Formel 1

Marko bangt um Red-Bull-Zukunft von Verstappen: „Die Sorge ist groß“

Verstappen sauer nach verkorkstem Rennen: „Alles ging schief“ - Hülkenbergs Rennen bereits nach erster Runde ruiniert: „War der Supergau“ - Piastri holt ersten McLaren-Sieg im zweiten Heimrennen: „Schön, hier den Sieg einzufahren“ - Schumacher zu Red Bull: „Intern wird das Stühlerücken beginnen“

Unterföhring, 13.04.2025

Die wichtigsten Stimmen zum Großen Preis von Bahrain – die komplette Formel 1 live bei Sky.

 

Oscar Piastri (Rennsieger McLaren) ...

... zum Rennen: „Ich bin sehr glücklich mit diesem Ergebnis, es war ein unglaubliches Wochenende. Es ging schon im Qualifying los, jetzt haben wir mit viel Stil den Job zu Ende gebracht. Ein Riesendankeschön an das Team, das uns das Auto hinstellt. Es war ein riesiges Wochenende und ich bin sehr stolz auf das, was ich dieses Wochenende geschafft habe. Es ist toll, das hier in Bahrain geschafft zu haben. Es ist ein wichtiges Rennen für uns wegen der Besitzer. Bisher war diese Strecke nie gnädig zu uns und daher ist es schön, hier den ersten Sieg einzufahren.“

... zum Safety Car: „Ich hätte es bevorzugt, wenn es nicht gekommen wäre. Ich habe mich trotzdem gut gefühlt, die Pace war gut und ich war zuversichtlich, dass ich einen guten Restart haben könnte. Wir hatten noch einen Medium, was der Reifen war, den wir fahren sollten. Ich wollte den Sieg nicht mehr loslassen.“

 

George Russell (Mercedes) ...

... zum Zweikampf mit Lando Norris: „Es sah so aus, als sei alles unter Kontrolle und dann hatten wir plötzlich ein Mangel an den Bremsen. Auch am Lenkrad hat einiges nicht richtig funktioniert. Es war schwierig, Lando hinter mir zu halten. Eine Runde mehr und er hätte mich locker gehabt. Ich bin sehr zufrieden mit P2.“

... zum Resultat: „Herzlichen Glückwunsch an McLaren. Wir wussten, dass sie sehr schnell sein werden. Für uns waren es jetzt vier Podien an drei verschiedenen Strecken. Das gibt uns Zuversicht für die Zukunft.“

… zu den DRS-Problemen: „Wir hatten einige Fehlfunktionen mit dem DRS. In einer Runde habe ich den Knopf für den Funk gedrückt und das DRS ist aufgegangen. Ich habe aber nicht viel gewonnen, es war nur ein Bruchteil einer Sekunde.“

 

Lando Norris (McLaren) ...

... zum Rennen: „Ein hartes Rennen. Ich habe bei den Überholmanövern zu viele Fehler gemacht, dann stand ich außerhalb der Position am Start. Ein chaotisches Rennen für mich. Ein wenig enttäuschend, hier nicht den Doppelsieg für McLaren einzufahren, denn das wäre super gewesen. Trotzdem: Einige positive Punkte.“

... zum Duell mit den Ferraris: „Es war eng, es war tolles Racing. Ich beschwere mich nicht. Es hat Spaß gemacht, es waren tolle Überholmanöver. Es war fair – so, wie es sein sollte.“

… zum Zweikampf mit George Russell: „Er hat einen super Job gemacht. Ich dachte, dass ich in der Lage wäre, ihn noch einzuholen. Er hat sich aber wohl noch etwas fürs Ende aufgehoben. Er hat seinen Job gut gemacht, Oscar hat seinen Job gut gemacht. Herzlichen Glückwunsch an McLaren und ich versuche, es nächstes Wochenende besser zu machen.“

 

Max Verstappen (Red Bull) ...

... zu den Problemen: „Alles ging schief. Der Start, die Pace, Boxenstopps – alles.“

... zur Ursache für die Probleme: „Wir haben vom Reifenverschleiß viele Probleme, überhitzen immer. Auf dieser Strecke ist das ein riesiges Problem. Keine Ahnung, was bei den Boxenstopps alles falschgelaufen ist. Eine Katastrophe.“

… zum Stint auf den harten Reifen: „Das hat überhaupt nicht funktioniert. Die Mediums waren besser. Ein sechster Platz war am Ende das bestmögliche. Ob ein Satz Mediums oder zwei Sätze Mediums – es wäre das gleiche Resultat gewesen.“

 

Dr. Helmut Marko (Motorsportberater Red Bull) ...

