Matchwinner Nmecha begeistert: „Haben unser Selbstvertrauen zurückgewonnen“ - VfL-Sportdirektor Schäfer deutlich: „Wollen auch 2022 international spielen“
Berlin / München, 02.11.2021
• DAZN-Experte Lauth über wichtigen Wolfsburger Sieg: „Haben sie unbedingt gebraucht“
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie VfL Wolfsburg gegen RB Salzburg (2:1) am 4. Spieltag der UEFA Champions League live bei DAZN.
Florian Kohfeldt (Trainer VfL Wolfsburg) ...
... zum Spiel: „Ich verspüre Freude aus verschiedenen Gründen. Ich bin froh darüber, dass wir die Gruppe wieder offen gestaltet haben und auch darüber, dass die Mannschaft den Weg, den sie in Leverkusen begonnen hat, weiter geht. Spielerisch hat die frühe Führung uns nicht so gutgetan, die 20-25 Minuten danach liefen nicht optimal. Nach dem 1:1 sind wir wieder da, haben alles reingeworfen, was wir hatten. Mentalität, Intensität und das Spiel gegen den Ball waren Top. Wer das Stadion am Ende erlebt hat weiß, dass das honoriert wurde. Das war ein toller Abend.“
... zum erhöhten Selbstbewusstsein seiner Mannschaft:„Die Jungs können selbstbewusst sein. Sie haben enorme Einzelqualitäten und wenn sie bereit sind, diese als Team zu zeigen, warum sollten sie dann nicht selbstbewusst sein? Sie müssen allerdings auch demütig sein – wir haben gesehen, wie schwer es gegen Salzburg ist. Wir haben aber einen Weg gefunden, das Spiel zu gewinnen.“
... zu seinem Champions-League-Debüt (vor dem Spiel):„Ich bin sehr erfreut und doch fokussiert. Ich habe der Mannschaft bereits gesagt, dass ich sehr froh darüber bin, dass sie sich das letztes Jahr erarbeitet hat. Wir würden uns freuen, wenn wir das noch weiter genießen dürfen und daher sollten wir alles daransetzen, das Spiel zu gewinnen.“
Lukas Nmecha (Torschütze VfL Wolfsburg) ...
... zum Spiel: „Bei einem solchen Champions-League-Spiel muss der Trainer uns kein Feuer in den Bauch machen. Der Sieg bedeutet uns viel und wir freuen uns sehr.“
… zu der neuen Mentalität unter Florian Kohfeldt: „Wir haben unser Selbstvertrauen zurückgewonnen – Ich weiß nicht, wieso. Er stellt uns gut auf, analysiert gut und wir wissen auf dem Platz, was wir machen müssen.“
… zu seiner Zusammenarbeit mit Wout Weghorst: „Er hatte Corona, muss wieder reinkommen. Wir müssen uns jetzt daran gewöhnen, wir sind es beide nicht gewöhnt, auf diesen Positionen zu spielen. Ich bin ein Spieler, der so etwas gerne lernen möchte. Ich glaube, wir können eine starke Partnerschaft bilden und freue mich darauf.“
Karim Adeyemi (RB Salzburg) ...
... zum Spiel: „Das Spiel war nicht so schlecht von uns, allerdings hat unsere Chancenverwertung uns das Leben schwer gemacht – Beim VfL wiederum ist so gut wie jeder Schuss reingegangen. Daher haben wir das Spiel verloren.“
... zu seinen vergebenen Chancen: „Ich versuche dann immer weiterzumachen, allerdings bin ich heute extrem von mir enttäuscht. Da kann man allerdings nichts dran ändern und wir blicken nun nach vorne.“
… zu Frage, ob seine Auswechslung leistungsbedingt gewesen sei: „Ich weiß nicht, was der Trainer dazu sagt. Für mich war es kein gutes Spiel und ich wurde zurecht ausgewechselt.“
Matthias Jaissle (Trainer RB Salzburg) zur Frage, inwiefern der VfL sich unter Florian Kohfeldt verändert hat (vor dem Spiel): „Wenn man sich das Leverkusen-Spiel zugute nimmt, war es ein anderes Auftreten der Mannschaft. Sie haben dort gezeigt, welche Qualitäten sie sowohl individuell wie auch als Team haben. Sie waren sehr griffig und aggressiv im Spiel gegen den Ball, was sie im Hinspiel gegen uns nicht gezeigt haben. Daher gehen wir davon aus, dass es eine ganz andere Partie wird.“
Marcel Schäfer (Sportdirektor VfL Wolfsburg) …
… zur Entlassung von Mark van Bommel (vor dem Spiel):„In den letzten Wochen und Spielen haben wir unsere Tugenden nicht abgerufen. Das, was uns stark macht, war besonders die Arbeit gegen den Ball. Darüber definieren wir uns beim VfL Wolfsburg und das Fußballerische wollen wir darüber hinaus entwickeln. Dies ist uns während der vergangenen Spieltage leider nicht gelungen und nachdem wir eine Analyse durchgeführt haben, haben wir diese Entscheidung getroffen. Dann haben wir lange und intensive Gespräche mit Florian Kohfeldt geführt und waren überzeugt davon, dass wir mit ihm wieder zurück in die Erfolgsspur finden werden.“
… zur Frage, ob die Mannschaft unter Florian Kohfeldt bereits anders aufgetreten sei (vor dem Spiel): „Es stand eine Mannschaft auf dem Feld, welche eine hohe Intensität gegangen ist. Wir haben mit Leidenschaft verteidigt, was uns zu Beginn dieser Saison und letzte Saison ausgezeichnet hat und in die Champions League gebracht hat. Das ist die Basis, die die Mannschaft immer wieder auf den Platz bringen muss.“
… zur Frage, ob der VfL noch an das Erreichen der KO-Phase glaubt (vor dem Spiel): „In der Gruppe ist noch alles möglich. Wir wissen, dass unsere Ausgangslage etwas schwieriger als die der Salzburger ist, aber da müssen wir in den verbleibenden Spielen dran arbeiten. Wir werden auch an dieses Spiel mit großer Begeisterung gehen und versuchen, die drei Punkte in Wolfsburg zu behalten. Dann ist auch in dieser Gruppe alles drin. Wir wollen auch 2022 international spielen.“
DAZN-Experte Benjamin Lauth …
… zum Spiel der Wolfsburger: „Das Wichtigste ist der Sieg, den haben sie unbedingt gebraucht. Mit zwei Siegen unter dem neuen Trainer lässt es sich einfach an den Dingen arbeiten, die noch nicht funktionieren. Noch hat nicht alles geklappt, aber sie haben zwei Mal zugeschlagen und unterm Strich steht der Sieg – das ist das Wichtigste.“
… zur Entlassung von Mark van Bommel (vor dem Spiel): „Einerseits hat mich der frühe Trainerwechsel nicht überrascht, da sie auch zu Saisonbeginn keinen starken Fußball gespielt haben – Die Siege zum Start der Saison waren nicht voller Glanz. Gleichzeitig kam es überraschend, da Mark van Bommel kein Trainer war, den sie sich kurzfristig ausgesucht haben. Nach so kurzer Zeit dann festzustellen, dass er nicht der richtige Mann ist; das hat mich überrascht.“
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