Fußball

St. Pauli gewinnt Duell der Aufsteiger – Holstein-Trainer Rapp sieht Elfmeter als Knackpunkt: „Dann ist es ein anderes Spiel“

Erster Heimsieg für Pauli-Coach Blessin: „Muss mir erstmal keine blöden Fragen mehr anhören“ - Arp zum Elfmeter-Fehlschuss: „Einfach schlecht geschossen“ - DAZN-Experte Bigalke lobt die Hamburger: „Haben die Kleinigkeiten besser gemacht“

Berlin/München, 29.11.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie FC St. Pauli gegen Holstein Kiel (3:1) am 12. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.


Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) ...

… zur Frage, ob er der Auslegung von Felix Zwayer zustimme: „Definitiv nicht. Wir hatten vor zwei Wochen die DFL-Tagung mit den Schiedsrichtern zusammen. Es war wirklich gut. Wir hatten genau die gleiche Situation. Er kommt zuerst an den Ball und er schlägt von unten drauf. Da ist mir egal, wie stark die Berührung ist oder nicht. Was soll ich sagen. Jetzt kann ich drüber lachen, aber Spiele sollten eigentlich nicht wegen solchen Elfmetern entschieden werden. Da bin ich auch dabei. Kann ich auch sagen, wir haben drei Tore gemacht, wir haben gewonnen, dann schlucke ich es halt mal, aber es ist dann einmal so einmal so. Es ist okay, er hat die Entscheidung getroffen und jetzt kann ich damit leben.“

… zum ersten Heimsieg: „Ich muss mir erstmal keine blöden Fragen mehr anhören, wann der erste Treffer daheim kommt und wann der erste Sieg. Heute. Heute ist es so weit und das haben die Jungs sich redlich verdient. Wir hatten eine kurze Phase, wo wir es kurz vor der Halbzeit haben schleifen lassen, aber so, wie wir die Tore herausgespielt haben, wir waren schon gut am Ball und haben gute Optionen gehabt, aber wir haben wirklich richtig schöne Tore gemacht. Wir waren komplett 90 Minuten drin. Wir haben keine halbe Stunde, wie letzte Woche, gehabt, wo wir nach dem Tor komplett die Fassung verloren haben und keine Struktur mehr hatten. Es war heute über 90 Minuten richtig gut.“

… zur Verletzung von Morgan Guilavogui: „Er hat zu mir gesagt, es war nur ein stärkerer Krampf. Ich bin richtig sauer mit ihm, wenn es dann doch mehr ist. Er hat gesagt, es ist nicht so schlimm, wie es jetzt aussah, aber ich habe natürlich zuerst gedacht, verdammt nochmal, das können wir momentan nicht gebrauchen. Er macht sein erstes Tor, dafür hat er in den letzten Wochen sehr hart gearbeitet und es wäre sehr schade, wenn er uns jetzt wegbricht.“

… zum Restprogramm vor der Winterpause: „Wir haben keine leichten Spiele. Wir wollen in jedes Spiel reingehen, mitspielen und etwas Zählbares rausholen, das haben wir uns vor der Saison geschworen. Leverkusen, Bremen daheim und der VfB, das sind interessante Paarungen. Wir nehmen jedes Spiel als Highlight und wollen jedem Gegner alles abverlangen.“

… zur Frage, ob es der perfekte Rahmen für den ersten Heimsieg sei (vor dem Spiel)„Es ist das Erste, was ich damals von den Fans und Mitarbeitern mitbekommen habe, dass diese Abendspiele, mit dem Dom auf der Seite, von der Atmosphäre kaum zu toppen sind. Jetzt haben wir so einen Moment. Es ist ein leidiges Thema, nervt ab und zu und wir können es letzten Endes nur auf uns schieben. Wir müssen alles dafür tun, damit wir diese Fragen nicht mehr bekommen.“

… zur Verletztensituation (vor dem Spiel)„Wir haben natürlich schon ein paar Verletzte, aber das wird nie ein Thema sein, wo ich sage, ich hole mir ein Taschentuch und heule jetzt. Wir haben nach vorne ein paar Ausfälle zu verkraften, aber das bekommen die Jungs hin.“


Hauke Wahl (FC St. Pauli) ...

