Kampl fordert Kampf: „Wir müssen uns da gemeinsam rauskämpfen“ - Glasner glücklich über den Dreier: „Ein hochverdienter Sieg“ - DAZN-Experte Benny Lauth begeistert von der Werkself: „Leverkusen hat ein super Spiel gemacht“
Berlin/München, 28.11.2021
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen Eintracht Frankfurt gegen 1. FC Union Berlin (2:1) und RB Leipzig gegen Bayer 04 Leverkusen (1:3) am 13. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Andre Silva (Torschütze RB Leipzig) ...
... zur fehlenden Konstanz von RB: „Wenn wir die Antwort hätten, würden wir jedes Spiel so spielen. Am wichtigsten ist es, dass wir zeigen, das wir es können. Selbst bei einer Niederlage kreieren wir Chancen. Wir müssen es weiter versuchen und da zusammen rauskommen. Die Ergebnisse sind noch nicht so, wie wir es uns vorstellen. Wir sind noch ein wenig auf der Suche nach den Lösungen für unsere Probleme.“
... zum Geisterspiel: „Wir werden uns nie daran gewöhnen. Beim Fußball geht es darum, die Fans dabei zu haben. Wenn wir unsere Stimmen und nicht die Fans hören, das ist einfach nicht dasselbe.“
Kevin Kampl (RB Leipzig) ...
... zum Spiel: „Die Enttäuschung ist groß. Wir hatten uns viel vorgenommen und wollten das Spiel gewinnen und in der Tabelle vor Leverkusen rücken. Es ist ein richtiger Dämpfer. Es war nicht alles schlecht heute. Wir sind gut aus der Pause gekommen, waren vor dem Tor aber nicht bissig genug. Wir haben zu viele Bälle verloren und den Leverkusenern die Konter gegeben. Gerade im letzten Drittel hätten wir noch besser die Ruhe bewahren müssen. Das 3:1 war dann ein richtiger Tiefschlag.“
... zur fehlenden Konstanz von RB: „Wir müssen daran arbeiten diese Konstanz zu finden. Es ist schwierig, wenn du immer wieder gute und schlechte Spiele hast. Natürlich ist Leverkusen eine sehr gute Mannschaft, aber wir dürfen uns nicht hängen lassen. Wir hängen in der Tabelle zurück und wollen weiter nach oben. Da kommen wir nur zusammen hin. Wir müssen zusammenarbeiten und ich bin mir sicher, dass wir es schaffen werden. Die letzten Jahre ging es immer steil bergauf und in dieser Saison müssen wir für unseren Erfolg richtig kämpfen.“
Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen) ...
... zum Spiel: „Mit dem Gegentor bin ich nicht zufrieden, aber es war ein super Spiel. Es war sehr intensiv und ich bin sehr glücklich über den Sieg. Es war wieder ein kleiner Schritt nach vorne, der uns wieder ein wenig Selbstvertrauen für die nächsten Spiele gibt. Die drei Punkte sind enorm wichtig.“
Lukas Hradecky (Kapitän Bayer 04 Leverkusen) ...
... zum Gegentor: „Ich hatte den Finger dran. Schade, dass ich ihn nicht rausfischen konnte, aber es hat unser Spiel nicht kaputt gemacht. Wir haben danach eine super Reaktion gezeigt und eine sehr kontrollierte Leistung gebracht.“
... zum Spiel: „Es freut mich, dass wir ein Topspiel gewonnen haben. Das ist jetzt eine Weile her gewesen. Heute war es ein ganz feiner Sieg. Das tut der Mannschaft nach diesem schwierigen Oktober richtig gut. Ich bin stolz auf die heutige Leistung und ich hoffe, wir machen das bis Weihnachten so weiter.“
… zum Geisterspiel: „Ich hoffe, dass wir die Menschen im Stadion behalten können. Ich rate jedem sich impfen zu lassen, das hilft.“
Gerardo Seoane (Trainer Bayer 04 Leverkusen) ...