… zu seinem Umgang mit Max Verstappen nach einem solchen Rennen: „Dass er den ersten Ärger mal wegspült. Eins ist klar: Wir müssen Fortschritte bringen. Fortschritte, die sich nicht in Punkten, sondern auf der Stoppuhr äußern. Mit so einer Performance wird es mit der WM nichts werden.“

… zu seiner Sorge, Max Verstappen könnte das Team nach der Saison verlassen: „Die Sorge ist groß. Wie schon gesagt: Es müssen in naher Zukunft Verbesserungen kommen, mit denen er gewinnen kann. Wir dürfen nicht von Zufälligkeiten wie dem Regen in Brasilien oder der Zauberrunde in Japan abhängig sein. Wir müssen eine Basis schaffen, mit der er um die WM kämpfen kann.“

… zur Frage nach internen Änderungen im Team: „Das ist eine Frage, die sich jetzt nicht stellt. Es ist eher eine Frage der Herangehensweise. Beispielsweise dass wir am Freitag ein besseres Trainingsprogramm haben, dass wir den Motor aufdrehen um zu wissen, wo wir stehen. Es müssen Vermutungen gegenüber Tatsachen geschaffen werden. Wir haben sehr gute Leute, aber die müssen in sich gehen und jeder muss offen und ehrlich sein. Wir wissen, dass das Auto nicht wettbewerbsfähig ist. Aber woran liegt’s?“

... zum Gespräch mit Isack Hadjar nach dem Rennen: „Er hat am Start sehr stark durchdrehende Räder gehabt, im Qualifying ist er zu vorsichtig rangegangen. Ich habe ihm gesagt, dass du in der Formel 1 immer am Limit sein musst. Das nächste Mal wird es besser gehen.“

... zu den Problemen mit dem Auto: „Von der Technik her ist unser Auto einfach nicht ausbalanciert. Wir wissen nicht, wo der Wurm ist. Ich tippe auf die Aerodynamik. Wenn das Auto schon nicht optimal ist und dann noch zwei Boxenstopps daneben gehen, geht bei Max schon mal die Stimmung verloren. Im Ansatz hat er recht.“

… zur nächsten Strecke: „Wir glauben, dass es dort besser geht. Wir müssen von unseren Black Fridays wegkommen, da unsere Freitag-Trainings fernab von Gut und Böse sind. Wir kriegen mit Müh und Not das Auto fürs Qualifying halbwegs hin. Der harte Reifen hat bei uns überhaupt nicht funktioniert. Wenn man mehr organisiertes Training hat, hätte man es vielleicht am Freitag schon herausgefunden. Wir müssen vieles ändern. Kurzfristig ist von der Technik nichts zu machen. Wenn wir in Europa sind, kommen hoffentlich Fortschritte.“

 

Andrea Stella (Teamchef McLaren) zum Rennen: „Eine unglaubliche Leistung von Oscar und auch von Lando, bei dem es etwas unsauber wurde, sonst hätte es ein Doppelsieg werden können. Eine gute Performance auch vom Team, das unsren Fahrern ein so wettbewerbsfähiges Auto hingestellt hat. Ich bin so glücklich. Erste Pole Position in Bahrain, was unser zweites Heimrennen ist, und nun auch der erste Sieg. Wir sind sehr glücklich mit diesem Momentum und so wollen wir weitermachen.“

 

Toto Wolff (Teamchef & CEO Mercedes) ...

… zur Leistung von George Russell: „Ich bin wirklich fast wortlos über sein Fahren. Er hat das perfekt gemanagt, hatte mit Sicherheit am Ende nicht den richtigen Reifen drauf. Es war aber der Einzige, den wir hatten. Ein Auto, dass ihm am Ende auseinandergebrochen ist, wo du nie wusstest, ob die Bremse nur hydraulisch oder auch elektronisch funktioniert.“

… zur Leistung von Kimi Antonelli: „Die erste Runde war messy, weil er attackiert hat und die Reifen nicht auf Temperatur waren. Dann haben wir ihm den falschen Reifen gegeben. Das nehmen wir als Team auf uns.“

... zur Leistung auf der Strecke: „Das sollte mit dem rauen Asphalt und den Temperaturen normalerweise eine unserer schlechteren Strecken sein. Insofern haben wir uns okay verkauft.“

