Fußball

Bayerns Müller nach Kantersieg zu Außenseiter-Kommentar: „War natürlich ein kleiner Scherz“

FCB-Boss Eberl nach Hoeneß-Aussage zu Florian Wirtz zurückhaltend: „Haben unseren Kader, über den wir sehr glücklich sind“ - Leipzig patzt zuhause gegen Heidenheim – Trainer Rose: „Ein Fingerzeig für mich“ - DAZN-Experte Ballack zur Matthäus-Prognose: „Bayern München ist nie Außenseiter“

Berlin/München, 23.02.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen RB Leipzig gegen 1. FC Heidenheim (2:2), FC Bayern München gegen SG Eintracht Frankfurt (4:0) sowie TSG 1899 Hoffenheim gegen VfB Stuttgart (1:1) am 23. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) ...

... zum Sieg nach der Kritik an der Mannschaft: „Wir sind immer ruhig geblieben und wir bleiben auch jetzt ruhig. Ich probiere schon lange zu erklären, dass was draußen ist, für mich nicht wirklich wichtig ist. Diese extra Tage haben uns gutgetan. Das hat man sofort in dem Spiel gesehen. Dass das mal passieren kann, wusste ich. Dann musst du die Ergebnisse holen und das haben wir gemacht. Heute war es genau so, wie wir es wollten. So wollten wir es in den anderen Spielen auch, aber manchmal geht das nicht. Jetzt geht es weiter, wir bleiben wieder ruhig. Vielleicht kommt jetzt etwas Lob, aber bei uns macht das keinen Unterschied.“

... zum Status von Jamal Musiala und Joshua Kimmich: „Jamal ist nichts Schlimmes, wenn ich sein Grinsen nach dem Spiel sehe. Jo ist vielleicht auch nicht so schlimm. Es ist normal, wir haben eine sehr schwierige Phase hinter uns und da ist es normal, dass der eine oder andere nicht zu 100 Prozent rauskommt. Wir sollten nicht zu viel Schaden haben. Wir haben den Kader wieder genutzt, das hat geklappt.“

... zur Frage, ob er sich manchmal mehr Lob erhoffe: „Nein, es ist mir egal. Ich mache diesen Job nicht für Lob, ich mache diesen Job für die Spieler, für die Fans und den Verein. Es macht mir mehr Spaß, wenn ich mein Fokus nur auf den Spielern habe. Ich weiß überhaupt nicht, ob ich gut aussehe oder nicht. Man muss manchmal Entscheidungen treffen, wie man in seiner Karriere sein will. Für mich war von Anfang an sehr deutlich, dass es nicht darum geht, es geht nur um die Spieler und das ist mein einziger Fokus.“

... zu Harry Kane, der zu Beginn auf der Bank sitzt (vor dem Spiel): „Aus unserer Sicht hat er es geschafft. Ich hatte es nicht erwartet, dann hatte er gestern gesagt: ‚Trainer, wenn Sie mich brauchen, bin ich da.‘ Das ist gut für uns. So ein Spiel wird nicht immer in der ersten Halbzeit entschieden und dann haben wir immer noch gute Optionen.“

 

Max Eberl (Sportvorstand FC Bayern München) ...

... zur Frage, was ihn an dem Spiel stolz mache: „Die Leistung der Mannschaft. Man hat in der letzten Woche das eine oder andere um uns gehört. Wir sind ruhig geblieben, haben uns auf das fokussiert, was wir erreichen wollten: Nämlich den Tabellendritten der Fußball-Bundesliga zu schlagen. Das haben wir getan.“

... zur Frage, ob ihn der Diskurs um das Team wütend gemacht habe: „Wütend macht mir gar nichts. Wir können nur das beeinflussen, was wir reden, agieren, tun und machen. Das andere drumherum kannst du bei Bayern München ganz schlecht regeln. Wir können bei unserem Weg bleiben und das tun, wovon wir überzeugt sind. Wir sind von dieser Mannschaft zu 100 Prozent überzeugt. Wir wussten, dass der Februar ein sehr ambitionierter Monat wird. Den haben wir mit Resultaten gezogen. Das ist das, worauf wir uns konzentrieren. Ärgert und beleidigt sein bringt nichts, du musst dich auf das konzentrieren, was wir zu tun haben und das ist Spiele zu gewinnen.“

... zum Status von Jamal Musiala und Joshua Kimmich: „Jo ist schon angeschlagen ins Spiel gegangen. Er ist gerade bei der Untersuchung, daher kann ich noch nichts sagen. Es ist hoffentlich nichts Schlimmes, wissen kann man es aber nicht, da Jo eigentlich nicht freiwillig vom Platz geht. Bei Jamal war es eher eine Vorsichtsmaßnahme. Da wir einen breiten, guten Kader haben, den wir nutzen wollen, war die Auswechslung nicht schlimm.“

