Fußball

Schiedsrichter Jablonski gesteht Fehler bei Karazor-Platzverweis: „Die gelb-rote Karte ist falsch und ärgert mich“

Unterföhring, 28.09.2024

  • Doppelpacker Saad beschert St. Pauli ersten Saisonsieg: „Ein übertriebenes Gefühl“
  • Stuttgarts Undav mit VAR-Entscheidung unzufrieden: „Wenn er ihn trifft, ist Jamie ein Jahr raus“
  • Gladbacher Hack feiert Torschütze Cvancara: „Die Tschechen-Latte stand richtig“
  • Sky Experte Hamann kritisiert Schiedsrichter Jablonski: „Ist schlichtweg Unsinn“


Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 5. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky


Vincenzo Grifo (SC Freiburg) zum Spiel: „Das Ergebnis ist ein Stück weit zu hoch, weil sie sehr effizient waren und wir unglaublich viele Chancen hatten. St. Pauli stand sehr tief und das hat uns das Leben schwergemacht. Wir haben nicht immer die Räume gefunden, aber das ist klar. Sie mauern dann und wir müssen die Lösungen finden. Aber wie gesagt, diese Mannschaft hat unglaublichen Charakter, ist sehr stabil und damit müssen wir jetzt umgehen. Wir haben viel Lob bekommen und wir wollen uns von der Niederlage nicht einknicken lassen.“


Andreas Bornemann (Geschäftsleiter Sport FC St. Pauli) zur Frage, ob der erste Bundesliga-Sieg nach 13 Jahren etwas Besonderes sei: „Total, wir haben uns auch gegen Leipzig wahnsinnig gefreut, weil es dreizehneinhalb Jahre seit dem letzten Punkt in der Bundesliga zuhause gegen Wolfsburg war. Es war uns wichtig, dass wir den Leuten sagen, dass wir ein bisschen brauchen werden, um in der Liga anzukommen und dass wir alles brauchen, um eine Chance zu haben, drinzubleiben. Das nach drei Spieltagen schon Diskussionen geführt wurden, hat uns sehr verwundert. In 13 Jahren ist in dieser Liga unglaublich viel passiert. Ich komme aus Freiburg und kenne das alte Stadion. Das hier ist das beste Beispiel für die rasante Entwicklung der Bundesliga in den letzten Jahren. Wenn man 13 Jahre nicht dabei war, ist das eine riesige Lücke. Die versuchen wir jetzt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Platz zuzulaufen.“


Elias Saad (Doppeltorschütze FC St. Pauli) ...

... zu seinem Doppelpack: „Es ist unglaublich. Hier 3:0 zu gewinnen und dann auch ein wichtiger Spieler mit zwei Toren dafür zu sein war einfach übertrieben. Es ist ein übertriebenes Gefühl, aber es liegt an unserer Mannschaftsleistung, dass es überhaupt dazu kommt.“

... zu seiner Position: „Hauptsächlich nur verteidigen in der eigenen Hälfte und dann kriegt man drei, vier Kontergelegenheiten. Heute war ein guter Tag und ich konnte zwei Gelegenheiten nutzen. So das Spiel zu gewinnen, es war sehr viel Arbeit gegen den Ball.“

... zur Frage, ob die Defensivarbeit ungewohnt sei: „Ungewohnt nicht. Ich habe schon vorher gelernt, gegen den Ball zu arbeiten. Wenn man aufsteigt, muss man mehr gegen den Ball arbeiten als in der 2. Liga. Ich kann es auf jeden Fall und Alexander vertraut mir da. Offensiv bekomme ich meine Freiräume und dann macht es auch Spaß.“

... zur Frage, ob er sich nach seinem rasanten Aufstieg manchmal zwicken müsse: „Auf jeden Fall. Wenn man heute zum Stadion fährt und dieses Riesenstadion im Bus sieht, ist es ein geiles Gefühl. Man macht ein paar Videos und Fotos und schickt es den Freunden. Man überlegt, was vor zwei Jahren war, aber ich versuche es einfach zu genießen. Ich komme ohne Furcht her, will einfach Spaß haben und erfolgreich bleiben.“


Johannes Eggestein (FC St. Pauli) ...

