Der Lauf der Löwen, Dresdens Chancenwucher, Götzes erneute Kopfverletzung und Regensburgs will sich nicht „zerreißen lassen“
Bonn, 24.02.2024
Ärger in Dresden: nur 2:2 gegen RW Essen trotz Chancen-Überangebot, Tor nicht gegeben und die Dynamo-Fans zeigen null Gespür für den erneut am Kopf verletzten, blutenden Felix Götze, der nach einer Rettungsaktion abtransportiert werden muss „Unterste Schublade“ nannte MagentaSport-Reporter Andreas Mann die „Auf Wiedersehen-Rufe“ einiger Fans. RWE-Trainer Christoph Dabrowski hatte nach dem Abpfiff noch die vage Hoffnung: „Ich glaube, es ist ein Cut. Ich hoffe, dass nicht irgendwelche Knochenbrüche vorhanden sind.“ Götze hatte bereits mehrere Kopfverletzungen in seiner Karriere. Neben dem Zweiten Dresden lassen aber auch die anderen beiden Top-Teams Punkte liegen. Der Dritte Ulm (0:0 gegen Ingolstadt) und Spitzenreiter Regensburg (0:0 gegen Aue) verringern den Abstand auf das Verfolgerfeld mit dem Vierten BVB II sowie Münster und Sandhausen. „Wir lassen uns nicht zerreißen“, sagt Regensburgs Trainer Joe Enochs nach 2 Pleiten mit 9 Gegentoren und dem aktuellen 0:0 fast trotzig: „Wir sind eine Spitzenmannschaft, der die Basics guttun.“ Basics sind auch Siege. Der TSV 1860 München bleibt auch im 8. Pflichtspiel unter Trainer Argirios Giannikis ungeschlagen. Eine glückliches 1:0 beim SV Verl. Matchwinner ist 1860-Keeper Marco Hiller, der die neuen Löwen so beschreibt: „Die ganze Mannschaft spielt mit wahnsinnigem Selbstvertrauen. Man sieht’s an den einzelnen Spielern und das sieht man dann auch am Gesamtbild. Wir haben einen Super Flow, 8 Spiele ungeschlagen, und so kann’s weitergehen.“
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen vom 27. Spieltag in der 3. Liga am Samstag – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Alle Spiele der 3. Liga gibt’s nur bei MagentaSport. Der Sonntag mit 3 Partien wird wie immer ab 13.15 Uhr eröffnet. Diesmal mit dem Abstiegsduell Hallescher FC gegen VfB Lübeck, sowie anschließend ab 16.15 Uhr mit 1. FC Saarbrücken gegen DSC Arminia Bielefeld. Der SC Freiburg II trifft ab 19.15 Uhr im 2. Abstiegsduell auf SV Waldhof Mannheim. Jetzt auf MagentaSport und YouTube abrufbar: Die neue Folge Groundhopper, die sich rund um Erzgebirge Aue im Rahmen des Sachsen-Derbys gegen Dynamo Dresden dreht. Hier der Link zur Folge: https://cloud.thinxpool.de/s/EKeSisw3bQ7SqJr
SC Verl – TSV 1860 München 0:1
Für die Löwen ist der Abstieg vom Tisch. Der TSV 1860 München gewinnt zum vierten Mal in Folge und hat nun 38 Punkten. Auch wenn der Sieg glücklich war, bleibt München im 8. Spiel unter Trainer Giannikis ungeschlagen und platziert sich im Tabellenmittelfeld. Der SC Verl befindet sich weiter im Negativstrudel. Spielerisch überzeugend, aber sie verlieren das 4. Spiel hintereinander. Mit 36 Punkten hat Verl jedoch noch 12 Punkte Abstand auf die Abstiegsplätze.
