Fußball

St. Pauli-Stürmer Saad zur 0:2-Niederlage: „Leipzig hat die Chancen eiskalt ausgenutzt“

Leipzigs Verteidiger Seiwald zum Platzverweis: „Es ist keine klare Fehlentscheidung, aber für mich keine klare Rote Karte“ - Kiels Kapitän Holtby zum zurückgenommenen Treffer: „Wenn das ein Foulspiel ist, ist das ein Skandal“ - DAZN-Expertin Turid Knaak: „Leipzig ist der etwas glücklichere Sieger“

Berlin/München, 09.02.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen Holstein Kiel gegen den VfL Bochum (2:2) sowie RB Leipzig gegen FC St. Pauli (2:0) am 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.


Elias Saad (FC St. Pauli) ...

... zur Frage, warum der Verein hier nicht mit einem Punkt aus dem Spiel geht: „Das ist schwierig zu sagen. Ich glaube, der Gegner war einfach effektiver. Leipzig hat die Chancen vor allem in der ersten Halbzeit eiskalt ausgenutzt und dann einfach erwachsener gespielt als wir.“

... zur Frage, warum es nach dem 0:2 plötzlich besser lief: „Wir haben uns in der Halbzeitpause gesagt, wir können bei einem Spielstand von 0:2 nichts mehr verlieren. Als wir dann auch noch ein Mann mehr auf dem Feld waren, haben wir dann alles nach vorne geworfen, doch Leipzig hat zum Ende dann gute Lösungen gefunden.“

... zum Platzverweis: „Der Pass auf mich ist etwas zu lang für mich, aber ich wusste, dass Willi Orban runter gehen wird und ich will den Ball nur an ihm vorbei spitzeln, um entweder durch zu sein oder das Foul zu bekommen und für mich ist das leider eine Rote Karte.“


Nicolas Seiwald (RB Leipzig) ...

... zum Sieg: „Morgen fragt keiner mehr, wie das Ergebnis zustande gekommen ist. Wir haben zu Hause 2:0 gewonnen und aus meiner Sicht auch verdient.“

... zur zweiten Halbzeit: „Wir mussten in der zweiten Halbzeit teilweise sehr tief verteidigen, vor allem nach der Roten Karte. Trotzdem haben wir das gut gemacht, müssen am Ende eigentlich noch das dritte und vierte Tor schießen und deshalb verdient gewonnen.“

... zum Platzverweis: „Wir verlieren im Mittelfeld den Ball und Willi Orban will dann gegen Saad den Ball spielen. Der Stürmer legt sich den Ball dann aus meiner Sicht weit vorbei und wenn ich da jetzt durchlaufe, bin ich schon der Meinung, dass ich den Angreifer noch ablaufen kann. Aus meiner Sicht hätte sich der Unparteiische die Aktion noch einmal anschauen sollen. Es ist natürlich keine klare Fehlentscheidung, aber für mich keine klare Rote Karte.“


Lewis Holtby (Kapitän Holstein Kiel) ...

... zum zurückgenommenen 3:2-Treffer: „Wenn das ein Foulspiel an Tom Krauß ist, dann ist das ein Skandal. Wo ich meine Rote Karte in Dortmund bekomme, das ist ein Foul, aber das ist für mich kein Foulspiel. Es gibt ja auch die Aktion, wo ich hinten einen Kontakt in die Ferse im Sechzehner bekomme, aber da sagt der Schiedsrichter, dass der Gegenspieler mich nicht sieht und es deshalb kein Elfmeter ist. Ich bin ein bisschen sprachlos über diese Aktionen.“

... zum Spiel: „In der ersten Halbzeit war Bochum klar besser, da müsste der VfL eigentlich viel höher führen. In der zweiten Halbzeit waren wir da. Wir waren bissig und hatten sogar noch ein paar Chancen auf die Führung. Natürlich, wenn man beide Hälften betrachtet, ist es ein gerechtes Unentschieden, aber natürlich hätte ich am Ende gerne gewonnen.“


Tom Krauß (VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Natürlich wollten wir heute gewinnen. Ich glaube, wenn wir in der ersten Halbzeit das dritte Tor erzielen, dann gewinnen wir dieses Spiel. In der zweiten Hälfte hatten wir dann auch ein bisschen Glück mit den zwei Aluminiumtreffern. Am Ende nehmen wir den Punkt mit, aber wir müssen so langsam anfangen zu gewinnen, um aus dem Tabellenkeller raus zu kommen.“

... zum zurückgenommenen 2:3: „Wenn man die Szene so sieht, dann verstehe ich die Kieler ein bisschen, aber ehrlich gesagt werde ich da im Gesicht getroffen und hatte danach auch ein bisschen Kopfschmerzen. Wenn ich ehrlich bin, muss man das Foul nicht unbedingt geben, aber Glück für uns.“

... zur Frage, wie der Wechsel zustande kam: „Es wurde in den letzten Wochen und Monaten immer schlimmer. Ich hatte auch ein bisschen Heimweh und habe meine Familie vermisst. Das hatte ich vorher unterschätzt und jetzt bin ich froh, wieder in der Bundesliga zu spielen.“


Ridle Baku (RB Leipzig) ...

