Unterföhring, 06.04.2025
- Verstappen feiert ersten Saisonsieg: „Haben nicht aufgegeben“
- Mercedes-Pilot Russell blickt positiv auf den Saisonstart: „Es waren drei gute erste Rennen“
- Racing Bulls Rookie Hadjar erstmals in den Punkten: „Fühlt sich toll an“
- Sky Experte Schumacher zählt Alpine-Fahrer Doohan an: „Ist mit der Situation überfordert“
Die wichtigsten Stimmen zum Großen Preis von Japan – die komplette Formel 1 live bei Sky.
Max Verstappen (Rennsieger Red Bull) …
... zum Rennen: „Es war hart. Ich habe immer gepusht, vor allem mit dem zweiten Reifensatz. Die beiden McLaren haben mich heftig gejagt. Es hat Spaß gemacht, aber es war noch nicht einfach die Reifen zu schonen. Ich bin absolut happy. Das Wochenende ging recht schwierig los, aber wir haben nicht aufgegeben und das Auto immer weiter verbessert. Wir waren zum Schluss top da. Wenn man hier von der Pole startet, ist es der Schlüssel zum Sieg.“
... zur Frage, wie wichtig es sei, Möglichkeiten zu ergreifen: „Es ist sehr wichtig. Du musst immer das Maximale rausholen und das haben wir dieses Wochenende ganz gut gemacht.“
... zum vorerst letzten Honda-Rennen in Japan: „Daran habe ich in den letzten Runden auch gedacht, denn die Strecke mag ich. Ich habe gedacht, ich muss vorne bleiben, es ist eine tolle Story. Es ist mehr oder weniger das Abschiedsrennen mit Honda hier in Japan. Ich bin absolut stolz auf das, was wir in den letzten Jahren zusammen erreicht haben. Also perfektes Abschiedsgeschenk hier.“
Yuki Tsunoda (Red Bull) …
... zum Rennen: „Ich bin happy mit dem Rennen heute. Zumindest im Hinblick auf meine Performance, aber das Ergebnis ist natürlich nicht so toll. Vor allem bei einem Heimrennen, da hatte ich schon mehr erwartet. Ich wollte in die Punkte fahren. Es sind gemischte Gefühle.“
... zum ersten Rennen im neuen Auto: „Diese 53 Runden aus diesem Rennen sind die meisten Runden, die ich bisher in diesem Auto gefahren bin. Jede Runde konnte ich ein bisschen was lernen. Das ist positiv und darüber freue ich mich. Jetzt fühle ich mich schon wohler im Auto. Insgesamt habe ich das Gefühl, gegen Ende des Rennens alles gut unter Kontrolle zu haben. Wenn ich nochmal ein Qualifying hätte, würde es jetzt wohl anders aussehen, aber das ist jetzt zu spät. Ich bin happy angesichts der geringen Zeit, die ich im Auto hatte, aber im Heimrennen wäre ich schon gerne in die Punkte gefahren. Es ist einfach ein bisschen unglücklich, dass ich so weit hinten bin. Ich muss einfach versuchen, so viel ich kann von Max zu lernen. Ich freue mich auf Bahrain.“
Dr. Helmut Marko (Motorsportchef Red Bull) ...
... zur Leistung von Max Verstappen: „Kein Fehler, absolut am Limit fahren, das kann nur er. Der McLaren, das hat man gesehen, ist eigentlich das schnellere Auto. Es war souverän und er hat immer den Abstand kontrolliert. Meisterlich.“
... zur Frage, wie man das Auto übers Wochenende hinbekommen habe: „Indem man die Abstimmung komplett geändert hat und die richtigen Schrauben gedreht hat. Es ist das ganze Team. Es sind alles gemeinschaftliche Entscheidungen.“
... zum WM-Kampf: „Wir geben es noch lange nicht ab.“
... zur Leistung von Yuki Tsunoda: „Hier überholen ist wahnsinnig schwierig. Er ist ein solides Rennen gefahren, aber es zeigt, wie wichtig das Qualifying ist.“
Lando Norris (McLaren) ...
