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Meister Leverkusen schlägt erneut spät zu – Alonso euphorisch: „Ein besonderer Moment“

Mainz springt über den Strich – Trainer Henriksens Ansage: „Haben Vier Finalspiele“ - Werder-Coach Werner verteidigt Matchwinner Ducksch: „Froh, dass er bei uns spielt“ - DAZN-Experte Khedira ordnet Bayer 04 ein: „Bei ManU Anfang der 2000er mal erlebt“

Berlin/München, 21.04.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen SV Werder Bremen gegen VfB Stuttgart (2:1), Borussia Dortmund gegen Bayer 04 Leverkusen (1:1) sowie SC Freiburg gegen 1. FSV Mainz 05 (1:1) am 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) ...

... ob der BVB das Spiel verdient hätte zu gewinnen: „Ganz ehrlich: Nicht ganz. Es war ein Spiel mit sehr wenigen Torchancen und es war kein gutes Spiel von beiden Seiten. Aber lasst uns über uns reden: Wir waren viel zu passiv, viel zu wenig Tempo im Spiel. Wenn man am Ende kurz vor Schluss führt und so nah am Sieg war, fühlt es sich so an, als wären wir näher dran gewesen. Von der Leistung war es nicht das, was wir uns vorgestellt hatten.“

... zum Gegentor: „Grundsätzlich war es eine sehr undurchsichtige Situation. Wir lassen erst einen Freistoß zu, obwohl wir es schon geklärt hatten. Aus dem Freistoß entstehen zwei Eckbälle. Dann kommt der Ball am ersten Pfosten runter, wir sind eigentlich sehr nah dran. Er kommt in die Zone, wo wir unseren freien Mann haben. Sie kommen mit sehr viel Wucht, der Ball kommt gefährlich und scharf. Wir sind dran, versuchen alles. Es ist die Zone, wo wir uns wünschen, dass unser freier Spieler diesen Raum wegblockt. Es ist ein gut getretener Eckball, das ist auch nicht das erste Mal. Viel ärgerlicher ist die Entstehung.“

... zum Foulspiel an Frimpong: „Es sieht aus wie ein Foul. Ich konnte jetzt nicht bewerten, ob es außerhalb war oder nicht. Es ist ein klarer Kontakt – er verliert sogar den Schuh - da haben wir in der Situation Glück gehabt. Ich habe mich häufig über Elfmeter beschwert, die wir nicht bekommen haben. Daher gebe ich zu, dass wir in der Situation glücklich waren, wenn es innerhalb gewesen ist.“

… zum Unentschieden im Kampf um die Champions-League-Plätze: „Es sind definitiv zwei Punkte, die wehtun. Es ist aber nicht das Thema. Das Thema ist, dass wir es wegegeben haben und es das dritte Tor in dieser Woche war, das wir nach einer Standardsituation kassiert haben. Nach einer Woche, mit der wir bis jetzt zufrieden waren. Dann ist mir auch egal, was Stuttgart heute gemacht hat. Es geht darum, was wir gemacht haben, und das hat mir überhaupt nicht gefallen.“

… zu den Ausfällen von Can und Maatsen im Spiel gegen Leipzig: „Es wird dafür sorgen, dass zwei andere Jungs für uns auf dem Platz stehen. Es ist eine Phase in der Saison, wo es häufiger Ausfallzeiten und Sperren geben wird. Beide Situationen waren berechtigt gelb. Dafür werden wir nächste Woche eine Lösung finden müssen. Heute ärgern wir uns über die zwei vergebenen Punkte.“

... wie lange man den Einzug ins Halbfinale der Champions League gefeiert habe (vor dem Spiel): „Einen Abend. Den Dienstagabend haben wir genutzt, um uns darüber zu freuen. Natürlich fühlt es sich am nächsten Morgen und auch heute noch gut an. Der klare Fokus lag danach sofort wieder auf der kommenden Aufgabe.“

… zur Serie ohne Niederlage der Leverkusener (vor dem Spiel): „Sie haben ihr großes Ziel letzte Woche erreicht. Sie haben aber weiterhin das Ziel, nicht nur zwei Titel zu holen, sondern sie wollen einen Rekord für die Ewigkeit aufstellen. Das ist ihre Motivation für heute. Unsere Motivation ist, drei Punkte zu holen. Die brauchen wir in der Bundesliga. 44 könnte man sich gut merken, es müsste nicht unbedingt 45 werden.“

 

