Kölns Trainer Schultz weiter kämpferisch „Überzeugt, dass wir es am Ende schaffen werden“ - TSG-Coach Matarazzo schielt auf Europa: „Setzen uns ambitionierte Ziele und greifen diese an“ - DAZN-Experte Schweinsteiger zu Bayers Titelambitionen: „Wird kein Weg daran vorbeiführen“
Berlin/München, 03.03.2024
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen 1. FC Köln gegen Bayer 04 Leverkusen (0:2) sowie TSG 1899 Hoffenheim gegen SV Werder Bremen (2:1) am 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Timo Schultz (Trainer 1. FC Köln) ...
... zum Spiel: „Das Spiel ist für uns maximal unglücklich gelaufen. Wir kommen ganz gut ins Spiel, haben direkt vor dem Platzverweis eine riesige Chance durch Ljubicic, wo er am Pfosten vorbeiköpft. Dann die unglückliche Szene. Es war keine Absicht, dennoch trifft er ihn über dem Knöchel. Von daher ist es heutzutage so, dass man dann vom Platz fliegt. Die Mannschaft hat sich über die restlichen fast 90 Minuten mit Nachspielzeit bravourös gewehrt, konnte immer wieder Nadelstiche setzen. Wir hatten drei große Chancen, die wir leider nicht nutzen konnten. Dementsprechend verlierst du 0:2.“
... zur Roten Karte: „Man kann es geben, daher kann man sich nicht darüber beschweren. Im Sinne des Sports ist es nicht. Wir haben es auch mit zehn Mann gut gemacht.“
... zur Verletzung von Justin Diehl: „Es ist eigentlich eine riesige Chance für uns. Das wird was Muskuläres sein, ich hoffe nicht schlimmer. Es sah im ersten Moment nicht gut aus.“
… zum Nichteinsatz von Kapitän Florian Kainz: „Jeder kann sich das so zurechtlegen, wie er möchte. Wenn ich ihn nicht bringe, hat man den Kapitän gar nicht gebracht. Wenn ich ihn in Unterzahl bringe, heißt es, was das jetzt soll. Es hat nicht reingepasst. Wir waren in Unterzahl, haben mit Tigges einen Zielspieler gebraucht, der die Bälle festmacht. Kainzi ist und bleibt ein wichtiger Spieler für uns. Heute war er mal nicht auf dem Platz. Dennoch bleibt er mein Kapitän und verlängerter Arm auf dem Platz. Er wird noch sehr wichtig sein in den restlichen Spielen.“
… zu den schwierigen anstehenden Spielen: „Für uns ist jedes Spiel wichtig. Wir haben noch zwei Auftritte vor der Länderspielpause in Gladbach und gegen Leipzig. Da wollen und müssen wir punkten. Wir sind weiterhin über dem ersten Strich, das ist für uns das Entscheidende. So, wie die Jungs sich im Training und im Spiel präsentieren, bin ich davon überzeugt, dass wir es am Ende schaffen werden. Momentan haben wir nicht das Spielglück. Ich weiß nicht, wie oft wir gegen den Pfosten geschossen haben. Dann kriegen wir einen halben Elfmeter nicht, aber gegen uns die Rote Karte. Wir müssen dagegen angehen, wir haben viele Widerstände, aber wir sind bereit dafür.“
... zu Leverkusens 33 Spiele ohne Niederlage (vor dem Spiel): „Es ist eine beeindruckende Statistik. Auch die Art und Weise, wie das zustande gekommen ist, spricht für sie, sie stehen nicht zu Unrecht an der Tabellenspitze.“
… zum Startelfeinsatz von Adamyan (vor dem Spiel): „Zu dem Zeitpunkt, als ich nach Köln kam, war er verletzt. Er hat sich Woche zu Woche gesteigert und hat in Stuttgart nach seiner Einwechslung das Spiel belebt. Wir wollen einen Spieler, der vorne die Bälle festmachen kann und ein Stück weit unangenehmer für ihre Dreierkette sein kann.“
Sargis Adamyan (1. FC Köln) ...
