"Das ist RWE nicht würdig!" Pyro-Attacken durch Chaoten, Eigentor, Abstiegsplatz! Ein komplett verkorkster 1. Advent für Essen
Bonn, 01.12.2024
Der 1. Advent wird RW Essen noch lange bitter aufstoßen. Es gab nicht nur ein 0:1 beim 1.FC Saarbrücken durch ein sauberes Eigentor. Obendrein ballerten Teile der Essener Fans Pyrotechnik auf den Rasen und den anliegenden Saarbrücker Block. Es gab eine längere Unterbrechung und Versuche von Trainer Dabrowski und RWE-Akteuren, den Spielabbruch zu verhindern. Christoph Dabrowski und Kapitän Michael Schultz verurteilten die Aktion deutlich: „Das ist RWE nicht würdig.“ Mit der Niederlage bleibt RWE weiter auf einem Abstiegsplatz und muss nun mit einer saftigen DFB-Strafe rechnen. Saarbrücken ist laut Trainer Ziehl „total happy“ - 2 Punkte sind´s zum Aufstiegsplatz. Ganz, ganz unten steht weiter Osnabrück. Diesmal immerhin mit einem 1:1 gegen Aachen – zu wenig. „In unserer Situation zählen nur Dreier“, schimpft VfL-Torschütze Niklas Wiemann. Bis zum rettenden Ufer sind es mittlerweile 9 Punkte. Einen ungefährdeter 3:1-Erfolg feierte Aufstiegskandidat Wehen-Wiesbaden – jetzt Sechster mit 3 Punkten Abstand auf einen Aufstiegsplatz - im späten Sonntagsspiel gegen Viktoria Köln. Olaf Janßen, am nächsten Sonntag gegen Osnabrück erster verkabelter Profi-Trainer im Fußball, ärgert sich: „Wir schmeißen uns die Bälle rein und dann kannst du kein Spiel gewinnen. Das zum wiederholten Mal ist einfach scheiße.“
Nachfolgend die wichtigsten Aussagen und Clips vom 16. Spieltag in der 3. Liga am Sonntag – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport verwenden. Weiter geht es mit Fußball bei Magenta Sport am Freitag – wenn der Tabellenführer der Frauen-Bundesliga, VfL Wolfsburg, in Leverkusen zu Gast ist. Der SC Verl empfängt ab 18.30 Uhr den 1. FC Saarbrücken. Aue gastiert nach der Entlassung von Dotchev am Samstag in Ingolstadt – ab 13.30 Uhr live in der MagentaSport-Konferenz.
SV Wehen Wiesbaden – Viktoria Köln 3:1
Wehen Wiesbaden beendet seine Negativserie von vier sieglosen Drittligaspielen in Folge und feiert vor knapp über 3.000 Fans einen verdienten Heimsieg im Duell mit Viktoria Köln. Das Team von Olaf Janßen, das nur eines der letzten sechs Pflichtspiele gewinnen konnte (2:0 gegen den VfB Stuttgart II), hat als Tabellen-13. vier Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Die Wiesbadener dürfen auf Rang 6, drei Punkte hinter den Aufstiegsplätzen, weiterhin von einer direkten Rückkehr in die 2. Liga träumen.