... zum Spiel: „Kompliment an meine Mannschaft. Das war ein sehr guter Auftritt. Wir hatten einen guten Mix aus Offensive und Defensive. Das ganze Team hat eine sehr gute Leistung gezeigt. Wir haben die Zweikämpfe angenommen und waren sehr griffig. Das war der Schlüssel zum Erfolg. Dieser Sieg ist vor allem ein Zeichen an uns selbst.“
... zum Geisterspiel (vor dem Spiel): „Es hatte keinen direkten Bezug zur Spielvorbereitung, aber es gibt ein paar Aspekte, die wir nun besser nutzen können. Die Kommunikation zum Beispiel. Wir kennen diese Situation und werden uns schnell dran gewöhnen können.“
… zu den jüngsten Ergebnissen (vor dem Spiel): „Wir haben eine junge Mannschaft, die eine Achse mit viel Erfahrung hat. Diese Achse ist zuletzt weggebrochen und das hat man gespürt. Wir haben unsere Spielweise angepasst und die Spieler haben das angenommen. Wir haben uns gegen die Widerstände gewehrt und das gut gemacht. Wir freuen uns aber natürlich, dass heute auch wieder Spieler zurückkommen.“
Achim Beierlorzer (Co-Trainer RB Leipzig) ...
... zum Spiel: „Ergebnistechnisch bleibt Konstanz das Thema. Es war uns klar, dass das heute ein Spitzenspiel ist. Leverkusen hat es stark verteidigt und dann immer wieder schnell hinter unsere Kette gespielt, obwohl wir hinten schnelle Spieler haben. Wir haben uns vor dem Spiel vorgenommen, das Umschaltspiel zu gewinnen. Das haben wir nicht geschafft und haben deswegen heute verdient verloren. Wir müssen diese Dinge aufarbeiten. Nach der Halbzeit hatten wir unsere beste Phase, aber Leverkusen hat trotzdem nicht viel zugelassen. Wir müssen klarer nach vorne spielen. Schade, dass wir den Elfmeter verschossen haben, sonst wäre es vielleicht nochmal spannend geworden. Wir werden alles dafür geben, den Trend endlich auf unsere Seite zu bringen.“
… zur Frage, wie die Vorbereitung ablief (vor dem Spiel): „Wir haben die Vorbereitung auf dieses Spiel natürlich gemeinsam gestaltet und da war er live dabei. Das Geisterspiel hat die Vorbereitung nicht wirklich beeinflusst, aber die Spieler haben es natürlich in den Köpfen.“
… zur Frage, ob die Leistung in Brügge ein Brustlöser war (vor dem Spiel): „Die Mannschaft will diese Konstanz unbedingt. Sie sind selbst unzufrieden, dass solche Leistungen, wie das Hoffenheim-Spiel, dazwischenkommen. Es geht darum, sich auf Top-Niveau festzusetzen.“
Oliver Mintzlaff (Geschäftsführer RB Leipzig) ...
... zur aktuellen Situation (vor dem Spiel): „Das Hoffenheim-Spiel war eines unserer schlechtesten Spiele. In Brügge haben wir dann eine Reaktion gezeigt, aber natürlich stehen wir nicht da, wo wir stehen wollen. Wir haben zu wenig Punkte geholt und noch nicht die Konstanz gezeigt, die es braucht, um unser Ziel, die Qualifikation zur Champions-League, zu erreichen. Es geht darum, die guten Leistungen jetzt auch dauerhaft abzurufen.“
… zum Geisterspiel (vor dem Spiel): „Die Situation in Sachsen ist leider deutlich dramatischer als in anderen Bundesländern. Die Entscheidung will ich aber gar nicht kommentieren. Aber diese ganzen Einschränkungen sind natürlich ermüdend. Wir haben erlebt, was ein volles Stadion mit der Mannschaft macht. Und natürlich ist es ein Nachteil gegenüber den Vereinen, die weiterhin Fans im Stadion haben.“
Simon Rolfes (Sportdirektor Bayer 04 Leverkusen) …
… zum Weiterkommen in der Europa-League (vor dem Spiel): „Das wichtigste ist, das wir im Achtelfinale sind. Wir haben noch einen Spieltag und können da vielleicht ein wenig rotieren. Im Frühjahr haben wir dann zwei Spiele weniger, das ist natürlich ein Vorteil.“
… zu der Frage, was sich für ihn in der nächsten Saison ändert (vor dem Spiel): „Viel wird sich nicht ändern. Natürlich werden ein paar Aufgaben dazu kommen, aber im Groben sind wir in der Struktur sehr gut aufgestellt.“
… zum Geisterspiel (vor dem Spiel): „Es ist eine andere Situation als damals. Leider kennen wir es schon, aber trotzdem haben wir gehofft, dass wir diese Phase überwunden haben. Leider können wir heute nicht vor Zuschauern spielen, aber die Spieler sind es leider gewohnt. Wir brauchen in der aktuellen Zeit Flexibilität und Konzepte, mit denen wir weiter vor Zuschauern spielen dürfen.“
Djibril Sow (Torschütze Eintracht Frankfurt) ...