Alexander Ende, Trainer Verl, über die Stimmung in der Mannschaft nach nur einem Sieg aus 10 Partien: „Ich glaube, dass man frustriert ist, weil man nicht so viel verkehrt gemacht hat. Weil man wieder volle Energie aufs Feld gebracht hat, ein gutes Spiel gemacht hat und trotzdem mit leeren Händen dasteht. Das ist schon frustrierend, aber wir haben ähnliche Situationen in der Hinrunde gehabt. Haben weiter an uns geglaubt und haben den Bock umgestoßen. Gegen Bielefeld ist nächste Woche genau dieser Zeitpunkt.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=aHNrMFMxWTJTdGUvaDJHL1NYTldxNlR1RCtmc2dzZmFLVVpZVXBhcXpVST0=
Torge Paetow, Kapitän Verl, über die aktuelle Krise: „Klar ist es Mist. Alle sind sauer. Kann man nicht ändern, aber wenn man die Spiele sieht, ich glaube, heute hat man’s auch gesehen, sind wir nicht schlechter. Ich würde eher sagen, dass wir ein besseres Spiel gemacht haben als die, dann trotzdem verlieren und das gilt es wieder zu ändern.“Der Link zur Aussage: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Z2JJOXdlT1doNmhPa0ZKWUZqMXpRRWR6a1FoY1NzQjRZc2pQeWxkQUZ3WT0=
Marco Hiller, 1860 München: „Die ganze Mannschaft spielt mit wahnsinnigem Selbstvertrauen. Man sieht’s an den einzelnen Spielern und das sieht man dann auch am Gesamtbild. Wir haben einen Super Flow, 8 Spiele ungeschlagen, und so kann’s weitergehen.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=S045VDc0ZFJsZVdGbDdFOW1lejJiN0pBWjdWWmRvVExSZngrQU9iQ3lwND0=
Dynamo Dresden – Rot-Weiß Essen 2:2
Dresden betreibt Chancenwucher. Zweimal wird der Ball auf der Linie geklärt, nachdem der Torhüter schon geschlagen ist. Damit steht am Ende nur ein Sieg aus den letzten 5 Spielen. Da auch die anderen Mannschaften aus den Top 3 nur einen Punkt holen, bleibt Dresden aber weiter auf Platz 2. Essen kann den Anschluss waren und steht nur 5 Punkte hinter dem Relegationsplatz.
Markus Anfang, Trainer Dynamo Dresden: „Wir haben in den letzten Wochen, wenn wir hintengelegen haben, fast immer die Spiele verloren. Heute sind wir immer wieder zurückgekommen. Es ist halt bitter, wenn du diesen Spielverlauf siehst, aber das hatten auch die letzten Wochen immer wieder gehabt. Wir müssen mit 4, 5 Toren Unterschied das Spiel gewinnen. Wir müssen auch in der 1. Halbzeit 2:1 in Führung gehen.“
Über ein aberkanntes Tor regte Anfang sich besonders auf: „Tatsache ist, Wiegel greift in Kutschke rein. Kutschke ist vor ihm und Kutschke braucht in Wiegel nicht reingreifen. Also Wiegel greift in Kutschke rein, fällt dann und Kutschke fällt über Wiegel drüber. Also wüsste ich jetzt nicht, wo Kutschke irgendwo ein Foul gemacht hat. Also das müsste mir einer erklären.“
Eine Sache wünscht er sich: „Es muss auch erlaubt sein, zu sagen, dass man vielleicht die ein oder andere Entscheidung auch mal für sich bekommt, ohne dass man jetzt immer wieder darauf angesprochen wird und sagt, dass man das anders sehen kann.“
Trotzdem ist er zufrieden mit seiner Mannschaft: „Die Mannschaft hat richtig gut gespielt und ich finde, dass wir heute die klar bessere Mannschaft waren. Wir haben 2 Schüsse in der 1. Halbzeit zugelassen, noch nicht mehr als zwei Schüsse zugelassen und die waren beide drinnen.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Uzk0aVl6dWdnMDBkbVcwWTJ6NVRyTlY3WWNiWG1TV3ZNbFVJVnU0S1g5VT0=
