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Leverkusens Ausgleichsschütze Andrich zum Last-Minute-Sieg: „Einfach nur geil“

Unterföhring, 30.03.2024

  • Streichs Abschiedstour startet erfolgreich – Gregoritsch: „Diese letzten Wochen so schön wie möglich machen“
  • Gosens will um EM-Ticket kämpfen: „Mein Leben jedes Spiel aufs Neue auf dem Platz lassen“
  • Gelungenes Debüt als Wölfe-Trainer – Hasenhüttl: „Gefühl ist schon sehr speziell“
  • Sky Experte Hamann ist sich nach Leverkusen-Sieg sicher: „Ein psychologischer Leberhaken für die Bayern“


Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 27. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky. 


Xabi Alonso (Trainer Bayer 04 Leverkusen) ...

... zur Siegesfeier vor der Fankurve: „Es war sehr schön, diesen Moment mit der Mannschaft und den Fans zu teilen. Es war mir wichtig, dass alle wissen, dass ich mir wünsche, hier zu arbeiten, den Spielern zu helfen und das Feiern zu genießen. Die Fans können feiern und den Glauben behalten. Wir müssen arbeiten und auch an uns glauben, aber noch sind es sieben Spiele.“


Robert Andrich (Torschütze Bayer 04 Leverkusen) ...

... zur Bedeutung des Last-Minute-Sieges: „Das war ein weiterer Meilenstein. Es war wieder ein sehr besonderer Sieg. Wie gefühlt jede Woche wieder geht ein Riesen-Kompliment an die Mannschaft, die wieder bis zum Ende Vollgas gegeben und daran geglaubt hat. Ich habe nie daran gezweifelt, dass wir zumindest noch ein Tor machen, weil irgendwann ein Ball reinrutschen muss. Und dann bleiben wir einfach auf dem Gas und wollen noch den Sieg. Es ist einfach nur geil.“

... zu seinem Tor per Volley-Aufsetzer: „Schön, wenn es so aussieht, als wäre es Absicht gewesen. Aber der Schuss ist mir schon ein bisschen abgerutscht und in dem Moment war es sogar besser, dass er noch einmal aufgetitscht ist. Wir haben heute so viele Chancen gehabt, so viele Schüsse und abgeblockte Bälle, da haben wir so ein Ding gebraucht.“

... zum Bekenntnis von Xabi Alonso: „Wir haben gar nicht so groß darüber gesprochen. Wir haben uns erst am Donnerstag alle wiedergetroffen. Am Freitag hat er vor der Gegneranalyse dann erzählt, dass er nirgendwo hingeht, sondern hierbleibt. Die Mannschaft hat das so hingenommen, ich gehe aber davon aus, dass sich jeder innerlich darüber gefreut hat. Der Zeitpunkt war auch sehr, sehr gut. Jetzt können wir weiter vorangehen und in dieser Saison etwas Großes erreichen.“

... zu den Erfolgen im Nationalteam und im Verein: „Erstens kann man es nicht richtig glauben und zweitens hat man auch nicht die Zeit, das zu genießen. Das ist auch ein bisschen traurig, aber es gibt schon immer kurze Momente, vielleicht morgen, in denen man sich über das Spiel von heute freuen kann.“


Maximilian Beier (Torschütze TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Spiel: „Wenn du bis zur 88. Minute 1:0 führst, hast du schon vor, in Leverkusen zu gewinnen. Wir hatten gute Konterchancen und wenn wir den entscheidenden Pass besser spielen und im letzten Drittel konzentrierter sind, können wir auch noch das 2:0 machen.“

... zur Leistung der Hoffenheimer: „Wir haben uns gut auf Leverkusen vorbereitet und wollten ihnen die erste Niederlage zufügen, aber das hat leider nicht geklappt.“


Christian Streich (Trainer SC Freiburg) ...