... zum Spiel: „Vor heimischer Kulisse zu gewinnen, tut immer gut. St. Pauli hat es uns über weite Strecken schwer gemacht. Sie hatten auch einige gute Chancen im Sechzehner. Wir haben aber in den entscheidenden Phasen die Tore gemacht und den Sieg dann auch über die Ziellinie gebracht.“

... zur Wertung dieses Spiels: „Das war kein Zuckerschlecken hier. Das ist mir aber auch eigentlich egal. Wir haben die drei Punkte eingefahren und jetzt müssen wir anfangen, eine Serie zu starten, um oben dran zu bleiben.“

... zu seinen Teamkollegen in der Offensive: „Wir haben einen echt guten Kader mit Sesko, Xavi und auch Openda, der zum Ende noch gekommen ist. Es freut mich, dass wir solche Qualität vorne drin haben, dennoch müssen wir das jede Woche auf den Platz bringen."

Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) ...

... zum Spiel: „Nach dem 0:1 haben wir ein bisschen den Faden im Spiel verloren. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann noch einige Möglichkeiten, um zurückzukommen, doch die haben wir nicht genutzt und so hat sich am Ende die Klasse von RB Leipzig gezeigt. Uns hat heute einfach ein bisschen das Glück gefehlt.“

... zur Frage, ob man seinem Team etwas vorwerfen kann: „Naja, wir wissen um die Qualität von Leipzig, aber unsere Chancenverwertung war heute nicht so gut. Das erste Gegentor war vermeidbar, das kann man besser verteidigen. Aber natürlich war es auch ärgerlich, das wir nach dem Pfostentreffer das 0:1 bekommen. Aber wir haben alles probiert und deshalb kann ich dem Team auch nichts vorwerfen. Wir nehmen viel mit aus Leipzig und müssen nun gegen Freiburg die nächste Serie starten.“

... zum Ausfall von Morgan Guilavogui und Manolis Saliakas (vor dem Spiel): „Die beiden Verletzungen tun uns schon weh. Sie sind beide bei uns absolute Leistungsträger. Morgan Guilavogui hat zuletzt auch endlich für uns getroffen und ist für uns sehr wertvoll. Doch in der Vergangenheit haben wir immer gezeigt, dass wir solche Ausfälle kompensieren können.“

... zu Carlo Boukhalfa (vor dem Spiel): „Er war zuletzt immer wieder ein Risikofaktor, doch heute soll er auf der rechten Seite immer wieder die Räume vorstoßen, sich zeigen und gute Tiefenläufe haben.“


Noah Weißhaupt (FC St. Pauli) ...

... zum Spiel: „Wir haben eine super zweite Halbzeit gespielt. Wir hatten auch ein paar Torchancen. Die erste Hälfte war schon etwas unglücklich für uns. Wir treffen den Pfosten und im Gegenzug macht Leipzig das Gegentor und erhöht dann auch sehr schnell. Aber am Ende muss ich sagen, wir haben ein gutes Spiel gemacht und uns hat ein wenig das Spielglück gefehlt.“

... zur Frage, dass sie schon wieder so knapp verloren haben: „Natürlich nervt es uns, dass wir heute wieder mit null Punkten nach Hause fahren. Wir haben so einige Torchancen und wenn ich kurz vor der Pause das 1:2 mache und nicht die Latte treffe, läuft das Spiel ganz anders.“


Marco Rose (Trainer RB Leipzig) ...