Niclas Füllkrug (Torschütze Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Wir waren, wenn man das ganze Spiel betrachtet, schon die bessere Mannschaft und hätten es verdient zu gewinnen. Wir haben in einer guten Phase das Tor gemacht. Jetzt fühlt es sich bescheiden an, wenn man so spät das entscheidende Gegentor bekommt, da es auch einfach zu verhindern gewesen wäre. Wir waren ziemlich sicher, haben wenig zugelassen. Das wir dann noch mal so einen Freistoß schenken, macht mich ziemlich fassungslos. Es ist schade, aber das passiert. Selbst danach können wir den Standard wegverteidigen, aber das passiert auch nicht.“

... zum Gegentor: „Ich war freier Mann. Ich weiß nicht, wer für Stanisic zugeteilt war. Egal wie, der Ball muss geklärt sein und jeder muss an seinem Mann kleben. Aber gut – jeder macht Fehler. Es ist einfach nur bitter, dass wir das Spiel nicht gewonnen haben, da wir es verdient hätten und Leverkusen auch die Niederlage verdient hätte.“

... zu seiner Leistung: „Man kann seine Leistung an unterschiedlichen Dingen bewerten. Ihr, die Journalisten, bewerten mich an Toren und Offensivaktionen. Man kann einen Stürmer aber auch daran bewerten, wie er für seine Mannschaft arbeitet, wie er für seine Mannschaft kämpft und wie viele Freistöße er holt. Wenn du so ein Spiel machst - ich bin sehr viel angesprintet und war fleißig – da wirst du am Ende mit einer großen Torchance belohnt. Das war heute wieder der Fall, wie schon gegen Atletico. Da ist zurzeit mein Fokus drauf. Ich sehe die Bedingungen, an denen ich mich bewerte, sehr mannschaftsdienlich. Das hilft und das ist wichtig für die Mannschaft.“

 

Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) ...

... ob er neidisch auf den Erfolg von Simon Rolfes sei (vor dem Spiel): „Überhaupt nicht neidisch. Simon ist nicht nur ein toller Typ, er ist auch fleißig, unglaublich akribisch im Arbeiten und hat gute Entscheidungen getroffen. Wir wissen, dass es manchmal nicht einfach ist, gute Entscheidungen zu treffen. Dass der Klub nach so vielen Jahren jetzt erstmalig die deutsche Meisterschaft gewonnen hat, ist auch sein Verdienst. Deswegen freut es mich riesig für ihn und sein Team. Wir waren letztes Jahr nah dran. Wir können sagen, dass wir in den nächsten Jahren nah dran sein wollen und das wird auch unser Ziel sein.“

... zur Rolle des Trainers im Verein (vor dem Spiel): „Es ist auf jeden Fall ein ganz wichtiger Bestandteil. Am Ende ist der Cheftrainer immer der wichtigste Ansprechpartner rund um die Mannschaft, in der Ausrichtung und der Philosophie des Klubs. Daher muss man sich diese Entscheidung gut überlegen und da hat Simon eine goldrichtige Entscheidung getroffen. Manchmal müssen die Dinge dann auch gut zusammenpassen, die Mannschaft muss funktionieren.“

... zu den Zielen und Träumen mit dem BVB (vor dem Spiel): „Ich freue mich auf das heutige Spiel, das ist für uns sehr wichtig, wir wollen weiterhin dranbleiben. Wir haben nächste Woche eine spannende Aufgabe gegen Leipzig. Und wir sind im Halbfinale der Champions League – in diesem Jahr noch einen Titel zu holen oder einen Schritt weiter ins Finale in Wembley zu kommen, wäre natürlich ein Traum für den Klub. Ansonsten werden wir die anstehenden Aufgaben so gut wie möglich meistern.“

 

Xabi Alonso (Trainer Bayer 04 Leverkusen) ...

... zum späten Ausgleich: „Es fühlt sich sehr gut an. Fast wie letzte Woche, wir wollen nicht verlieren. Heute wäre es nicht verdient gewesen zu verlieren. Wir haben gut gespielt. Am Ende wieder ein Tor zu schießen und in der Fankurve zu feiern, war sehr emotional. Es war ein besonderer Moment.“

... zum Spiel: „Ich war sehr motiviert vor dem Spiel, hier zu spielen ist immer sehr besonders. Nach dem großen Einsatz am Donnerstag wollten wir den Weg wieder gehen. Ich habe meine Spieler dazu gedrückt, mit gutem Einsatz und guter Intensität zu spielen. Wir haben sehr gut gespielt, ein wenig gewechselt. Die erste Halbzeit war sehr gut. Es war egal, das Tor zu bekommen. Wir wollten weiter gehen und ich war zufrieden mit der Leistung und am Ende auch mit dem Ergebnis.“

... zum Foulspiel an Frimpong: „Es ist fast auf der Linie, aber es ist die Entscheidung des Schiedsrichters. Er hat mir gesagt, dass sie es außerhalb des Strafraums gesehen haben. Es ist seine Entscheidung.“

… ob man die Meisterschaft zu sehr gefeiert habe: „Nein, wir warten auf die große Party. Wir haben noch ein großes Ziel zu erreichen. Ein wenig frei die nächsten Tage, wir brauchen das, um abzuschalten. Wir kommen für Stuttgart wieder. Es ist immer sehr intensiv, gegen Stuttgart zu spielen. Ich mag, wie sie spielen.“

 

Granit Xhaka (Bayer 04 Leverkusen) ...

