Bonn, 19.10.2024
Der doppelte Sasa Strujic sorgte für einen späten 2:1-Sieg von Alemannia Aachen über Hansa Rostock. Der Absteiger rutscht damit auf einen direkten Abstiegsplatz und steckt weiter in der Formkrise. Es fehlt die Konstanz. Auch Kapitän Franz Pfanne wird deutlich. „Das darf nicht unser Anspruch sein. Selbst ein Punkt gegen Aachen ist zu wenig. Die Niederlage tut unfassbar weh. Wir müssen diese Ekligkeit, die uns auch auszeichnet, konstanter auf den Platz zu bringen. Das war echt ein scheiß Tag“, moniert Pfanne. Aachen landet damit einen Befreiungsschlag und weiß den Sieg durchaus einzuschätzen. „Dass du so ein Spiel gewinnst, da musst du schon übernatürliche Kräfte beschwören. Das Stadion war von allen Seiten brutal laut. Wir haben am Ende glücklich gewonnen. Wir müssen uns nicht größer machen als wir sind“, sagt Heiner Backhaus. Im Spitzenspiel zwiswchen Cottbus und Sandhausen gibt es keinen Sieger beim 1:1. Ein Punkt mit dem Sandhausen die Tabellenführung verteidgt, aber nicht ausbauen kann. „Ich muss mich nach dem Spiel entschuldigen, dass wir Unentschieden gespielt haben. Deswegen spreche ich davon, dass wir keine Spitzenmannschaft sind. Wären wir eine Spitzenmannschaft, hätten wir dieses Spiel gewonnen“, so Claus-Dieter Wollitz. „Bis zur 60 Minute war die Führung absolut verdient. Dann ist das eingetreten, was ich schon mehrmals gesagt habe. Inaktiv, passiv, nicht nachgerückt, Spielfeld nicht verengt“, erklärt Wollitz weiter. Auch Sreto Ristic ist nicht richtig zufrieden mit der Ausbeute. „Alles in allem müssen wir mit dem Punkt leben. Wir hätten gerne einen Dreier mitgenommen, denn die Chancen waren da“, meint Ristic. Der „neue“ Weg des SVS scheint aber zu funktionieren. „Wir haben Spieler geholt, die die 3. Liga kennen, annehmen und auch das Ziel haben, irgendwann in die 2. Liga aufzusteigen. Im vergangenen Jahr sind wir einen anderen Weg gegangen. Da haben wir Zweitligaspieler geholt, weil wir unbedingt in die 2. Liga aufsteigen wollten. Der Weg ging leider schief. Jetzt probieren wir es halt anders“, erklärte Sportdirektor Matthias Imhof. Absteiger Wehen Wiesbaden geht mit 1:5 gegen Hannover II unter. „Ich habe ein paar Gedanken, die ich hier nicht ausdrücken darf. Ich will nicht, sonst bringe ich mich in Teufels Küche. Solche Tage können mal passieren, dürfen aber nicht passieren. So wie wir es unter dem Strich verteidigt haben, war bodenlos“, kritisiert Florian Stritzel. Nach guten 15 Minuten wusste auch Trainer Nils Döring nicht, wie ihm geschieht. „Danach hat sich das Spiel so entwickelt, wo ich sage, boah das kenne ich von meiner Mannschaft so auch nicht“, so Döring. Saarbrücken verschafft sich etwas Luft, dreht gegen den VfB II einen 0:2-Rückstand zum 3:2-Sieg. „Man hat gesehen, die Mannschaft will, die Mannschaft hat Moral und hat das Ding mit einer Willensleistung umgebogen“, lobt Rüdiger Ziehl.
Nachfolgend die wichtigsten Aussagen und Clips vom 10. Spieltag in der 3. Liga am Samstag – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport verwenden. Weiter geht es bereits morgen mit dem Super-Sonntag bei MagentaSport. Dresden gegen Essen, Bielefeld empfängt Osnabrück und den Abschluss machen Unterhaching im Derby gegen 1860 München – ab 13 Uhr 9 Stunden live bei MagentaSport.