… zu den DRS-Problemen bei George Russell: „Das FOM Beacon ist ausgefallen. In den DRS-Zonen, wo sich das DRS normalerweise automatisch öffnet, musste man es manuell bedienen. Das haben wir frühzeitig auf dem Radar gehabt, wussten aber nicht, ob es funktionieren würde oder nicht. Er ist einmal versehentlich auf den Knopf gekommen und hat es sofort wieder geschlossen. Es war keine Performance-Situation, es war ein technischer Fehler der Formel 1.“

… zu einer möglichen Verpflichtung von Max Verstappen: „Wir bleiben mit beiden Beinen am Boden. Wir sind so, wie es ist, glücklich.“

 

Zak Brown (CEO McLaren) ...

… zur Leistung von Oscar Piastri: „Er war solide während des gesamten Wochenendes. Lando hatte auch ein tolles Rennen. Es war schön, die erste Runde zu sehen. Unglücklicherweise mussten wir dann die Position abgeben. Aber er ist zurück. Es war ein gutes Rennen.“

… zum Fehlstart von Lando Norris: „Da ist einfach so wenig Zeit. Ich hatte noch keine Zeit, mit ihm zu sprechen. Max ist immer so aufmerksam, hat das sofort am Funk gemeldet. Am Ende hat er die Fünf-Sekunden-Strafe bekommen. Trotzdem ein gutes Rennen.“

… zum anstehenden Rennen in Saudi-Arabien: „Wir werden auch da stark sein. Unsere Autos arbeiten momentan auf allen Strecken sehr gut. Die Mercedes und Ferraris werden auch da sein. Wir erwarten, dass Max auch da sein wird. Wir wissen nicht, warum er so weit weg war. Vielleicht lag das an der Strecke. Dann haben wir vier Teams, die um den Sieg kämpfen.“

... zur Mentalität von Oscar Piastri (vor dem Rennen): „Er ist in der Tat sehr ruhig. Das ist immer gut im Sport, da Sport immer emotional ist. Er ist immer sehr ruhig. Er und Lando lernen voneinander. Sie sind unterschiedliche Typen und machen sich gegenseitig besser, indem sie sich ihre Daten angucken und im Rennen pushen.“

... zur scharfen Selbstkritik von Lando Norris (vor dem Rennen): „Er geht sehr hart mit sich ins Gericht, wenn er einen Fehler macht. Jeder Fahrer geht anders damit um, Lando geht vielleicht zu hart mit sich ins Gericht. Er hat einen Fehler in Sektor 1 gemacht, ist aber immer noch vorne in der WM. Ich habe ihn daran erinnert, dass das nicht von ungefähr kommt.“

 

Fred Vasseur (Teamchef Ferrari) ...

... zum Rennen: „Ein gemischtes Gefühl. Wir hätten noch Raum für ein besseres Ergebnis. Das Safety Car kam für uns nicht zum richtigen Zeitpunkt, wir waren mitten in einem Stint auf den Mediums. Dann haben wir den Preis dafür gezahlt, dass wir den ersten Stint länger gefahren sind. Wir haben die Belohnung im zweiten Stint nicht bekommen, aber so ist das nun mal. Insgesamt war es gut für Lewis, nach diesem Qualifying mit der Pace auf Platz fünf zurückzukommen.“

... zum anstehenden Rennen in Saudi-Arabien: „Es wird etwas heißer werden. Es ist das Gegenteil, da Bahrain sehr rau mit dem Asphalt ist. Dschidda ist eher etwas gnädiger zu den Reifen, das Streckenlayout ist auch anders. Die relative Performance der Autos hängt immer von den Reifen ab. Wir fangen von vorne an.“

 

Lewis Hamilton (Ferrari) zu seiner Form: „Irgendwo stecken wir fest in der eigenen Art zu fahren. Ich war so lange beim gleichen Team mit dem gleichen Auto. Jetzt in ein anderes Auto mit anderen Settings – das Motormapping hatte ich so noch nie, die Bremsen sind anders als das, was ich in den letzten 15 Jahren gesehen habe. Dieses Auto verlangt nach einem anderen Fahrstil. Ich bin da immer noch dran, das zu verarbeiten. Bei Charles sieht man das: Er fängt mit einem Setup an und bleibt dabei während des Wochenendes. Da bin ich noch weit von entfernt. Ich muss während des gesamten Wochenendes einen besseren Job machen. Ich weiß, dass ich das kann.“

 

Charles Leclerc (Ferrari) ...

