Antwerpen will keine Magdeburger in seiner Coaching-Zone, Titz moniert nach 2:2: „Wir haben es selber verbockt!“
Bonn, 12.02.2022
Das war ein echtes Spitzenspiel beim 2:2 von Kaiserslautern und Magdeburg, mit einer wilden Rauferei zum unrühmlichen Abschluss, nachdem Magdeburgs Kath mit einem üblen Foul die Gemüter hochtrieb. „Da hat natürlich keiner von Magdeburg irgendwas in meiner Coachingzone zu suchen. Und ganz bestimmt kein Verantwortlicher von Magdeburg“, schimpfte Marco Antwerpen, der sportlich bilanzierte: „Das ist eine absolute Spitzenmannschaft, gegen die zweimal zurückzukommen ist schon überragend.“ Magdeburgs Trainer Christian Titz kam spät und angriffslustig aus der Kabine zum Interview, seine Kritik ans Team: „Dass wir leider ein Spiel unnötig aus der Hand gegeben haben, das wir über 50 Minuten völlig in der Hand hatten. Wir haben es selber verbockt.“ Braunschweig verpasst beim 1:1 gegen Freiburgs Youngster die Chance, zum Zweiten Lautern aufzuschließen. Eintracht Keeper Jasmin Fejzic ärgerte sich über den Punktverlust und Fan-Pfiffe: „Wir brauchen die Zuschauer und dann sind hier ein paar Assis, dass sage ich jetzt mal so, wie es ist, die dann anfangen zu pfeifen nach dem 1:1.“ Der MSV Duisburg gewinnt sein Top-Spiel im Abstiegskampf beim Letzten Würzburg mit 2:1. Geschäftsführer Mohnhaupt zur Stellenbeschreibung des neuen Sportdirektors nach dem Grlic-Abgang: „Wir suchen eine Person, mit einer starken Führungspersönlichkeit, die einen sportlichen Bereich auch in Gänze verantworten kann.“
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen Tages – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen will der 1. FC Saarbrücken in Wiesbaden Platz 3 festigen – ab 13.45 Uhr live bei MagentaSport.
1.FC Kaiserslautern – 1. FC Magdeburg 2:2
Tolles Top-Spiel mit wildem Ende vor 10.000 Fans, die ihren Spaß hatten. Spitzenreiter Magdeburg hält den Zweiten Lautern mit 12 Punkte auf Distanz. Der FCM bleibt auch im 15. Spiel ungeschlagen
Lauterns Trainer Marco Antwerpen nahm das wilde Ende mit Schubsereien und Zerrren einer Meute beider Klubs vor seiner Trainerbank mit grimmigem Biss: „Das waren viel zu viel Leute in meiner Coaching Zone, die gehören da alle nicht hin.“
Über das Foul von Magdeburgs Kath gegen Kiprit, der mit beiden Beinen und vollem Tempo in den Lauterer sprang: „Das tut mir ja schon vom Hinsehen weh. Wenn der Schiedsrichter rot gibt, dann ist da auch erst mal Ruhe. Dann glaube ich nicht, dass da so viel Hektik reinkommt. Da hat natürlich keiner von Magdeburg irgendwas in meiner Coachingzone zu suchen. Und ganz bestimmt kein Verantwortlicher von Magdeburg. Da muss man sich zusammenreißen.“
Antwerpens Spiel-Bilanz: „Das war ein Spiel auf Augenhöhe. Zwei Top-Mannschaften. Wir liegen zweimal hinten und egalisieren jeweils. Ich muss schon sagen, ein sehr überragender Auftritt meiner Mannschaft. …Man muss sehen, was Magdeburg heute auf den Platz gebracht hat. Das ist eine absolute Spitzenmannschaft, gegen die zweimal zurückzukommen ist schon überragend.“
Lauterns Kapitän Hendrick Zuck traf zum 2:2: „Ich persönlich hätte natürlich gern mehr gehabt. Das Chancenplus war auf unserer Seite. …Es war in Ordnung, aber eigentlich müssen wir das Spiel gewinnen.“
Titz: „Wir haben es selber verbockt!“
Magdeburgs Trainer Christian Titz blieb nach dem Spiel länger in der Kabine, weil er sich ärgerte. Sein Feedback ans Team: „Dass wir leider ein Spiel unnötig aus der Hand gegeben haben, das wir über 50 Minuten völlig in der Hand hatten. Wir haben es selber verbockt.“
Auch er war nicht glücklich mit dem Schiedsrichter Thorben Siewer zufrieden, der die vielen Fouls nicht mit Gelb belegte: „Dann wird das hier nach 57 Minuten ein anderes Spiel, weil wir hier 11 gegen 10 spielen. Ich habe mich aber über uns geärgert, weil wir`s nicht sauber zu Ende gespielt haben:“
Titz zum Foul von Kath, das Rot hätte geben müssen: „Der geht da schon sehr hart rein. Ja, das ist korrekt.“
„Wie wir die Tore machen ist gut, aber wie wir die Gegentore fressen, ist zu einfach!“ - Magdeburgs Dauerläufer Alexander Bitroff ärgerte sich über sein Team: „Ich muss ehrlich zugeben, wir haben kein gutes Spiel gemacht. Waren zu fahrig, zu unruhig, haben zu wenig den Ball laufen lassen. Haben uns von der Hektik anstecken lassen. Wir haben zwar zweimal geführt, aber wir können nicht zufrieden sein mit der Leistung. ..Es treffen auch 2 Extreme aufeinander. Auf der einen Seite wir mit Offensiv-Fußball und Lautern mit einer kompakten Abwehr, die wirklich auch dazwischen langen. Da wird´s dann hitzig.