... zum Spiel: „Wir haben es unnötig spannend gemacht. Wir haben eine super erste Halbzeit gespielt und müssen mindestens 2:0 führen. Dann wird es eine andere zweite Halbzeit, denn ein 1:0 ist in der Bundesliga immer gefährlich. Aber die Moral stimmt, wie in jedem Spiel.“
... zum eigenen Spiel mit Ball: „Wir sind sehr gut gestartet und haben Union keine Möglichkeit zur Entfaltung gegeben. Wir hatten viele gute Kombinationen, die uns Sicherheit gegeben haben. Das war ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.“
... seinem Treffer: „Es ist schon fast peinlich, zwei Jahre nicht zu treffen. Die Jungs sagen immer, schieß doch wie im Training und heute habe ich das gemacht. Ich bin sehr froh, aber auch erleichtert über den Treffer.“
... zur hohen Belastung: „Die Muskeln sind hart. Die Plätze werden durch das Wetter auch wieder tiefer und wir sind froh, dass wir bis zum nächsten Spiel diesmal eine Woche haben.“
Kevin Trapp (Torhüter Eintracht Frankfurt) …
… zum Elfmeter für Union: „Es sieht sehr danach aus, dass der Ball im Aus ist. Er lässt weiterlaufen und dann ist es so. Es lag nicht nur daran, dass danach der Gegentreffer fällt.“
… zum Spiel: „Wir hatten viele Chancen das Spiel früher klarzumachen. Das ist etwas, das man kritisieren darf, aber wenn wir das Spiel dann in der 95. Minute gewinnen, ist das erstmal egal. Wir dürfen aber nicht immer darauf hoffen, dass wir in der letzten Minute noch treffen. Heute war es aber eine riesige Steigerung. Wir haben über 90 Minuten gut gespielt und den Sieg mehr als verdient.“
... zum eigenen Spiel mit Ball: „Das Spiel mit Ball war sehr gut. Auch über 90 Minuten. Wir haben gegen Antwerpen schon gut gespielt, aber da nur in der ersten Halbzeit. Unser Ziel war es über 90 Minuten gut Fußball zu spielen und diese Struktur bei zuhalten, das haben wir heute sehr gut gemacht.
Oliver Glasner (Trainer Eintracht Frankfurt) ...
... zum Spiel: „Es war ein hochverdienter Sieg. Wir haben eine großartige erste Halbzeit gespielt und es muss eigentlich 3:0 für uns stehen. Eine Unachtsamkeit und es steht 1:1. Aber die Jungs haben dann wieder gefightet. Es zeichnet uns einfach aus, dass wir nie aufgeben. Am Ende ist der Sieg verdient.“
... zu seiner Halbzeitansprache: „Wir wollten nicht viel anders machen. Wir wussten Union wird nochmal kommen und waren dann für etwa zehn Minuten ein wenig zu passiv. Wir standen zu tief und haben keinen Zugriff mehr bekommen. Dann haben wir das Spiel wieder in den Griff bekommen und genau dann passiert der Elfmeter. Die Jungs dachten der Ball sei im Aus und Awoniyi war zweimal einen Schritt schneller. Wir haben ein bisschen gebraucht, aber haben die Schlagzahl dann wieder erhöht.“
… zum Siegtreffer: „N’Dicka war schon mehrmals vorne mit dabei. Er und viele andere Spieler haben diesen unglaublichen Siegeswillen und das war natürlich ein großartiger Kopfball von ihm.“
... zum eigenen Spiel mit Ball: „Sowohl gegen Freiburg als auch gegen Antwerpen, war die erste Halbzeit auch mit Ball sehr gut. Auch heute war das über weite Strecken sehr gut. Wir haben gut von hinten rausgespielt und uns auch in den Zwischenräumen bewegt. Wir hatten eine gute Besetzung im Strafraum und wenn du kämpfst bis der Schiedsrichter abpfeift, wirst du auch belohnt. Deswegen sind wir heute auch belohnt worden.“
Urs Fischer (Trainer 1. FC Union Berlin) ...