... zum Spiel: „Ich hätte das Spiel gerne über 90 Minuten elf gegen elf gesehen. Dennoch hatten wir unsere Chancen, die müssen wir gegen Leverkusen nutzen, um etwas mitzunehmen. Man sieht, dass sie eine extreme Qualität haben.“
... ob der Platzverweis entscheidend gewesen sei: „Auf jeden Fall. Mit elf Mann war es schon schwierig, gegen sie anzulaufen. Mit zehn Mann wird es noch schwerer, da muss man sich kompakt hinstellen und probieren, keinen zu kriegen. Dann muss man auf die wenigen Chancen lauern.“
... zur vergebenen Chance auf den Ausgleich: „Es ist bitter, dass der genau gegen den Innenpfosten knallt und raus geht. Wahrscheinlich noch eins, zwei Tage. Dann muss alles abgehakt und nächste Woche gegen Gladbach rausgehauen werden.“
Timo Hübers (1. FC Köln) ...
... zur Unterstützung durch die Fans: „Wenn man unter der Woche durch Köln gegangen ist, war es komplett rot und weiß. Das macht schon was mit einem. Super Support – es ist eigentlich unser größtes Faustpfand, das konnten wir nicht zurückgeben. Nächste Woche steht das nächste Derby an und wir hoffen, dass wir da was zurückgeben können.“
... zur Roten Karte: „Wenn einer runterfliegt, würde man ihn schon lieber auf dem Platz haben. Dennoch hatten wir unsere Kontersituationen ganz gut ausgespielt. Die Leverkusener Jungs können schon was, haben es gut ausgespielt. Vom Gefühl her war es nicht das typische ‚An die Wand spielen‘. Dem Spielverlauf entsprechend haben wir das Beste daraus gemacht. Leider gehen wir trotzdem mit einer Niederlage runter.“
... zum anstehenden Derby in Gladbach: „In Sachen Engagement, Einsatz, Laufbereitschaft und Wille können wir uns nichts vorwerfen. Wir müssen schauen, dass wir nächste Woche elf Mann bleiben. Dann sieht das Ganze schon wieder anders aus.“
Xabi Alonso (Trainer Bayer 04 Leverkusen) ...
... zum Spiel: „Das Spiel war nicht einfach, gegen zehn Mann zu spielen, ist nicht immer einfach. Vor dem Spiel haben wir gesehen, dass Hamburg gegen zehn Osnabrücker verloren hat. Es war nicht spektakulär und nicht einfach, der Platz war nicht so gut. Am Ende ist das Ergebnis super, der Sieg sehr wichtig für uns.“
... zum Spiel in Überzahl: „Sie verteidigen tiefer, es gibt nicht so viele Räume. Wir hatten die Kontrolle, viel Ballbesitz, aber konnten nicht viele Chancen erspielen. Die erste Halbzeit war ein wenig zu emotional mit der Roten Karte. In der zweiten Halbzeit haben wir es besser kontrolliert, die Konter waren aber gefährlich, da hatten wir Glück, kein Tor zu kassieren. Wir hatten Geduld, unseren Moment zu haben. Nach dem zweiten Tor war es okay.“
... zum engen Spielplan: „Wir haben nicht so viel Zeit. Den Montag nutzen wir zum Erholen. Ab Dienstag bereiten wir uns auf Donnerstag vor. In den nächsten zwei Wochen ist es wichtig, in der Europa League weiterzumachen und auch in der Bundesliga“
... zur Schwäche gegen Standards (vor dem Spiel): „Immer – wir trainieren das jede Woche. Die letzten zwei Tore gegen Heidenheim und Mainz kamen so. Aber das Problem haben nicht nur wir, viele Mannschaften haben das Problem.“
… zu den Kommentaren von Pep Guardiola, jetzt würde die schwierige Zeit für Leverkusen kommen: „Wenn Pep etwas sagt – er hat so viel Erfahrung – dann muss ich das akzeptieren. Jetzt kommt die entscheidende Phase. Es ist super, dass wir in der Position sind.“
Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen) ...