SV Meppen – TSV 1860 München 1:1
TSV 1860 München bleibt auch im 8. Spiel ungeschlagen, Dusel war auch dabei. Aber richtig nach oben gehen die Löwen nicht ab. Zweimal traf Meppen allein den Pfosten, dominierte die komplette 2. Hälfte. Michael Köllner reklamierte für sein Team ebenso 3 dicke Chancen, die das 2:0 hätte bedeuten können
Meppens Trainer Rico Schmitt hatte ein glückliches Händchen mit Feigenspan, den er vor seinem Treffer eingewechselt hatte: „Wir haben gegen eine abgewixte, ääääh, abgezockte Mannschaft gespielt. 1860 schwimmt gerade auf der Suppe und da klappt alles. Etwa durch das Sensationstor zum 1:0. Da klappt alles. Wir waren sehr gut im Match, vor allem in der 2. Halbzeit. Müssen da ein Tor machen. Wenn wir´s eher schießen, schwimmt der Laden von Sechzig, dann gewinnen wir das Spiel. Unterm Strich ist der Punkt hochverdient. Das war gutes Entertainment von meiner Mannschaft für die Fans.“
Mike Feigenspan traf in letzter Minute zum 1:1: „Ich hatte einen schweren Sommer durch eine Verletzung, habe keinen Verein gefunden. Bin dann erst mal in die Regionalliga. Jetzt wollte ich den Leuten zeigen: ich bin wieder in der 3. Liga angekommen.“
1860-Trainer Michael Köllner über den späten Ausgleich: „Natürlich ärgert so was. Wir haben letzte Woche (gegen Braunschweig) schon gefühlt 3 Punkte in der Tasche gehabt. Aber am Ende brauchen wir uns nicht beschweren. Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht auf der einen Seite, haben aber die entscheidenden Situationen nicht nutzen können. Dann bestraft dich der Fußball. Ein 1:0 in Meppen nach Hause zu bringen ist ganz, ganz schwer.“
Zum 1:0 von Richie Neudecker: „Wenn einer in den Medien schreibt, das war ein Sonntagsschuss, dann besuche ich den zu Hause. Nein, das ist kein Sonntagsschuss, das ist einfach Qualität.“
Michael Köllner zählte 3 dicke Chancen in der 2. Halbzeit: „Meppen hatte auch große Möglichkeiten, keine Frage Mir war klar, wir brauchen ein 2. Tor. Meppen wird irgendwann eins machen. Leider ist es dann spät passiert. Die haben dann auch kein Fußball gespielt, einfach hoch rein und auf die Größe hoffen.“
Richard Neudecker, traf zum 1:0 für die Löwen mit einem wunderbaren Lupfer. Glücklich schien er dennoch nicht zu sein: „Am Ende ärgert´s dich, das du die 3 Punkte hier nicht mitnimmst. Wir hatten 2 Hundertprozentige, von denen du einen zum 2:0 reinmachen musst. Aber klar: wir hatten auch echt viel Glück. Am Ende ist es leider verdient. Wir haben zu wenig gemacht.“
Würzburger Kickers – MSV Duisburg 1:2
Weiter wilde Zeiten bei Würzburgs. Kickers-Sportdirektor Sebastian Neumann vor dem Spiel über die Entscheidung, Danny Schwarz zu entlassen und Ralf Santelli, der letzte Saison schon als Interimstrainer mit den Kickers abstieg, als neuen Trainer zu holen: „ „Wir haben gewiss noch eine Chance. Unser einziges Ziel ist der Klassenerhalt und da müssen wir jetzt alles unterordnen. Sicherlich war der Trainerwechsel dann auch die letzte Chance.“
Vor dem Spiel: Würzburgs neuer Trainer Ralf Santelli holte den zuvor suspendierten Marvin Pourié zurück in den Kader: „Insgesamt weiß ich nicht, was konkret der Auslöser damals war, weil es unterschiedliche Geschichten gibt… Ich habe dann als Trainer lediglich gesagt, dass ich alle mir zur Verfügung stehenden Spieler haben will. Ich möchte sie mir anschauen und dann kann ich entscheiden, was ich draus mache. Ich finde es einfach wichtig, alle Persönlichkeiten und Nicklichkeiten jetzt wegzustellen und sich auf dieses Projekt konzentrieren.“