... zur Motivation: „Für den Kopf ist es nicht ganz einfach, wenn man schon Meister ist. Wir haben eine eigene Challenge: Ungeschlagen durch die Saison zu gehen. Das ist unser Ziel. Wir haben über 90 Minuten ein sehr gutes Spiel gemacht. Ein verdienter Punkt, wir hätten vielleicht sogar drei holen können. Wir können gut damit leben, in Dortmund einen Punkt zu holen.“

... ob er nervös geworden sei: „Überhaupt nicht. Mittlerweile schon 45 Spiele, wo man nicht richtig nervös geworden ist. Das Tor von Dortmund kommt überraschend. Ich weiß nicht, ob Dortmund überhaupt eine Torchance hatte. Vielleicht war es der einzige Torschuss. Wir haben ganz klar die Torchancen, deswegen ist dieser Punkt überhaupt nicht gestohlen.“

... zum Austausch mit Schiedsrichter Siebert nach dem Foul an Frimpong: „Er meinte zu mir, dass das Foul erstens außerhalb des Strafraums gewesen sei – korrekt. Zweitens meinte er, dass der Ball nicht für Jeremie gedacht war, sondern für Grimaldo. Alles gut. Er meinte, dass es danach keinen Freistoß geben darf. Die Regel kannte ich nicht, aber wir müssen das jetzt akzeptieren. Alles in Ordnung.“

 

Josip Stanisic (Torschütze Bayer 04 Leverkusen) ...

... zu seinem Ausgleichstreffer: „Unglaublich, ich habe selbst nicht damit gerechnet. Als der Ball kam, habe ich gesehen, dass ich vielleicht drankommen könnte. Dann bin ich einfach hochgesprungen und habe versucht, den Ball aufs Tor zu köpfen. Als ich dann gesehen habe, dass der Ball drin war, war ich überwältigt. Ich wusste, dass es das war und wir doch nicht verlieren. Es war ein besonders Tor, ich schieße ja nicht so viele Tore. Das heute war schon Wahnsinn.“

... zum erneuten späten Treffer: „Wir machen einfach bis zum Schluss weiter und denken nicht groß darüber nach. Wenn wir mal hinten liegen, wird das Spiel bis zum Schluss gespielt. Heute hätte es so weit sein können, dass wir verlieren. Es ist, wie es ist. Es ist nicht so, dass wir irgendwas besonderes machen. Wir glauben einfach bis zum Schluss dran. Es ist umso schöner, wenn es läuft. In der Saison ist auch Glück dabei, aber wie sagt man so schön: Wenn’s läuft, dann läuft’s.“

... ob er die Leistungen in der Saison schon realisiert habe: „Ehrlich gesagt gar nicht. Wir haben so viele Spiele, da passiert immer etwas. Das dauert einige Zeit auch nach der Saison, um zu realisieren, was wir geschafft haben. Nicht nur bei uns, sondern auch bei den Fans. Dadurch, dass der Spielplan so eng getaktet ist, hat man keine Chance zu reflektieren. Das macht man am Ende der Saison.“

… ob er einen Spannungsabfall befürchte: „Bei uns ist ein Spannungsabfall sowieso nicht möglich. Wir sind hergekommen, um zu gewinnen. Das hat man auch gesehen. Es hat ein bisschen was gefehlt, vielleicht waren ein paar Beine müde, was auch ganz normal ist. Auch die, die reingekommen sind – wir geben immer alles. Nach dem 0:1 konnte man sehen, dass jeder den anderen pusht und wir nicht aufgeben. In dem Spiel war so viel Feuer – das liegt auch daran, dass wir nicht aufgegeben haben. Die eine oder andere Mannschaft wäre dann zufrieden, bei uns ist das nicht der Fall.“

 

Simon Rolfes (Geschäftsführer Sport Bayer 04 Leverkusen) ...