... ob die 10 Punkte Vorsprung auf Bayern oder der Derbysieg wichtiger seien: „Die drei Punkte, die man macht, wenn man das Spiel gewinnt.“
... zum Meisterschaftskampf: „Es sind noch ein paar Spiele zu spielen. Man hat in der Vergangenheit gesehen, was noch alles passieren kann. Daher fokussieren wir uns auf die drei Punkte und sind froh, dass wir sie mitgenommen haben.“
... ob es schwieriger sei, den Fokus zu halten: „Absolut, da brauchen wir nicht lügen. Dennoch ist es wichtig, den Fokus zu behalten, um das Ganze nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. Das ist manchmal nicht einfach, da von außen viel kommt. Wir versuchen es aber weiter und bisher hat es ganz gut geklappt.“
… zum Spiel in Überzahl: „Als wir in der Überzahl waren, hatte ich das Gefühl, dass wir nervös wurden. Wir wollten zu schnell zum Tor kommen. In der zweiten Halbzeit haben wir es deutlich besser gemacht und es souverän zu Ende gespielt.“
Granit Xhaka (Bayer 04 Leverkusen) ...
... zum Spiel: „Derby ist immer speziell. Leider ist es auf dem Platz ganz schwierig, Fußball zu spielen – tut mir leid, dass ich das sagen muss. Man kann auf so Plätzen nicht fünf Pässe richtig hintereinander spielen, bevor er verspringt. Ein Derby muss man gewinnen, egal wie. Wir wissen, wie wichtig die drei Punkte waren.“
... zur Roten Karte: „Er muss gar nicht so rein. Paar Sekunden vorher kommt er schon von hinten, trifft mich dann ganz klar oberhalb der Achillessehne. Warum er so reingeht, muss er selbst wissen – selbst schuld. Er schadet der Mannschaft und das ist uns entgegengekommen.“
... zur Diskussion mit dem Schiedsrichter: „Ich habe mich am Anfang überhaupt nicht beschwert. Er hat ein Signal bekommen, dass er sich das anschauen muss. Ich habe ihm gezeigt, wo er mich wirklich trifft. Die Entscheidung ist auf jeden Fall korrekt.“
… zur Coolness von Bayer: „Vielleicht die Erfahrung, die wir mittlerweile bringen. Wir haben viele Spieler, die in den letzten Jahren viel geleistet haben. Wir haben erfahrene Spieler, eine super Mischung. Die Saison sind wir sehr cool.“
… zum Meisterschaftskampf: „10 Punkte ist schon viel, da muss ich schon ehrlich sein. Es ist noch nichts gegessen. Es sind noch sehr viele Punkte zu spielen. Solange es rechnerisch noch aufgeht, können wir nicht sagen, dass es schon entschieden ist. Wir bleiben so, wie wir sind.“
Pellegrino Matarazzo (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) ...
... zu seiner Ansprache nach dem Spiel: „Wir sind ein Mann weniger und alle Jungs sind drüber gegangen in der Schlussphase. Viele hatten Krämpfe – es gab keine Schimpfe, sondern eher Lob für ein gutes Spiel. Außer zehn Minuten in der ersten Halbzeit, wo wir weniger mutig waren und den Gegner ins Spiel haben kommen lassen. In der zweiten Halbzeit muss das 3:0 fallen, wir haben ein paar Chancen und für mich ein klarer Elfmeter.“
... zur strittigen Szene im Strafraum: „Er ist als erstes am Ball, wird getroffen und geht runter, für mich ist es ein Elfmeter. Ich weiß nicht, ob ich eine subjektive Brille aufhabe, für mich ist das objektiv. Erst ein Schubser im Po-Bereich, danach kommt das Bein heraus. Ein ganz klares Foul und Elfmeter.“
... zur Verletzung von Dennis Geiger: „Muskelverletzung. Wir wissen nicht den Schweregrad, wahrscheinlich eher was an der Faser. Es schmeißt ihn natürlich zurück. Für einen Spieler, der eine lange Leidenszeit hatte, ist es bitter. Eine Einsatzzeit von 30 Minuten und er muss wieder ausgewechselt werden. Dennis wird kommen, da bin ich mir sicher. Ich bin sehr dankbar, dass er dieses und letztes Spiel mitmachen konnte. Er ist ein wichtiger Spieler im Kader, der seinen Weg bei uns zu gehen wird.“
... woran Maximilian Beier arbeiten könnte (vor dem Spiel): „Immer in seinen Stärken. Mehr Größe und Selbstvertrauen in seine Stärken und zu verstehen, was für Waffen er mit seinem Speed und seiner Torgefahr hat. Wenn er das auf den Platz bekommt, ist er enorm gefährlich.“
… zu den Europacup-Ambitionen der TSG: „Man sollte immer verstehen, wo man herkommt, dass wir am vorletzten Spieltag der letzten Saison um den Abstieg gekämpft haben. Zu dem Zeitpunkt letzte Saison standen wir punktgleich auf dem letzten Platz, jetzt stehen wir auf dem siebten Platz. Das heißt, dass wir einen Weg gegangen sind. Wir sind auch ein Trainer und Mannschaft, die sich gerne nach oben orientieren möchte. Wir setzen uns ambitionierte Ziele und greifen diese auch an.“
Maximilian Beier (Doppeltorschütze TSG 1899 Hoffenheim) ...