... zum Spiel: „Es war ein schwieriges Spiel für uns. Über 90 Minuten gesehen war es ein verdienter Sieg für Frankfurt. Sie hatten genügend Möglichkeiten, das Spiel früher zu entscheiden. Das haben sie nicht gemacht und dann musst du diesen Punkt eigentlich auch mitnehmen. Man hat es in der letzten Aktion gesehen, sie haben alles nach vorne geworfen und dieses zweite Tor gesucht. Das haben wir in dieser Situation nicht gut verteidigt“
… zur Frage, was heute gefehlt hat: „Wir wussten, dass Frankfurt kommen wird und ein hohes Tempo einschlagen wird. Wir waren darauf vorbereitet, aber die erste Hälfte war nicht gut von uns. Frankfurt war in den Zweikämpfen und läuferisch besser. Wir hatten im Spiel mit dem Ball keine Ruhe und waren sehr unpräzise. In der Halbzeit wussten wir, dass das Ergebnis das beste am ersten Durchgang war und das noch etwas drin war. Die zweite Hälfte war dann ausgeglichener, aber am Ende sollte es nicht sein.“
… zum Unioner Umschaltspiel: „Es war unpräzise und wenn dein Umschaltspiel nicht präzise ist, wird es nicht gefährlich. Wir haben die Bälle immer wieder unnötig verloren.“
… zur hohen Belastung: „Es war für beide Mannschaften das Gleiche. Auch Frankfurt hat am Donnerstag gespielt. Die Reise kommt bei uns noch dazu, aber daran hat es nicht gelegen. Die Eintracht war heute in allen Belangen die bessere Mannschaft.“
Grischa Prömel (1. FC Union Berlin) …
… zum Spiel: „Wir sind mit breiter Brust angereist und wollten die gute Woche mit Punkten vergolden. Das wir dann in der letzten Sekunde den Gegentreffer bekommen ist natürlich sehr bitter. Die Eintracht hat es gut gemacht und sich sehr gut im Aufbau bewegt. Wir haben nicht den Zugriff bekommen, den wir in den letzten Spielen hatten, deswegen haben wir in der ersten Halbzeit nicht stattgefunden. In der zweiten Halbzeit waren wir besser im Spiel, sind dominanter aufgetreten und haben auch mit dem Ball Lösungen gesucht. Es ist schade, dass wir heute nichts mitnehmen.“
… zur hohen Belastung: „Das geht nicht spurlos an uns vorbei. Das ist für uns alle bei Union eine neue Situation. Die Reiserei darf aber heute keine Ausrede sein. Wir sind alle fit genug, um hier 90 Minuten zu powern.“
… zur Halbzeitansprache von Urs Fischer: „Er hat gesagt, dass die erste Halbzeit gar nicht gut war und das Beste das Ergebnis sei, dass wir nur mit einem Tor zurückliegen und noch alles in der eigenen Hand haben. Deshalb hat er umgestellt, was uns auch geholfen hat. Wir sind dann zum Ausgleich gekommen, aber schlussendlich hat es leider nicht für mehr gereicht. Wir müssen das abhaken. Am Freitag kommt Leipzig, dann haben wir die Chance wieder zu punkten.“
Rani Khedira (1. FC Union Berlin) …
… zum Spiel: „Es war ein bitterer Nachmittag, wenn du in der letzten Sekunde das 2:1 kassierst. Die erste Halbzeit von uns war nicht gut, da war die Eintracht besser und könnte sogar höher führen. In der zweiten Halbzeit sind wir besser ins Spiel gekommen und machen das 1:1. Dann tut es natürlich unglaublich weh, das Spiel in der Nachspielzeit zu verlieren.“
… zur hohen Belastung: „Wir hatten ziemlich intensive Wochen hinter uns, das schlaucht natürlich dann schon. Natürlich wollten wir die drei Punkte, aber manchmal muss man die Dinge so akzeptieren, wie sie laufen. Den Punkt hätten wir trotzdem gerne mitgenommen, deshalb ist es umso bitterer.“