... zum Duell mit Bruder Maxi: „Wir haben vor dem Spiel gesprochen, aber jetzt nach dem Spiel war nicht mehr so viel Zeit. Wir haben kurz abgeklatscht. Vielleicht gibt es gleich nochmal die Möglichkeit kurz zu quatschen. Natürlich wird er auch ein wenig enttäuscht sein. Heute liegt die Freude eher auf meiner Seite. Wir freuen uns einfach, dass es gut geklappt hat.“

... zur Frage, ob es Genugtuung gebe, den großen Bruder zu besiegen: „Nein, ehrlich gesagt nicht. Bei uns zumindest nicht. Das kann bei anderen Brüdern anders sein. Ich freue mich, dass wir gewonnen haben, aber ich fühle mit meinem Bruder auch ein bisschen mit. Ein 3:0 ist dann schon ein bisschen heftig. Ich weiß ganz genau, wie sich das anfühlt. Ich nehme das für mich persönlich mit, aber für meinen Bruder ist es schade.“


Marco Rose (Trainer RB Leipzig) zur Frage, weshalb der Knoten geplatzt sei: „Ich weiß nicht, ob es daran gelegen hat, dass es ungemütlich war. Fakt ist, dass man uns glauben kann, dass wir uns mit unserer Situation auseinander setzen, dass wir hart arbeiten und trotzdem an uns glauben und dass wir alles andere als zufrieden waren mit den zwei Unentschieden und der Niederlage unter der Woche. Und trotzdem habe ich gesagt, dass es auch sichtbar immer wieder Kleinigkeiten sind, die dazu führen, dass man dann vielleicht nicht trifft. Auch heute, in einem sehr guten Spiel über 90 Minuten, in einem überzeugenden Spiel von uns, hatten wir einen Elfmeter gegen uns, wo es nochmal eng werden kann. Es ist schon immer alles eine enge Kiste im Profifußball auf Top-Niveau.“


Benjamin Sesko (Doppeltorschütze RB Leipzig) ...

... zum Spiel: „Das Wichtigste für uns war heute, dass wir das Maximale geben, was wir haben. Wir waren die ganze Woche fokussiert, dass wir dieses Spiel gewinnen müssen. Für unser Gefühl und auch für die nächsten Spiele. Wir haben es gemacht und haben sehr gut gespielt. Wir haben alle Chancen getroffen, die wir treffen mussten. Jetzt ist wichtig, dass wir uns noch mehr fokussieren.“

... zur zuletzt fehlenden Schärfe: „Wenn wir genug Schärfe reinbringen, können wir die Dinge machen, die wir heute auf den Platz gebracht haben. Es ist sehr wichtig, es jetzt wieder so zu machen. Dann schauen wir, was passiert.“

... zu seinen Treffern: „Das erste Tor war super. Ich habe zu Openda gesagt, dass wir nicht weit voneinander wegstehen und zusammen spielen müssen. Beim zweiten Tor habe ich David gesagt, flank einfach, egal ob erster oder zweiter Pfosten, ich bin da. Das habe ich gemacht und getroffen.“

... zu seinem Assist: „Das Ding ist, ich wollte den ersten Kontakt aufs Tor nehmen, aber der Ball war zu weit weg. Ich habe einen Assist gemacht und wir haben getroffen. Das ist das Wichtigste.“

... zur Frage, ob der Sieg ein Brustlöser vor dem Juventus-Spiel sei: „Auf jeden Fall. Es ist für meinen Kopf und für alle Spieler sehr wichtig. Wir sind bereit für Juventus.“


Phillip Tietz (FC Augsburg) zur Reaktion von Trainer Jess Thorup nach dem Spiel: „Es war ein Scheißspiel war und wir haben es uns anders vorgestellt. Er musste sich zusammenreißen und das hat er auch. Er wollte keine lange Rede halten, weil es dann vielleicht aus ihm geplatzt wäre. Das Schlimmste war, er hat sie ganz kurz gehalten und das ist nicht so gut.“


Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) zum Spiel: „Es fühlt sich heute nicht wie der erste gewonnene Punkt zuhause an, es fühlt sich eher wie eine Niederlage an, weil wir knapp dran waren, aber zum Schluss nicht ruhig genug gespielt haben. Auch im Ballbesitz haben wir es dem Gegner zu leicht gemacht, wieder in den Ballbesitz zu kommen.“


Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) ...