Santelli verliert sein 1. Spiel, seine Einordnung: „Wenn man das Spiel insgesamt sieht, haben wir die ersten 45 Minuten verschlafen und dort die ersten Gegentore bekommen. Deshalb müssen wir uns jetzt auch nochmal berappeln. Die ersten 20 Minuten waren zu wenig und da haben wir zu wenig Druck aufgebaut. Das war zu ängstlich. … Ich bin auch stinkesauer, was hier so abgelaufen ist teilweise. Du kämpfst hier nicht nur gegen den Gegner, sondern du kämpfst auch gegen andere widrige Umstände und das finde ich einfach brutal.“
Santelli gestikulierte oft wild an der Seitenlinie, ärgerte sich, „dass ich eine gelbe Karte bekommen habe. Wo ich nicht weiß, warum. Vielleicht habe ich zu oft die Coaching-Zone verlassen. Das beobachte ich aber in der Liga seit langer Zeit. Es gibt 50:50-Entscheidungen und das akzeptiere ich auch, aber wir hatten heute 60:40-Entscheiden für uns, die aber gegen uns gepfiffen wurden.“
Rückkehrer Marvin Pourié traf zum 1:2 und erklärte, warum es dennoch nicht gereicht hat: „In der 1. Halbzeit war uns Duisburg im Auftreten weit voraus. Die wollten und die wussten, worum es geht. Genau das war ausschlaggebend. Die haben sich in alles reingeschmissen. Die haben gekratzt, die haben gebissen. Die haben den größeren Willen gezeigt.“
Der MSV Duisburg feiert den 3. Auswärtssieg in Folge, lässt zumindest vorerst die desolaten Heimspielleistungen der letzten Wochen vergessen und springt über den Strich. Trainer Hagen Schmidt: „Wir freuen uns riesig, dass wir unsere Serie auswärts fortsetzen konnten. Ich denke, dass wir in der 1. Halbzeit gut gespielt haben und unsere Möglichkeiten nutzen konnten. Nach hinten haben wir dann auch nichts zugelassen. In der 2. Halbzeit waren wir mal eine Phase lang zu passiv, aber unter dem Strich war da jetzt nichts wirklich Gefährliches.“
Aziz Bouhaddouz, Torschütze zum 1:0: „Die letzten Wochen waren sehr heftig für uns und die Mannschaft hat heute eine gute Reaktion gezeigt.“
Duisburgs Geschäftsführer Peter Mohnhaupt zum Rücktritt von Ivica Grlic und nach welchen Kriterien ein Nachfolger gesucht wird: „Das Profil ist schon umrissen und es wurde schon Kontakt aufgenommen. Wir suchen eine Person, mit einer starken Führungspersönlichkeit, die einen sportlichen Bereich auch in Gänze verantworten kann. Sie sollte Erfahrungen in der Liga und ein großes Netzwerk haben und vor allem muss er zu Duisburg passen. Unsere Fans hatten vor allem mit Ivo Grlic jahrelang eine große Identifikationsfigur.“
Eintracht Braunschweig – SC Freiburg II 1:1
Braunschweig verpasst gegen Freiburg den Sprung auf Platz 3. Trainer Michael Schiele haderte: „Wir haben in der 2. Halbzeit den Mut schon ein bisschen in der Kabine gelassen… Das Publikum hat auch dann seinen Unmut gezeigt, aber davon dürfen wir uns nicht durcheinanderbringen lassen. Wir konnten die Leistung aus der 1. Halbzeit nicht mehr in der 2. Hälfte bringen.“
Torhüter Jasmin Fejzic: „Wir haben uns heute viele vorgenommen, geraten dann unglücklich in Rückstand, aber kommen auch wieder. Aber dann ist irgendwie gerade aktuell nicht mehr drin. Wir wissen auch nicht, warum. Das ist komisch.“
Die Fans wurden im Laufe der 2. Halbzeit etwas unruhig, was dem Keeper nicht gefiel: „Das geht mir ehrlich gesagt auf die Nerven. Statt sich hier zu freuen, nach so langer Zeit mal wieder ins Stadion zu kommen, ist das Erste, was die nach einem Fehlpassen machen, zu pfeifen. Das geht natürlich gar nicht. Wir brauchen die Zuschauer und dann sind hier ein paar Assis, dass sage ich jetzt mal so, wie es ist, die dann anfangen zu pfeifen nach dem 1:1. Das kann ich nicht so stehen lassen und das regt mich auch enorm auf, weil ich die Eintracht ganz anders kenne. Es ist leider aktuell so und wir müssen damit klarkommen. Wir werden das natürlich auch wieder besser erleben.“