… zur möglichen Vertragsverlängerung von Joshua Kimmich: „Wir werden es beantworten, wenn es soweit ist. Es begleitet uns ein Stück weit schon die gesamte Saison. Wir würden gerne Dinge schneller vorantreiben, manche Dinge brauchen einfach Zeit. Bis jetzt gehen wir alle sehr professionell damit um. Wir wollen es vor der Crunchtime gelöst haben.“

… zu den Aussagen von Ehrenpräsident Uli Hoeneß über Florian Wirtz: „Unser Ehrenpräsident hat seine Aussagen und die haben alle ihre Berechtigung. Wir konzentrieren uns aber auf das, was für uns ansteht. Das sind sehr wichtige Spiele gegen den VfB Stuttgart und dann im direkten Vergleich gegen Bayer Leverkusen. Florian Wirtz ist ein herausragender Spieler, da gibt es keine zwei Meinungen. Dass wir herausragende Spieler in unserem Kader haben, da gibt es auch keine zwei Meinungen. Jetzt wollen wir diese Fußball-Feste in der Champions League erleben und dann werden wir sehen, was darüber hinaus passiert. Das ist kein Geplänkel, sondern wir haben unseren Kader, über den wir sehr glücklich sind.“

 

Thomas Müller (FC Bayern München) ...

... zum deutlichen Sieg: „Ob wir es gebraucht haben, weiß ich nicht. Gebraucht haben wir die drei Punkte. Es macht so viel mehr Spaß, das ist klar. Wir haben auch ein Gefühl dafür, wie Spiele laufen und sich anfühlen. In der Saisonphase jetzt geht es nur um nackte Ergebnisse, aber du hast auch ein Gespür und willst nach Hause gehen und sagen: ‚Boah, warst du heute gut!‘“

... zur Leistung im Vergleich zu den letzten Spielen: „Wir haben 4:0 gewonnen, wir haben verdient gewonnen. Wir hatten eine Intensität auf dem Platz, ich habe auch ein anderes Gefühl, da ich vorne alleine gelassen wurde. Daher kann ich nicht objektiv meinen Senf dazugeben, bei mir sind auch ein paar Hormone mehr im Spiel. Wir fühlen uns gut.“

... zu Seiner Auswechslung nach 25 Sekunden in der Champions League: „Wenn du so gedemütigt wirst, dass man kaum aufstehen kann – man muss sagen, dass es solche Spielertypen und solche gibt. Vielleicht war es in früheren Zeiten so, dass wenn du zum Zeitschinden verwendet wurdest, es sich bei manchen wie eine Demütigung angefühlt hat. Ich bin da mit dem Trainer in einem guten Austausch, ich habe es absolut nicht so empfunden. Wenn ich gebraucht werde, bin ich da. Ich habe dem Trainer auch gesagt, dass wenn es nach mir gegangen wäre, er mich deutlich früher hätte bringen müssen. Das ist das eine, aber von einer Demütigung – wir sind alle hier beim FC Bayern im Kader, um uns in den Dienst des Vereins zu stellen. Der Trainer entscheidet und der entscheidet mit bestem Wissen und Gewissen und wir müssen uns immer wieder beweisen. Es wurde mir ein bisschen mehr draus gemacht, aber alles okay. Früher gab es das mit Sicherheit, da waren mehr Befindlichkeiten mit im Spiel.“

… zur Frage, ob die Bayern immer noch die Außenseiter gegen Bayer 04 seien: „Auf jeden Fall. Ich habe es mir wohl überlegt, aber es war natürlich ein kleiner Scherz. Leverkusen ist gut drauf, wir waren bis vor zwei Stunden medial am Boden. Im Fußball geht es eh schnell. Wir wissen beide, dass es die beiden besten Mannschaften sind, die Deutschland aktuell zu bieten hat. Ich kenne auch unsere Statistik im direkten Duell mit Leverkusen, ich habe aber auch in dieser Saison schon drei Spiele persönlich miterlebt und habe uns in zwei Spielen sehr dominant gesehen – selbst in dem Pokalspiel, was wir dann verloren haben. Fußball ist ein Ergebnissport und Leverkusen hat uns letzte Woche schon gezeigt, was sie draufhaben. Da konnten wir nicht super viel gegenhalten. Daher kann sich der Fußball-Fan auf wirklich spannende Spiele freuen.“

 