… zur Frage, wie viel von ihm nach dem ersten Heimsieg abfalle: „Extrem viel. Ich finde, dass wir zuhause schon einige gute Spiele gemacht haben und leider nicht belohnt wurden. Heute war es endlich so weit. Wir können die Frage auch endlich beenden, wann das erste Tor zuhause fällt. Deswegen ist es für uns ein rundum gelungener Abend und wir sind sehr zufrieden.“

… zur Frage, ob es im Spiel Zweifel am Sieg gegeben habe: „Ein Spiel kann immer mal kippen. Man darf nicht vergessen, dass wir beim 1:0 einen Elfmeter gegen uns bekommen. Dann kann es eklig werden. Ich bin zur Erwärmung rausgekommen und habe noch nie so eine Stimmung erlebt. Freitagabend Millerntor ist schon etwas ganz Besonderes, aber heute haben die Fans nochmal richtig was abgerissen und wir wussten, dass sie zu 100 Prozent hinter uns stehen. Ab dem Moment, wo Niko den Elfmeter gehalten hat, ist sehr viel für uns gelaufen. Wir haben die Tore zur richtigen Zeit gemacht und dann kann man vielleicht schon sagen, dass es über weite Strecken so aussah, dass wir der Sieger sind.“

… zu einem möglichen Elfmeter an ihm: „Ich komm auf jeden Fall an den Ball, darüber brauchen wir nicht sprechen. Er erwischt mich hinten an der Hacke. Wenn der Fuß so wegknickt, meiner Meinung nach muss er Elfmeter geben. Ich verstehe nicht, warum es nicht gegeben wurde, aber mit dem heute können wir mal darüber hinweg sehen.“

… zum späten Gegentreffer: „Das war am Ende meiner muss ich ehrlich sagen. Das muss ich besser machen. Es war nicht gut gemacht von mir und wir ärgern uns natürlich, aber wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Wir standen heute defensiv über weite Strecken sehr gut. Den Elfmeter, Niko hat am Ende noch einen, den er um den Pfosten lenkt, jetzt fangen wir an mit meckern auf hohem Niveau. Heute können wir einfach mal zufrieden und glücklich sein mit den drei Punkten.“


Johannes Eggestein (Torschütze FC St. Pauli) ...

… zum Torjubel mit Hauke Wahl: „Wir trinken jeden Morgen einen Espresso zusammen an Trainingsgelände. Deswegen haben wir gesagt, wenn einer von uns beiden ein Tor macht, dann bringen wir den Jubel. Wir haben es schon mal gemacht im Pokal. Deswegen hat es heute wieder geklappt und wir freuen uns.“

… zum Spiel: „Ein sehr verdienter Sieg. Wir hätten am Ende noch gerne zu Null gespielt, aber am Ende war es sehr souverän von uns. Auch mal einen klaren Heimsieg jetzt zu haben gibt extrem viel Aufschwung und extrem viel Selbstvertrauen. Und auch die Tore gemacht zu haben.“ 

… zu seinem Treffer: „Das ist nicht selbstverständlich, dass Philipp Treu dort den Ball spielt in dieser Situation. Viele hätten auch den Torschuss genommen, um keine Kontersituation zu riskieren, weil wenn der abgefangen wird, geht es in die andere Richtung. Dann ist es eine Aktion, die ich ständig versuche im Training zu trainieren. Der Ball musste irgendwie rein, es ging gar nicht mehr anders.“

… zum Führungstreffer durch Manolis Saliakas: „Erstmal ist es ein sensationeller Schuss von Manolis. Wie er den trifft, richtig gut. Ich spekuliere darauf vor dem Gegner zu sein und den Ball abzufangen, weil ich sehe, er kommt vielleicht nicht ganz durch. Da ist natürlich einiges abgefallen, weil wir unser erstes Tor am Millerntor geschossen haben. 1:0 in Führung. Wir wussten, gegen Kiel wird es eklig, die sind intensiv und die sind gut in der Defensive. Wenn du da mit 1:0 in Führung gehst, bringt es das auf deine Seite und das ist in dem Moment von uns abgefallen.“


Oke Göttlich (Präsident FC St. Pauli) ...

… zur Stimmung im Stadion (vor dem Spiel)„Die Leute sind sofort angezündet und haben die Mannschaft schon beim Aufwärmen angefeuert. Wir haben eine Botschaft gegen Gewalt an Frauen gesendet. Leute, die es wissen, wissen, dass sie Teil hiervon sein können. Sie können ein Stück mit der Genossenschaft bewegen und ein Teil dieses Gesamtkunstwerks werden. Wir freuen uns, dass wir Bundesligafußball am Millerntor zeigen dürfen.“

… zu den Erwartungen (vor dem Spiel)„Wir sind alle, Heidenheim, Kiel, Bochum und wir, Teil des untersten Clusters der Bundesliga, die wirtschaftlich eigentlich keine Chance haben. Alle wollen zeigen, dass wir trotzdem Teil dieser Bundesliga sind und wir stehen vor einer TV-Geld Verteilung. Da heißt es, dass die Kleinen und Mittelständler auch mal zeigen, dass diese Liga wieder ein bisschen fairer werden muss. Sodass diese Vier nicht 30 Millionen Defizit gegenüber dem Nächsthöheren haben.“ 

 

Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) ...