Der SC Freiburg bleibt das 5. Spiel in Serie ungeschlagen und steht weiter im gesicherten Mittelfeld. Trainer Thomas Stamm war zufrieden: „Hintenraus wäre vielleicht mehr drin gewesen. Wir haben nicht genau das umgesetzt, wie wir wollten. In der Pause haben wir das dann angesprochen und die Jungs haben es ab dann sehr gut umgesetzt und wir hatten in der 2. Halbzeit auch mehrere Möglichkeiten, um das Ding zu gewinnen.“
Türkgücü München – SV Waldhof Mannheim 0:0
Türkgücü München kann sich beim Heimspiel gegen Mannheim bei Keeper Flückiger bedanken,
Trainer Andreas Heraf lobte seinen Torwart: „Die letzten Spiele waren wirklich überragend. Der hat in den letzten 3 Spielen sicher 20mal im 1-gegen-1 gehalten. Das war eine richtig tolle Leistung des Jungen, aber ich bin auch sehr stolz auf die ganze Mannschaft, obwohl wir natürlich das Spielen hätten verlieren können oder auch müssen. Die Moral dieser Jungs ist einfach einwandfrei und die haben bis zur 90. Minute alles gegeben… Jetzt steht ein geiles Derby am Mittwoch (gegen TSV 1860 München) an und da versuchen wir dann das I-Tüpfelchen zu schaffen.“
Franco Flückiger strahlte nach seiner starken Partie: „Es macht allgemein großen Spaß mit den Jungs auf dem Platz zu stehen. Die haben mir heute auch zweimal den Arsch gerettet. Es macht einfach mega Bock mit den Jungs.“
Der SV Waldhof Mannheim springt trotz Chancenwucher vorerst auf Platz 5 in der Tabelle. Trainer Patrick Glöckner konnte das Unentschieden nach dem Spielverlauf nicht glauben: „Was unglaublich ist, ist die Chancenverwertung heute. Wir müssen nach 10 Minuten schon mit 3:0 führen. Dann ist hier auch Ruhe. … Das ist Wahnsinn. So viele Großchancen in einem Spiel habe ich auch selten gesehen.“
Dominik Martinovic scheiterte mehrmals am starken Torwart der Heimmannschaft: „Ja, ich hatte heute einige gute Chancen auf dem Fuß. Nicht nur ich. Es hätten mehrere locker mit einem Doppelpack vom Platz gehen können und das tut natürlich unglaublich weh. Das ist auch der einzige Vorwurf, den wir uns machen müssen… Heute war der Flückiger schon brutal - 8, 9 Chancen hat der gehalten, die man normalerweise nicht hält.“
Borussia Dortmund II – TSV Havelse 1:0
Borussia Dortmund II gewinnt gegen das 2. Spiel in Folge und steht jetzt mit 41 Punkten auf Rang 7. Trainer Enrico Maaßen war sehr zufrieden mit seiner Mannschaft: „Es kann einfach alles passieren bei diesen Platzverhältnissen. Man muss immer aufmerksam sein, aber ich glaube, wir haben das sehr gut gemacht… Dass das Spiel nicht so fein hier aussieht, das ist klar. Aber wir sind sehr glücklich, dass wir das Spiel gewinnen konnten. Wir haben jetzt 41 Punkte als Aufsteiger und das ist herausragend gut und deswegen sind wir auch zufrieden.“
Für den TSV Havelse gab es einen Dämpfer im Abstiegskampf. Trainer Rüdiger Ziehl lobte, monierte aber: „Es ist einfach ärgerlich, dass wir durch eine Standardsituation das Tor kassieren. Es war klar, dass der BVB mehr Ballbesitz hat und seine Torchancen bekommt. Trotzdem wollten wir Nadelstiche setzten und gerade am Schluss hatten wir dann unsere Möglichkeiten, um den Ausgleich zu erzielen. Deswegen ist es ärgerlich, dass wir vieles wegverteidigt haben und dann bei einer Ecke schlafen.“
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