Bonn, 25.03.2023
Der SV Waldhof verliert das Topspiel gegen den VfL Osnabrück zuhause mit 0:2. „Viele Erkältungen, verletzte Spieler, die nicht dabei waren. Das konnten wir heute nicht kompensieren“, gab Trainer Christian Neidhart zu, der sich ärgerte, dass sein Team „in so einem Topspiel nicht die Topleistungen bringen konnte“. Der VfL Osnabrück marschiert durch den Sieg derweil immer weiter nach oben, steht jetzt auf Rang 4: „Ich bin hochzufrieden“, freute sich Trainer Tobias Schweinsteiger. Überraschung in Dresden! Die SGD verliert mit 1:2 gegen Aufsteiger Bayreuth, die 1. Niederlage seit 12 Spielen, auch wenn es am Ende nochmals ganz knapp war. Markus Anfang nahm seine Spieler in Schutz: „Die Jungs sind enttäuscht genug, aber ich kann ihnen nicht vorwerfen, dass sie nicht alles dafür getan haben, das Spiel zu drehen.“ Dresdens Manuel Schäffler ärgerte sich im Anschluss: „Wir wollten es heute zu schön machen.“ Rot-Weiss Essen kassiert die 1. Heimpleite seit 7 Monaten: „Die Niederlage müssen wir jetzt erstmal verdauen“, so Trainer Dabrowski, dem vor allem die Defensive bei den Gegentoren negativ auffiel: „Das war auch viel zu einfach, genau wie beim 3. Tor. So kannst du das Spiel nicht gewinnen.“
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Tages – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht es direkt weiter in der 3. Liga unter anderem mit der Partie TSV 1860 München gegen Borussia Dortmund II – ab 12:45 Uhr live bei MagentaSport.
SV Waldhof Mannheim – VfL Osnabrück 0:2
Der Waldhof verpasst den Sprung auf den 4. Platz und bleibt weiterhin mit 48 Punkten auf Rang 7.
Mannheims Trainer Christian Neidhart: „Wir hatten schon in der Woche viel zu viele Probleme. Diese Probleme haben wir dann auch hinten raus bemerkt. Viele Erkältungen, verletzte Spieler, die nicht dabei waren. Das konnten wir heute nicht kompensieren leider. Das ist ärgerlich, dass du in so einem Topspiel nicht deine Topleistung bringen konntest. Man braucht einen gewissen Stamm, um diese PS auf den Platz zu bekommen.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=TTczZkMyZ3FRdG5wZWhwcGVzcXJKTmYyZ2w4UDYwR0ZFbkdIaUFqWHB5dz0=
Die Osnabrücker arbeiten sich immer weiter nach oben und stehen mittlerweile auf Platz 4, welcher stand jetzt der Relegationsplatz wäre.
Osnabrücks Trainer Schweinsteiger: „Ich bin schon sehr zufrieden. Wir haben sehr souverän gespielt und in unserer Struktur sehr gut verteidigt. Nach vorne haben wir immer wieder Nadelstiche gesetzt… Ich bin hochzufrieden und die Jungs können heute mal stolz auf sich sein... Trotzdem wissen wir auch, dass nächste Woche Dresden zu uns kommt und da müssen wir genau so ein Spiel abliefern wie heute.“
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Dynamo Dresden – SpVgg Bayreuth 1:2
Was eine Schlussphase! Trotz mehrerer Hochkaräter in den Schlussminuten kassiert Dresden nach 12 ungeschlagenen Spielen am Stück erstmals wieder eine Niederlage und fällt damit direkt ab auf Platz 5 in der Tabelle.
Dresdens Trainer Markus Anfang: „Ich habe unter der Woche schon gesagt, dass wir nicht nachlassen dürfen. Wir müssen hochkonzentriert sein. Ich glaube, heute ist auch viel gegen uns gelaufen. Wir machen das Eigentor, können in der 1. Halbzeit schon 3 Tore schießen. Wir können in der 2. Halbzeit 4, 5 Tore schießen. Aber wir machen sie nicht und dann dürfen wir uns hintenraus auch nicht beschweren… Wir haben hier nicht verdient verloren, aber das wirft uns jetzt auch nicht um. Wir müssen da eine Reaktion drauf zeigen. Die Jungs sind enttäuscht genug, aber ich kann ihnen nicht vorwerfen, dass sie nicht alles dafür getan haben, das Spiel zu drehen.“
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Manuel Schäffler: „Einen großen Grund jetzt zu finden, ist ein bisschen schwierig. Wir können in der 1. Halbzeit schon klar in Führung gehen. Wir lassen viel liegen. Da müssen wir kaltschnäuziger werden… Mehr gibt es da heute nicht zu sagen. Wir wollten es heute zu schön machen.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=aUlLc3ErdFRxV0ZydW9vMlMxelYyZk1tam41SERsWkt4YW05a2JReUtTQT0=
Die Bayreuther gewinnen unterdessen nach 4 Niederlagen in Folge mal wieder ein Spiel und klettern auf Rang 16 über den Strich.