Dino Toppmöller (Trainer SG Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Wir haben gut angefangen, waren mutig und haben hoch gepresst. Wir hatten dann die erste richtig gute Torchance, den wir nicht reinmachen. Wenn du hier in München bestehen und etwas mitnehmen willst, solltest du so einen Ball reinschießen. Dann hat Bayern eine brutal starke Phase gehabt, wo sie uns eingeschnürt haben und das Tor hat in der Luft gelegen. Dann haben wir es bis zum Ende der Halbzeit geschafft, dass das 0:0 steht. Es ist dann ärgerlich, dass wir hintenraus kurz vor der Pause das Tor bekommen. In der zweiten Halbzeit fangen wir wieder gut an, haben eine richtig gute Torchance, treffen den Ball nicht sauber. Dann waren wir zu naiv. Wir wollten mutig sein, bewusst von hinten über den Torwart rausspielen. Dann musst du schauen, dass die Grenze von Mut zu Naivität nicht überschritten wird. Wenn ich das zweite und dritte Gegentor sehe, ärgert mich das schon, da es leichte Ballverluste sind.“

... zu seiner Kabinenansprache nach dem Spiel: „Dass wir weitermachen, den Kopf oben halten sollen. Wir wussten, dass wir auf einen Gegner mit absolut Weltklasse Spielern treffen. Da sind wir schon an unsere Grenzen gestoßen. Dass wir ein Gefühl dafür entwickeln müssen, wann der Mut in Naivität übergeht. Das müssen wir lernen. Wir waren eine extrem junge Mannschaft auf dem Platz. Positiv hervorzuheben ist, dass Elye Wahi es gut gemacht hat, als er auf den Platz kam. Mario Götze hat auch eine ganz andere Ballsicherheit und uns Momente nach vorne gegeben. Es gilt jetzt, das Spiel hier schnell abzuhaken und unsere Punkte gegen andere Gegner zu holen.“

 

Kevin Trapp (Kapitän & Torwart SG Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Das Ergebnis ist sehr klar, am Ende zu klar. Verdient, aber hinten raus ist es zu klar, weil wir trotzdem phasenweise ein gutes Spiel gemacht haben. Es klingt komisch jetzt nach einem 0:4. Trotzdem waren wir mutig und haben vieles versucht. Am Ende hast du 0:4 verloren, das tut weh. Es war nicht alles schlecht, aber Bayern hat auch so eine Qualität, dass man nicht alles verteidigt bekommt. Sie nutzen dann die Dinge auch brutal aus. “

... zum 0:2: „Ich muss keine Ausreden suchen oder irgendwas entschuldigen. Den nehme ich natürlich auf mich. Wie und warum das passiert, muss ich jetzt nicht erklären.“

... zur Frage, ob man den Unterschied zu Topmannschaften gesehen habe: „Dass Bayern eine absolute Topmannschaft ist und das Nonplusultra mit der Art, wie sie spielen – ja. Trotzdem finde ich, dass wir streckenweise vieles gut gemacht haben. Manchmal fehlt uns der Zug nach vorne und man sieht, was es für ein Unterschied zu einer absoluten Spitzenmannschaft ist, die jedes Jahr um die Meisterschaft mitspielt und sich für die Champions League qualifiziert. Da müssen wir nicht um den heißen Brei reden, dass einiges zu so einer Spitzenmannschaft fehlt. Dennoch sind wir schon sehr weit.“

… zur Mischung aus Jugend und Erfahrung im Team: „Ich bin der Meinung, dass es das ist, was uns letztes Jahr gefehlt hat. Da waren wir viele junge Spieler und dieses Jahr haben wir viel Erfahrung. Wir haben Rasmus dazubekommen, das merkt man, dass da Erfahrung auf dem Platz steht und wir viele junge Talente auf dem Platz haben, die sich gut weiterentwickeln. Die Bundesliga ist nochmal was anderes und man lernt unheimlich viel in jedem Spiel. Das Gefühl habe ich schon, dass wir das tun. Ich hoffe, dass wir den Weg auch weitergehen können.“

 

Ansgar Knauff (SG Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Wir wussten, dass es ein schweres Auswärtsspiel gegen mit die beste Mannschaft in Deutschland wird. Wir wussten, dass wir wenige Situationen nach vorne kriegen werden, haben direkt nach wenigen Minuten einen guten Angriff, wo wir das Tor leider nicht machen. Wir kriegen das 0:1 kurz vor der Halbzeit zu einem unglücklichen Zeitpunkt. Dann haben wir direkt nach der Halbzeit die Chance, den Ausgleich zu machen. Das sind die Situationen, wo du, wenn du hier was mitnehmen willst, einen davon machen musst. Das ist uns nicht gelungen und am Ende kam die brutale Qualität vom FC Bayern zu tragen. Dann verlieren wir leider 0:4.“

... zum Unterschied zum FCV: „Dass der FC Bayern vom ganzen Kader – wenn man schaut, was da von der Bank noch kommt, ist es schon eine enorme Qualität. Da hat man auf dem Platz den Unterschied gesehen, warum sie auf dem ersten Platz stehen.“

... zum anstehenden Duell mit Bayer Leverkusen: „Es ist die nächste große Aufgabe. Wir haben eine Woche Zeit, werden uns darauf vorbereiten. Wir spielen zuhause mit unseren Fans im Rücken. Da ist alles möglich und wir werden alles daransetzen, drei Punkte zu holen.“

 

Mario Götze (SG Eintracht Frankfurt) ...