Nils Döring, Trainer Wiesbaden: „In den ersten zehn Minuten sind wir nicht gut reingekommen. Wir waren ein bisschen zu passiv, was das Verteidigen in die Tiefe angeht. Dann haben wir immer wieder mit Basics, vielen Zweikämpfen auch mehr Kompaktheit ins Spiel gefunden und dann hat meine Mannschaft ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht.Vor allem sehr diszipliniert, sehr zweikampfstark. Mir hat das ein oder andere Offensivspiel, schneller in die Tiefe zu kommen, ein bisschen gefehlt. Aber das ist heute Jammern auf hohem Niveau.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TDI2N0c2Um9GQ3FhUm0rT1g1ZjZYUmdvakRhTkVUdTlaMUpaTVBSblVFRT0=
Nick Bätzner, Spieler Wiesbaden und Torschütze zum 1:0: „Das war ein souveräner Auftritt heute. Sehr diszipliniert. Wir sind happy heute mit den drei Punkten.“
…zu seinem Führungstreffer: „Ich glaube, ich treffe ihn absolut perfekt, nach einem guten Gegenpressing von mir hole ich den Ball und dann lege ich ihn hinten ins Eck rein. So stellt man sich das vor. Ich bin einfach happy über das Tor.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=d1d0dExYc2ZQcFB4Z056MDV0K0llcWd4bWRGemw2NmpvaytRZFNSTmovZz0=
Olaf Janßen, Trainer Köln: „Das habe ich gerade der Mannschaft gesagt. Wenn du mehr oder weniger drei Eigentore schießt – letzte Woche das 1:0 gegen Cottbus, davor in Bielefeld – kannst du natürlich keine Spiele gewinnen. Das war hoher Aufwand, streckenweise haben wir es sehr, sehr gut gemacht, ganz, ganz wenig zugelassen, viel Kontrolle gehabt, über Said (El Mala) gefährliche Aktionen gehabt. Dann schmeißen wir uns die Bälle rein und dann kannst du kein Spiel gewinnen. Das zum wiederholten Mal ist einfach scheiße.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=LzREYUdzbGxmd210bzJ5MVBSUkdZcTVsRFZ4Y3cvVEJHcmQ3OC9MS0NkRT0=
1. FC Saarbrücken – Rot-Weiss Essen 1:0
Abgezockt und reif setzt sich der 1. FC Saarbrücken gegen Essen durch. Tobias Kraulich erzielte das (Eigen-)Tor des Tages. Mitte der zweiten Hälfte kam es zu unschönen Szenen, als Feuerwerkskörper aus dem Essener Block geflogen kamen. Mit dem sechsten unbesiegten Spiel in Folge und dem 23. mit 1:0-Führung springen die Saarländer auf Rang 4, nur einen Punkt hinter Tabellenführer Cottbus. Essen, die seit mittlerweile sieben Auswärtsspielen sieglos sind, belegen den ersten Abstiegsplatz.
Rüdiger Ziehl, Trainer Saarbrücken: „Wir sind total happy, dass wir gewonnen haben. Das ist am Ende auch verdient, weil wir mehr investiert haben. Wir haben bessere Möglichkeiten gehabt. Trotzdem hatten wir auch die ein oder andere Situation, die wir überstehen mussten. Das haben wir im Vorfeld gesagt, dass Essen schon auch eine ordentliche Qualität hat. Philipp Menzel war da, wenn er gebraucht wurde. Er hat wieder zu Null gespielt. Das ist eine Basis, um erfolgreich zu sein.“
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Z0N6Z1FoSjhJbTZIUzhDZGlSUG9hNmZQWW00akZMV0dCNGptdGEvb0pHQT0=
Calogero Rizzuto, Spieler Saarbrücken, zum Siegtreffer: „Ich schieße den Ball aufs Tor. Das war mein Ziel, nicht drüber oder daneben. Dass da im Sechzehner so viel Getümmel ist und einer abgefälscht wird, das war dann zum Glück für uns. Das ist mir eigentlich egal, ob das ein Eigentor ist oder ob das mein Tor ist. Die drei Punkte zählen zuhause und das ist das Wichtige.“
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Nzk3TzIrVXkwd1RQdWZFQUNZZDFvQmtqWlZvdnpjcHI2YXlqNExvQzVVbz0=
Christoph Dabrowski, Trainer Essen: „Wir wollten aus einer kompakten Defensive wenig zulassen. Das ist uns glaube ich, ganz gut gelungen. Das war ein stabiles Auswärtsspiel. Dann kriegen wir ein Eigentor. Das ist maximal unglücklich. Wir haben sehr gute Konterräume. Das ist auch unser Plan, diese zu nutzen. Wir haben die Bälle zu wenig festgemacht, um dem Gegner wehzutun. In der zweiten Halbzeit wollten wir höher attackieren, haben ein bisschen mehr Risiko gespielt. Am Ende muss man sagen, dass uns die maximale Durchschlagskraft gefehlt hat.“
…zu der Pyro-Unterbrechung: „Unschöne Szenen. Ich hoffe, dass niemand verletzt wurde. Da wurden auch Raketen oder Böller auf die eine Tribüne geschossen. Ich bin froh, dass der Schiedsrichter das Spiel nicht irgendwann abgebrochen hat, weil die Gefahr immer besteht. Bei aller Unterstützung, die auch nach dem Spiel zu spüren war, bringt uns sowas natürlich nicht weiter.“
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TGN5K3MwSUJ3MFQrRlg1N00xRXpidFpyckIydWVseHFCcldiRUdZdk9Pcz0=
Michael Schultz, Kapitän Essen: „Das war kein schlechtes Auswärtsspiel. Da hat auf jeden Fall aber auch was gefehlt. Bitter, dass wir durch so ein krummes Tor in Rückstand geraten. Dass das das entscheidende Tor ist. Ich glaube, wir haben gar nicht so viel zugelassen. Aber bei uns hat der letzte Punch und die Durchschlagskraft gefehlt. Kann man nicht anders sagen.