VfB Stuttgart II – 1. FC Saarbrücken 2:3
Der 1. FC Saarbrücken schafft das Comeback nach 0:2-Rückstand und gewinnt mit 3:2. Es ist ein Sieg der Moral. Für das Team von Trainer Rüdiger Ziehl wieder ein Schritt in die richtige Richtung, nachdem man zuletzt 2 Spiele nicht siegreich gestalten konnte. Der 4. Auswärtssieg im 5.Spiel bringt den FCS auf 17 Punkte. Für den VfB ist es nach dem positiven Saisonstart die erste knifflige Saisonphase mit 4 Niederlagen aus den letzten 5 Spielen.
Rüdiger Ziehl, Trainer 1. FC Saarbrücken: „Die ersten 20 Minuten waren zum Vergessen. Wir haben uns reingebissen, haben über den ganzen Platz Mann gegen Mann gespielt mit sehr großem Risiko. Man hat gesehen, die Mannschaft will, die Mannschaft hat Moral und hat das Ding mit einer Willensleistung umgebogen. Es war ein harter Fight und es war wichtig zu sehen, wie die Mannschaft reagiert hat auf den Rückstand. Alle Fans, die hier waren, waren wieder grandios. In der ersten Halbzeit waren sie nicht zufrieden, so wie wir auch. Das geht uns allen so. Wir wollen alle das Gleiche. Wir wollen Spiele gewinnen. Wir waren am Anfang nicht gut. Wir waren draußen sauer, die Spieler waren auf dem Platz und die Fans auf den Rängen auch. Die Reaktion war richtig gut und das müssen wir mitnehmen.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=bVNCekQ0YWNQMjkzOGVEMlErZEthMkdZVUlEMGtKUlh5NDZMcEFkdStkST0=
Markus Fiedler, Trainer VfB Stuttgart II: „Ist natürlich super enttäuschend. Wir haben eine tolle erste Halbzeit gespielt, insbesondere die ersten 38 Minuten waren das Beste, was wir diese Saison gespielt haben. Am Ende ist es ein Zufallsprodukt, wodurch Saarbrücken wieder zurück ins Spiel findet. Nach der Pause haben wir die beiden Standards sehr schlecht verteidigt. Man hat da schon gemerkt, wie das Momentum auf Saarbrücker geht. Einfache Mittel, die wir nicht zu verteidigen wussten. Wir haben dann leider zu keiner Zeit zurück ins Spiel gefunden, keine Mittel gefunden Saarbrücken vor eine Aufgabe zu stellen. Deshalb müssen wir mit der Niederlage leben. Wir müssen die Entwicklungsschritte mitnehmen, um künftig ein Spiel, das bereits sicher im Hafen schien, nicht mehr herzugeben.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=c0NHZXdkMXkxbzczMzZueDk3OUU1NFk4VkJpTVdsdUdHRzZ4WVhMZnU4dz0=
Hansa Rostock – Alemannia Aachen 1:2
Aachen landet den Befreiungsschlag und gewinnt spät gegen Rostock. Aachen springt damit raus aus der roten Zone. Rostock rutscht hingegen auf einen Abstiegsplatz. Die Luft für Bernd Hollerbach wird immer dünner. Rostock kassiert die 4. Niederlage, steht bei lediglich 2 Siegen.