Bayreuths Trainer Thomas Kleine: „Wie wir diese Woche gearbeitet haben nach den 4 Niederlagen am Stück, das war sehr gut. So sind wir auch aufgetreten und das haben wir uns auch so vorgestellt… Wir sind wirklich stolz. Wie wir uns am Schluss dagegen gewehrt haben, so muss das sein. Von daher hat die Mannschaft heute sehr viel richtig gemacht.“
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Alexander Nollenberg: „Das hätten wahrscheinlich sehr wenige gedacht, aber es ist auch nicht immer leicht als Mannschaft, wenn man im Abstiegskampf drin ist und viele sagen, dass wir eh verlieren. Ich bin richtig stolz auf die Mannschaft. Mir fehlen grade die Worte. Wir haben endlich mal wieder das auf den Platz gebracht, was wir können.“
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Rot-Weiss Essen – SV Wehen Wiesbaden 1:3
RWE kassiert durch einen fragwürdigen Elfmeter den Rückstand in der 23. Minute, kommt zurück, muss sich am Ende aber doch geschlagen geben und steht weiter auf Platz 14. Es war die 1. Heimniederlage seit dem 09.08.2022 für die Essener.
Essens Trainer Christopher Dabrowski: „Das ist eine bittere Niederlage. Wir sind unglücklich durch einen Elfmeter in Rückstand geraten. Ich glaube, den kann man geben, aber vorher war eine Situation, was ein Foul an unserem Spieler war… Das ist bitter, dass der Schiri die Wahrnehmung vorher anders hat… Die Jungs haben es dann probiert. Der Ausgleich hat uns gutgetan und dann kassieren wir direkt im Anschluss den nächsten Treffer. Das war auch viel zu einfach, genau wie beim 3. Tor. So kannst du das Spiel nicht gewinnen… Die Niederlage müssen wir jetzt erstmal verdauen.“
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Die Wiesbadener Klettern durch den nächsten Sieg vorerst auf Platz 3 in der Tabelle, was momentan den direkten Aufstieg bedeuten würde.
Wiesbadens Trainer Markus Kauczinski: „Das ist nicht selbstverständlich. Wir mussten viel umstellen und hatten viele angeschlagene Jungs… Wir waren direkt gut drin und das haben wir uns vorgenommen.“
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Torschütze Brooklyn Ezeh legte sich nach dem Spiel etwas mit den Essener Fans an: „Ich wurde schon im Vorfeld vom Trainer gewarnt, dass die Fans nicht einfach sind… Während des Spiels habe ich öfters was mitbekommen wie sie mich beleidigt haben. Ich gehe da während des Spiels nicht drauf ein, aber nach dem Spiel haben sie eine Geste bekommen… Das ist Fußball halt. Ich muss professionell bleiben. Wir haben gewonnen und sind alle glücklich. Mit der Geste war das abgehakt.“
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SC Verl – SV Elversberg 1:2
In Unterzahl nimmt Elversberg durch einen Handelfmeter in der Nachspielzeit 3 Punkte aus Paderborn mit. Damit kann der Tabellenführer nach 5 sieglosen Spielen wieder gewinnen und Platz 1 weiter verteidigen.
Verls Torge Paetow über den spielentscheidenden Elfmeter: „Der will von außen rein flanken, geht dann, glaube ich, gegen die Hand. Ich habe es auch nicht ganz genau gesehen, aber das darf uns einfach nicht passieren. Ich glaube, da müssen wir es vorher schon besser klären. Wir sind in Überzahl am Ende, dann ist das ja brutal, wenn man dann noch verliert.“
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Verls Trainer Michel Kniat stört nicht der Handelfmeter, sondern der Auftritt seiner Mannschaft zu Beginn des Spiels: „Ich glaube, die Hand geht nicht raus, aber ich mache dem Schiedsrichter keinen Vorwurf. Unsere erste Halbzeit haben wir komplett verschlafen und da müssen wir uns irgendwie an die eigene Nase fassen. Also wie gesagt, die 1. Halbzeit, da kann ich nicht mit leben. Ich muss sagen, ich weiß noch gar nicht so richtig, woran es gelegen.“
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Elversbergs Trainer Horst Steffen ist froh, mal wieder 3 Punkte mitzunehmen: „Wir hatten in den letzten Wochen doch nicht das Glück auf unserer Seite. Und jetzt brauchen wir eben auch einen Handelfmeter, um das 2:1 zu machen und mussten vorher noch einige brenzlige Situationen auch überstehen.“
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SV Meppen – Erzgebirge Aue 3:2
Meppen schnuppert noch mal am Klassenerhalt. Durch 2 Tore in der Schlussviertelstunde drehen die Partie gegen Aue und können zum ersten Mal seit 7 Spielen einen Sieg einfahren. Bis morgen geben sie damit sogar die rote Laterne ab. Außerdem fehlen nur noch 4 Punkte bis zum rettenden Ufer.