... zu seiner guten Form (vor dem Spiel): „Am Ende gibt es immer Phasen, mal bist du gut drauf, bei 100 Prozent. Jeder Spieler hat unterschiedliche Phasen über diese zehn Monate, die du spielen musst. Gerade nach der Winterpause habe ich mich gut gefühlt, es hat in der Mannschaft gepasst. Wir haben gut gespielt und man sieht es auch am Tabellenplatz. Es ist super wichtig für jeden Spieler, immer da zu sein. Wir wissen aber auch, wie schwierig es ist, über zehn Monate das Level zu halten. Daran liegt es, ich bin im Flow, ich fühl mich gut – auch, wenn ich älter werde.“

... zu seiner Verfassung (vor dem Spiel): „Ich habe unter der Woche nicht trainiert, war nicht in der Verfassung. Am Samstag habe ich nur eine Trainingseinheit gemacht, die Jungs machen das schon.“

 

Marco Rose (Trainer RB Leipzig) ...

... zum Spiel: „Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen, lagen schnell 0:2 zurück. Das hatten wir diese Saison schonmal. Wir mussten draußen wieder schnell über eine Änderung der Grundformation nachdenken. Dann wird es zäh und unangenehm, wenn du zuhause 0:2 gegen einen Gegner zurückliegst, der sehr leidenschaftlich mit Mann und Maus verteidigt. Wir haben uns trotzdem zurückgekämpft und es am Ende nicht komplett drehen können. Das ist in der Summe schon sehr enttäuschend.“

... zur schwachen Form der Mannschaft: „Ich glaube an uns, ich glaube an die Jungs und unsere Idee. Wir werden uns was einfallen lassen. Es war ein Fingerzeig für mich, was momentan geht und was nicht. Jetzt haben wir am Mittwoch wieder ein wichtiges Pokalspiel und dann am Samstag das Spiel gegen Mainz.“

... zum vermeintlich vollständigen Kader (vor dem Spiel): „Naja, auf der Sechser-Position können wir aus den Vollen schöpfen, obwohl Xaver Schlager schon lange schmerzlich fehlt. Insgesamt haben wir einen kleinen Kader. Das sieht man in der Offensive, da haben wir eigentlich nur einen oder zwei Wechselspieler auf der Bank. Wir hatten eine gute Woche, haben ordentlich gearbeitet und haben viel Power auf dem Platz.“

 

Lois Openda (Torschütze RB Leipzig) ...

... zu seinem Treffer: „Es war gut, das Tor zu erzielen, aber das Ergebnis war nicht das beste für uns. Wir haben aber nicht verloren. Wir haben noch viele Spiele und werden kämpfen, um in den nächsten Spielen die Punkte zu holen.“

... zum Saisonziel Champions League: „Wir wollen in der Champions League sein, aber am Mittwoch haben wir ein wichtiges Spiel gegen Wolfsburg. Wir wissen, wie es das letzte Mal ausgegangen ist, als sie hier waren. Wir sind fokussiert und werden probieren, das Spiel zu gewinnen. Wir werden noch viele Spiele in der Bundesliga haben und werden kämpfen, um in der Champions League zu sein.“

 

Willi Orban (Kapitän RB Leipzig) ...

... zur Stimmung in der Kabine direkt nach dem Spiel: „Relativ ruhig, viele sind noch bei Interviews unterwegs und es wird wenig geredet. Die Enttäuschung ist natürlich da. Zuhause gegen Heidenheim – bei allem Respekt: Da müssen wir drei Punkte holen. Wir wissen, dass wir es nicht geschafft haben und dementsprechend sind wir enttäuscht.“

... zur Elfmeterentscheidung: „Wenn man sich den Ball anschaut, sieht man, dass ich den Ball spiele. Was soll ich sagen? Jetzt stehe ich hier und soll etwas dazu sagen. Ich sage dazu eigentlich nichts mehr. Sie können den Schiri oder den VAR fragen, was sie gesehen haben. Wenn so eine Situation ein Elfmeter ist, auch die zweite Aktion von Lois – das sind keine Elfmeter für mich. Klar, ich bin Verteidiger. Ich spiele den Ball, er rutscht irgendwie aus. Das ist Wahnsinn, da muss ich ein bisschen drüber lachen. So wurde es gepfiffen, alles ist gut.“