... zu seiner Form: „Ich nehme den Flow von Woche zu Woche mit. Gerade läuft es extrem gut und es macht Spaß, Fußball zu spielen.“
... zum 2:0: „Flo und Ihlas muss ich einen ausgeben. Flo mit dem super Ball und Ihlas – das muss ich gar nicht erklären. Er nimmt den Ball super mit, spielt ihn rein und ich darf ‚Danke‘ sagen.“
... ob Julian Nagelsmann ihn wieder ins DFB-Team nominieren werde: „Das müssen sie ihn fragen, ich habe es nicht zu entscheiden.“
… zur Stadionauslastung: „Wir müssen weiter an die Leistungen anknüpfen und dann wird das Stadion sich von alleine füllen, wenn wir gut spielen.“
Florian Grillitsch (TSG 1899 Hoffenheim) ...
... zum 2:0: „Das 2:0 war schon von hinten bis vorne rausgespielt. Das zeigt endlich mal, welchen schönen Fußball wir auch spielen können. Es war ein sehr schönes Tor, er macht den sehr gut mit links – gar nicht so einfach.“
... zur Schlussphase: „Mit einem Mann weniger standen wir tief. Wir haben es zum größten Teil gut wegverteidigt, er macht das Tor sehr gut. Hinten raus wird es eng, dennoch haben wir den Sieg eingefahren.“
... zur Form der Mannschaft: „Wir hatten eine schwierige Phase, haben letzte Woche in Dortmund gewonnen und nun der nächste Sieg. Ich hoffe, dass uns das weiter Aufwind gibt. Man hat gesehen, dass es teilweise schon sehr guter Fußball war. Wir können positiv ansetzen. Es gibt noch Dinge zu analysieren, aber wir sind auf einem guten Weg.“
Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) ...