Meppens Trainer Ernst Middendorp ist zwar erleichtert, sieht jedoch noch deutliches Verbesserungspotenzial bei seiner Mannschaft: „Das waren heute auch Momente, da am Ende des Spiels, wo ich denke, das kann nicht sein. Als Abwehrspieler – Du bist 3:2 vorn, hast 3 Minuten zu spielen und du rennst da nach vorn. Also wir wissen schon, dass wir nach wie vor Fehler machen, aber im Moment versuchen wir alles eine Gemeinschaft zu entwickeln, wo wir im Grunde genommen letztendlich dann genau wissen, dass es nur so geht.“
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Meppens Siegtorschütze Marvin Pourie traf nach 5 Monaten wieder aus dem Spiel und betonte, wie wichtig vorwiegend das Vertrauen der Mannschaft ist: „Es ist eine Leidenszeit. Aber ich glaube, es ist auch eine Leidenschaft für die Mannschaft, weil die Mannschaft mir das komplette Vertrauen schenkt. Stefan Krämer mir vorher das Vertrauen geschenkt hat. Ernst Middendorp mir jetzt das Vertrauen schenkt weiterhin. Und ich weiß, dass es jetzt kommt, weil gerade in solchen Phasen weiß ich, dass ich da mental gestärkt bin und dass ich diese Drucksituation auch aushalten kann.“
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Aues Trainer Pavel Dotchev sieht, dass seine Mannschaft nicht fit zum Ende des Spiels ist: „Man sieht schon, dass der Mannschaft bisschen die Frische fehlt oder die Mannschaft jetzt nicht frisch ist. Das ist absolut deutlich zu erkennen. Aber nichtsdestotrotz, man muss schon heute einen Punkt mitnehmen. Also auf jeden Fall. Wir haben eigentlich 3 Tore heute bekommen, wo man eigentlich 100 % verhindern könnte.“
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Aues Marvin Stefaniak ist überzeugt, dass diese Niederlage viel mit der Mentalität zu tun hat: „Wenn du zweimal in Führung gehst und vor allen Dingen das 1:0 machst und noch mal das 2:1 machst, musst du irgendwann mal kapieren, dass man das Spiel auf seine Seite ziehen kann. Und wenn du das nicht schaffst, dann ist es einfach. Lässt du dein Herz nicht auf dem Platz.“
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VfB Oldenburg – FC Viktoria Köln 1:3
Oldenburgs Trainer Fuat Kilic muss in seinem 3. Spiel zum ersten Mal eine Niederlage hinnehmen. Viktoria Köln war zu abgezockt und hat laut Kilic unter anderem mit dem 0:2 entscheidende Nadelstiche setzen können: „Ich denke mir, wir haben Probleme gehabt, dann wieder in Spiel zurückzufinden nach dem Gegentor. Da waren wir zu fahrlässig.“ Trotzdem ist er zufrieden damit, wie seine Mannschaft sich in der Halbzeit wiedergefunden hat: „Das haben wir in der Halbzeit angesprochen und wollten auf jeden Fall selbstbewusst und trotz alledem mit der Überzeugung rausgehen, dass wir das Ding drehen und ich denke mir, man hat gesehen, dass die Jungs das auch verinnerlicht haben.“
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Kölns Torschütze Mike Wunderlich kann wegen des Sieges auf der Rückfahrt seinen Geburtstag mit der Mannschaft feiern: „Ich habe den Jungs gesagt: Wenn wir heute gewinnen, dann geht die Rückfahrt auf mich. Hoffen wir, dass wir irgendwo McDonalds finden und ein paar Kaltgetränke.“
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Kölns Trainer Olaf Janßen ist besonders damit zufrieden, wie sich seine Mannschaft entwickelt hat: „Wir sind natürlich auch in der Rückrunde so ein bisschen gestrauchelt in den ersten 3 Spielen. Wir haben uns sehr viel vorgenommen und umso schöner ist es jetzt, dass man einfach sieht: So, die Jungs haben sich gefunden. Wir haben viele junge Spieler, die sich entwickelt haben. Was wir vom Platz wollen, wird immer klarer.“
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Die 3. Liga komplett live bei MagentaSport
29.Spieltag
Sonntag, 26.03.2023
Ab 12.45 Uhr: TSV 1860 München – Borussia Dortmund II
Ab 13.45 Uhr: FSV Zwickau – FC Ingolstadt 04
Montag, 27.03.2023
Ab 18.45 Uhr: SC Freiburg II – 1. FC Saarbrücken
30.Spieltag
Freitag, 31.03.2023
Ab 18.45: SpVgg Bayreuth – SV Meppen
Samstag, 01.04.2023
Ab 13.45 Uhr im Einzelspiel oder in der Konferenz: Viktoria Köln – SC Verl, Erzgebirge Aue – VfB Oldenburg, MSV Duisburg – SV Elversberg, SV Wehen Wiesbaden, FSV Zwickau, Borussia Dortmund II – Hallescher FC, Rot-Weiß Essen – SC Freiburg II
Sonntag, 02.04.2023
Ab 12.45 Uhr: VfL Osnabrück – Dynamo Dresden
Ab 13.45 Uhr: 1. FC Saarbrücken – SV Waldhof Mannheim
Montag, 03.04.2023
Ab 18.45 Uhr: FC Ingolstadt 04 – TSV 1860 München
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