... zum Spiel: „Für einen neutralen Beobachter war es ein ganz ordentliches Spiel. Für uns, wir stehen ziemlich bedröppelt da. Schon wieder in der letzten Sekunde, in den letzten Minuten das Spiel aus der Hand gegeben. Das müssen wir schon schleunigst lernen.“

... zur Kommunikation mit dem Schiedsrichter während der VAR-Entscheidung: „Für ihn war es das Gefühl, dass er ihn direkt trifft. Dann wurde er rausgeschickt und man hat die Bilder gesehen, dass er ihn nicht getroffen hat. Somit finde ich, eine sehr gute Regelauslegung.“

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) zur zurückgenommenen roten Karte: „Es gibt auch ein paar Kriterien, die wir zumindest mitbekommen haben, wie hohe Intensität und keine Chance den Ball zu treffen. Wollen wir darauf warten, dass der Spieler den Ball nicht wegspitzelt und dass er getroffen wird? Glaube ich nicht. Das macht es für mich schwierig zu akzeptieren, dass er die Entscheidung zurücknimmt.“


Fabian Wohlgemuth (Sportdirektor VfB Stuttgart) zum Platzverweis gegen Karazor: „Im Grund gehen beide zum Ball und Maximilian Arnold trifft Atakan Karazor mehr als andersrum. Von daher kann man darüber diskutieren. Für mich bleibt nach wie vor offen und leider auch zu oft für den Zuschauer, warum kann der Schiedsrichter nicht rausgehen und es sich anschauen. Ich weiß, bei einer möglichen zweiten gelben Karte, kommt das nicht infrage, aber es würde unsere Sicht der Dinge wesentlich vereinfachen.“

 

Deniz Undav (Torschütze VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Egal, ob man zehn Mann, neun Mann, elf Mann, wir wollen immer gewinnen, oder zumindest das Unentschieden holen. Ich hatte noch was gut zu machen. Das Tor zum 2:1 nehme ich ganz klar auf meine Kappe. Ich mache zum Glück noch das 2:2. Ich habe mich revanchiert.“

... zur Kommunikation mit dem Schiedsrichter während der VAR-Entscheidung: „Er meinte, dass er im ersten Moment dachte, dass er ihn komplett weghaut und ihn trifft. Aber dann im Video meinten sie, dass er ihn nicht trifft, und er soll es sich nochmal angucken. Er hat gesagt, Deniz er trifft ihn nicht, also muss ich ihm leider eine Gelbe geben. Ich sage aber, dass wenn er ihn trifft, ist Jamie ein Jahr raus und dann bekommt er trotzdem eine rote Karte. Er hat es mir erklärt und ich habe es angenommen.“

 

Alexander Nübel (Torhüter VfB Stuttgart) zum Spiel: „Es ist brutal ärgerlich für uns. Wir haben das Spiel die ganze Zeit im Griff, machen in der ersten Halbzeit einen Fehler und die Wolfsburger treffen direkt. Dann mit der gelb-roten Karte nimmt das Spiel einen ganz anderen Lauf. Sie sind in Überzahl und machen direkt das 2:1. Sehr schwer für uns, ich glaube Wolfsburg wollte das Spiel gar nicht gewinnen.“


Sven Jablonski (Schiedsrichter der Partie Wolfsburg gegen Stuttgart) ...