... zum Spiel: „Keine schlechte Leistung von uns insgesamt. Vor allem in der ersten Halbzeit konnten wir uns viele klare Chancen erspielen. Schade ist, dass wir kurz vor der Halbzeit den Gegentreffer bekommen. Bis dahin waren wir gut im Spiel. In der zweiten Halbzeit haben wir uns lange schwergetan, noch klarer für Torgefahr zu sorgen. Wir hatten Glück, dass Hoffenheim uns im Spiel lässt und hintenraus haben wir noch zwei gute Möglichkeiten. Ich kann meiner Mannschaft von der Leistung her wenige Vorwürfe machen.“
... zu Julian Malatini: „Julian ist ein junger Spieler, der sich reinreißt und in den letzten Wochen seine Sache sehr ordentlich dafür macht, dass er noch sehr frisch bei uns ist. Es waren ein unangenehmer Gegenspieler für eine Dreierkette, er hat sich teuer verkauft. In der einen oder anderen Situation hätte er besser agieren können, aber das gehört dazu, das ist ein Lernprozess. Wir wollen mit jungen Spielern arbeiten, da müssen wir damit leben, dass manchmal Lehrgeld gezahlt wird.“
... zum Skelly Alvero: „Er ist nicht für die Torgefahr zuständig, aber in der Situation war er da. Wir waren in der Situation, dass wir viel nach vorne geworfen haben und mit ihm Wucht im Strafraum haben wollten. Da hat es sich ausgezahlt. Dennoch ist er bisher nicht der Torschütze vom Dienst. Wenn er es wird, hätten wir nichts dagegen.“
... zum anstehenden Wechsel von Rafael Borre (vor dem Spiel): „Es ist richtig, dass das kurz bevorsteht. Am Ende des Tages muss man sagen, dass Rafa sich in der Zeit bei uns immer professionell verhalten und sich vom ersten Tag an eingebracht. Es sind Dinge, die im Fußball so laufen und so nicht von allen Seiten geplant waren. Es ist für ihn eine gute Lösung und wir haben in den letzten Wochen mehr positive Entwicklungen von Dawid Kownacki und Nick Woltemade gesehen. Wir sehen uns auch so gut für das letzte Drittel der Saison gerüstet. Rafa hat uns geholfen, die Punkte, die wir haben, zu holen. Jetzt ist es an anderen, in diese Lücke zu stoßen.“
Romano Schmid (SV Werder Bremen) ...
... zum Spiel: „Wie es in der Saison öfter so ist, haben wir das Spiel zwischen den Sechszehnern verloren. Am Anfang machen wir ein gutes Spiel, gehen unglücklich in Rückstand.“
... zur Situation vor dem Eckball vor dem 0:1: „Wenn ich es aus der Entfernung sehe, ist es ein klares Foulspiel. Es ist unglücklich, dass danach direkt ein Eckball daraus entsteht. Die Regel, dass dann eine neue Spielsituation ist, ist komisch. Es ist die gleiche Situation und das tut weh.“
... zur Offensive: „Wir hatten in der ersten Halbzeit gute Chancen, wahrscheinlich sogar 100-prozentige. Die machen wir nicht und das tut weh. Wir wussten, dass es eine gute Mannschaft ist.“
Christian Groß (Kapitän SV Werder Bremen) ...
... zum Spiel: „Beide Mannschaften mussten sich zu Beginn etwas sortieren, danach war es ein offenes Spiel, es kann gut und gerne 2:2 zur Halbzeit stehen. Das müssen wir uns ankreiden, dass wir es nicht geschafft haben, da ein Tor zu schießen.“
... zur Defensive: „Wir haben eine mutige Art und Weise zu verteidigen. In vielen Spielen ist es gutgegangen und es ist auch heute in weiten Phasen gutgegangen. Dennoch müssen wir oft im Eins-gegen-Eins verteidigen und Hoffenheim hat die Qualität, das auszunutzen.“
DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger …
… zu Leverkusens Meisterschaftsambitionen: „Meister sind sie noch nicht, aber es wird kein Weg daran vorbeiführen. Es ist eine sehr souveräne Art, wie sie Fußball spielen. Sie kennen ihre Stärken und die defensiven Strukturen passen.“
… zur Offensive der Kölner: „Sie müssen sich auf ihre Stärken verlassen. Das sind zurzeit die Umschaltmomente. Dann spielen sie auch was raus. Er hat jetzt seine 14, 15 Mann gefunden, auf die er setzen kann. Mit denen wird er es durchziehen.“
DAZN-Experte Benjamin Lauth …
… zur Leistung der Hoffenheimer: „Sie sind von Anfang an gut in der Partie gewesen, haben Druck gemacht und die Heimschwäche gar nicht aufkommen lassen. Sie haben gut gespielt und die Tore in den richtigen Momenten gemacht. Mit der Roten Karte ist es nochmal eng geworden, sie haben aber lange dagegengehalten. Insgesamt ein verdienter Sieg.“
… zu den Europacup-Ambitionen der TSG: „Es war für sie ganz wichtig. Wenn man die oberen Teams und den Punkteunterschied sieht, ist da ein Qualitätsunterschied. Sie haben sich im Mittelfeld stabilisiert und spielen so gut, dass sie um die Plätze sechs und sieben mitspielen werden.“
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