Freiburgs Grifo feiert Meilenstein: „300 hat man sich nie erhoffen und nie erdenken können“ - Baumgart nach weiterem Befreiungsschlag im Abstiegskampf: „Haben uns den Vorsprung sehr, sehr gut erarbeitet“ - Bigalke zur Entlassung von RB-Coach Rose: „Nur der Zeitpunkt verwundert ein bisschen“
Berlin/München, 30.03.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus dem Sonntagsspiel SC Freiburg gegen 1. FC Union Berlin (1:2) sowie Borussia Dortmund gegen 1. FSV Mainz 05 (3:1) am 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ...
... zur Frage, ob man Serhou Guirassy in dieses System einbauen könne: „Ja, natürlich. Serhou ist unsere Lebensversicherung und wir sind froh, dass wir heute ohne ihn gewonnen haben. Wenn er wieder gesund ist, dann gehört er in die Mannschaft und dann wird er auch für uns wieder die Tore schießen, die er zuvor auch geschossen hat.“
... zum anspruchsvollen Programm: „Langweilig wird uns nicht. Wir haben jetzt noch die komplette Woche, um uns auf Freiburg vorzubereiten. Aber es wird jetzt nicht so intensiv werden, wie wenn man normale Wochenrhythmen hat. Zumal wir dann nach Freiburg zwei richtig knackige englische Wochen haben. So, dass wir da schon runtergehen werden mit dem Pensum, dass wir die nötige Frische haben. Es sind jetzt zwei Spieler auch noch gesperrt gegen Freiburg. Das hilft uns jetzt nicht, aber dann werden sie für die nächsten Spiele frisch sein.“
... zur Frage, ob der Blick auf die Tabelle nun erfreulicher sei: „Ja, leicht, aber nicht viel. Also wir sind zumindest jetzt mal dort. Die Ergebnisse haben heute wieder gestimmt für uns. Aber wenn du deine Spiele nicht gewinnst, dann bringt es alles nichts. Heute haben wir mal gewonnen, aber wir haben noch einiges zu tun und noch sieben Spiele zu gehen.“
... zu seinen ersten zwei Monaten als BVB-Coach (vor dem Spiel): „Es ist nicht einfach, es ist sehr schwierig. Ich habe mir das aber trotzdem von den Punkten her besser vorgestellt. Man muss es zweiteilen, zum einen die Bundesliga, zum anderen die Champions League. In der Champions League sind wir im Soll, in der Bundesliga dagegen nicht.“
… zum Ausfall von Serhou Guirassy (vor dem Spiel): „Er hatte eine Länderspielreise mit zwei sehr, sehr intensiven Spielen. Gestern hat er noch das Abschlusstraining absolviert, hat aber schon gemerkt, dass er muskulär ein bisschen Probleme am Oberschenkel und der Vorderseite hat. Dann hat er nach dem Training gesagt, dass es nicht geht, das Risiko wäre zu groß. Wir entsprechen natürlich seinen Wünschen.“
Maximilian Beier (Doppeltorschütze Borussia Dortmund) ...
... zur starken Leistung über 90 Minuten: „Wir haben die ganze Woche uns als Mannschaft zusammengeschweißt, haben intensiv trainiert, und heute alles gegeben auf dem Platz.“
... zu den Anforderungen für das anspruchsvolle anstehende Programm: „Ja, so wie heute am besten. Also Intensität, Härte, zweite Bälle, schnell nach vorne spielen und unsere Chancen nutzen.“
Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund) zu seinen Eckbällen: „Daniel hat die Ecken geschlagen unter der Woche. Dann hat er sich leider so ein bisschen angeschlagen gefühlt. Dann hast du noch zwei Linksfüße mit mir und Karim, wir wollten die Ecken zum Tor. Der Trainer hat mal gesagt, dass bei Bayern München auch mal ein Linksfuß IV gespielt hat – Holger Badstuber – und der hat auch die Ecken geschlagen. Im Training kamen sie tatsächlich auch sehr gut. Heute habe ich sie probiert, so wie im Training zu schlagen.“
Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...