... zum Spiel: „Wir haben eine sehr dominante erste Halbzeit gespielt. Allerdings, als St. Pauli vors Tor kam, war es sofort kreuzgefährlich. Mit Geduld haben wir uns eine verdiente 2:0-Pausenführung herausgeschossen, sind ordentlich aus der Pause gekommen und mit der Roten Karte hat sich das Spiel dann noch einmal etwas anders entwickelt. St. Pauli war am Drücker. In der Summe war es von uns eine ordentliche Leistung mit einem verdienten Sieg.“

... zum Platzverweis von Willi Orban: „Erst einmal dürfen wir den Ball nicht so verlieren. Da müssen wir uns an die eigene Nase fassen. Dann kann man natürlich über den Platzverweis diskutieren. Der Stürmer fällt in Willi Orban rein. Er nimmt das Foul dankend an. Nicolas Seiwald ist noch da und so gibt es ein paar Parameter, dennoch ist es keine klare Fehlentscheidung..“

... zum Gegner (vor dem Spiel): „St. Pauli ist über die gesamte Spielzeit bisher sehr stabil. Es gab bei ihnen viele knappe Ergebnisse. Sie haben die zweitbeste Defensive der Liga. Dafür schießen sie nicht ganz so viele Tore. Wir brauchen heute Geduld gegen einen sehr gut organisierten und kompakt stehenden Gegner. Wir müssen bei ihnen auf Standard- und Umschaltmomenten aufpassen.“


Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) ...

... zum Spiel: „Es war ein sehr wildes Spiel. Für uns geht es mit dem Elfmeter sehr gut los. Dann fand der Gegner immer besser ins Spiel und führte zur Pause. Nach der Pause kamen wir dann gut zurück, machten das 2:2, trafen noch den Pfosten und dann gab es viele knappe Entscheidungen. Aus meiner Sicht hätten wir aufgrund der zweiten Halbzeit den Sieg verdient gehabt, doch mit dem zweiten Pfostentreffer und dem nicht gegebenen Tor ist das Spiel dann 2:2 ausgegangen.“

... zum nicht gegebenen Treffer: „Ich glaube, das ist schon eine sehr harte Entscheidung. Bei uns sind zwei Spieler nach dem Spiel mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden und dann trifft so eine Rücknahme nach Videobeweis einen Verein wie Kiel noch einmal anders. Das ist sehr schwer für uns.“

... zur Brisanz des Spiels (vor dem Spiel): „Wir wollen trotz der Brisanz des Spiels intensiv und auch inhaltlich guten Fußball spielen, unabhängig von der Tabellensituation.“

... Zur Vertragsverlängerung von Nicolai Remberg (vor dem Spiel): „Er steht grundsätzlich für den Weg, den wir gehen wollen. Wir müssen Spieler aus unteren Ligen holen, denen Vertrauen schenken und sie dann fördern und Nicolai Remberg ist da ein gutes Beispiel, wie man in Kiel Bundesligaspieler werden kann.“


Dieter Hecking (Trainer VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Ich denke wir sind denkbar schlecht mit dem Foulelfmeter gegen uns ins Spiel gestartet. Die Reaktion der Mannschaft war überragend und Kiel fand danach gar nicht mehr statt. Wir hätten eigentlich noch das dritte Tor vor der Halbzeit erzielen müssen. In der zweiten Halbzeit kamen dann die Störche besser ins Spiel. Wir bekommen dann ein vermeidbares Gegentor nach einer Standardsituation, haben dann selbst noch zwei Chancen auf die Führung und am Ende ist das 2:2-Unentschieden gerecht.“

... zur Frage, ob das 2:2 aus spielerischer Sicht trotzdem etwas Positives hat: „Wir haben über weite Strecken ein gutes Auswärtsspiel gemacht. Wir hätten es lieber gewonnen, mussten kurz vor und in der Halbzeit zwei Wechsel vornehmen und danach sind wir dann nicht mehr so gut ins Spiel gekommen.“

... zur Verletzung von Gerrit Holtmann: „Holtmann hatte auch muskuläre Probleme und so haben wir ihn dann in der Halbzeitpause ausgewechselt.“

... zum Startelf-Einsatz von Tom Krauß (vor dem Spiel): „Tom ist ein Spieler, der sehr viel Dynamik nach vorne hat. Er bringt eine gute Mentalität mit, ist immer aktiv auf dem Platz und deshalb war seine Verpflichtung sehr sinnvoll für mich.“

... zur eigenen Offensive (vor dem Spiel): „Ich glaube, in den letzten Wochen waren wir vorne ein bisschen zu eingefahren und haben kaum Treffer erzielt. Wir wollen mit den neuen Leuten nun eine neue Grundausrichtung sehen. Ich wollte einfach weg von dieser Taktik immer nur lange Bälle auf Philipp Hofmann und neue Akzente setzen.“


Timo Becker (Holstein Kiel) ...