 

Dominik Kaiser (Betreuer der Leihspieler RB Leipzig) zur meistgestellten Frage der Nachwuchsspieler (in der Halbzeit): „Da geht es darum, wie unsere Ziele und Pläne sind, die jungen Spieler möglichst in den Profi-Bereich zu bekommen. Das ist die Frage, die am Ende entscheidend ist. Das ist nicht ganz einfach, da tun auch wir uns schwer, die Jungs in der ersten Mannschaft langfristig auf dem Platz zu sehen. Wir versuchen, Lösungen zu finden, um den Übergang einfacher zu gestalten. Ich habe den Glauben dran, dass es auch bei uns möglich ist, durch die Akademie zu kommen.“

 

Marcel Schäfer (Geschäftsführer Sport RB Leipzig) ...

... zur Form der Mannschaft (vor dem Spiel): „Grundsätzlich gehen wir immer sehr kritisch mit uns selbst um. Dass wir nicht die Ergebnisse erzielt haben und die Spielweise auf den Platz gebracht haben, die wir von uns erwarten, ist klar. Die versuchen wir im Training unter der Woche einzutrainieren – jetzt können wir endlich mal trainieren. Jetzt haben wir den Großteil der Mannschaft zur Verfügung, können unter der Woche trainieren und hoffen, dass wir das sowohl bei der Art und Weise und beim Ergebnis sehen.“

... zum Besuch der RB-Führung beim Training (vor dem Spiel): „Grundsätzlich geht es darum, dass wir gemeinsam Entscheidungen treffen und eine erfolgreiche Zukunft haben. Da trägt jeder seinen Teil bei. Jürgen hat mit seinem Team im Januar angefangen, war sehr viel unterwegs, hat sich an vielen Standorten versucht, ein Bild zu verschaffen. Jetzt freuen wir uns auf einen intensiveren Austausch.“

... zu Xavi Simons und Benjamin Sesko (vor dem Spiel): „Es ist immer unser Bestreben, Spieler so lange wie möglich an den Verein zu binden. Die Historie des Klubs hat auch gezeigt, dass wir ein Klub sind, der Spieler entwickelt und sie aufs nächste Niveau bringt. Da können wir unzählige Beispiele aufbringen. Wir sind sehr froh, dass die beiden da sind, weil sich unheimlich hart an sich arbeiten, hohe Ziele haben – in ihren persönlichen Karrieren, aber auch mit uns als Klub. Sie sind auch immer mit Herz dabei, was die Jungs für uns als Klub besonders macht. Je länger sie da sind, umso besser.“

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...

... zur Verfassung der Mannschaft: „Wir hatten genügend fitte Spieler, aber müde Spieler in den Köpfen und in den Beinen. Wir haben gesagt, dass heute Bundestagswahl ist – die Leute können entscheiden, wie sie wählen. Wir konnten entscheiden, wie wir Fußball spielen. Die Mannschaft hat sich top entschieden, war von der ersten Minute an hoch fokussiert und effektiv am Anfang. Dass wir das Spiel nicht gewinnen, lag daran, dass wir kurz vor der Halbzeit das 2:1 kassieren. Das hat es für uns kompliziert gemacht, den Leipzigern einen Push gegeben. Ich bin mega happy mit der Leistung meiner Mannschaft, dass wir verdient den Punkt mitgenommen haben.“

... zur sportlichen Lage: „Geht es den anderen Mannschaften anders? Punkte braucht jeder. Wir wollen diesen Dreikampf da unten – auf den es momentan rausläuft – für uns entscheiden, um in die Verlängerung zu gehen. Diese Leistung und Art und Weise gilt es, in die nächste Woche mitzunehmen. Dann geht es mit voller Energie in das Spiel gegen Gladbach.“

... zu den Folgen des Ausscheidens in der Conference League (vor dem Spiel): „Wahrscheinlich schon für Kopf und Beine – das können wir nicht wegdiskutieren. Wir kommen aus zwei englischen Wochen, wenn wir weitergekommen wären, hätte es uns vielleicht nochmal den euphorischen Push gegeben. So müssen wir in den Modus umschalten, wir müssen uns wieder mehr wehren und standhaft bleiben. Das ist das neue Motto, was wir ausgegeben haben. Wir haben Klarheit: Wir sind raus, können uns zu 100 Prozent auf die Bundesliga konzentrieren. Damit haben wir auch genug zu tun.“

… zu den Einsätzen von Nachwuchskeeper Frank Feller (vor dem Spiel): „Wir sind froh, jemanden aus der U19, aus dem eigenen Stall, diese Möglichkeit gegeben zu haben. Noch viel besser: Er hat zwei gute Spiele gemacht. Ich hatte es direkt nach dem Spiel gesagt: Kevin Müller ist unsere Nummer eins, ganz klar. Frank Feller gehört die Zukunft, er ist noch ganz jung. Solche Spiele helfen ihm, voranzukommen.“

 

Patrick Mainka (Kapitän 1. FC Heidenheim) ...

