Trainer Schmidt stolz auf die Fan-Unterstützung: „Das ist etwas Besonderes im Profifußball“ - Neuer BVB-Keeper Ramaj zu seiner Zukunft: „Ziel ist die Bundesliga“ - RTL-Experte Matthäus zum FCH-Sieg: „Es hat alles in der zweiten Halbzeit gegriffen“
Köln, 13.02.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie FC Kopenhagen gegen 1. FC Heidenheim (1:2) im Hinspiel der Play-off-Runde der UEFA Conference League live bei RTL.
Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...
... zum Spiel: „Die erste Halbzeit war zäh. Dennoch waren es nur zwei, drei Szenen gegen offensivstarke Kopenhagener. Ich war gar nicht so unzufrieden – dass wir vor der Halbzeit so schlafen, hat uns allerdings gar nicht gefallen. Die Reaktion in der zweiten Halbzeit war klasse.“
... zu seinen Anweisungen in der Halbzeit: „Ich muss ehrlich sein: Ich habe mich zu lange mit dem 0:1 aufgehalten, da es kurz vor der Halbzeit sehr bitter war. Den Mut zu haben, in der Offensive immer wieder nachzusetzen und den Durchbruch zu suchen. Dann fällt der Ausgleich, wir hätten direkt den zweiten Treffer machen müssen. Wir haben eine ganz andere Offensiv-Leistung gezeigt. Die Mannschaft hat an sich geglaubt.“
... zur Leistung von Keeper Feller: „Er kommt bei der größten Chance beim Stand von 1:1 sehr gut raus, nimmt dem Stürmer die Zeit. Der war sicherlich überrascht. Er hat super mitgespielt und uns in der Phase im Spiel gehalten.“
… zu den Treffern der Verteidiger: „Ich war selbst Innenverteidiger. Du kommst nicht so oft zu Chancen und wenn du vorne bist, solltest du sie nutzen. Mich freut es insbesondere für Tim Siersleben und Thomas Keller, auch für Julian Niehues, der nach Kreuzband-Verletzung sein erstes Spiel gemacht hat. Die haben in der Phase, wo es nicht gelaufen ist und sie nicht gespielt haben, nie gejammert. Das war eine Chance und sie haben eine tolle Leistung gebracht und der Mannschaft sehr geholfen.“
… zur Unterstützung durch die mitgereisten Fans: „Sehr gut natürlich. Ein Riesenkompliment an unsere Fans. Die sind die letzten drei, vier Monate nicht so verwöhnt worden, es gab aber keinen einzigen Pfiff – und das muss man sich mal überlegen. Das ist etwas Besonderes im Profifußball. Dennoch müssen wir weiter punkten. Es ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung und so wollen wir weitergehen. Wir wollen in der Bundesliga die Klasse halten und da brauchen wir viele solche couragierte Auftritte wie in der zweiten Halbzeit.“
… zum Gegner FC Kopenhagen (vor dem Spiel): „Kopenhagen will in der Champions League spielen. Sie haben Manchester United geschlagen, knapp gegen die Bayern verloren und in München 0:0 gespielt. Es ist eine große Herausforderung. Wir treten nicht an, um uns zu schonen. Wir wollen weiterkommen.“
… zur Rotation in der Aufstellung (vor dem Spiel): „Auf jeden Fall habe ich mir was dabei gedacht. Es gibt viele Gründe: Wir haben in der gesamten Vorrunde viel gewechselt, dann waren unsere Ergebnisse zuletzt auch nicht so gut, dass man sagt, dass man die Mannschaft im Flow lässt. Man kann auch nicht nur predigen, dass man einen guten Teamgeist hat, man muss es auch leben. Jeden einzelne Spieler stelle ich nicht auf, weil ich keine andere Idee habe, sondern weil ich ihm vertraue. Sie sollen sich alle für die nächsten Wochen in der Bundesliga empfehlen.“
Frank Feller (Torwart 1. FC Heidenheim) ...
... zu seinem Einsatz: „Es sind unbeschreibliche Gefühle. Mein erstes Conference-League-Spiel vor so einer Kulisse. Auch die Kopenhagener Fans haben richtig Stimmung gemacht. Vor 1.000 mitgereisten Heidenheim-Fans erfüllt es einen mit Stolz. Wir haben es uns nach einer langen Durststrecke verdient.“
... zur Nervosität vor dem Spiel: „Nervosität spielt natürlich eine Rolle, es war aber eine gesunde Nervosität. Das braucht man, um auf Spannung zu kommen. Ich bin froh, dass es mit den zwei, drei Paraden geklappt hat. Gute Sache.“
... zur Leistung in der zweiten Halbzeit: „Wenn man so ein Tor direkt vor der Pause bekommt, ist es sehr ärgerlich. Wir haben uns dann vorgenommen, dass wir in der zweiten Halbzeit den Spieß umdrehen und dann haben wir den Kopenhagener unser Spiel aufgedrückt und befreiter gespielt. Wir haben uns viele Chancen kreiert und am Ende gut genutzt.“
… zur Ausgangslage für das Rückspiel: „Wir wollten uns eine gute Ausgangsposition erarbeiten und das haben wir gemacht. Die Vorzeichen sind gesetzt. Jetzt heißt es im Rückspiel: Das Ding nach Hause holen.“
Tim Siersleben (Torschütze 1. FC Heidenheim) ...