... zur Niederlage: „Wenn du nicht 100 Prozent fokussiert bist, wie wir es der ersten Halbzeit nicht waren, dann hast du Probleme. Wir waren nicht zu 100 Prozent bei den Zweikämpfen und zweiten Bällen, deswegen ist es ein schwieriges Spiel. Wir haben 66 Prozent der Kopfbälle verloren in der ersten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit waren wir besser. Das war nicht gut genug heute, wir waren nicht die beste Mannschaft.“
... zur Bedeutung der Pleite im Saisonendspurt: „Wir haben letztes Jahr in Bayern 1:8 verloren und nach dem Spiel haben wir über darüber gesprochen, dass wir jedes Spiel 100 Prozent geben müssen. Wenn wir 95 Prozent in Dortmund geben, dann reicht das nicht, das ist nicht gut genug. Deswegen müssen wir 100 Prozent in jedem Spiel geben, das ist das Wichtige für uns. Hoffentlich machen wir das nächste Woche.“
Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05) ...
... zur Niederlage: „Das Problem war die erste Halbzeit. Wir sind nicht mit dieser Aggressivität und mit dieser Galligkeit aus den letzten Wochen ins Spiel gekommen und haben unsere Duelle hier und da hergeschenkt. Wir waren nicht kompakt genug. Dann kriegen wir auch noch zwei blöde Standard-Tore. Deswegen verlieren wir verdient.“
... zu seiner Fitness: „Am Ende hat die Kraft schon nachgelassen. Ich habe gemerkt, dass ich jetzt die letzten zwei Wochen viel im Bett gelegen habe und krank war. Aber das ist keine Ausrede für die Performance. Die geht besser.“
Robin Zentner (Torwart 1. FSV Mainz 05) ...
... zur Niederlage: „In der ersten Halbzeit haben wir nicht den Kampf angenommen, den Dortmund zuhause gebracht hat. Sie wussten, dass sie mal wieder gewinnen müssen. Wir kamen aus einem guten Flow, haben einfach nicht die Tugenden, die uns die ganzen Siege gebracht haben, auf den Platz gebracht. Ein 1:3 hört sich sehr deutlich an. Es sind halt zwei Standardtore dabei. Sehr ärgerlich für uns.“
... zu seinen Europapokal-Ambitionen: „International zu spielen für Mainz 05 ist was ganz Besonderes. Das schaffen wir nicht jedes Jahr. Ganz im Gegenteil. Die letzten sieben, acht Jahre waren viel von Abstiegskampf geprägt. Aber wir haben noch sieben Spiele jetzt vor uns. Wir geben alles. Es war jetzt ein Dämpfer, aber wir bleiben dran und wollen zu Hause dann nächste Woche wieder gewinnen.“
... zur Champions League: „Es fällt mir natürlich sehr schwer, jetzt darüber zu reden, wenn wir hier 1:3 verloren haben. Wir versuchen, das Maximale rauszuholen. Aber nach einer 1:3-Niederlage brauche ich jetzt nicht irgendwie die Champions League auszurufen.“
Otto Addo ...
... zu seiner Arbeit mit der Initiative Roots (vor dem Spiel): „Es sind eigentlich drei Punkte. Einmal wollen wir Rassismus-Betroffenen helfen, ihnen unter die Arme greifen, Dinge zu lösen. Dann wollen wir auch unsere Perspektive, unsere Expertise in Workshops und in Schulungen anbieten. Auch für Trainer, für Verbände, für Vereine. Und als Drittes wünschen wir uns sehr, sehr, dass wir inkludiert werden in die Diskussion um Rassismus. Gerade wir von Roots kennen uns natürlich mit diesen Themen sehr, sehr gut aus. Wir haben ein sehr, sehr gutes Experten-Team um mich herum und das bietet sich an, dass wir da auch gefragt werden, dass wir inkludiert werden und dass man nicht nur in Anführungszeichen über uns redet, sondern auch mit uns redet und dort verschiedene Lösungswege erarbeitet.“
... zum Rassismus in Deutschland (vor dem Spiel): „Es ist schwierig, da irgendwie eine Nummer anzugeben, aber ich glaube, es ist noch sehr, sehr viel Luft nach oben. Es gibt ja auch heutzutage noch viel zu viele Fälle. Es geht im Jugendalter, Kindesalter los und geht bis in die obersten Etagen. Und ja, wir haben noch ganz, ganz viel Arbeit vor uns.“
... zum Kampf gegen Rassismus (vor dem Spiel): „Es geht nur zusammen, und da brauchen wir alle zu. Wir brauchen Menschen, die füreinander einstehen. Wir müssen einfach dieselbe Gesinnung haben, dass wir alle gleich sind, dass keiner über oder unter den anderen steht. Und dafür braucht es alle.“
Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ...
