Heidenheims Kapitän Mainka nach der Pleite gegen St. Pauli: „So können wir zu Hause nicht auftreten“ - TSG-Coach Ilzer atmet auf nach Sieg in Kiel: „Verdienter Sieg in einem schwierigen Spiel“
Unterföhring, 18.01.2025
Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 18. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.
Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) …
… zum Sieg: „Es gehört dazu, dass man manchmal bis zum Ende kämpfen muss. Das haben wir gemacht. Ein, zwei Mal haben wir die Führung gut verteidigt. Letztendlich sind wir immer gefährlich geblieben. Ein sehr wichtiger Sieg.“
… zu Leon Goretzka: „Was er gezeigt hat, ist, dass man professionell umgehen muss mit seiner Situation. Das ist nicht nur Leon, das passiert immer wieder in einem Kader oder einer Karriere. Das passiert mal bei einem selbst oder einem anderen. Wenn man seine Arbeit macht und ruhig bleibt, dann kommt immer die Qualität auf. Für uns ist das top. Wir wollten immer die Konkurrenz und die Qualität – und die haben wir.“
Konrad Laimer (FC Bayern München) zum Sieg: „Wir sind auf einem guten Weg. Wir sind von Anfang an mit dem Trainerteam gemeinsam den Weg gegangen, wie wir Fußball spielen wollen. Man merkt, dass wir es immer mehr verinnerlichen, dass wir es immer besser machen und wollen. Das ist unser Ziel. Wir wollen alle drei oder vier Tage die Spiele gewinnen, egal gegen wen wir spielen.“
Joshua Kimmich (FC Bayern München) zum Sieg: „Die Gegentore kann man immer bekommen. Wir haben gut verteidigt, doch der Gegner hat eine gewisse Qualität. Wenn man eine solche Zahl an sehr guten Chancen hat, muss man die besser ausnutzen.“
Sebastian Schindzielorz (Sportdirektor VfL Wolfsburg) zum Spiel: „Die Bayern haben eine absolute top Qualität. Sie haben das in den letzten Spielen gezeigt, das es klar war, dass wir in Momenten tief stehen und tief verteidigen. Wir haben trotzdem versucht Akzente zu setzen und zwei Tore gemacht. Die waren ein bisschen zu spät, um ein Krimi daraus zu machen. Das müssen wir akzeptieren und ist auch verdient.“
Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) zum Spiel: „Bayern ist sehr stark momentan. Sie haben einige Möglichkeiten gehabt, Kamil Grabara hat ein super Spiel gehabt, uns ein ums andere Mal gerettet. Nichtdestotrotz haben wir zwei Tore erzielt, die zu wahrscheinlich zu spät fallen. Wir haben danach ein paar Standards, wenn wir ein bisschen cleverer sind und etwas mehr Fortune haben, geht da vielleicht noch was. Aber so ein Auftritt finde ich ordentlich hier.“
Patrick Wimmer (VfL Wolfsburg) zur Niederlage: „Es war ein ordentlicher Auftritt, auch wenn wir keine Punkte mitnehmen konnten. Die letzten zwei Spiele haben gezeigt, dass wir voll im Saft sind und Bock auf Fußball spielen haben. Da müssen wir weiter dran abreiten. Wir müssen auf die Aktionen schauen, die defensiv nicht gut waren.“
Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) zum Spiel: „Wir können auf das, was wir gemacht haben, ich will nicht sagen stolz sein, aber es war okay. Es war eine sehr gute Performance, damit können wir leben.“
Gerrit Holtmann (VfL Bochum) zu Myron Boadu: „Er ist für mich ein unfassbar guter Spieler. Wenn man heute drei Tore schießt, wo man lange raus war, ist das ein super Tag für ihn. Wir haben drei super Stürmer. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Dose sich öffnet.“
Dieter Hecking (Trainer VfL Bochum) …
... zum Spiel: „Wir waren gut drin im Spiel, die ersten sieben, acht Minuten. Wir kriegen dann ein unglückliches 0:1. Das 0:2 war auch unglücklich, dann hat es Leipzig ausgenutzt, dass wir konsterniert waren, um das 0:3 zu schießen. Das war alles andere als der Matchplan. Nach 20, 30 Minuten haben wir umgestellt, haben Sicherheit ins Spiel gebracht. In der Halbzeit haben wir gesagt: Wer 0:3 gegen Leipzig hinten liegt, kommt normalerweise nicht zurück, wir wollen die zweite Halbzeit gewinnen. Lass uns da Anschlusstor schießen, dann zünden wir das Stadion an. Dass es so funktioniert, ist überragend. Der Glaube war da, dass wir das Spiel drehen. Eine Mannschaft wie Leipzig so zu bespielen, war außergewöhnlich gut. Hintenraus etwas Glück gehabt, aber die Aufholjagd hat Körner gekostet. Nach 20 Minuten hätte ich es nicht gedacht, aber am Ende bin ich stolz auf die Mannschaft, das sie es so gemacht hat.“
… zu Myron Boadu „Myron hat heute die richtige Antworten geliefert. Ich war mir nicht sicher, wie weit er war. Ich hatte schon Spieler, die keine Trainingsweltmeister waren, ihn zähle ich dazu. Wenn er so arbeitet wie heute - das war wichtig zu sehen. Damit löst er unser Transferprobleme. In dieser Woche vier Stürmertore, das ist wichtig, dass die Diskussion verstummt. Noch wichtiger ist, wie die Mannschaft in der zweiten Hälfte offensiv agiert hat.“
Kevin Kampl (RB Leipzig) ...