… zur Unterstützung der Fans: „Das tut unglaublich gut. Union ist dafür bekannt, dass man Applaus bekommt, wenn man sein Herz auf dem Platz lässt. Das haben wir heute versucht, leider ist es uns nicht gelungen, das in Punkte umzumünzen.“
DAZN-Experte Benny Lauth …
… zum Spiel Leipzig – Leverkusen: „Leverkusen hat ein super Spiel gemacht. Geht der Elfmeter rein, kann es nochmal eng werden, aber das Glück haben sie sich heute auch erarbeitet. Auf der anderen Seite kam für Leipzig natürlich auch einiges zusammen, was alles für Leverkusen gelaufen ist. Leverkusen war zudem sehr effektiv.“
… zur Leverkusener Tabellensituation: „Wenn sie so spielen wie heute, werden sie nicht mehr viele Spiele verlieren. Diese Leistung konstant zu zeigen, ist aber natürlich sehr schwer. Außerdem sind Bayern und Dortmund auch sehr stark. Diese beiden einzuholen, wird enorm schwer.“
… zum Geisterspiel in Leipzig (vor dem Spiel): „Für die Heimmannschaft ist es natürlich schade. Gerade bei der Leipziger Spielweise brauchst du diesen Push natürlich. Diesen haben sie heute nicht.“
… zum Fehlen von Jesse March (vor dem Spiel): „Ein Trainer an der Seitenlinie ist enorm wichtig. Gerade bei einem Geisterspiel, bei dem er noch besser mit seinem Team kommunizieren kann. Die Vorbereitung lässt es trotzdem zu, dass er sie über alle möglichen Kanäle gut einstimmen kann. Es ist ein kleiner Nachteil, aber das Fehlen der Fans ist der größere Nachteil.“
… zu Gerardo Seoane (vor dem Spiel): „Er hat auch bei seinen vorherigen Stationen tolle Arbeit geleistet. Ich mag seine ruhige und souveräne Art. Die gibt er an seine Spieler weiter und auch eine solche Phase bringt ihn nicht aus der Ruhe.“
DAZN-Experte Jonas Hummels …
… zum Elfmeter von Union Berlin: „Awoniyi hat ein wenig Glück, aber die Eintracht hört einfach auf und bleibt stehen, das dürfen sie nicht machen. Danach ist es ein wahnsinnig dämliches Foulspiel. Da gibt es auch keine Beschwerde drüber. N’Dicka will klären, trifft Awoniyi aber voll. In der Entstehung war es zu vermeiden. Das Foul sowieso, aber auch davor schon.“
… zu Eintracht Frankfurt: „Sie haben vor allem über die Außen sehr viele Chancen kreiert. Sie waren sehr gut im Gegenpressing, da waren sie sehr eng dran. Man hat gemerkt, dass Union müde war, aber die Eintracht war fokussiert und sie wussten, wie sie Tore machen können. Kostic war der beste Mann auf dem Platz.“
… zur Frankfurter Chancenverwertung: „Sie hätten den Deckel in die Hand nehmen können, um ihn dann in der zweiten Halbzeit draufzulegen. Sie haben eine richtig gute erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Halbzeit war Union dann etwas besser, aber die Eintracht hat gut gespielt.“
… über die Stärken von Taiwo Awoniyi (vor dem Spiel): „Er ist fix verpflichtet, das ist die Hauptsache. Er hat erwähnt, dass es ein sehr familiäres Umfeld ist, was für ihn wohl wichtig ist. Er fühlt sich aktuell sehr wohl. Er ist ein physisch starker Spieler und momentan extrem effizient. Er ist ein sehr wichtiger Spieler für Union.“
… zur Entwicklung der Eintracht (vor dem Spiel): „Sie haben ihr System umgestellt. Sie sind gefestigt und in der offensive sehr kreativ. Auch wenn sie immer noch abhängig von Kostic sind, da er der beste Spieler ist. Trotzdem finden sie sich mehr und mehr und auch die Neuzugänge greifen immer besser. Sie haben einen guten Flow entwickelt.
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