... zur Niederlage: „Enttäuscht natürlich, wenn du als Verlierer vom Platz gehst. Auch völlig unnötig, das müssen wir uns selber zuschreiben. Wir haben einfach zwei Gegentore bekommen, die wir besser verteidigen können. Wir machen ein tolles erstes Tor, bekommen natürlich dann zu schnell den Ausgleich, das ist ärgerlich. Wenn der Gegner so eine Herangehensweise wählt und du dann 1:0 in Führung gehst, dann ist es eigentlich genau der Moment, wo dann vielleicht der Gegner auch etwas verändern muss. Da haben wir unsere Führung zu leichtfertig hergegeben.“
... zur Verletzung von Keeper Noah Atubolu: „Ich weiß jetzt noch nicht genau, was er hat und was das genau bedeutet. Es passt dann ein Stück weit dazu, dass wir das auch mit einstecken müssen. Das sind die Dinge, mit denen muss man umgehen. Wenn es gut läuft, dann ist es einfach, jetzt zeigt es sich eben und das müssen wir gut besprechen, gemeinsam abhaken und dann nächste Woche besser machen.“
... zu den Europapokal-Ambitionen der Freiburg-Fans: „Nö, es nervt mich überhaupt nicht, ist ja auch nachvollziehbar. Es werden immer weniger Spiele, du stehst eben da, wo du bist, und hast diese Ausgangssituation. Dass die Fans über diese Dinge sprechen, ist völlig nachvollziehbar.“
... zum Aktionsspieltag (vor dem Spiel): „Ich bin der absoluten Unterstützer dafür, dass wir immer wieder auch den Fußball und unsere Reichweit dafür nutzen sollen, um solche Momente, Akzente aufzusetzen. Wenn wir da gefragt werden, oder es so einen kompletten Spieltag gibt, ist natürlich auch vor allem der SC Freiburg mit seinen Werten dabei.“
… zum 300. Pflichtspiel von Vincenzo Grifo für den SC Freiburg (vor dem Spiel): „Ich habe es heute Vormittag auch der Mannschaft nochmal gesagt: Diese Zahl 300, die ist beeindruckend, die steht für viele Dinge. Unter anderem, dass wir es einfach geschafft haben, so einen Spieler für 300 Spiele hier zu behalten. Das ist keine Selbstverständlichkeit, das ist ein großes Kompliment an alle, die hier im Stadion sind, dass wir das gemeinsam geschafft haben. Dann soll es auch Motivation für viele sein, die die Zahl noch vor sich haben, von dieser Zahl träumen und diese Kombi ist ganz gut.“
Vincenzo Grifo (SC Freiburg) ...
... zur Niederlage: „Wir haben alles auf den Platz gelassen, das Glück war nicht auf unserer Seite. Wir starten relativ gut ins Spiel, haben gewusst, dass wir wenig Räume haben, gehen 1:0 in Führung nach einem zähen Spiel. Unions Plan war, auf Zeit zu spielen und uns den Flow zu nehmen. Dann kriegen wir das 1:1, gehen damit in die Halbzeit. Dann machen sie das 1:2 und dann rennst du natürlich hinterher. Die drei da hinten köpfen alles raus und wir haben versucht, wirklich jede Aktion nochmal zu nutzen. Aber es sollte nicht sein.“
... zum 300. Pflichtspiel für den SC Freiburg: „Das ist natürlich eine tolle Zahl. 300 hat man sich nie erhoffen und nie erdenken können. Jetzt ist es so weit, aber es sollen natürlich noch ein paar dazukommen. Mich freut es auf jeden Fall und ich bin glücklich. Schade, heute hätte ich mir einen Sieg gewünscht.“
... zur Frage, welches Spiel besonders in Erinnerung bleiben würde: „Da gab es einige. Der Aufstieg in die erste Liga damals 2015 und dann noch einige internationale Spiele hier.“
Lucas Höler (Torschütze SC Freiburg) ...