... zu seiner verhaltenen Freude bei den Toren: „Ich weiß ja nicht, was noch alles passiert, deshalb will ich nicht zu viel jubeln. Nachher hockst du da und hast das Spiel verloren.“

... zu den kommenden Wochen in der Bundesliga: „Nächste Woche spielen wir gegen Leipzig, das ist alles. Und dann kommt das nächste Spiel.“


Merlin Röhl (Torschütze SC Freiburg) ...

... zum Abschied von Christian Streich: „Es ist eine ganz besondere Zeit, mit ihm zusammenzuarbeiten. Es macht richtig Spaß. Ich habe so viel gelernt in der Zeit und lerne immer noch so viel. Ich war echt glücklich, dass er mir heute das Vertrauen geschenkt hat, wieder zu beginnen. Ich bin natürlich sehr traurig, dass er geht.“

... zu Europapokal-Ambitionen: „Wir schauen, was kommt. Wir haben noch ein paar Spiele vor uns und wenn wir die erfolgreich bestreiten, ist das auf jeden Fall Thema.“


Michael Gregoritsch (Torschütze SC Freiburg) zum Abschied von Christian Streich und zu Europapokal-Ambitionen: „Ich glaube, dass Herrn Streich höchster Respekt gebührt, dass er diesen Job zwölf Jahre lang gemacht hat. Dass er sich jetzt dazu entschlossen hat, zu gehen, ist sein gutes Recht. Und jetzt geht es darum, dass wir ihm diese letzten Wochen so schön wie möglich machen. Wir wissen alle, dass das mit Siegen am allerbesten geht. Wir freuen uns auch, dass mit Julian ein neuer Trainer kommt, den wir schon kennen. Aber es geht jetzt erstmal darum, dass wir die Saison so zu Ende spielen, dass wir mit ihm nächstes Jahr möglichst wenig Trainingseinheiten haben, sondern vielleicht unter der Woche wieder spielen dürfen.“


Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) zur Frage, wie wichtig derzeit psychologische Arbeit ist: „Selbstverständlich ist das in schwierigen Situationen extrem wichtig. Wir werden uns im Staff sicherlich heute und auch morgen noch extrem damit beschäftigen, wie wir die Situation jetzt angehen wollen. Auf der einen Seite können wir mit der Leistung nicht zufrieden sein und mit dem Resultat überhaupt nicht. Auf der anderen Seite müssen wir zusammenstehen und Lösungen finden. Bis zum nächsten Sonntag müssen wir es hinbekommen, dass die Spieler voller Energie in die nächste Aufgabe gehen.“


Jonas Omlin (Torwart und Kapitän Borussia Mönchengladbach) zum Spiel: „Es hat heute an sehr vielem gelegen, es war sehr vieles nicht gut. Die Mannschaft kommt aus einer sehr schwierigen Phase, der ganze Verein ist im Umbruch. Die Enttäuschung der Fans ist vollkommen verständlich. Wir liefern keine Resultate und das gilt es, schleunigst zu ändern.“


Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) ...

... zum Spiel: „Natürlich war das heute ein ganz wichtiger Sieg. Ich habe noch länger als die Mannschaft darauf warten müssen. Eineinhalb Jahre war ich raus. Das Gefühl ist schon sehr speziell, muss ich sagen, wenn man dann die drei Punkte holt. In dem Spiel war alles drin.“

... zu den Roten Karten und zum Spiel: „Die erste Rote Karte ist für mich genauso zu geben, wie die zweite. Wenn die Stürmer vorher am Ball sind, muss der Verteidiger eben extrem vorsichtig sein. Wir machen uns das Leben einfach schwer mit der Roten Karte von Maxence, aber wir haben auch vorher schon nicht gut gespielt. Wir haben da viel zu einfach die Bälle verloren und viel zu hektisch agiert in manchen Situationen. Da müssen wir noch viel arbeiten und viel lernen. Das hat man gemerkt heute.“


Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) zur Genugtuung durch den Sieg: „Wenn man heute in die Kurve geht, ist das ein Gefühl, für das ich Fußball spiele. Das ist schon schön. Ich bin ehrlich, ich freue mich schon lange auf einen ruhigen Sonntag mit der Familie.“


Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) zu seinem Ansatz: „Man muss sich alle Dinge erarbeiten. Das ist wichtig. Nicht reden, sondern erarbeiten. Damit müssen wir anfangen.“


Marco Friedl (Kapitän SV Werder Bremen) zu seiner Großchance: „Wir müssen da in der ersten Halbzeit ganz klar in Führung gehen. Die Chance musst du einfach machen, ohne da drum herumzureden. Das ist eine hundertprozentige Torchance. Jede andere Mannschaft nutzt die, dann müssen wir das auch machen. Dann läuft es vielleicht auch in eine andere Richtung. Wir müssen die Momente, in denen wir die Spiele herschenken und die kleinen Fehler machen, einfach abstellen.“ 


Robin Gosens (1. FC Union Berlin) zur Nicht-Nominierung für die Länderspiele: „Solange die Tür nicht final zu ist und der finale Kader bekannt ist, werde ich mein Leben jedes Spiel aufs Neue auf dem Platz lassen, weil es ein absoluter Lebenstraum ist, hier bei der Heim-EM dabei zu sein. Solange da noch nichts entschieden ist, werde ich weiter ackern und Gas geben.“


Kevin Trapp (Kapitän und Torwart Eintracht Frankfurt) zur ausgebliebenen DFB-Nominierung: „Das gehört dazu und muss man dann so annehmen. Ich bin lange genug dabei, um das einschätzen zu können und bin da reflektiert genug. Es geht für mich jetzt darum, Leistung zu bringen, um die Tür weiter aufzuhalten und noch auf den Zug aufzuspringen.“


Robin Koch (Eintracht Frankfurt) zum Spiel: „Wir haben es bis vors Tor gut gemacht. Es war oftmals der letzte Pass oder der Abschluss, der dann zu unsauber war. Auch das Glück fehlte, der Ball wurde zweimal auf der Linie geklärt. Es ist einfach bitter, dass wir das Tor nicht machen.“


Kevin Kampl (RB Leipzig) ...

... zum Spiel: „Wir hatten sehr, sehr viele Möglichkeiten in Führung zu gehen. So ein Dosenöffner hätte uns gutgetan. Der Mainzer Torhüter hat heute einen herausragenden Tag erwischt und sehr viele gute Paraden gezeigt. Wir sind dann ein wenig vor dem Tor verzweifelt.“

... zum möglichen Elfmeter für Leipzig: „Xavi hat den Fuß auf der Linie, der Ball geht am Gegenspieler vorbei, der trifft ihn. Das ist für mich ein Elfmeter. Ich weiß auch nicht, warum der Schiedsrichter sich das nicht anguckt, damit er sich selbst ein Bild davon machen kann. Dafür haben wir den VAR ja.“


David Raum (RB Leipzig) ...

... zur Frage, warum das Spiel nicht gewonnen wurde: „Weil wir unsere Chancen nicht genutzt haben. Ich kann dieses ‚Expected Goals‘ auch nicht mehr hören, wir belohnen uns einfach nicht. Das sind Statistiken, von denen ich gar nichts wissen will. Wir müssen auch nicht über Elfmeter diskutieren. Wir haben genug Chancen, aber machen die Dinger nicht. Wir müssen trotzdem das Positive sehen. Wir kommen aus der Länderspielpause zusammen und spielen so ein schönes Heimspiel. In den letzten Spielen haben wir teilweise verloren, obwohl wir gut gespielt haben. Deswegen nehmen wir heute diesen einen Punkt mit.“