Franz Pfanne, Kapitän Rostock: „Standards entscheiden knappe Spiele und wir haben einen reinbekommen. Es fühlt sich kacke an. Zuhause gegen Aachen müssen wir gewinnen. Wir kriegen es nicht hin, Konstanz in unsere Leistung zu bekommen. Das Gute ist, dass es in 3 Tagen schon wieder weitergeht. Da kann man das Spiel vergessen machen. Ich will aber im Jetzt bleiben. Das darf nicht unser Anspruch sein. Selbst ein Punkt gegen Aachen ist zu wenig. Die Niederlage tut unfassbar weh. Wir müssen diese Ekligkeit, die uns auch auszeichnet, konstanter auf den Platz zu bringen. Das war echt ein scheiß Tag.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Rk9xRGJCVEtNRnhseFQ3NjJmbjVOaEFLZVlqSG5hdVhlSEd2ZzQ0czFTST0=
Heiner Backhaus, Trainer Aachen, auf die Frage, ob der Fußballgott heute ein Aachener war: „Er war es in dieser Saison schon mehrfach nicht. Wir haben ein Spiel gemacht ab der 15. Minute, was du dir nur schwer angucken konntest. Das muss man so sagen. Ballverlust über Ballverlust über Ballverlust. Dass du so ein Spiel gewinnst, da musst du schon übernatürliche Kräfte beschwören. Das Stadion war von allen Seiten brutal laut. Wir haben am Ende glücklich gewonnen. Wir müssen uns nicht größer machen als wir sind. Wir hatten Glück.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UGIvVVhOcHFGUnBGVFhxeG5XT01YR3l0eWF0R0lGOWtlNUdxd3Y1S2tzaz0=
Bentley Baxter Bahn, Aachen, ehemals Rostock: „Wer unsere Saison gesehen hat, hat gesehen, dass wir echt gut Spiele abgeliefert, uns aber zu selten belohnt haben. Wir haben in der 2. Halbzeit kein gutes Spiel gemacht. Wir haben uns reingehauen, mit allem, was wir hatten. Riesenkompliment an die Jungs, die reingekommen sind. Die haben richtig Energie gebracht. Wir sind megaglücklich, dass wir 3 Punkte mitnehmen.“
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Sasa Strujic, Doppeltorschütze Aachen: „Unbeschreiblich, wenn man so kurz vor Schluss noch das Tor macht und gewinnt. Bei so einem schweren Auswärtsspiel. Das ist unglaublich. Wir hatten einen guten Start, waren die bessere Mannschaft. Das Stadion war dann auch unruhig. Wir setzen dann am Ende einen Lucky Punch.“
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Energie Cottbus – SV Sandhausen 1:1
Unentschieden im Spitzenspiel! Sandhausen verteidigt erfolgreich die Tabellenführung, verpasst es aber, den Vorsprung weiter auszubauen. Aufsteiger Cottbus kann sich aber trotzdem freuen. Mit 17 Punkten steht die Energie auf dem 2. Platz und ist voll auf Kurs.
Claus-Dieter Wollitz, Trainer Cottbus: „Bis zur 60 Minute war die Führung absolut verdient. Wir hatten nicht viel Ballbesitz, aber dennoch gute Momente. Wir haben nach der Pause einen Riesenspielzug. Der Verteidiger rettet famos. Das wäre das 2:0. Dann ist das eingetreten, was ich schon mehrmals gesagt habe. Inaktiv, passiv, nicht nachgerückt, Spielfeld nicht verengt. Wir haben uns gegenseitig nicht mehr unterstützt. Wir hatten eine zu hohe Fehlerquote.“
Schlägt sich die Mannschaft selbst? „Ich sage es so. Ich habe keinen Tabellenführer gesehen, wo wir sagen, die haben hier etwas außergewöhnliches gemacht. Ich muss mich nach dem Spiel entschuldigen, dass wir Unentschieden gespielt haben. Deswegen spreche ich davon, dass wir keine Spitzenmannschaft sind. Wären wir eine Spitzenmannschaft, hätten wir dieses Spiel gewonnen.“
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Maximilian Krauß, Torschütze Cottbus: „Wir müssen am Ende mit dem Punkt leben. Es war ein gerechtes Unentschieden. Wir hätten gerne gewonnen. Das ist völlig klar. Wir sind in der 2. Halbzeit ein bisschen zu passiv geworden. Daher geht der Punkt am Ende in Ordnung.“