… zum Spiel: „Wir hatten Energie auf dem Platz, vor allem auch in der ersten Halbzeit waren wir griffig. St. Pauli macht mit der ersten Chance ein Tor. Abgefälschte Flanke, guter Rückpass und Innenpfosten rein. Wir haben dann die Chance zum Ausgleich, was das Spiel komplett verändern würde, machen es aber nicht und St. Pauli quasi mit der zweiten Chance das zweite Tor. So war dann das Spiel. Wir müssen uns vorwerfen, dass wir aus dem Ballbesitz in der zweiten Halbzeit kein Kapital geschlagen haben. Wir hatten nicht so viele Chancen, das müssen wir uns vorwerfen.“

… zur fehlenden Durchschlagskraft in der Offensive: „Es ist nicht ganz so einfach. Pauli verteidigt kompakt und es ist dann schwer. Wir hätten öfters mal die Tiefe anlaufen müssen, dass die Räume vor den Ketten etwas größer werden. Das war ein Ding, dass wir besser machen müssen. Ansonsten gab es viele Bälle, die 50:50 waren, die runterfallen und wo wir nicht gut genug waren. Das sind die Dinge, die wir besser machen müssen.“

… zur Frage, ob der verschossene Elfmeter der Knackpunkt gewesen sei: „Ja, auf jeden Fall. Wenn wir mit 1:1 in die Halbzeit gehen, ist es ein anderes Spiel, dann sind wir selbstbewusst. Trotzdem kann es passieren, dass man einen Elfmeter verschießt. Ärgerlich ist das zweite Tor. Ballverlust und wir müssen dann ein Foul nehmen. Ivezic hat schon Gelb, aber Knudsen muss ihn dann eigentlich foulen. Das sollte nicht passieren.“

… zur Frage, ob man zu spät aufgewacht sei: „Die Jungs wollten ein Tor schießen, das hat man schon gemerkt. Wir haben nach vorne gespielt und wir haben versucht, fußballerische Lösungen zu finden. Wir haben nicht immer die beste Lösung gefunden, aber die Jungs wollten schon gewinnen.“

… zur Frage, warum man das Momentum aus dem Heidenheim-Sieg nicht mitnehmen konnte: „Es liegt auch immer ein bisschen am Gegner. Es ist nicht so, dass wir in der Liga sind und durchmarschieren. Wir müssen immer 100 Prozent geben und brauchen immer auch ein wenig Spielglück. Wir brauchen auch das Momentum, das war heute nicht da und deswegen kommt so ein Ergebnis zu Stande.“

… zur Tabellensituation: „Es ist so, wenn wir uns die Tabelle angucken. Das es jetzt nicht einfach wird, ist klar. Es geht um die Leistung. Heute war es ein ganz klarer Fortschritt zu Mainz. Das war das Holstein Kiel, das alle kennen. Wir waren intensiv, wir haben versucht Fußball zu spielen, aber wir müssen uns natürlich steigern. Wenn man unsere Fans sieht, die stehen zu uns. Da müssen wir weitermachen.“

… zu Steven Skrzybski (vor dem Spiel)„Steven ist leider krank geworden und deswegen fällt er aus.“


Jann-Fiete Arp (Holstein Kiel) ...

… zum Spiel: „Es tut unfassbar weh. Es tut unfassbar weh, dass wir alles reingeworfen haben, dass wir wussten, was auf uns zukommt, und es am Ende einfach nicht reicht, weil wir den Ball in den entscheidenden Situationen nicht reinschießen, und St. Pauli schon. Das macht heute den Unterschied.“

… zu seinem verschossenen Elfmeter: „Am Ende will ich ihn eigentlich flach in die Ecke schießen und treffe ihn nicht so, wie ich will. Und klar, der Torwart springt in die richtige Ecke. Wenn er in der Ecke ist, hat er ihn, weil er leider nicht gut genug ist. Mir tut es einfach wahnsinnig leid für die Mannschaft, besonders für das Spiel heute. Ja, das ist einfach schlecht geschossen. Mir tut es weh für die Fans und für alles, was wir uns heute vorgenommen haben, weil es schon ein echt großer Moment gewesen wäre, mit dem Momentum zurückzukommen. Aber ich kann es leider nicht mehr ändern.“

… zum Matchplan: „In erster Linie ging es uns eher darum, hier heute diesen Kampf anzunehmen, Freitagabend am Millerntor. Erstmal diese Wucht irgendwie aufzufangen und dem entgegenzuwirken. Ich glaube, das haben wir in der Defensive ganz gut geschafft, aber nach vorne hin haben wir uns ein bisschen darauf verlassen, dass das Momentum im Spiel ein bisschen auf unsere Seite schwappt. Mit so einem Elfmeter dann in so ein Spiel reinkommen. Das ist genau das, was leider nicht funktioniert hat, und das macht den Unterschied.“


Lewis Holtby (Kapitän Holstein Kiel) ...