... zum Spiel: „Wir können wirklich stolz sein, ich bin stolz auf jeden Einzelnen. Nach so einer harten Woche, nach den 120 Minuten am Donnerstag, nochmal so ein Spiel rauszuhauen und vor allem in der ersten Halbzeit so gut anzufangen – darauf können wir stolz sein. Am Ende ist es nur ein Punkt, wir brauchen noch viele. Darauf können wir aber aufbauen.“

... zum erneuten Treffer von Mathias Honsak gegen eine Topmannschaft: „Ich hoffe, dass es ihn auch gegen vermeintlich kleinere Gegner motiviert. Tore tun uns gut, am Ende hat er den Schuss von Openda noch auf der Linie geklärt. Ein super Spiel von Honsi, sehr wichtig. Genau das brauchen wir: Vorne die Dinger machen und hinten alles reinschmeißen. So können wir Punkte sammeln, auch in Leipzig. So müssen wir weitermachen.“

... zu den anstehenden wichtigen Wochen: „Nicht nur in den kommenden Wochen, sondern bis Mitte, Ende Mai ist jedes Spiel wichtig. Wir haben keine Wahl mehr, als in jedes Spiel zu gehen, um Punkte zu sammeln. Wir haben keine Knautschzone mehr, von daher sollten wir wieder auf den Fokus kommen. ‚Spiel für Spiel‘ ist eine Floskel, aber wir können in jedem Spiel Punkte sammeln. Das haben wir gezeigt und so müssen wir nächste Woche weitermachen.“

 

Mathias Honsak (Torschütze 1. FC Heidenheim) ...

... zum Spiel: „Ein sehr intensives und kampfbetontes Spiel. Ein Riesenlob an die Mannschaft, dass wir uns defensiv in alles reingeworfen und versucht haben, alles wegzuverteidigen. Natürlich sind wir sehr stolz auf das 2:2.“

... zu seinem Treffer: „Ich habe im Gefühl gehabt, dass ich den sauber erwische. So geht er dann perfekt ins lange Eck.“

... zu seinen Treffern gegen Topteams: „Das haben mir ein paar Spielerkollegen auch gesagt. Sie haben mir aber auch gesagt, dass ich mir nicht zu schade sein soll, gegen die anderen zu treffen.“

… zum Abstiegskampf: „Es sind noch einige Spieltage, die wir bestreiten müssen. So wie heute wollen wir die Spiele angehen, von Spiel zu Spiel schauen und wenn möglich, die Punkte mitnehmen.“

 

Christian Ilzer (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Unentschieden: „Wir sind mit dem Punkt absolut zufrieden. Es war ein gewonnener Punkt gegen einen sehr starken Gegner, der zum Glück nicht effizient war, wir waren aber effizient.“

... zur Halbzeitansprache: „Wir wollten viel aktiver sein. In der ersten Halbzeit haben wir den Rhythmus zwischen tief stehen und wieder höhere Phasen nicht gefunden. Erst gegen Schluss der ersten Halbzeit haben wir das besser gemacht und das haben wir nochmal bestärkt. Vor allem haben wir systematisch und taktisch ein paar Dinge verändert.“

... zur Leistung von Keeper Luca Philipp: „Er war wirklich top. Wir hatten einen sehr starken Gegner, der uns einiges mitgegeben hat. Luca hat es großartig gemacht.“

... zur Form der Mannschaft (vor dem Spiel): „Für uns alle war der Sieg in Bremen sehr wichtig. Vor allem der Spirit, den wir auf dem Platz gezeigt haben, hat mir imponiert. Das war definitiv ein Schritt nach vorne.“

… zu den Berichten über seine kuriose Kabinenansprache (vor dem Spiel): „Ich hoffe, dass die heutige dann nicht wieder in drei Monaten irgendwo in der Bild steht. Insgesamt war es kein angenehmes Thema. Ich habe auf der PK genug dazu gesagt und damit ist das Thema für mich auch zu. Der Fokus muss der sein, dass ich mich auf die Mannschaft und die Mannschaft sich auf das Spiel fokussieren kann. Daher war es ein kurzes Thema.“