... zur Meisterfeier (vor dem Spiel): „Am Sonntagabend konnten wir ein wenig feiern. Dadurch, dass wir Donnerstag schon wieder ein wichtiges Spiel hatten – es ist im Fußball so, dass es immer schnell weiter geht - hielt es sich in Grenzen, dass es nicht ganz ausufernd war.“

... ob er sich mit Sebastian Kehl vergleichen würde (vor dem Spiel): „Nein, das überhaupt nicht. Wir kennen uns schon lange und haben viele gemeinsame Schritte gemacht. Vergleichen nicht, eher ein Austausch. Man schaut auch, welche Herausforderungen es gibt. Auch, wenn die Klubs und die Historie unterschiedlich sind, ist der Job ähnlich. Da kann man voneinander lernen.“

... zur Aussage von Bayer-Boss Carro, man habe Alonso schon lange beobachtet  (vor dem Spiel): „Wenn er das sagt, muss es stimmen. Natürlich verfolgt man immer – wie auch interessante Spieler – interessante Trainer. Er hat mit der zweiten Mannschaft von San Sebastian einen Aufstieg geschafft, was eine herausragende Leistung ist. Da haben wir den Weg verfolgt, es uns aber nicht intensiver angeschaut. Als dann klar war, dass wir einen Trainer suchen, haben wir intensiv den persönlichen Kontakt gesucht.“

… zu den Zielen und Träumen mit Bayer 04: „Auf die Saison bezogen ist es relativ einfach. Wir sind noch in der Europa League und im Pokal dabei und da versuchen wir, beide Wettbewerbe zu gewinnen. Hättest du mich vor einem halben Jahr nach meinem Traum gefragt, wäre die Meisterschaft meine Antwort gewesen. Das war ein Sehnsuchtsziel von vielem im Verein, Michael Ballack muss jetzt auch nicht mehr von Unterhaching erzählen. Da haben sich viele gefreut. Trotzdem geht der Fußball immer weiter. Oben die Spitzenmannschaft zu sein, mit Borussia Dortmund und Bayern München zu konkurrieren, wird in den nächsten Jahren das Herausfordernde und Spannende sein.“

 

Daniel Siebert (Schiedsrichter der Partie Dortmund-Leverkusen) …

… zum Foulspiel an Frimpong: „Schlussendlich ist es so, dass ich ein Foul übersehen habe. Das ist ganz deutlich, im Spiel hatte ich die Wahrnehmung leider nicht. Mein Blick ist immer Grimaldo gefolgt, da ich dachte, dass er der Passempfänger ist. Natürlich wurde es vom VAR überprüft. Es wurde auf dem Videoboard angezeigt: Vergehen ja, aber außerhalb. Daher war es nicht VAR-relevant und das Spiel ging weiter.“

… zum genauen Zeitpunkt des Kontakts: „Wir haben alle gesehen, dass Frimpong mit dem Fuß auf der Linie steht. Der Kontakt, der Frimpong zum Fallen bringt, ist an der Achillessehne. Dieser Kontakt ist nach Ansicht der VAR-Bilder außerhalb. Wir haben keinen Beweis dafür, dass dieser Kontakt auf der Linie stattgefunden hat. Dann wäre ein Eingriff zurecht erfolgt. Die Bilder, die der VAR in Köln hatte, zeigen, dass der Fuß von Frimpong auf der Linie ist, aber der Tritt knapp außerhalb war. Daher sind ihm da die Hände gebunden.“

… zur ursprünglichen Roten Karte gegen Boniface: „Ich habe es leider noch nicht gesehen, daher muss ich vorsichtig sein. Im Spiel war es so, dass es in meinem Rücken war. Ich bin ein wenig zu spät in die Situation, da das Spiel weiterlief. Der Assistent hat mir mitgeteilt, dass Boniface den Spieler gewürgt und zu Boden geschubst habe. Daher haben wir sofort von allein die Rote Karte ausgesprochen. Der VAR klickt sich da ein und checkt alle Roten Karten. Er hat gesehen, dass Boniface eigentlich nicht viel gemacht hat. Wenn einer die Hand am Hals von Schlotterbeck hatte, war es Xhaka. Dementsprechend wurde ich rausgeschickt, habe mir die Szene in Ruhe angeguckt. Ich habe die Rote Karte an Boniface zurückgenommen, da ihm nichts vorzuwerfen war. Xhaka ist für mich eine Gelbe Karte, da es eine Unsportlichkeit, aber keine Tätigkeit war.“

 

Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) ...