... zum Rennen: „Wir waren einfach nicht schnell genug. Das ist die Zusammenfassung. Wir hatten nicht die Pace im Auto. Mercedes war um einiges schneller und auch was den Reifenverschleiß angeht besser. Die Softreifen konnten wir nicht lange genug halten, sie konnten das. Insgesamt sehr enttäuschend, wenn man denkt, man macht alles richtig, aber irgendwas funktioniert nicht.“

... zu den Diskussionen am Funk: „Es gab Meinungsverschiedenheiten, etwas anderes zu machen. Ich dachte, es wäre richtig und dann war es das doch nicht. Dann kam das Safety Car. Das kann man bei so einem Rennen nicht bedauern. Wir müssen einfach mehr Pace finden.“

 

Nico Hülkenberg (Sauber) ...

... zum Rennstart: „Einen schlechten Start erwischt. Die Ursache müssen wir uns angucken, das weiß ich nicht genau. In Kurve eins war außen was stau, habe innen was gutgemacht, war dann aber in Kurve zwei außen und wurde weggedrückt. Ich habe drei, vier Plätze verloren, war letzter auf dem Weg zu Kurve vier. Das war der Supergau. Von da an war es schwierig. Wenn man auf den soften Reifen startet und so eine erste Runde hat, ist es der Worst Case. Wir sind aggressiv gestoppt, hatten lange Stints auf den Mediums zu absolvieren. Es war immer klar, dass es schwierig wird. Vom Auto war es schwierig, vor allem in der ersten Hälfte im Verkehr mit mehr Gewicht haben wir uns schwergetan.“

... zu den Lehren aus dem Rennen: „Bahrain ist sehr speziell, schon nächste Woche kann es anders und besser aussehen. In Suzuka hat sich das Auto besser angefühlt und Dschidda ist eher Suzuka ähnlich als Bahrain.“

 

James Vowles (Teamchef Williams) zur späten Reaktion der FIA auf die ungültige Runde von Nico Hülkenberg im Qualifying (vor dem Rennen): „Wir hatten heute morgen ein Meeting mit der FIA. Normalerweise sind sie gut darin, die Tracklimits sofort zu melden. Dieses Mal haben sie es nicht gemacht. Es war wichtig für mich, dass es in der Zukunft nicht mehr passiert.“

 

Jonathan Wheatley (Teamchef Sauber) zu seinem ersten Rennen als Teamchef von Sauber (vor dem Rennen): „Ich versuche, mir einen Überblick darüber zu verschaffen, wie das Team operiert. Es gibt viel Verkehr am Funk. Ich versuche herauszufinden, wie ich dem Team helfen kann.“

 

Sky Experte Ralf Schumacher...

... zu den WM-Chancen von Max Verstappen: „So, wie es an diesem Wochenende war, nicht. Dann wird die Chance ziemlich schnell weg sein. In Imola soll ein Paket kommen, die schnellere Strecke sollte ihm liegen. Mit seiner fahrerischen Extraklasse wird er das eine oder andere rausreißen können. Es wird eng für Red Bull. Intern wird das Stühlerücken beginnen.“

... zur Leistung von Oscar Piastri: „Er macht es im Moment super. Er ist auch wieder super mit dem Druck umgegangen. Es kam ein Safety Car, er ist gut mit den Reifen umgegangen, was seine Schwäche war. Wenn man seinen Teamkollegen sieht, tut der einem nicht leid, dass wäre etwas viel, aber er hat damit ein Problem. Es wird ein spannendes Jahr zwischen den beiden.“

… zur Zufriedenheit von Max Verstappen bei Red Bull (vor dem Rennen): „Max ist mit Red Bull aufgewachsen und als Fahrer tut man sich schwer, so eine Entscheidung zu treffen. Ich bin mir sicher, dass wenn in Imola das Update nicht greift und der neue Motor – ich rede nur von Gerüchten – angeblich nicht ganz so gut läuft, dann wird Max Verstappen auf jeden Fall das Team verlassen.“

… zum möglichen nächsten Team von Max Verstappen (vor dem Rennen): „Ich bin mir sicher, dass Toto Wolff alles daran setzten würde, ihn zu Mercedes zu bekommen. Man sieht im Moment, was für einen Unterschied er macht. Das größere Abenteuer wäre Aston Martin mit Adrian Newey und Honda, die er sehr gut kennt.“

 

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