… zur Frage, ob man an der eigenen Chancenverwertung gescheitert sei: „Ein Stück weit ja, weil wir haben echt gut angefangen. Wir waren drin, bekommen das Gegentor, bleiben aber trotzdem griffig. Wir haben dann den Elfmeter, können nochmal ins Spiel kommen und machen ihn leider nicht. Das 2:0, da laden wir den Gegner ein. Sind wir selber schuld, das wir verlieren.“

… zum Elfmeter: „Ich habe gesehen, dass er schon zum Kopfball ausholt und da muss man einfach ein Gespür haben. Man muss ein Gespür dafür haben und einfach durchlaufen. Bringt aber jetzt nichts, weil wir leider nicht den Ausgleich gemacht haben.“

… zur Tabellensituation: „Wenn ich jetzt über die Tabelle oder die Punktsituation rede, bringt uns das alle nicht weiter. Uns geht es einfach darum, Tag für Tag im Training besser zu werden, uns weiterzuentwickeln und das nächste Spiel zu gewinnen. Die Saison ist trotzdem noch extrem lang. Wir müssen ein Momentum aufbauen, dass wir Step für Step einfach mal punkten. Nochmal, negativ sein bringt nichts und schlecht reden bringt nichts. Zusammenstehen und weiter Gas geben. Wir sind Holstein Kiel, wir wissen, wo wir herkommen. Es ist ein Privileg für uns als Verein, in der Bundesliga zu sein.“

… zum Austausch mit den Fans: „Es sind offene Gespräche, das ist wichtig. Es ist mir als Kapitän und uns als Mannschaft und als Verein wichtig, einen offenen Dialog mit den Fans zu haben. Ich verstehe den Unmut, dass wir heute in einem so hitzigen Spiel das Ding nicht gewonnen haben, aber man muss offen und ehrlich mit ihnen reden und kommunizieren. Sie stehen weiter zu uns. Alle kennen die Lage. Wenn wir jetzt draufknüppeln auf diese junge Truppe, dann kann sie auch nicht besser Fußball spielen. Das wissen sie auch. Sie haben ein gutes Gespür. Weitermachen, Gas geben, Mund halten und dann einfach punkten.“


Felix Zwayer (Schiedsrichter der Partie) zum möglichen Elfmeter für St. Pauli: „Ich stand auf dem Platz ziemlich gut zu der Szene und hatte einen klaren Blick und auch eine klare Wahrnehmung. Ich habe auch einen Kontakt gesehen, der eindeutig da ist, für mich aber nicht so ganz hart ist. Es ist ein Treffer, der ist nicht wegzureden, meine Wahrnehmung auf dem Platz war, der ist jetzt nicht so heftig und dadurch wird auch nichts verhindert. Die Szene ist gecheckt worden und es hat sich weitestgehend gedeckt. Der Treffer wurde erkannt, aber am Ende bin ich derjenige, der eine Entscheidung trifft. Ich habe gesagt, der Treffer reicht für mich in der Intensität nicht aus, um auf Strafstoß zu entscheiden, auch weil der Ball ein bisschen vom Tor weggeht. Ich kann verstehen, dass es auch andere Meinungen dazu gibt, da der Treffer an sich deutlich zu sehen ist, aber für mich war die Relevanz einfach nicht gegeben, um zu sagen, der Treffer reicht mir, um Strafstoß zu entscheiden.“

 

DAZN-Experte Sascha Bigalke …

… zum Spiel: „St. Pauli war effektiver, sie haben ihre Chancen genutzt und sie waren ein bisschen giftiger. Sie waren einfach gefährlicher vor dem gegnerischen Tor. Es war ein verdienter Heimsieg. Kiel hatte viel Ballbesitz, konnte aber wenig daraus machen. St. Pauli war eiskalt, hat sich ein wenig zurückgezogen und eine Kontersituation gesetzt. Dadurch war das Spiel im Prinzip gelaufen. Ein sehr wichtiger Sieg für St. Pauli. Sie haben die Kleinigkeiten besser gemacht als Kiel.“

… zur Bedeutung des Sieges für St. Pauli: „Vor allem vor den heimischen Fans tut es extrem gut. Die ganze Stadt hat darauf gewartet, dass sie einen Dreier holen und ein Tor erzielen. Heute waren es gleich drei und es waren wirklich schöne Tore. Es kann der Mannschaft nochmal einen zusätzlichen Push geben.“

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