... zur Kritik am Schiedsrichter nach dem 1:1: „Ich sehe, dass der Ball in den Rückraum kommt und will hinlaufen. Für mich hat es sich so angefühlt, dass ich noch hätte hinkommen können. Aber er steht halt voll im Weg. Ja, okay, wenn ich es so sehe, wäre es vielleicht eng geworden. Aber es ist natürlich bitter, dass er im Weg steht. Er trifft ihn natürlich auch super. Aber direkt nach der Führung so ein Tor zu kassieren, das darf uns einfach nicht passieren.“
... zu den Ambitionen des SC: „Alles ist möglich. Wenn wir so spielen wie heute, dann werden wir gar nicht international spielen. Wir sollten schon unsere Heimspiele gewinnen und müssen noch viele Punkte sammeln. Wir haben in den letzten Wochen viele gute Leistungen gezeigt. Daran müssen wir anknüpfen und hoffentlich so viele Punkte holen, wie es geht, dass es dann irgendwie reicht.“
… zum 300. Pflichtspiel von Vincenzo Grifo für den SC Freiburg: „Über Vincenzo Grifo kann ich viel erzählen. Er ist einfach der Clown der Mannschaft, bringt immer gute Stimmung rein, auch wenn es mal nicht läuft. Es gibt keinen in der Mannschaft, der sich nicht mit Vincenzo versteht. Deswegen kommt er auch auf diese Anzahl von Spielen. Er fühlt sich hier pudelwohl und ich hoffe, dass da noch einige dazukommen.“
Merlin Röhl (SC Freiburg) ...
... zu seinem Ausfall (während der Halbzeit): „Ich war leider ziemlich krank, eine Woche hat es mich richtig umgehauen. Ich versuche einfach, wieder zu Kräften zu kommen. So konnte ich die Ferse ein bisschen beruhigen und deswegen denke ich, dass ich vielleicht in einer Woche wieder kicken kann.“
... zum 300. Pflichtspiel von Vincenzo Grifo für den SC Freiburg (vor dem Spiel): „300 Spiele, eine Riesenzahl. So viele Tore, so viele Assists - es ist einfach wirklich toll zu sehen.“
Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Union Berlin) ...
... zum Sieg: „Besonders hoch einzuschätzen, weil erst mal jedes Bundesligaspiel schwer ist. Freiburg spielt eine sehr, sehr gute Saison. Hier zu gewinnen, ist das eine. Aber ich betone es gerne, wir haben die letzten drei Spiele gegen Top-Mannschaften jedes Mal einen Rückstand aufgeholt, davon sogar zwei gewonnen. Das zeigt eigentlich, dass die Mannschaft auf einem guten Weg ist, sich nicht von Rückschlägen zu doll beeindrucken zu lassen.“
... zum Treffer von Andrej Ilic: „Andrej ist es zu gönnen. Wer die letzten beiden Spiele beobachtet hat, wie er sich da vorne reinwirft, wie er macht, wie er tut. Immer in Unterzahl. Er wird aus meiner Sicht oft gefoult, wo gar nicht gepfiffen wird. Dann kriegt er jedes Foul gegen sich gepfiffen, wo ich dann immer denke, okay, da fehlt mir noch ein bisschen die Balance. Aber er macht einfach weiter. Und dann den so zu setzen, das sieht dann immer einfach aus, wenn er drin ist. Aber das hat er einfach gut gemacht.“
... zum Abstiegskampf: „Wir haben uns sehr, sehr gut den Vorsprung erarbeitet. Da haben wir lange drauf hingearbeitet, das ist klar. Trotzdem, wenn wir die nächsten Spiele sehen, dann wissen wir, dass es immer wieder bei Null losgeht. Die Jungs wollen Spiele gewinnen, die wollen gute Leistungen bringen. Wir freuen uns heute, gehen morgen noch ein bisschen in die Auswertung rein. Dann geht es schon wieder auf Wolfsburg, dann werden wir wieder neue Aufgaben haben. Und dann sehen wir, ob es dann ähnlich gut läuft.“
... zum SC Freiburg unter Julian Schuster im Vergleich zur Zeit von Christian Streich (vor dem Spiel): „Was soll sich verändert haben? Gar nichts. Julian kenne ich ja auch schon lange, weil er auch schon lange dabei ist, auch selbst als Spieler. Er hat es sehr gut gemacht, sehr gut gleich wieder Fuß gefasst, was natürlich in der Heimat einfacher ist. Er konnte viel auf dem aufbauen, was der Verein über Jahre aufgebaut hat. Nicht nur Christian alleine, sondern der ganze Verein hat sich sehr gut aufgestellt.“
Janik Haberer (1. FC Union Berlin) ...