... zum Rennen: „Ich habe es gestern verloren. Max ist ein tolles Rennen gefahren und hat keine Fehler gemacht. Die Pace war einfach ähnlich heute, da ging nicht mehr. Langes Rennen und viel versucht. Von Anfang bis Ende war es Vollgas, es war ein tolles Rennen, aber es hat einfach nicht gereicht. Wir hatten nichts Besonderes, um ihn zu überholen. Er war schnell und hat es verdient.“
... zum Duell mit Verstappen am Boxenausgang: „Das ist Racing. Er war immer noch vorn. Es wurde sehr eng und von Max würde ich nicht erwarten, dass gerade er da Platz macht. Das war’s.“
... zur Bedeutung des Rennens für die WM: „Es ist ein tolles Ergebnis. Nicht unbedingt die Positionen, die wir haben wollen. Wir fahren jedes Mal um den Sieg mit, aber die haben es verdient. Max ist toll gefahren. Sie waren schnell, haben aufgeholt und sich wahrscheinlich verbessert. Wir hatten als Team einfach nicht genügend drin dieses Mal. Nächstes Mal müssen wir härter arbeiten.“
Oscar Piastri (McLaren) …
... zum Rennen: „Die Pace heute war wirklich gut. Damit war ich voll und ganz zufrieden. Wir sind ein paar Mal nah rangekommen und ich habe versucht ein bisschen Druck zu machen, aber die Startposition ist so wichtig hier. Gestern war der Tag, wo wir nicht genügend Leistung gebracht haben, um das Rennen zu gewinnen. Ich nehme das Podium. Die Pace war großartig an diesem Wochenende und nächstes Mal will ich sicherstellen, dass ich von vornerein stark bin.“
... zu seinem frühen Boxenstopp: „Bei mir ging es eher darum, mich nach hinten abzudecken. Ich hatte ein bisschen Probleme mit dem Medium und hatte das geeignete Boxenstoppfenster erreicht. Das war die Motivation dahinter. Klar, das Team hat auch einen entsprechenden Plan gehabt. Es war eine ganz gute Strategie.“
... zur Frage, ob er gerne an Lando Norris vorbeigefahren wäre: „Da gab es ehrlich gesagt nicht viel. Ich hatte einfach den Eindruck, dass ich eine gute Pace habe. Wenn ich eine entsprechende Position im Rennen gehabt hätte, hätte ich Max vielleicht jagen können. Aber so passiert es eben, wenn du im Qualifying weiter hinten bist. Ich habe einfach die Frage gestellt. Das ist rausgekommen, aber es war ein gutes Rennen auf jeden Fall.“
Andrea Stella (Teamchef McLaren) …
... zur Frage, ob man etwas Positives mitnehme: „Die Performance des Autos, die wir gestern hatten und teilweise auch heute. Wir hatten durchaus das Potenzial, um den Sieg mitzufahren und gestern, um die Pole zu kämpfen. Die haben wir um ein paar Tausendstelsekunden verpasst und das hat sich dann heute als ganz entscheidend erwiesen. Heute war auch aus strategischer Sicht nicht viel möglich. Wenig Reifenabbau. Der neue Asphalt macht einen großen Unterschied. In der Vergangenheit hatten wir massiven Reifenabbau und jetzt ganz wenige Boxenstopps. Es war auch mehr oder weniger vorgegeben durch die Stopps der anderen. Das heißt, nach dem Stopp hatten wir die gleiche Situation wie im ersten Stint und auch wie im Qualifying. Es gab nicht viel zu machen. Immerhin haben wir viele Punkte in der Konstrukteurswertung geholt und auch gute Punkte für beide Fahrer. Die WM ist noch lang. Wir haben immer gesagt, dass es generell sehr eng ist an der Spitze. Wir müssen uns weiterhin verbessern und natürlich müssen wir auch die Perfomance des Autos noch besser machen.“
... zum Duell mit Red Bull: „Es geht darum, Max Verstappen zu schlagen und das auf einer Strecke, auf der Red Bull nah dran war. Das haben wir gestern im Qualifying gesehen. Da musst du wirklich perfekt sein. Red Bull und Max hatten ein perfektes Wochenende und wir waren ein paar Millisekunden von der Perfektion entfernt. Genau das sind die Margen, die wir im Moment in diesem Sport haben. Es ist ein absolut professioneller Sport und manchmal geht es wirklich um Millisekunden. Das muss man eben schaffen. Nach wie vor ist es ein positives Wochenende für uns gewesen und es ist durchaus ermutigend für die restliche Saison.“
... zum Duell zwischen Lando Norris und Max Verstappen: „An der Boxenausfahrt hatte Max absolut das Recht, seine Linie zu halten. Das sehen die Stewards auch so und das haben wir auch so akzeptiert. Da gibt es nichts weiter zu sagen.“
... zum Verbremser von Lando Norris: „Lando hat einfach die Reifen blockiert, da kann man nichts machen. Er hat dann einfach die Schikane abgekürzt. In diesem Fall ist es offensichtlich. Wenn man 15 Meter Rauch aufsteigen sieht, sieht man, dass er die Reifen blockiert hat.“
... zum kommenden Rennen in Bahrain: „Bahrain ist eine Strecke, wo wir auch Tests gefahren sind. Das heißt, alle haben dort gute Referenzdaten, wie man das Auto einstellt und wie sich die Reifen verhalten. Auch wenn die Tests wegen des Wetters etwas seltsam waren, wir hatten Regen und es war auch kalt. Die Teams waren alle eng beieinander und bei der Rennpace waren wir aufgrund des positiven Reifenabbaus sehr zufrieden. Es wird nicht großartig anders sein als hier. Man muss absolut perfekt sein.“
Charles Leclerc (Ferrari) ...