Christoph Dabrowski, Trainer Essen, über die Verletzung von Felix Götze: „Ich hab’s nur aus der Ferne gesehen. Ich kann Ihnen dazu leider noch nichts sagen. Ich glaube, es ist ein Cut. Ich hoffe, dass nicht irgendwelche Knochenbrüche vorhanden sind, aber wir müssen gleich mal gucken und eine genaue Diagnose stellen.“
Der Sieg war für die Mannschaft aber trotzdem wichtig: „Wir haben uns erstmal gefreut, dass wir bei einem sehr schweren Auswärtsspiel, bei einem bockstarken Gegner, der auf uns zugekommen ist, was Zählbares mit nach Essen wieder nehmen. Das ist nicht selbstverständlich, hier Punkte mitzunehmen.“
Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=a3JYV0FnRFZUZ25JbWhRdlZCbHl1SjVtNll0SmxLTHNKYW9uSlo4V2Rnaz0=
SSV Jahn Regensburg – FC Erzgebirge Aue 0:0
Jahn Regensburg strauchelt erneut und kommt im Topspiel gegen Erzgebirge Aue nicht über ein Remis hinaus. Damit ist der Tabellenführer seit drei Spielen sieglos. Aue hingegen zeigt nach dem 2:1-Derbysieg gegen Dynamo Dresden gegen den Spitzenreiter eine ansprechende Vorstellung. Aue ist seit 5 Spielen ungeschlagen und bleibt damit im Verfolgerfeld der Spitzengruppe.
Joe Enochs, Trainer SSV Jahn Regensburg, über die Fortschritte trotz des 3. sieglosen Spiels: „Ich nehme das an. Wir wollten uns stabilisieren, nachdem wir in 2 Spielen neun Gegentore bekommen haben. Das haben wir heute getan.“ Enochs hat einen hohen Anspruch an sein Team: „Wir sind eine Spitzenmannschaft, der die Basics guttun und die haben wir heute auf den Platz gebracht.“ Trotz der hohen Erwartungen und der zuletzt schlechten Ergebnisse könne er seiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Stattdessen die klare Botschaft nach außen: „Wir lassen uns nicht zerreißen.“
Pavel Dotchev, Trainer FC Erzgebirge Aue: „Das Spiel war hochintensiv. Da war keine Phase dabei, wo man ein bisschen Kontrolle herstellen konnte. Es ging die ganze Zeit hin und her. Sehr engagierte Mannschaft, toller Kampf. Ich bin sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie wir uns auch präsentiert haben.“
Martin Männel rettet seiner Mannschaft nach einem missglückten Rückpass mit einem spektakulären Kopfball den Punkt: „Das ist kein Zufall, das ist gekonnt und gewollt. Er macht das Maximum daraus, sonst gibt es indirekten Freistoß im Strafraum. Martin ist überragend.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UW9FZlA4TUNKUy8wNGl5eFVZS1FkRUhHdkI3QXJzK3dqaEVXcTNTTkVrcz0=
SSV Ulm 1846 – FC Ingolstadt 04 0:0
Die Mannschaft von Thomas Wörle verpasst den Sprung auf Platz 2. Max Brandt gelingt mit seinem Kunstschuss von der Mittellinie fast noch der Sieg. Ulm bleibt aber im Jahr 2024 ungeschlagen. Thomas Wörle, Trainer Ulm: „Was mir gefallen hat, ist, dass wir uns im Laufe der 2. Halbzeit entwickelt haben. Wir haben dieses unglaubliche physische Spiel gegen diese powervolle Mannschaft angenommen und haben uns dagegengestemmt.“ Über den verpassten Versuch von Max Brandt aus der Distanz ärgert er sich nicht besonders: „Natürlich schade, eine geniale Geschichte von ihm. Mit ein bisschen Glück geht der rein. Schade, aber wir nehmen den Punkt auch.“ Nach dem Spiel steigt auch beim Ulm-Trainer die Vorfreude auf die Rückkehr ins Donau-Stadion. „Da wird noch mal eine andere Wucht kommen.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UVFSNndsbE1Pd0lvanVReG0xUG5RTFpob25zaGhheWJQZ3JpZjIyQ2s1MD0=