 

Luca Philipp (Torwart TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zur Frage, ob er einen Sieg gewollt hätte: „Wollen immer, aber wenn man das Spiel im Ganzen betrachtet, war es in der ersten Halbzeit von uns zu wenig. Gerade im Hinblick auf die zweiten Bälle waren wir nicht schnell genug im Schalten. In der zweiten Halbzeit war das besser, daher geht der Punkt in Ordnung.“

... zu seiner Leistung: „Immer schön, viele Bälle zu halten und so der Mannschaft zu helfen. Es ist schön, das im Nachhinein zu sehen. Ich bin einfach happy, so viele Bälle gehalten zu haben.“

 

Anton Stach (TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Unentschieden: „Ich bin da sehr zwiegespalten. Wir haben zwei sehr unterschiedliche Halbzeiten gesehen. In der ersten Halbzeit hat uns der Zugriff gefehlt, wir waren immer ein wenig zu spät und sind nicht in die Zweikämpfe gekommen. Dass sie Qualität haben, wissen wir alle. In der zweiten Halbzeit haben wir alles reingehauen und waren auch überlegen. Anhand der zweiten Halbzeit wäre noch mehr drin gewesen, nach der ersten Halbzeit ist alles in allem ein Punkt aber okay.“

... zum Punktgewinn nach Rückstand: „Es wäre auch mal schön, wenn wir führen. Wir müssen die erste Halbzeit nochmal aufarbeiten. Wir sind eigentlich gut in der Saison, wir brauchen aber Punkte. Das ist das Wichtigste. Wir hatten einen klaren Plan und haben den in der ersten Halbzeit nicht richtig umgesetzt. Daher ist es schwierig. Ich bin trotzdem sehr froh, dass wir in der zweiten Halbzeit noch ein Tor schießen konnten.“

... zur Formkurve der Mannschaft: „Es ist schon ein Aufwärtstrend bei uns – klammern wir das Union-Spiel mal aus. Das muss unser Anspruch sein, dass wir diese Basics auf den Platz kriegen. Dass wir uns Chancen herausspielen können, wissen wir, die Qualität ist da. Wir müssen aber alles in die Zweikämpfe hauen und uns pushen. Genau das ist es, was es in der aktuellen Situation braucht.“

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Wir machen ein gutes Spiel, machen über die ganze Spielzeit ein gutes Spiel. Kurz vor der Halbzeit haben wir eine Phase, wo wir ein wenig unsauber agiert haben. Wir haben es einfach verpasst, das Spiel zuzumachen. Wir hatten genug Chancen, das 2:0 zu machen. Daher fühlt sich der Punkt wie eine Niederlage an, da es einfach bitter ist. Wir hätten es verdient gehabt, zu gewinnen. So brutal kann es manchmal sein. Ich will dennoch das Positive herausstellen: Wir haben einen Schritt nach vorne gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass wir ein wenig physischer und spritziger unterwegs sind und wir haben einige Dinge richtig gemacht, taktische Dinge sind auch aufgegangen. Wir müssen das Spiel killen. Solange es 1:0 steht, kann das Spiel Unentschieden ausgehen. Daher müssen wir uns diesen Vorwurf gefallen lassen.“

... zu weiteren möglichen Startelf-Einsätzen für Nick Woltemade: „Wir sind direkt nach dem Spiel, aber Nick hat ein gutes Spiel und ein Tor gemacht. Das sind immer gute Argumente für weitere Startelf-Einsätze. Da ist jetzt eine Trainings-Woche dazwischen. Nick war wichtig, hat uns immer wieder Entlastung über lange Bälle verschafft. Es war ein guter Einsatz von Nick.“

... zur Bedeutung der Fan-Unterstützung beim Auswärtsspiel (vor dem Spiel): „Entscheidender Faktor würde ich nicht sagen, aber es sind für uns sehr positive Rahmenbedingungen. Es ist ungewöhnlich, ein Auswärtsspiel zu haben, wo möglicherweise genauso viele Fans dabei sind. Wir haben immer viele Fans dabei, heute wird es eine besondere Atmosphäre und darauf freuen wir uns.“

… zur Form der Mannschaft (vor dem Spiel): „Wir sind absolut kritikfähig. Dass wir gerade nicht den absolut besten Fußball spielen, ist klar. Trotzdem haben wir den einen oder anderen Punkt in letzter Zeit geholt. Wir wollen gute Leistungen zeigen, uns steigern und Leistungen zeigen, die über 90 Minuten gut sind. Damit erhöhen wir die Chance, Spiele zu gewinnen.“

 

Maximilian Mittelstädt (VfB Stuttgart) ...