... zum Rennen: „Das Auto hat einfach nicht mehr hergegeben. Wir haben als Team in der Strategie und Balance alles richtig gemacht und haben das Maximum rausgeholt. Wenn du alles perfekt machst und trotzdem nur vierter bist und zwei bis drei Zehntel hinter den Autos vor dir bist, ist das schon enttäuschend. Der erste Stint war ganz gut, aber dann haben wir ein bisschen Performance verloren. Ich glaube im ersten Stint haben die anderen ihre Reifen etwas mehr geschont als wir. Das Positive ist, das wir das Maximum rausgeholt haben, aber das Negative ist, dass es im Vergleich zu anderen nicht besonders toll ist.“
... zur Entwicklung des Autos: „Am Freitag habe ich eine ganz besondere Richtung in meiner Fahrweise versucht und ich hatte das Gefühl, es hilft mir. Das müssen wir jetzt noch in weiteren Tests bestätigen. Schauen wir mal in Bahrain, ob es so kommt. Wenn ja, bin ich ganz zuversichtlich für den Rest des Jahres, das ich das Maximale aus dem Auto rausholen kann. P4 ist nicht großartig. Ich hoffe, dass noch mehr Perfomance kommt, aber wir haben durchaus noch ein paar Sachen im Köcher.“
Frederic Vasseur (Teamchef Ferrari) ...
... zur Frage, ob man etwas Positives mitnehme: „Das Positive ist, dass wir Punkte geholt haben. Wir hatten ein sauberes Wochenende, gute Boxenstopps und eine gute Strategie. Operativ ist alles gut gelaufen, das ist wichtig für das Selbstbewusstsein des Teams. Jetzt müssen wir noch ein bisschen am Setup und der Balance des Autos arbeiten. Das Bild von heute zeigt eindeutig, dass wir zwei oder drei Zehntel zurücklagen. Das haben wir im Qualifying gestern gesehen und heute im Rennen genauso. Das ist das aktuelle Bild der Perfomance im Vergleich zu den anderen Teams. McLaren ist einen Schritt weiter vorne und da müssen wir hart pushen.“
... zum WM-Kampf: „Wir haben letzten Sonntag viel verloren. Das Bild wäre anders gewesen, wenn wir die Punkte mit einrechnen könnten. Jetzt ist es wichtig, dass wir uns auf die nächsten 21 Rennen konzentrieren. Es gibt noch viele Möglichkeiten, uns zu verbessern und aufzuholen. Wir machen uns jetzt noch nicht so viele Gedanken um die WM.“
... zum kommenden Rennen in Bahrain: „Bahrain ist etwas ganz besonders, da wir dort drei Tage getestet haben. Das heißt, wir verstehen da ein bisschen besser, wie sich die Reifen verhalten.“
George Russell (Mercedes) …
... zum Rennen: „Es war absolut schwer. Die letzten beiden Wochenenden waren eine klare Ein-Stopp-Strategie. Wenn neuer Asphalt draufkommt, braucht man weichere Reifen, denn mit dem harten Reifen kann man ewig fahren. Wir haben so hart gepusht und konnten trotzdem nicht überholen. Ich glaube nicht, dass ich die Pace für die Top-3 nicht gehabt hätte. Ich habe versucht Charles zu schlagen und bin nicht vorbeigekommen.“