... zur Frage, ob man nach vielen vergebenen Chancen verzweifelt: „Verzweifeln ist das falsche Wort. Man ärgert sich natürlich kurz, aber die Jungs haben die Dinger auch schon oft genug reingemacht.“

... zum Kampf um die Champions-League-Qualifikation: „Wir haben alles in der eigenen Hand. Dortmund muss noch zu uns ins Stadion kommen, wir haben dort gewonnen. Sie haben auch noch ein paar andere Brocken vor sich. Aber ich muss auch sagen, dass diese Spiele wie heute, die sind, in denen man eigentlich drei Punkte holen muss.“


Robin Zentner (Torwart 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Bei dem Spielverlauf und den großen Chancen, die der Gegner hatte, müssen wir mit dem Ergebnis zufrieden sein. Klar, am Ende hätten wir vielleicht auch noch einen Elfmeter bekommen können – so wie Johnny es beschreibt, war es ganz klar einer.“

... zum möglichen Elfmeter für Mainz kurz vor Spielende nach Ansicht der Bilder: „Er tritt ihm gegen den Fuß und nicht gegen den Ball und Johnny kommt so aus dem Gleichgewicht, dass er nicht weiterlaufen kann. Deswegen ist es ein Foul im Sechzehner, also Elfmeter.“


Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zum erneuten Last-Minute-Sieg der Leverkusener: „Sie haben in 2024 das achte Pflichtspieltor nach der 90. Minute gemacht und wir haben erst Ende März. Wer bis heute nicht geglaubt hat, dass sie Meister werden – da wüsste ich nicht, was da noch passieren soll. Das ist ein psychologischer Leberhaken für die Bayern. Sie haben heute mehr zugelassen als zuletzt, aber sie haben so einen Glauben und so einen Willen und sagen sich ‚wenn wir es in der 88. Minute nicht machen, machen wir es in der 94.‘ – das ist bemerkenswert und ehrenwert.“

… zu den möglichen Elfmetern in Leipzig: „Für das Foul an Xavi hätte er Elfmeter geben müssen. Den Elfmeter für Jonathan Burkardt kann man natürlich auch geben. Er stellt den Fuß rein und provoziert es auch. Die kann man beide geben. In der ersten Halbzeit hat sich der Schiedsrichter ein klares Nicht-Handspiel dreieinhalb Minuten angesehen. Ich lasse mal infrage gestellt, was man von dem Schiedsrichter oder von dem Video-Assistenten dann erwarten soll. Da hat das ganze Stadion beim einmaligen Hinsehen gesehen, dass das kein Hand war.“

… zu den EM-Aussichten von Trapp und Gosens: „Es waren vier Torhüter dabei, es werden aber nur drei mitfahren. Das heißt, dass sich zwei davon verletzen müssten. Das wünscht man natürlich keinem. Bei Gosens – da hast du Raum, der heute wieder sehr ordentlich gespielt hat, und Mittelstädt, der seine Chancen nicht geschmälert hat durch seine Leistungen. Und Henrichs haben wir auch noch. Wir hoffen natürlich, dass alle gesund bleiben und wenn das so sein sollte, dann werden Trapp, Gosens und auch Jonas Hofmann nicht zur Europameisterschaft fahren. Die Nicht-Nominierten müssen jetzt außergewöhnliche Leistungen zeigen.“

… zu Borussia Mönchengladbach: „Du kannst ja nicht fünf Jahre im Umbruch sein. Gefühlt sind sie jedes Jahr im Umbruch. In der unteren Tabellenhälfte gibt es keinen, der einen Etat wie die Gladbacher hat. Sie hatten mal diesen Ruf, dass sie eine super Mannschaft sind, wenn es gut läuft und zusammenfallen, wenn es hart auf hart kommt. Und genau da sind sie wieder. Sie hatten mal eine Phase, als auch ein Kramer öfter gespielt hat, in der sie etwas Herz und Widerstandskraft entwickelt haben, aber sie spielen für mich Jugendfußball.“

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