Michael Köllner, Trainer Ingolstadt: „Wir haben ein sehr, sehr gutes Auswärtsspiel gemacht und ich glaube, dass wir die bessere Mannschaft waren. Wir haben das Spiel extrem kontrolliert. So wie wir aufgetreten sind, war es eine gute Reaktion auf die letzten beiden Niederlagen und jetzt schauen wir, dass wir zu Hause wieder 3 Punkte holen.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=ZGRNdm4xSDQvNmttUTdKNGl4MUlwaG5uZEpDQ0hCVDdsSVh3bHYrTjJKQT0=
SpVgg Unterhaching – Borussia Dortmund II 3:4
Verrückter Schlagabtausch in Haching. Borussia Dortmund kommt dreimal nach einem Rückstand zurück. Entscheidend dabei: Ole Pohlmann. Der Mittelfeldspieler versenkt gleich 2 Elfmeter eiskalt u- davon wenigstens einer zweifelhaft - und krönt seine Leistung noch mit einem direkt verwandelten Freistoß kurz vor Schluss. Dortmund springt durch den Sieg auf Platz 4 in der Tabelle und beendet die Siegesserie von Unterhaching. Haching steht aber mit 40 Punkten immer noch gesichert in der Tabelle und hat nur 8 Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz.
Marc Unterberger, Trainer SpVgg Unterhaching: „Wir haben ein sehr wildes Spiel gesehen, in dem wir dreimal in Führung sind und am Schluss dann das Spiel nicht gewinnen können, ist sicherlich bitter. Ich habe uns jetzt nicht als schlechtere Mannschaft gesehen. Ganz im Gegenteil, ich fand, dass wir über weite Strecken des Spiels die bessere Mannschaft waren.“ Vor dem Elfmeter zum 3:3 gab es heftige Diskussionen. Dazu hat Unterberger eine klare Meinung: „Man sieht’s, dass er ihn vor der Linie trifft. Ich habe letzte Woche in Bielefeld gesagt: Ich will’s nicht kommentieren. Ich kann’s nicht kommentieren. Die Art und Weise der Schiedsrichter ist das Einzige, was mich stört, weil man kriegt keine normale Antwort. Sie gehen nach Abpfiff direkt, weil alles schlecht und medienwirksam blöd ausschaut. Ich würde mir einfach mal wünschen, dass sie sich mal stellen.“ Zusammengefasst heißt das: „Ich bin ratlos teilweise über die Schiedsrichter in der Liga.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=cGFOUjMzcWUrZ1FnbHhKbEZMMjkzL1VReU5za0d2bW5KNlVBZHNaRm9FQT0=
Jan Zimmermann, Trainer Dortmund: „Ich fand, das war ein Superspiel. Also, es ging hin und her. Wer in Unterhaching dreimal einen Rückstand aufholt und am Ende noch gewinnt, hat nicht viel falsch gemacht. Ich denke, wir haben eine sehr, sehr gute 2. Halbzeit gespielt, mit Ausnahme der Gegentore. Mir hat’s Spaß gemacht.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=YzE1Y2d4Sm5KbVdzamhLTnk0L1BJZEMzYVFjemRxSGp4aityMFNiS1RBYz0=
Ole Pohlmann, Dreierpack-Schütze, Dortmund: „Wir haben als Team super gespielt. Wir sind dreimal in Rückstand geraten und haben’s einfach gedreht. Das zeigt unsere Mentalität. Das zeigt, wie wir momentan drauf sind und ist einfach ein schönes Gefühl.“
Der gesamte Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=QUo0WGZCYzhLVVpKK2pkazdxODNBc0ZxUElub1RVSEl0WDIwcXhyN3dHaz0=
FC Viktoria Köln – SV Sandhausen 2:1
Viktoria Köln holt nach zuletzt 3 Niederlagen in Folge einen Heimsieg gegen den Zweitliga-Absteiger SV Sandhausen. Damit setzen sie sich mit 35 Punkten von der Abstiegszone ab. Ausschlaggebend dafür waren 6 turbulente Minuten. Die Gäste gingen durch Markus Pink nach einer Stunde in Führung. Mit einem Doppelschlag in der 64. und 66. Minute dreht sie jedoch das Spiel. Sandhausen verpasst es damit einen großen Schritt in Richtung der Spitzengruppe zu gehen.