... zum Saisonstart: „In den letzten Jahren war ich selbst nicht besonderes konstant und daran wollte ich arbeiten, um weniger auf und ab zu haben. Es war ein ganz guter Start in das Jahr. Ich war relativ zufrieden und in den ersten beiden Rennen hätten wir nicht mehr holen können. P4 wäre heute wahrscheinlich angemessen gewesen. Jetzt bin ich fünfter. Wir haben noch nicht das beste von den McLaren gesehen. Es waren drei kalte Rennen. Wenn wir jetzt nach Bahrain und Saudi-Arabien gehen, da haben wir 35 Grad und da werden wir sehen, dass die Jungs von McLaren brillieren werden. Wir waren eher bei den kühleren Bedingungen stark und deshalb bleibe ich realistisch. Es waren drei gute erste Rennen, aber es kommen noch 21. Es ist noch ein bisschen früh.“
Nico Hülkenberg (Sauber) zum Rennen: „Das erwartet schwierige Rennen. Es war sehr statisch durch den niedrigen Reifenabbau und mit der hohen Pace war es sehr schwierig zu überholen. Ich habe eigentlich das ganze Rennen hinter irgendwelchen Autos im Verkehr verbracht. Das macht das Leben natürlich sehr schwer. Eigentlich hat es sich ganz okay angefühlt. In freier Luft wäre die Pace nicht verkehrt gewesen, das haben wir aber leider nie gesehen und sind nie dazu gekommen. Ein paar Sachen zu verdauen und dann geht es wieder weiter in ein paar Tagen.“
Isack Hadjar (Racing Bulls) …
... zu seinen ersten WM-Punkten: „Es fühlt sich angesichts der Anstrengungen toll an. Dieses Wochenende bin ich auf recht hohem Niveau gefahren und ich freue mich, dass ich mit den ersten Punkten in der F1 belohnt wurde.“
... zum Duell mit Lewis Hamilton: „Ich habe einfach drauf gewartet, dass er mich überholt, angesichts des Unterschieds bei der Pace am Anfang. Es war ein cooler Kampf. Neben ihm zu starten und die Position zu halten, hat durchaus Spaß gemacht.“
... zur Frage, ob er von seinem guten Saisonstart überrascht sei: „Ein bisschen. Meine größte Sorge am Anfang der Saison war, ob ich mich an diese F1 anpassen kann. Es ist ein großer Schritt von der F2. Ich hatte gewisse Zweifel, aber wenn ich mir anschaue, wie wohl ich mich im Auto fühle, ist es doch nicht so überraschend.“
Oliver Oakes (Teamchef Alpine) zur Frage, ob Jack Doohan um seine Zukunft fahre (vor dem Rennen): „Nein, er fährt ganz normal. Er bleibt, was immer passiert. Es ist ein deutliches ja, er ist bei uns. Lasst ihn doch mal in Ruhe. Er hatte ein unglückliches FP2, aber er arbeitet hart. Es lastet viel Druck auf ihm, aber das nimmt er gut auf.“
Sky Experte Ralf Schumacher …
... zur Leistung von Max Verstappen und Red Bull: „Friede, Freude, Eierkuchen noch nicht, aber man muss so ein Wochenende feiern. Mit dem vermeintlich schlechteren Auto die große Macht McLaren geschlagen. Unglaublich, was sie da gemeinsam geleistet haben. Es ist Max und das Team.“
... zur Situation von Jack Doohan: „Es ist angestachelt durchs eigene Team, aber auch durch seine Fahrerei. Er macht viele Fehler und ist nicht schnell genug. Diese Woche ist noch eine Sache passiert. Ryo Hirakawa, der im ersten Training ins Auto gestiegen ist, war direkt auf Augenhöhe mit Pierre Gasly. Er steigt ein und macht diesen fatalen Fehler. Das wird aus Teamsicht analysiert werden. Im Moment ist er mit der Situation überfordert. Man wird sich mit ihm hinsetzen und ich bin gespannt, was passiert. Er ist nicht sicher beim nächsten Rennen dabei.“

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