…zur Pyro-Unterbrechung: „Die Stimmung ist mit Sicherheit geladen. Ich glaube, dass das auch daher kommt. Wir sind nach dem Spiel zu den Fans gegangen. Der Schulterschluss ist da. Die Fans stehen hinter uns. Auch in dieser Situation, in der wir zu wenig Punkte haben. Dass dann solche Sachen vorkommen, mit Böllern oder Leuchtraketen auf dem Platz oder in andere Fanbereiche - da brauchen wir nicht drüber reden, dass das nicht ins Stadion gehört. Das ist RWE nicht würdig.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=N0Q4eVhMYXFNa1JxdWtLZXJZUHFQd1U3VnF6bWVGbnhiTjRtem1zbDlnRT0=
RWE-Chaoten schießen Leuchtraketen!
Kurz vor der Stundenmarke musste die Partie für rund acht Minuten unterbrochen werden: Lucas Brumme und Essens Trainer Christoph Dabrowski versuchten, die Pyro-Werfer zu beruhigen. Der Clip dazu: clipro.tv/player?publishJobID=QW4yWlR2clc0UTRzL1NIaXRXUzY5WkJjVTh1SE90aUpBWTUxbC9KWDRmND0=
VfL Osnabrück – Alemannia Aachen 1:1
Absteiger gegen Aufsteiger an der Bremer Brücke! Noch vor Saisonbeginn trennten beide Teams zwei Klassen. Davon war diesmal nichts zu sehen. Das Remis hilft keinem der beiden Teams wirklich weiter. Osnabrück beendete zwar die Serie von drei Niederlagen am Stück, wartet aber seit dem 9. Spieltag auf einen Erfolg. Für Aachen, das Team mit den meisten Remis der Liga, ist es das 8. Unentschieden. Die Alemannen übernehmen Rang 15, Osnabrück bleibt am Tabellenende, mit nunmehr acht Zählern Rückstand auf das rettende Ufer.
Niklas Wiemann, Spieler Osnabrück und Torschütze zum 1:0: „Ich glaube, wir sind super ins Spiel gekommen, haben auch direkt 1-2 Ecken bekommen. Wir hatten eine gute Druckphase, in der wir nicht mal das Tor gemacht haben, das kam ein bisschen später. Dann müssen wir das Ergebnis eigentlich in die Halbzeit bringen. Dass das Selbstbewusstsein am Ende, in unserer Situation, nach einem Rückschlag, dem 1:1, wieder einen Knacks kriegt, ist normal. Ich finde, dass wir in der zweiten Hälfte super aus der Halbzeit gekommen sind, 1-2 gute Drucksituationen erschaffen haben. Dann kann das Spiel in beide Richtungen kippen. Es ist ein Punkt, der zu wenig ist, in unserer Situation zählen nur Dreier. Trotzdem bin ich mit der Haltung und der Intensität auf dem Platz zufrieden.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=SlZVYkVjWnhCS2RTcUJ3aHQ5dFN2WDc5OWFzcVZOK1NESXg2RU83OXNZWT0=
Pit Reimers, Trainer Osnabrück: „Wir wollten unbedingt gewinnen. Das haben wir leider verpasst. Ich denke, man kann der Mannschaft das nicht vorwerfen, was uns in den letzten Wochen das eine oder andere Mal vorgeworfen wurde: Dass wir nicht die Intensität auf den Platz gebracht haben. Heute hat man eine Mannschaft gesehen, die von der ersten bis zur letzten Minute alles probiert und ein hohes Tempo an den Tag gelegt hat. Uns fehlt gerade der Dosenöffner, mit der ersten Aktion in Führung zu gehen. Das Ergebnis ist mit Sicherheit zu wenig. Auf die Leistung können wir heute trotzdem aufbauen.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TDFobTRDcmZaNjBQSGFHR21GQXlvWlN3NzZEbFdFSm9uUVJFcTJqWXJKVT0=