... zum Sieg: „Sehr, sehr wichtige Punkte. Umso schöner, dass wir sie vor den eigenen Fans feiern konnten. Die Jungs haben alles auf dem Platz gelassen, die Fans haben das honoriert und uns nach vorne gepeitscht. Am Ende brauchst du auch das Quäntchen Glück gegen eine Mannschaft wie den VfB Stuttgart. Das hat die Mannschaft sich erarbeitet und verdient und zwischenzeitlich wirklich guten Fußball gespielt. Hinten raus war verteidigen angesagt. Ich kann nur den Hut vor meiner Mannschaft ziehen, wie sie es heute nach den schweren Wochen getan hat. Jetzt müssen wir weitermachen.“

... zur Schlussphase: „Es gehört ein Stück weit dazu, dass du eine längere Phase gegen so eine Mannschaft hast, die du überstehen musst. Dann ist es trotzdem wichtig, dass du es mit der Leidenschaft und Bereitschaft verteidigst, wie wir es auf allen Positionen getan haben. Auch die Jungs, die reingekommen sind, haben es gut gemacht. Das ist wichtig. Mit einem Blick auf den Spielberichtsbogen hat man gesehen, dass uns der eine oder andere fehlt. Das gehört auch dazu, dass du in der Schlussphase auf der einen oder anderen Position kreativ werden musst.“

... zu Marvin Ducksch: „Über Marvin wird von anderen immer viel gesagt. Ich sage da auch gerne was zu: Ich bin froh, dass er bei uns spielt und in der dritten Saison sehr gut für uns funktioniert. Mehr muss ich dazu nicht sagen.“

... zur Offensive (vor dem Spiel): „Es geht für uns darum – und das ist das Problem der letzten Wochen – wieder mehr Gradlinigkeit in unser Spiel zu bekommen. Natürlich fehlt der eine oder andere Spieler, der wichtig für uns ist.“

 

Romano Schmid (SV Werder Bremen) ...

... zum Sieg: „Wir haben den Fans das geschuldet. Vor allem, wie wir die letzten Spiele nicht immer für uns gezogen haben. Heute haben wir ein richtig gutes Fußballspiel gemacht. Ich muss uns ankreiden, dass wir 2:0 führen und ein Stück weit wieder aufhören Fußball zu spielen. Das tut besonders gegen einen Gegner wie Stuttgart weh. Da muss man fast 40 Minuten nur verteidigen. Das ist gutgegangen, weil jeder für jeden da war. Unser Anspruch ist aber, auch da Entlastung zu haben und über 90 Minuten den Fußball zu spielen, den wir spielen können.“

... zu Marvin Ducksch: „Unter der Woche beim Training sind wir noch ein wenig aneinandergeraten – auf eine gute Art und Weise. Es ist wichtig, dass man da in einen Austausch geht, wenn es bei allen nicht so gut läuft. Ich bin für Ducksch immer da, er ist für mich wichtig, wenn er solche Läufe macht, wie heute beim 2:0. Wir haben uns in den Haaren gehabt, dieses Mal hat er uns drei Punkte geschenkt.“

 

Marvin Ducksch (Doppeltorschütze SV Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Es war ein hartes Stück Arbeit. Sie haben uns ein Stück weit laufen gelassen. Ich muss den Jungs ein riesiges Kompliment machen, da so viele Dinge zu verteidigen waren und sie es bis zum Schluss richtig gut gemacht haben. Wir haben immer wieder versucht, Nadelstiche zu setzen und das ist uns auch gelungen. Wir hatten die eine oder andere Kontermöglichkeit, wo der letzte Pass nicht kommt. Dennoch nehmen wir das 2:1 gerne mit.“

... zu Romano Schmid: „Nick und ich sind ähnliche Spielertypen, die immer wieder versuchen, der Mannschaft zu helfen und weniger Tiefenläufe zu machen. Das ist bei Romano anders. Mit ihm kann man Fußball spielen, er bietet aber auch Tiefenläufe an. Das hat man gesehen, dass es wichtig für unser Spiel war. Beide haben auf dieser Position ein gutes Spiel gemacht.“

... zum Herz in Richtung der Tribüne vor dem Spiel: „Mein Sohn saß auf der Tribüne heute. Das Herz ging in die Richtung.“

 

Clemens Fritz (Leiter Lizenzbereich SV Werder Bremen) ...

... zur Situation um Naby Keita (vor dem Spiel): „Ehrlich gesagt will ich darauf nicht mehr so genau eingehen. Wir haben ein sehr wichtiges Spiel gegen den VfB Stuttgart vor uns. Naby hat sich nicht so verhalten, wie wir uns das gewünscht hatten – wo wir auch in der Situation waren, dass wir einige Verletzte haben und gerade letzte Woche drei gesperrte Spieler hatten. Natürlich hat uns allen das nicht geholfen. Diese Aktion von ihm war für uns nicht zu akzeptieren und daher mussten wir konsequent handeln. Er ist bis zum Sommer suspendiert, trainiert individuell und danach werden wir weiterschauen. Für uns ist es wichtig, den Fokus auf die kommenden fünf Spiele zu legen.“