... zu seinem Treffer: „Ich weiß gar nicht, wie ich nach vorne geraten bin. Auf einmal hatte ich den Ball, spiele zu Honzi und dann ist es Glück, dass er genau vor meine Füße fällt. Ein schönes Gefühl, einen Torjubel zu haben.“
... zum Spiel: „Man muss sagen: Die erste Halbzeit war auch nicht schlecht. Die Mannschaft, gegen die wir gespielt haben und gegen die wir auch nächste Woche spielen, ist richtig gut. Wir mussten dem Druck gut standhalten. Dass wir in der letzten Sekunde den Treffer noch kriegen, ist sehr ärgerlich. Trotzdem war es phasenweise ganz gut.“
... zur Unterstützung durch die mitgereisten Fans: „Die Fans haben uns das ganze Jahr über total überragend unterstützt, wenn es für sie auch nicht einfach ist, die leiden auch mit. Gerade für die, die mitgefahren sind, ist es schön, dass wir als Gruppe feiern können. Die haben es sich auch verdient.“
Paul Wanner (1. FC Heidenheim) ...
... zur Feier nach dem 2:1: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht, kurz vor Schluss das 2:1 gemacht. Dann ist die gesamte Bank zu den Fans gerannt. Die haben ordentlich Stimmung gemacht und das hat uns alle sehr gefreut.“
... zum Freistoß zum 1:1: „Manche Sachen sind einstudiert, manches ist individuelle Qualität. Wir sind da gut in den Kopfballduellen gewesen und Keller macht das 1:1.“
... zur Frage, was man aus diesem Sieg für die Bundesliga mitnehmen könne: „Dass wir uns nicht verstecken müssen. Wir können genau so mutig am Wochenende auftreten. Es gibt uns positive Energie, die wir für die Bundesliga brauchen. So müssen wir dann auch in der Bundesliga auftreten, weil wir dann auch etwas holen werden.“
Thomas Delaney (FC Kopenhagen) zum Spiel: „Die letzte halbe Stunde haben wir es nicht gut gemacht – ganz einfach. Heidenheim war viel besser, die Stärke von Heidenheim waren die letzten 30 Minuten. Die ersten 55 Minuten haben wir gut gespielt, aber jetzt habe ich ein schlechtes Gefühl.“
Diant Ramaj (Torhüter FC Kopenhagen) ...
... zum Nicknamen ‚Kronprinz‘: „Ehrlich gesagt habe ich überhaupt nicht darauf geachtet, ich höre das jetzt zum ersten Mal. ‚Kronprinz‘ hört sich gut an, also lassen wir es so stehen.“
... zum Wechsel zum BVB: „Ich bin glücklich, dass ich da unterschrieben habe. Jetzt heißt es erstmal, ein halbes Jahr bis zum Sommer hier Vollgas zu geben und Spiele zu gewinnen. Den Pokal und die Liga zu gewinnen ist das Ziel. Mal schauen, was danach passiert.“
... zum Ziel Bundesliga: „Na klar. Ziel ist die Bundesliga.“
RTL-Experte Lothar Matthäus …
… zur zweiten Halbzeit der Heidenheimer: „Man hat es in der Spielweise bemerkt, als sie bemerkt hatten, dass sie im Spiel drin sind und etwas holen können. Da waren sie befreiter, haben Mann gegen Mann über den ganzen Platz gespielt und früher attackiert. Es hat alles in der zweiten Halbzeit gegriffen, was der Trainer den Spielern in der Halbzeit gesagt hat.“
… zu Frank Schmidt als Heidenheim-Trainer: „Es passt. Die Fans stehen hinter der Mannschaft, die Fans glauben an die Mannschaft und er sagt selbst, dass er alle Spieler mitnehmen muss, um eine gute Stimmung in der Mannschaft zu haben. Der Zusammenhalt ist da – auch bei Niederlagen.“
… zur Rotation in der Heidenheimer Aufstellung (vor dem Spiel): „Es ist die Chance für die Spieler, sich für die Aufgaben in der Bundesliga zu empfehlen. Es ist gesunder Konkurrenzkampf. Das ist das, was eine erfolgreiche Mannschaft braucht: Einen Kader von 18 gleichwertigen Spielern, die alle ihre Chance bekommen. Das ist gut für das Klima. Das Klima stimmt, die Ergebnisse in der Bundesliga allerdings nicht.“
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