... zum Spiel: „Ich glaube heute hat man einen Abstiegskampf gesehen. Beide Mannschaften wussten, dass die Punkte wichtig sind. Es war ein Fight auf beiden Seiten. Wir hatten dann noch das Pech mit der Verletzung. Dann hat sich bei Bochum Boadu verletzt, das hat irgendwie alles zu diesem Abnutzungskampf geführt.“

... zur Frage, ob der eine Punkt Kiel mehr hilft als Bochum: „Ich glaube, dieser eine Punkt bringt keinem Team etwas. Am Ende teilen wir uns die Punkte wie im Hinspiel und das bringt keiner Mannschaft am Ende etwas, deswegen haben wir heute eher zwei Punkte verschenkt.“


Maximilian Wittek (VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Ich glaube, dass beide Mannschaften nicht so ganz wissen, was sie mit dem Ergebnis anstellen sollen. Es war das erwartet schwere Spiel mit viel Kampf auf beiden Seiten. Wir sind nach dem 0:1 sehr gut zurückgekommen, haben eine sehr gute erste Halbzeit gespielt und verdient geführt. In der zweiten Halbzeit haben wir dann den Faden verloren und wir haben unsere wenigen Aktionen nicht mehr genutzt, deshalb ist auch ein bisschen Enttäuschung da.“


Ilja Kaenzig (Geschäftsführer VfL Bochum) ...

... zur Brisanz des Spiels (vor dem Spiel): „Mathematisch ist es nicht entscheidend, aber psychologisch ist es aber sehr wichtig, dass wir hier heute Punkte mitnehmen. Wir können den Klassenerhalt heute noch nicht sichern oder verspielen, aber natürlich würde uns ein Sieg enormen Rückenwind für die nächsten Spiele bringen.“

... zur Frage, was heute nach einer Niederlage passieren würde (vor dem Spiel): „Selbst im Worst Case, wenn wir hier heute verlieren, ist für uns noch nicht alles verloren. Es würde unangenehm, aber davon gehen wir nicht aus, weil wir aus den letzten Jahren eine ziemlich gute Bilanz aus solchen Spielen haben.“

... zu den Transfers in der Winterpause (vor dem Spiel): „Wenn wir ehrlich sind, hätten wir gerne noch mehr Transfer getätigt, doch wir haben das Beste herausgeholt. Tom Krauß hat eine gute Mentalität und hat auch kämpferische Elemente in seinem Spiel. Georgios Masouras wollten wir eigentlich schon im vergangenen Jahr verpflichten und sind sehr glücklich, dass wir diesen Offensivspieler nun im Winter verpflichten konnten.“

... zur Frage, ob Dieter Hecking auch über den Sommer bleibt (vor dem Spiel): „Natürlich muss ein Geschäftsführer Sport auch mit Dieter Hecking zusammenarbeiten können und ich hoffe, dass er über den Sommer bleiben wird. Er tut dem Verein sehr gut, hat uns stabilisiert und hoffe, in naher Zukunft auch diese Verlängerung mit ihm verkünden zu können.“


DAZN-Experte Turid Knaak … 

… zum Spiel: „Naja, wenn auf die Chancen geschaut wird, hätte bestimmt auch St. Pauli treffen können. Leipzig hatte ein bisschen mehr Spielglück. Sie haben mit den ersten zwei Chancen zwei Tore erzielt. Danach haben die Leipziger das Spiel kontrolliert heruntergespielt, sind nach dem Platzverweis dann noch einmal unter Druck geraten, dennoch denke ich, dass Leipzig heute der etwas glücklichere Sieger ist.“ 

… zur Ausgangslage (vor dem Spiel)„Die Tabellensituation spielt nicht die Gemütslage beider Teams wieder. Leipzig wartet nun seit vier Spielen auf einen Sieg und St. Pauli ist wirklich richtig gut in die Rückrunde gestartet.“


DAZN-Experte Sebastian Kneißl … 

… zum Spiel: „Es war aufregend und aufreibend für die Spieler auf dem Platz. Es war ein sehr intensives Spiel. Es war natürlich auch schwierig für die Störche, weil sie schon in der ersten Halbzeit zweimal wechseln mussten. Insgesamt war es aber ein ausgeglichenes Spiel und damit geht das Unentschieden für beide Teams in Ordnung.“ 

… zu seiner Erwartungshaltung für das Kiel-Spiel (vor dem Spiel)„Ich erwarte viele Tore. Das liegt vor allem an den Kielern, die zuletzt immer wieder konstant Tore erzielt haben. Dagegen tun sich die Bochumer in den letzten Jahren immer wieder schwer, doch das Hinspiel, das 2:2 endete, gibt mir für heute Hoffnung.“


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