Olaf Janßen, Trainer FC Viktoria Köln, äußert seinen Ärger über das Foulspiel an Tobi Amseln in der Nachspielzeit: „Am meisten hat mich die Geschichte mit Tobi Amseln aufgeregt, weil der Gegenspieler einfach in Kauf nimmt, dass er sich schwer verletzt, wenn er ihn so Richtung Bande schubst. Da muss mir mal einer erklären, warum das nicht bestraft wird. Da bin ich sprachlos.“ Janßen klärt über den Zustand seines Schützlings auf: „Er scheint Glück im Unglück zu haben. Schürfwunden am Knie und ihm ist noch ein bisschen schwindelig, weil er da drüben auf den Kopf gefallen ist.“ Nach dem wichtigen Sieg wurde Janßen zu einem Tanz aufgefordert, den er umgehend umsetzte. Von abfallender Last will er allerdings nicht sprechen. „Das ist das falsche Wort. Ein Glücksgefühl, das wir unsere dann auf den Platz gebracht und unser Herz auf dem Platz gelassen haben. Dass es noch ein langer Weg ist, ist klar. Lastabfall ist es dann, wenn wir den Klassenerhalt geschafft haben.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=TFJiL29HZHVTN3prQUtKR2w2ekRpZFBoRWhSaWJ3MzZQOHlIVUNBN2dZcz0=
Jens Keller, Trainer SV Sandhausen: „Wir haben heute nicht die Energie auf den Platz gebracht. Wir haben gedacht, es geht von allein. Aber das ist genau das, was ich vor dem Spiel gesagt habe, es funktioniert nicht von alleine.“ Sandhausen schafft es trotz Führung nicht, an Sicherheit zu gewinnen. Nur vier Minuten nach dem Tor von Markus Pink dreht Viktoria Köln die Partie mit einem Doppelschlag: „Weil wir nicht konsequent weitergespielt haben, haben dann Räume aufgelassen und werden zweimal ausgekontert. Das darf uns nicht passieren.“
Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=L2dTODR1RzBtaWthVnM0WTFUeEpQR29oNjRacms1bWVhM1lBVmg0YVd0ST0=
Mini-Doku Groundhopper zu Aue: „Glück Auf!“
Der „Groundhopper“ unter Tage! Auf der Suche nach den besten Stadionerlebnissen in der 3. Liga ist Alex Klich im Erzgebirgsstadion gelandet. Das Spiel der Spiele in der Region: Sachsenderby Erzgebirge Aue vs. Dynamo Dresden! Für Trainer Pavel Dotchev ist Aue „auch mein Verein.“ Die Tradition und die Bedeutung des „Kumpelvereins“ ist auch dem Kapitän Martin Männel bewusst: „Es geht um Werte, um ehrliche Arbeit, Tag für Tag zu malochen. Das ist genau das, was wir Spieler auf dem Platz auch annehmen müssen. So können wir als Spieler die Tradition aufrechterhalten.“
Die 3. Liga komplett live bei MagentaSport:
Sonntag, 25.02.2024
Ab 13.15 Uhr: Hallescher FC – VfB Lübeck
Ab 16.15 Uhr: 1. FC Saarbrücken – Arminia Bielefeld
Ab 19.15 Uhr: SC Freiburg II – SV Waldhof Mannheim
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