... zur gelb-roten Karte: „Es gibt nur eine Entscheidung, es wäre Foulspiel genau andersrum. Ich habe ein Foulspiel an Arnold wahrgenommen, das Fußeinsteigen. Der Spieler Arnold hat sich auch sofort am Knöchel gehalten, brauchte eine Behandlung und hat bestätigt, dass er einen Stich gespürt hat. Jetzt habe ich die Bilder gesehen und muss feststellen, dass es genau andersrum war. Arnold hat den Treffer gemacht und somit ist die gelb-rote Karte falsch und ärgert mich dementsprechend sehr. Bei der gelb-roten Karte würde ich mir wünschen, die Chance zu haben, rauszugehen. Dann hätte ich sehr schnell festgestellt, in zwei, drei Sekunden, dass die Entscheidung falsch war.“

... zur Frage, warum er die rote Karte zurückgenommen habe: „Weil kein Kontakt vorlag. Ich habe im Spiel wahrgenommen, dass er mit hohem Tempo hinterherrennt und das ein klarer Kontakt in die Beine vorliegt. Der Videoassistent teilte mir dann mit, dass gar kein Treffer vorliegt. Dementsprechend habe ich mir sehr viel Zeit genommen, es sorgfältig zu überprüfen, weil für mich ein kleiner Kontakt ausgereicht hätte. Wenn der Spieler getroffen wird, hätte es keine Rolle gespielt, ob mit der Fußspitze oder mit dem Stollen. Aber wenn kein Treffer vorliegt, und das hat mir der Videoassistent nach Ansicht der Bilder gezeigt. Deswegen habe ich die rote Karte zurückgenommen und Gelb gegeben.“

 

Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) zur Bedeutung des Sieges: „Jetzt unmittelbar ist es eine Befreiung. Es ist der erste Heimsieg seit sechs Monaten. Bei vollem Stadion. Es ist ein richtig gutes Gefühl, auf den letzten Drücker ein Spiel zu gewinnen. Darüber freuen wir uns, aber wir wissen, dass wir uns verbessern müssen.“

 

Roland Virkus (Geschäftsführer Sport Borussia Mönchengladbach) zum Sieg: „Wenn man in der Nachspielzeit das Tor macht, kann man sicherlich von Glück reden, aber das erarbeitet man sich auch im Laufe einer Saison. Wir müssen uns für diesen Sieg nicht schämen. Gegen Union Berlin ist es immer ein Abnutzungskampf, sie sind eine sehr schwer zu bespielende Mannschaft. Sie lassen weinig Torchancen zu. Wenn man dann in der Nachspielzeit ein Tor schießt, schöner geht es nicht.“

 

Robin Hack (Borussia Mönchengladbach) zum späten Siegtreffer: „Es war nicht eintrainiert. Der war einfach vorne reingeschlagen und die Tschechen-Latte stand richtig. Ein Tor, dass uns allen sehr gut tut, hier vor der Nordkurve mit den Fans zu feiern. Nach nicht ganz einfachen Wochen sind es heute wichtige drei Punkte.“

 

Bo Svensson (Trainer 1. FC Union Berlin) zum Spiel: „Wir haben uns zwischen der 15. und 45. Minute schwergetan und hatten Glück, dass wir nicht in Rückstand waren. In der zweiten Halbzeit haben wir uns neutralisiert und wir hatten die besseren Chancen. Gladbach hat nichts und dann verteidigen wir eine Flanke nicht gut. Der Schiri findet acht Minute auf der Uhr, ohne VAR und dann kommt sowas zu Stande.“

 

Rani Khedira (Kapitän 1. FC Union Berlin) zum Spiel: „Es war ein ausgeglichenes Spiel über 90 Minuten. Ich glaube, ein Punkt wäre gerecht gewesen. Wir hatten die ein oder andere Konterchance, gerade am Ende mit Yorbe Vertessen. Es hat leider nicht sein sollen, das ist ärgerlich und bitter. Wir müssen trotzdem den Kopf nach oben richten und versuchen, uns in der Trainingswoche so gut auf Dortmund vorzubereiten, dass wir es da wieder gerade rücken können.“


Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05) zum Spiel: „Definitiv eine verdiente Niederlage. Heidenheim war bissiger, griffiger und uns immer einen Schritt voraus. Zu zehnt haben wir es dann ganz ordentlich gemacht, aber insgesamt nicht gut genug.“


Robin Zentner (Torhüter 1. FSV Mainz 05) zur gelb-roten Karte gegen Hanche-Olsen: „Ich glaube nicht, dass die zweite eine gelbe Karte ist und das erste ist Körper gegen Körper. Das waren wirklich zwei halbe gelbe Karten. Dafür Gelb-Rot zu geben und zu bekommen ist extrem bitter. Ich wünsche mir kein anderes Zweikampfverhalten von ihm.“


Niklas Dorsch (1. FC Heidenheim) zu seinem Platzverweis: „Am Ende steht der Sieg über allem. Ich stand noch in den Katakomben, habe mitgefiebert und mich unheimlich gefreut, dass die Jungs es ein Stück weit für mich gerettet haben. Die Aktion ist klar, man sieht auch direkt, dass ich die Hand hebe und mich im Fallen entschuldigen wollte, weil ich gemerkt habe, dass ich ihn ganz blöd und ganz böse treffe.“


Sky Experte Dietmar Hamann …

... zum ersten Saisonsieg des FC St. Pauli: „Sie haben das ein oder andere Mal schon ordentlich gespielt, aber sich leider nicht belohnt. Es sind tolle Worte von Andreas Bornemann. Man vergisst es ein bisschen, aber es ist die Realität, dass sie 13 Jahre nicht da waren. Grifo sagt, sie waren effektiv und effizienter. Das ist es. Sie machen das 1:0, dann ein verschossener Elfmeter, den der Torwart hält und dann hat man Glück mit dem 2:0. Dann gewinnt man so ein Spiel 3:0, obwohl eigentlich keine drei Tore im Spiel waren. Das haben sie sich aufgrund den ersten vier Leistungen heute verdient.“

... zur Entwicklung von Elias Saad: „Er ist eine Inspiration für ganz Fußball-Deutschland. Er kam aus der vierten Liga und steht jetzt da. Er ist mit St. Pauli aufgestiegen und macht die zwei Tore. Es sollte jedem die Hoffnung geben nicht aufzugeben. Irgendwann gibt dir jemand die Chance und dann bist du da.“

... zur VAR-Entscheidung in Wolfsburg: „Es ist schlichtweg Unsinn. Wenn der Schiedsrichter sagt, er hat ihn nicht getroffen, was ist denn das? Du wirst für die Absicht bestraft. Wenn man jemandem einen Faustschlag geben will und ihn nicht trifft, fliegt man trotzdem vom Platz, weil die Absicht zählt. Er kommt von der Seite und Hoeneß und Undav sagen er richtig. Wenn er ihn trifft, der Ball ist einen Meter weg, dann liegt er heute Abend mit Bänderriss auf dem OP-Tisch. Jetzt will mir der Jablonski erzählen, dass weil er ihn nicht getroffen hat, ist es nur eine gelbe und keine rote Karte. Das ist schlichtweg Unsinn. Das ist nicht die Regel. Sie haben die Regel so auszulegen, wie sie im Regelbuch steht. Was den Videoassistent reitet, dass er den Schiedsrichter rausschickt. Er kommt mit 100 km/h von der Seite an und hat keine Chance den Ball zu spielen. Wie der Videoassistent da den Schiedsrichter rausschicken kann, ist mir ein Rätsel.“

... zum 1. FC Heidenheim: „Was sie machen, ist ein Wunder. Sie verlieren und der Trainer sagt, das waren nicht wir, wir müssen darüber sprechen und dann kommen sie eine Woche später zurück. Sie gehen dahin, natürlich hilft ihnen die rote Karte, aber gegen zehn Mann ist es oft auch nicht einfach. Was die Heidenheimer machen und liefern, in dieser und in der letzten Saison, ist ein Wunder.“

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