... ob er Marvin Ducksch eine Social-Media-Pause auferlegt habe (vor dem Spiel): „Ich habe ihm keine Pause auferlegt. Ich habe ihm gesagt, dass es alles unwichtig ist. Er soll sich auf sich und seine Leistung konzentrieren. Wenn du dich mit zu vielen Dingen drumherum beschäftigst, kannst du auf dem Platz nicht die Performance abliefern, die du im Stande bist zu bringen.“

... zu den zuletzt schwachen Leistungen (vor dem Spiel): „Man muss sagen, dass wir in diesem Jahr viele Probleme und Verletzungen hatten. Wir waren in der Phase, wo wir den kompletten Kader hatten, sehr stabil. Ole musste Woche für Woche umbauen, gerade in der letzten Defensivreihe haben wir wirklich teilweise zwei Spieler von Spiel zu Spiel wechseln müssen. Das hat uns nicht geholfen. Dennoch haben wir absolutes Vertrauen in unsere Mannschaft.“

 

Maximilian MIttelstädt (VfB Stuttgart) ...

... zur Frage, ob die Niederlage zu Stande kommen musste: „Muss natürlich nicht. Wir haben am Anfang des Spiels eins, zwei Chancen gehabt, die gute Chancen waren. Wenn wir die machen, kann das Spiel auch anders laufen. Wir haben uns das selbst zuzuschreiben, dass wir mit 0:2 zurück liegen. Dann ist es schwierig, wenn du in Bremen spielst. Wir haben alles versucht, am Ende hat es leider nicht gereicht.“

... zur Abseits-Situation vor dem vermeintlichen Elfmeter: „Die Technik heutzutage ist so weit. Wenn im Keller entschieden wird, dass es Abseits ist, dann ist es wahrscheinlich so. Auf den Bildern sieht es anders aus. Die Kollegen im Keller werden schon wissen, was sie da tun.“

 

Deniz Undav (Torschütze VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Um ehrlich zu sein: Die erste Halbzeit war eine unserer schwächsten Halbzeiten, die wir gespielt haben. Wir hatten keinen Zugriff, der Ball war beim Gegner. Dennoch hatte ich ein paar Chancen, hätte ein Tor machen müssen. Dann wäre es vielleicht anders. Dann kriegst du einen Elfmeter und du verlierst gegen Werder. Jetzt müssen wir gucken, dass wir nächste Woche gegen Leverkusen besser ins Spiel kommen.“

... zum anstehenden Spiel gegen Leverkusen ohne Angelo Stiller: „Es wird hoffentlich ein Spiel auf Augenhöhe. Leverkusen ist super drauf, die haben noch nicht ein Spiel verloren – wir sind eigentlich auch super drauf. Angelo ist draußen, ein wichtiger Spieler für uns. Dahoud, oder wer da spielen sollte, kann den Part auch gut übernehmen. Da müssen wir als Mannschaft agieren und die Chancen, die man gegen Leverkusen kriegt, nutzen. Ich hoffe auf ein geiles Spiel und mal schauen, was passiert. Ich hoffe, dass wir die drei Punkte mit nach Hause nehmen.“

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) …

... ob er einen Schritt zur Seite machen und die Leistung seines Teams genießen könne (vor dem Spiel): „So einen Schritt zur Seite und es genießen, das gibt es nicht so oft. Tatsächlich habe ich mir diese Saison schon öfter gedacht, wie gut diese Jungs Fußball spielen können. Wenn sie dann wirklich miteinander anfangen zu zocken, sieht es sehr gut aus. Das ist der Fußball, der mir Spaß macht zu gucken. Das habe ich jetzt mal zum Ausdruck gebracht.“

… zur Chance, Vizemeister zu werden (vor dem Spiel): „Es ist vielleicht noch ein Schritt zu früh. Es kann sein, dass es noch ein Ziel wird. Jetzt muss es ein Ziel sein, die Position, die wir haben, zu halten. Das würde bedeuten, dass wir einen noch schöneren Wettbewerb spielen dürften. Das ist momentan Ziel genug.“

… ob Führich auf der Bank sitzt, weil er eine Pause benötige (vor dem Spiel): „Nein. Eine sehr harte Entscheidung – ein Stück weit, weil ich da vorne die Qual der Wahl habe. Letzte Woche war Enzo draußen. So ein bisschen ist es taktisch bedingt. Trotzdem: Chris gehört natürlich in die Startelf. Wir haben die schöne Situation, dass wir ein paar Jungs haben, die es wirklich gut machen.“

 

Christian Streich (Trainer SC Freiburg) ...