... zum Unentschieden: „Extrem enttäuschend. In diesem Spiel hätten wir eigentlich als Sieger vom Platz gehen müssen. Ich bin gerade ein bisschen enttäuscht, da wir sehr viele Chancen hatten, dann ein dummes Gegentor kriegen und nicht als Sieger vom Platz gehen.“

... zu den Ursachen für das Remis: „Weil wir unsere Torchancen nicht genutzt haben. Wir standen zehnmal allein vorm Tor, haben es nicht geschafft, den Lucky Punch zu bringen und das Spiel zu killen. Wenn du das nicht schaffst, musst du so ein Gegentor hinnehmen und dann gehst du nicht als Sieger vom Feld.“

... zum Startelfdebüt von Finn Jeltsch: „Finn hat es sehr, sehr gut gemacht, war sofort drin und hat viele Aktionen geklärt. Er ist sehr ruhig am Ball, für sein Alter sehr abgeklärt gewesen und er hat viele Zweikämpfe gewonnen. Ein sehr, sehr gutes Startelfdebüt für ihn.“

 

Nick Woltemade (Torschütze VfB Stuttgart) ...

... zur Frage, ob der Frust über das Unentschieden oder die Freude über den Treffer überwiege: „Gerade überwiegt ehrlicherweise der Frust. Wir hätten verdient gehabt, das Spiel zu gewinnen. Wir hatten genug Chancen dafür, haben viele Chancen kreiert. Wir waren gut im Spiel, hatten eine hohe Intensität. Die Tante hat heute nicht gekocht, es hat trotzdem funktioniert. Schlussendlich sehr bitter.“

... zum Treffer: „Es war nicht genau so trainiert. Deniz und ich haben beide ein sehr gutes Spielverständnis und man sieht vorher, dass er schaut und ich hinter ihm bin. Ich habe nicht mal etwas gesagt, er hat den Ball einfach durchgelassen. 90 Prozent geht fast auf seine Kappe, dass ich allein vor dem Torwart stehe. Ein sehr schöner Spielzug, der das Spiel von uns widerspiegelt. Im Gegensatz zu den letzten Wochen haben wir uns viele Chancen erspielt, was sonst das Problem war. Leider haben wir sie nicht genutzt, aber dass wir die Chancen haben, ist ein gutes Zeichen.“

 

DAZN-Experte Michael Ballack …

… zum Spiel Bayern-Frankfurt: „Ich bin sehr beeindruckt davon, wie der FC Bayern das Spiel absolviert und wie souverän er das Spiel gestaltet hat. Natürlich gehören immer zwei Mannschaften dazu und es gehört Enttäuschung darüber dazu, wie Eintracht Frankfurt sich hier präsentiert hat.“

… zur Prognose von Lothar Matthäus, die Bayern seien gegen Leverkusen nur Außenseiter (vor dem Spiel): „Bayern München ist nie Außenseiter. Außer vielleicht gegen Real Madrid. Das ist einfach so, egal, in welcher Form sie sind. Daher gehe ich da überhaupt nicht mit, weil es ein ganz anderes Spiel als ein ganz normales Bundesliga-Spiel ist. Für mich ist es ein absolutes 50:50-Spiel.“

 

DAZN-Experte Benjamin Lauth zum Spiel Leipzig-Heidenheim: „Positiv und verdient, dass sie den 0:2-Rückstand noch aufgeholt haben. Sie waren eher die Mannschaft, die noch auf das 3:2 gedrückt hat und näher dran war. Dennoch waren es nicht die letzten 20 Minuten, wo sie nur auf ein Tor gespielt und es erzwungen haben. Der Punkt ist absolut verdient und sie waren eher am Sieg dran als die Heidenheimer.“

 

DAZN-Experte Sascha Bigalke …

… zum Spiel Hoffenheim-Stuttgart: „Stuttgart hatte viele hochkarätige Chancen und zudem viele Situationen, wo sie es schlecht ausgespielt haben. Aus Hoffenheimer Sicht muss man sagen, dass sie wieder zurückgekommen sind, und sich den Punkt erarbeitet haben. Ob sie es wirklich verdient haben, wage ich ein bisschen zu bezweifeln. Dennoch haben sie ihre Chance, dass der VfB sie am Leben gelassen hat, genutzt.“

… zu Tom Bischof (vor dem Spiel): „Viel hängt immer von so einzelnen Spielern ab, die vorrangehen. Seine Zahlen sind beeindruckend, dass er richtig gut kicken kann, hat er schon lange unter Beweis gestellt und jetzt macht er noch richtig Meter. Er gewinnt auch entscheidende Zweikämpfe und das macht ihn zu einem kompletten Spieler.“

 

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