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Sreto Ristic, Trainer Sandhausen: „Ich habe der Mannschaft gesagt, dass wir mit dem Ergebnis jetzt leben müssen. Überwiegend bin ich zufrieden mit der Leistung. Wie wir in der 2. Hälfte gespielt haben, das war auch schon im 1. Durchgang der Plan. Wir waren da auch nicht schlecht im Spiel, kriegen aber das Tor und müssen uns schütteln. Alles in allem müssen wir mit dem Punkt leben. Wir hätten gerne einen Dreier mitgenommen, denn die Chancen waren da.“
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Sebastian Stolze, Sandhausen: „Bei mir sind es gemischte Gefühle. Wir hätten gerne 3 Punkte mitgenommen. Aufgrund der 2. Halbzeit wäre es auch verdient gewesen. In der 1. Hälfte haben wir uns noch ein bisschen schwergetan. Trotzdem musst du hier mit der Kulisse auch erstmal bestehen. Das haben wir getan und einen Punkt mitgenommen.“
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Sandhausen, aktuell Tabellenführer, befindet sich auf einem guten Weg. Matthias Imhof, Sportdirektor des SVS, erklärte vor dem Spiel, warum das in diesem Jahr der Fall ist: „Wir haben Spieler geholt, die die 3. Liga kennen, annehmen und auch das Ziel haben, irgendwann in die 2. Liga aufzusteigen. Im vergangenen Jahr sind wir einen anderen Weg gegangen. Da haben wir Zweitligaspieler geholt, weil wir unbedingt in die 2. Liga aufsteigen wollten. Der Weg ging leider schief. Jetzt probieren wir es halt anders.“
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Wehen Wiesbaden – Hannover 96 II 1:5
Der SV Wehen Wiesbaden erlebt ein regelrechtes Debakel gegen Hannover 96 II. Nach zuletzt 3 Siegen in Folge setzt es eine 1:5-Klatsche. Damit verpasst der Zweitliga-Absteiger ganz oben anzudocken. Hannover 96 II hingegen klettert weiter in der Tabelle nach oben. Mit 7 Punkten aus den vergangenen 3 Spielen verlässt man die Abstiegsplätze.
Nils Döring, Trainer SV Wehen Wiesbaden: „Nach dem 1:1 hat sich das Spiel in die Richtung entwickelt, die wir eigentlich wollten. Mit Kampfgeist, Zweikampfstärke, zweite Bälle. Das haben wir vermissen lassen, aber die erste Viertelstunde waren wir voll gut im Spiel. Danach hat sich das Spiel so entwickelt, wo ich sage, boah das kenne ich von meiner Mannschaft so auch nicht.“
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Florian Stritzel, SV Wehen Wiesbaden: „Ich habe ein paar Gedanken, die ich hier nicht ausdrücken darf. Ich will nicht, sonst bringe ich mich in Teufels Küche. Solche Tage können mal passieren, dürfen aber nicht passieren. So wie wir es unter dem Strich verteidigt haben war bodenlos.“
Am Mittwoch gibt es das Duell mit Dynamo Dresden. „Jetzt kommt ein sehr guter Gegner und man startet wieder bei null. Beim Flutlichtspiel mit unseren Fans im Rücken, dass wir da alles rausfeuern werden.“
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Daniel Stendel, Trainer Hannover 96 II: „Nach der frühen Führung und den 3 Riesenchancen für Wiesbadener, die wie auch immer nicht reingegangen sind, habe ich gedacht, wir können gar nicht verlieren. Was die Jungs ab der 10. Minute gespielt haben, Ballbesitz, immer wieder nach vorne gefährlich und eiskalt zugeschlagen, muss man sagen, klasse Reaktion von uns. Wir sind auf einem guten Weg, haben wir bestätigt. Wir wussten, dass es eine heiße Woche werden würde. Schön, dass wir mit 3 Punkten starten konnten.“
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Viktoria Köln – Borussia Dortmund II 3:5
In einem wilden Spektakel in Köln behält Borussia Dortmund II die Oberhand. Der BVB verspielt noch in der 1. Halbzeit eine 2:0-Führung, dreht das Geschehen im zweiten Abschnitt aber wieder zu seinen Gunsten. Damit gelingt der zweite Erfolg gegen ein Team aus dem Top-5 in Folge. Die Viktoria muss hingegen nach der zweiten Niederlage am Stück ein wenig zur Spitze abreißen lassen.