... zum Spiel: „Wir haben gegen starke Mainzer gespielt. Wenn wir nicht so diszipliniert gearbeitet und verteidigt hätten, hätten wir nichts geholt. Wir hatten Chancen zum 2:0, vorher hatten sie Chancen zum 1:1. Ein total umkämpftes Spiel, am Ende eine verdiente Punkteteilung. Ich bin zufrieden.“

... zu den Ausfällen im nächsten Spiel: „Wir haben schon seit vielen Monaten keine entspannte Lage. Das ist diese Saison so, daher ziehe ich den Hut vor der Mannschaft, wie sie immer wieder mit Rückschlägen und Verletzungen umgeht. Wir haben in den letzten zwei Spielen vier Punkte geholt. Fußballerisch gelingt uns nicht alles, aber heute war es ein sehr schweres Spiel gegen eine Mainzer Mannschaft, die in der Saison noch nie so gut war, wie in der aktuellen Phase. Daher schauen wir, dass wir weiter basteln, zusammenbleiben als Mannschaft und dann gehen wir ins nächste Spiel.“

... zu Bo Henriksen (vor dem Spiel): „Er ist sehr intensiv und präsent und so ist die Mannschaft. Es ist oft so, dass wenn ein Trainer mit neuer Energie kommt, es zumindest kurzfristig eine positive Reaktion hat. Das ist zurzeit der Fall. Die verletzten Mainzer Spieler sind zurückgekommen. Das ist enorm wichtig. Wenn sie vier, fünf verletzte Spieler haben, können sie es nicht kompensieren.“

 

Michael Gregoritsch (Torschütze SC Freiburg) ...

... zum Spiel: „Es ist ein wenig verzwickt. Ich muss das zweite Tor machen in der ersten Halbzeit, den hält er überragend. Da sind noch 30 cm Platz, da muss ich aber auch mal loben. Im Endeffekt ist es ein 1:1, das okay ist.“

... zur dominanten Mainzer Phase: „Ich kann mich an keine richtig klare Torchance erinnern. Mainz macht es gut, sie haben eine unglaubliche Präsenz auf dem Platz. Das macht jedem Gegner Probleme. In der einen oder anderen Szene haben wir Glück gehabt, das brauchst du aber auch in der Bundesliga.“

... zu Ritsu Doan: „Ritsu ist ein außergewöhnlich guter Spieler. Offensiv wirklich eine überragende Qualität und ein super Typ, ein ganz lustiger Kerl. Es ist enorm wichtig für uns, wenn er Scorerpunkte macht.“

 

Nicolas Höfler (SC Freiburg) ...

... zur Gelben Karte: „Bei meiner Vergangenheit Anfang der Saison hat man kurz mal Angst, dass es etwas anderes sein könnte. Aber ich habe gespürt, dass ich erst den Ball gespielt habe, dann aber mit der offenen Sohle das Knie berührt. Ich spiele erst den Ball, aber dann sieht es fies aus. In der Summe geht Gelb in Ordnung.“

... zum Spiel: „Wir hatten in den ersten 15 Minuten einige gute Möglichkeiten und Abschlüsse, wo wir das 2:0 machen können. Dann haben wir den Faden verloren, vielleicht hat Mainz uns mit ihrer Wucht hinten reingedrückt und es sah ziemlich blöd aus. In der zweiten Halbzeit war es etwas besser.“

 

Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „In der ersten Halbzeit waren wir sehr gut und die bessere Mannschaft – wir müssten die Halbzeit gewinnen. Wir haben einen schlechten Start für das Spiel. Die zweite Halbzeit war normal und ausgeglichen. Das ist Fußball. Ich bin ein wenig traurig, da wir ein gutes Spiel gespielt haben.“

... zu seinen Dialogen mit dem Schiedsrichter: „Das ist okay, das ist Fußball. Wir sprechen und das ist ein großer Teil vom Fußball heute. Der Schiedsrichter war heute sehr gut.“

... zum Abstiegskampf: „Wir müssen jagen in jedem Spiel und hart arbeiten. Wir haben vier Finalspiele, das ist für uns wichtig. Nächsten Sonntag haben wir ein großes Spiel zuhause in der schönen Arena und den fantastischen Fans. Das ist das nächste Finale und wir wollen alles und Gas geben. Hoffentlich können wir acht Punkte auf Köln stellen.“

… zu Jonathan Burkardt: „Johnny ist ein sehr guter Spieler. Er ist immer in der Box und wir müssen ihn vielleicht noch öfter finden. Er ist ein fantastischer Mensch und ein toller Fußballer.“

... zu den Resultaten vom Samstag (vor dem Spiel): „Für uns ist nur wichtig, was wir machen. Wenn wir heute verlieren, ist es nicht gut.“

 