Lukas Scepanik, Spieler Aachen: „Wir können definitiv mit dem Punkt besser leben. Wir wussten, was hier auf uns zukommt. Der Gegner steht mit dem Rücken zur Wand und die werden mit dem Mute der Verzweiflung alles nach vorne werfen. Wir waren trotzdem nicht vorbereitet. Großes Kompliment an Osnabrück. Die haben es so gespielt, wie wir es eigentlich auch immer spielen und haben uns damit den Schneid abgekauft. Deswegen können wir nach 90 Minuten froh sein, dass wir hier trotzdem einen Punkt mitgenommen haben.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=MjJ2dVNtWmtNcXhjaXdld0phOGR0YmcvdTc2QXR0VDhSbStGTERKL28wMD0=
Heiner Backhaus, Trainer Aachen: „Losgelöst vom Ergebnis geht es mir immer nur um Leistung. Wir wussten, was auf uns zukam, nämlich ein Gegner, der mit dem Rücken zur Wand steht, der die Ärmel hochkrempelt, der wenig Eitelkeit auf dem Platz lassen will, sondern zielstrebig nach vorne Spielen wird und im Gegenpressing versucht, seine Fehler zu reparieren. Und genau so startet das Spiel. Die ersten 10 Minuten haben wir Glück, dass es nicht schon 1:0 für den VfL Osnabrück steht.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=NlpwM2ExTjhQSkwyc3BvNG1MSU9GNFp0bnpXUnV3djFadWpjVnJzd1NiVT0=
Erdal Celik, Technischer Direktor Aachen, in der Halbzeitpause zur Kaderplanung: „Was heißt kein prall gefülltes Portemonnaie? Wenn es drauf ankommt, können wir auch Geld ausgeben. Wir haben einen 34-Mann-Kader. Das wissen Sie auch, dass das zu viel ist. Wir haben mit Spielern geredet, die bei uns auf wenig Spielzeit kommen und denen wir nahegelegt haben, sich einen neuen Verein zu suchen. Aber wir werden keinen vom Hof jagen. Verträge sind da, um sie zu erfüllen. Am Ende werden wir uns umschauen, dass wir im Offensivbereich etwas nachlegen.“
…ob Leihspieler Cas Peters (12 Tore in 18 Spielen für den FSV Frankfurt) ein Thema im Winter ist: „Erstmal freue ich mich sehr für Cas, dass es bei ihm gut läuft und wünsche ihm auch weiterhin viel Erfolg. Aber jetzt im Winter ist Cas für uns kein Thema. Im Sommer hat er einen Vertrag bei uns, dann kommt er wieder zurück und dann müssen wir sehen, wie es weitergeht.“
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=eDduVHg5V0hiYlNQdkhvdXFRR2FTUFRKb1Y2cEFRd3p2d0g1RGc3SzR1TT0=
17. Spieltag: Janßen wird als erster Profi-Trainer verkabelt
Am kommenden Wochenende geht es weiter mit dem 17. Spieltag. Nach dem spannenden Auftakt am Freitag (ab18.30 Uhr: SC Verl – 1. FC Saarbrücken) und Samstag (ab 13.30 Uhr u.a. mit Mannheim gegen Spitzenreiter Cottbus sowie Hansa Rostock – SV Sandhausen plus Aue mit neuem Trainer in Ingolstadt – live bei MagentaSport) geht am Sonntag der Superlative die Post ab: Rot-Weiss Essen – 1860 München (ab 13.00 Uhr) und Dynamo Dresden – Arminia Bielefeld (ab 16.00 Uhr) lauten die Spitzenspiele bei MagentaSport. Beim Abendspiel Viktoria Köln – VfL Osnabrück ist mit Kölns Trainer Olaf Janßen erstmals ein Coach während des Spiels verkabelt (live ab 19 Uhr
Freitag, 6.12. 2024:
Ab 18.30 Uhr: SC Verl – 1. FC Saarbrücken
Samstag, 7.12. 2024:
ab 13.30 Uhr in der Konferenz, ab 13.45 Uhr als Einzelspiel: FC Ingolstadt – Erzgebirge Aue, Hansa Rostock – SV Sandhausen, Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden, SpVgg Unterhaching – Hannover 96 II, Waldhof Mannheim – Energie Cottbus
Ab 16.15 Uhr: Alemannia Aachen – VfB Stuttgart II
Sonntag, 8.12. 2024:
Ab 13.15 Uhr: Rot-Weiss Essen – TSV 1860 München
Ab 16.15 Uhr: Dynamo Dresden – Arminia Bielefeld
Ab 19.15 Uhr: Viktoria Köln – VfL Osnabrück
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