noch mehr drin gewesen, wenn wir etwas mutiger nach vorne agiert hätten. Die Jungs, besonders hinten, haben ihren Job super gemacht und die Null gehalten, was in so einer englischen Woche enorm wichtig ist. Den Punkt nehmen wir gerne mit.“
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Rot-Weiß Essen – Borussia Dortmund II 3:1
Rot-Weiß Essen entscheidet das Revierderby gegen Borussia Dortmund II aufgrund einer furiosen ersten Halbzeit für sich. Damit landet das Team von Christoph Dabrowski einen wichtigen Befreiungsschlag. Durch den 2. Saisonsieg stockt Essen nun auf 8 Punkte auf und zieht damit mit dem BVB gleich.
Christoph Dabrowski, Trainer Rot-Weiss Essen: „Es war unheimlich wichtig, heute einen Dreier zu holen. Uns war bewusst, dass wir punktemäßig hinten dran sind, und wir wollten dieses Heimspiel unbedingt gewinnen. Wir wollten die Mannschaft sein, die galliger ist. Ich glaube, besonders in der ersten Halbzeit hat das Team sehr konsequent nach vorne gespielt und dementsprechend auch drei Tore geschossen. Am Ende ist es ein verdienter Sieg.“
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Jan Zimmermann, Trainer Borussia Dortmund II: „Ich habe der Mannschaft nach dem Spiel gesagt, dass das genau die zweite Halbzeit war, die ich sehen wollte. Das war unser wahres Gesicht, das hätten wir von der ersten Minute an gebraucht. Wir hatten 15 Minuten, wo wir nicht im Spiel waren. Da haben wir das Spiel verloren. Man hat gesehen, was wir für ein Potenzial haben. Ich kann jedem Trainer gratulieren, der einen von den Jungs in 1-2 Jahren bekommt, wenn wir so weit sind. Das wirft uns nicht um. So eine Viertelstunde darf uns nicht oft passieren, aber die Reaktion war top. Die Art und Weise hat mir richtig gut gefallen.“
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Fußball live bei MagentaSport
3. Liga, 8. Spieltag – alle Spiele live
Freitag, 27. September 2024
Ab 18.30 Uhr: SpVgg Unterhaching – SV Sandhausen
Samstag, 28. September 2024
ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 Uhr als Einzelspiel abrufbar: SV Waldhof Mannheim – Rot-Weiss Essen, SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück, Borussia Dortmund II – TSV 1860 München, Hannover 96 II – VfB Stuttgart II, FC Viktoria Köln – FC Erzgebirge Aue
Ab 16.15 Uhr: FC Energie Cottbus – 1. FC Saarbrücken
Sonntag, 29. September 2024
Ab 13.15 Uhr: FC Ingolstadt 04 – FC Hansa Rostock
Ab 16.15 Uhr: SG Dynamo Dresden – Alemannia Aachen
Ab 19.15 Uhr: Arminia Bielefeld – SC Verl
Google Pixel Frauen-Bundesliga, 4. Spieltag – alle Spiele live
Freitag, 27. September 2024
Ab 18.15 Uhr: Bayer Leverkusen – TSG Hoffenheim
Samstag, 28. September 2024
Ab 11.45 Uhr: 1. FC Köln – SC Freiburg
Ab 13.45 Uhr: Turbine Potsdam – RB Leipzig
Sonntag, 29. September 2024
Ab 13.45 Uhr: SV Werder Bremen – FC Bayern München
Ab 18.15 Uhr: Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg
Montag, 30. September 2024
Ab 17.45 Uhr: FC Carl Zeiss Jena – SGS Essen
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