Jonathan Burkardt (Torschütze 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Das Intensivitätslevel war sehr hoch. Zufrieden müssen wir sein, es war ein gerechter Punkt. In der ersten Halbzeit waren wir überlegen, ohne riesige Chancen zu haben. In der zweiten Halbzeit hatte Freiburg ein Tick mehr vom Spiel, aber auch keine großen Chancen. Es war nicht so schön anzusehen, wir nehmen das 1:1 aber mit.“

... zum 15. Tabellenplatz: „Ein schönes Gefühl. Wichtiger wäre mir noch, wenn wir nach dem 34. Spieltag über dem Strich stehen. Die Fans haben es angestimmt: ‚Weiter kämpfen‘, das ist unser Motto. Nächste Woche steht ein wichtiges Spiel an.“

... zum Foulspiel von Höfler: „Er trifft den Ball noch, dann ist Gelb okay. Wenn er den Ball nicht spielt, kann man Rot geben.“

 

Robin Zentner (Kapitän & Torwart 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Austausch mit den Fans nach dem Spiel: „Wir haben gehört, dass die Fans ein paar Probleme bei der Anreise hatten. Da haben wir in der Kabine ein paar Trikots gesammelt und als kleine Aufmunterung verteilt.“

... ob es ein glücklicher Punkt war: „Ne, würde ich gar nicht so sagen. Wir haben das Spiel über weite Strecken kontrolliert, haben am Ende gut Druck aufgebaut und die Freiburger gut eingebaut. Sie haben enorme Qualität, haben nochmal gewechselt und Qualität reingebracht. Es ist ein gerechtes Unentschieden, da wir ein gutes Auswärtsspiel gemacht haben, aber in der zweiten Halbzeit wenige Chancen hatten. Kein glücklicher, sondern ein verdienter Punkt.“

... zum Abstiegskampf: „Wir brauchen jeden Punkt. Wir stecken mittendrin im Abstiegskampf. Der Punkt heute hat und gutgetan. Klar hätten wir uns vor dem Spiel drei vorgestellt. Nächste Woche Heimspiel. Die Favoritenrolle geben wir uns ganz bestimmt nicht, wenn wir die gesamte Saison da unten stehen.“

 

DAZN-Experte Sami Khedira …

… zum späten Ausgleich der Leverkusener: „Mir fehlen die Worte. Es ist verrückt. Aber das ist, warum wir dieses Spiel und diesen Sport so lieben. Man kann nicht vorhersagen, was passiert. 20 Pflichtspieltore ab der 86. Minute und 14 in der Nachspielzeit. Ich habe das in dieser Form bei ManU Anfang der 2000er mal erlebt. Aber sowas, wie Leverkusen – ich kann es nicht beschreiben. Die haben so Bock, diese Saison ohne Niederlage zu bewältigen. Das ist immer das spannende: Sie sagen, Rekorde interessieren sie nicht. So, was Xabi hier jubelt, wie die Fans jubeln und die Spieler an die Eckfahne rennen – es interessiert sie doch. Sie wollen diese goldene Meisterschale, wenn es sie mal irgendwo geben sollte. Respekt. Es war kein Topspiel, aber am Ende des Tages sehr emotional“

… zu den drei deutschen Halbfinalisten im Europapokal (vor dem Spiel): „Auch da ist Leverkusen der ganz klare Favorit. Sie haben die Chance auf Revanche gegen die Roma, das ist beim letzten Treffen nicht ganz nett abgelaufen. Die Bayern haben Real Madrid – dazu muss man nicht viel sagen, die Mannschaft ist Champions League. Borussia Dortmund – PSG, sie haben gezeigt, dass sie gegen große Mannschaften mithalten können. Es wäre eine schöne Sache und würde den deutschen Fußball in ein besseres Licht rücken, wenn wir drei Finalisten hätten.“

 

DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger zur Leistung von Werder: „Um gegen so ein Topteam zu gewinnen, brauchst du ein wenig Glück. Das Glück, dass der Kopfball an die Latte geht und kurz vor der Linie rausspringt, dass es beim vermeintlichen Elfmeter knapp Abseits ist. Das gehört dazu. Trotzdem fand ich aufgrund der Körpersprache von der ersten bis zur 100. Minute, verglichen mit dem, was Stuttgart aufs Plateau gebracht hat, verdient, dass sie den Dreier bei sich behalten.“

 

DAZN-Experte Sascha Bigalke zum Spiel: „Es geht insgesamt in Ordnung. Freiburg hatte die klareren Chancen, Mainz war vor allem in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft. In der zweiten Halbzeit haben beide Mannschaften nicht mehr so viel investiert. Freiburg hat es geschafft, das Spiel wieder an sich zu reißen und Mainz nicht mehr in die Pressing-Phasen gelassen. Es hat aber ein bisschen was gefehlt, um das Spiel zu gewinnen.“

 

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