... zum Sieg gegen seinen Ex-Klub: „Meine halbe Karriere habe ich hier Fußball gespielt. Ich freue mich immer wieder, wenn ich hier bin, auch alte Gesichter wieder zu sehen. Wenn es dann mit drei Punkten klappt, schmeckt es umso mehr.
... zum Abstiegskampf: „Wir haben ein gutes Momentum. Wir haben jetzt die letzten Wochen gepunktet. Wenn man allerdings immer nachlegen muss, sich den Samstag anschaut und sieht, dass Heidenheim punktet, ist das gar nicht so einfach für den Kopf. Aber wir sind gut drauf. Wir haben jetzt ein sehr, sehr wichtiges Heimspiel gegen Wolfsburg. Wir wollen punkten und unsere Hausaufgaben alleine machen und nicht zu viel auf die anderen schauen.“
Benedict Hollerbach (1. FC Union Berlin) ...
... zum Sieg: „Tolle Leistung wieder, wir haben an den zwei letzten Spielen angeknüpft. Sehr diszipliniert, sehr abgezockt, sehr erwachsen - ich bin mega stolz auf das Team und so kann es weitergehen.“
... zum Startelfeinsatz nach zwei Spielen auf der Bank: „Letztendlich sind wir im Abstiegskampf. Wir müssen Punkte holen und da wird dem Teamerfolg alles untergeordnet. Und ja, warum sollte ich sauer sein? Die letzten Spiele liefen super. Der Gameplan war nahezu perfekt. Ich bin reingekommen und hatte einen tollen Impact aufs Spiel. Und heute lief auch wieder top. Also ich habe da keinen Anlass, in irgendeiner Weise traurig zu sein.“
DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger …
… zur Niederlage der Mainzer: „Wenn du vor ein paar Monaten gefragt hättest, hättest du gesagt: Okay, in Dortmund kann man mal verlieren. Dortmund hat diese Sachen gematcht, die Mainz einfach stark machen. Sie sind nicht so in die Zweikämpfe gekommen, Dortmund war da intensiver. Dann sind es Kleinigkeiten, die am Schluss entscheiden. Und es waren bei allen drei Toren Kleinigkeiten, die für Borussia Dortmund entschieden haben.“
… zur Entlassung von Marco Rose bei RB Leipzig (vor dem Spiel): „Als ehemaliger Trainer wünschst du dir natürlich, dass die Trainer ein bisschen Zeit kriegen. Aber man muss schon sagen: Die Entwicklung, die RB Leipzig in der Saison genommen hat, ist nicht das, was sich RB oder der Red-Bull-Konzern vorgestellt hat. Das ist nicht wirklich nach oben gegangen und es hat sich ein bisschen abgezeichnet. Dass es schlussendlich nach der Niederlage gestern kam, war fast zu erwarten.“
DAZN-Experte Sascha Bigalke …
… zum Sieg von Union: „Sie vergolden die vier Punkte gegen Frankfurt und Bayern mit einem starken Auswärtsspiel. Klar haben sie ein bisschen Glück gehabt, aber unterm Strich kein unverdienter Sieg für Union.“
… zur Entlassung von Marco Rose bei RB Leipzig (vor dem Spiel): „Nach der Entwicklung kommt es gar nicht so überraschend, nur der Zeitpunkt verwundert ein bisschen, weil am Mittwoch dieses Pokal-Halbfinale auf dem Programm steht. Ich bin gespannt, ob die Leipziger noch die Kurve kriegen.“
… zum möglichen Karriere-Ende von Thomas Müller (vor dem Spiel): „Ich bin sehr gespannt. Die Bayern haben die Möglichkeit, wieder ins Finale Dahoam einzuziehen. Das wäre dann der krönende Abschluss eines jeden Spielers. Und wenn das sich einer verdient hat, dann diese Bayern-Legende Thomas Müller.“
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