Olaf Janßen, Trainer Viktoria Köln: „Ist total unglücklich gelaufen. Aber wir haben nicht an uns gezweifelt und das Spiel gedreht bis zur Pause. Und dann kommen meine Vorwürfe. Da waren wir überhaupt nicht mutig, haben versucht zu verwalten und sind gar nicht mehr in unsere Abläufe gekommen. Schenken einen Elfmeter her. Da waren einige Dinge dabei, die wir in dieser Saison noch nicht so hatten. Da war ich sauer. Es war nicht die absolute Spannung und Gier da das eigene Tor zu verteidigen. Da bestraft dich das Spiel.“
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Jan Zimmermann, Trainer Borussia Dortmund II: „Es waren sehr viele unglückliche und für uns spielentscheidende Situationen dabei. Dann liegst du auf einmal 3:2 hinten durch 2 unberechtigte Elfmeter und einem Foul vor dem dritten Tor. Dann habe ich eine junge Mannschaft, die sehr hadert in der Kabine. Wie sie dann rausgekommen ist, mit welcher Energie sie gespielt hat und das Spiel gedreht hat, das macht Spaß. Die Jungs machen Spaß. Wir sind auf einem guten Weg. Wir wissen, dass es immer wieder Stolpersteine geben wird, die gab es auch. Die haben wir aus dem Weg geräumt.“
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Ingo Preuß, Sportlicher Leiter Borussia Dortmund II: „Ich sehe eine tolle Mannschaft der Kölner, die auch nach dem 0:2 von ihren Zuschauern unterstützt und nach vorne gepusht wurden und weitere Unterstützung erlangt haben von ein paar weiteren Protagonisten. Ich fühle mich in der Summe mindestens benachteiligt. Sowohl bei Elfmeterentscheidungen als auch bei dem Traumtor, das wir geschossen haben. Da auf Abseits zu stellen, das war schon verrückt. Es gab Belehrungen vor der Saison, dass ein vierter Offizieller auch mal was sagen darf. Er sieht das und erklärt uns das auch, aber er gibt dem Schiri keinen Wink. Was soll ich dazu sagen? Wer das gesehen hat, der kann nur schmunzeln.“
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FC Ingolstadt – SC Verl 1:1
Punkteteilung in Ingolstadt. Der SC Verl verpasst nach Führung den Befreiungsschlag. Sie bleiben mit 10 Punkten weiter tief im Tabellenkeller. Ingolstadt bleibt das vierte Spiel in Serie ungeschlagen.
Sabrina Wittmann, Trainerin FC Ingolstadt 04: „Wir hätten gerne die 3 Punkte zu Hause gelassen. Aufgrund der ersten Halbzeit, aber auch der 2. Halbzeit hätten wir den Sieg verdient gehabt. Wir wollten mit Ball einen weiteren Schritt nach vorne machen und das haben wir auch geschafft. Ein Kompliment an die Jungs. Vor allem in den Pressingmomenten haben wir Verl maximalen Druck gegeben und ihnen die Kehle zugeschnürt.“
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Alexander Ende, Trainer SC Verl: „Ein fairer Punkt. Zum Schluss haben wir 2,3 Situationen überstanden, die brenzlich waren. Selber aber auch die Chancen gehabt auf das Zweite beim Stand von 1:0. Immer wieder Phasen auf beiden Seiten, vielleicht auch deswegen ein gerechtes Unentschieden.“
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Sonntag, 20. Oktober 2024
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Sonntag, 20. Oktober 2024
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