... zum Spiel: „Mir fehlen ehrlich gesagt die Worte. Wir sagen uns in der Halbzeit, wir müssen aufpassen, wie wir rausgekommen, denn selbst wenn es 3:0 steht, ist es hier immer gefährlich. Klar, wussten wir, dass nochmal was kommt. Wir waren auf alles eingestellt und dann kriegt an in der 74. Minute so ein Scheiß-Gegentor. Dann ist das Stadion wieder da. Dann kriegen wir nach einem Eigentor ein billiges Gegentor. Das darf uns einfach nicht passieren. Das ist viel zu billig. Die erste Halbzeit war top, wir haben alles umgesetzt gegen und mit den Ball.“
… zur zweiten Halbzeit: „Nach dem Gegentor hatten wir nicht mehr die Lösungen. Dann war es viel zu billig. Mir fehlen die Worte, das ist unfassbar, dass uns das passiert. Wir führen in Stuttgart, kommen aus der Halbzeit, kassieren zwei Gegentore. Wir führen hier 3:0, was man einfach sauber runterspielen muss, und dann spielt man 3:3 – unfassbar.“
Willi Orban (Kapitän und Torschütze RB Leipzig) …
… zum Unentschieden: „Es fühlt sich eher an wie eine Niederlage. Wenn man 3:0 führt und dann Unentschieden spielt, ist das sehr bitter.“
… zur zweiten Halbzeit: „Wir müssen das auf unsere Kappe nehmen. Wir laden sie beim ersten Gegentor ein und schaffen es dann nicht, ruhig zu bleiben. Wir haben die Nerven verloren, die zweiten Bälle irgendwohin geschossen. Wir haben es selbst aus der Hand gegeben.“
Marco Rose (Trainer RB Leipzig) zur Niederlage: „Das Leben geht weiter, wir sind aber schwer enttäuscht. Wir sind hervorragend reingekommen, alles auf den Platz gebracht, was wir uns vorgenommen haben. Wir haben die Sachen auf dem Rasen hervorragend umgesetzt. Dann hat Bochum umgestellt, dann wurde es schwieriger, bis zur Pause war aber alles gut. Grundsätzlich war es keine Frage der Struktur – für mich geht es am Ende darum, dass wir nicht erst heute, sondern relativ oft schon in dieser Saison zu naiv agieren, dass wir leichtfertig unsers Ziele aufs Spiel setzen. Bei Naiv sage ich noch, wir haben junge Spieler dabei, das sollte trotzdem zu ändern sein, es geht um Bereitschaft und Awareness, sich gegebenenfalls auf Gefahren und Sachen hinzuweisen. Was das Thema Leichtfertigkeit betrifft, ist das eine Frage der Professionalität und Haltung. Wir reden von RB Leipzig und einem Champions-League-Verein.“
Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) zum Sieg: „Wir sind sehr gut beraten, da auch gar nichts ranzulassen. Wir haben eine sehr gute Weg eingeschlagen. Wir spielen die Spiele in einer guten Art und Weise. Das hat Gründe und die Gründe liegen nicht in irgendwelchen Zielsetzungen, sondern darin, dass wir eine gute Haltung auf den Platz bringen und ein gutes Miteinander haben. Das müssen wir konservieren, ausbauen und genauso weitermachen.“
Christian Günter (Kapitän SC Freiburg)
… zum Spiel: „0:3 nach einer Halbzeit ist eine Katastrophe. So ist es dementsprechend in der Kabine. Man muss sich aufraffen und versuchen, irgendwie den Anschluss zu schaffen. Wir haben es dann am eigenen Leib gespürt, dass es eklig werden kann. Das war unser Ziel, irgendwie in das Spiel zu kommen. Gerade die ersten 30,35 Minuten waren besser in der zweiten Halbzeit. Dann schluckt man so ein abgefälschtes Ding, das passt zum Tag.“
… zum Austausch mit den Fans: „Ich bin selbst Badener. Ich weiß, was es bedeutet, so ein Spiel zu verlieren. Das die Fans, die alles reinwerfen, total enttäuscht sind, wenn wir verlieren – völliges Verständnis. Ich stelle mich trotzdem vor die Mannschaft. Wir geben nie auf und werden das auch jetzt nicht tun. Wir haben gegen die Top-Teams auswärts auf die Fresse bekommen, das kann man nicht schönreden.“
Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) zu seiner Ansprache nach der Niederlage: „Die Kunst ist es, in diesem Momenten, das Spiel eben auch als Chance zu sehen und nicht, sich persönlich zu verkriechen. Jeder Einzelne muss Verantwortung übernehmen, um uns in dem Bereich zu entwickeln. Das war mir wichtig, den Jungs das zu sagen.“
Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) zur Niederlage: „Für ein Heimspiel haben wir zu wenig Chancen gehabt und zu wenig Druck gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir zu viel durchs Zentrum gespielt, wir wollten eigentlich über St. Pauli aufreißen. St. Pauli hat clever gespielt und verdient gewonnen.“
Patrick Mainka (Kapitän 1. FC Heidenheim) zur Niederlage: „Wir hatten wenig Bewegung im Spiel, wenig Ideen ,wie wir die Linien überspielen konnten. Wenn wir sie mal überspielt haben, dann ging es nicht weiter. So können wir nicht zu Hause auftreten. Mehr Energie und andere Ideen - das haben wir heute nicht geschafft. Daher müssen wir St. Pauli gratulieren.“
Frans Krätzig (1. FC Heidenheim): „Die Grundordnung hat uns nicht gefallen, wir sind nicht in die Positionen gekommen, die wir wollten. Wir hatten nicht die Laufbereitschaft in die Tiefe zu gehen, um Punch zu erzeugen. Und dann schafft man es nicht, hier zu Hause gefährlich zu sein.“
Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) zum Sieg: „Wir waren dominant, klar in unserer Struktur gegen den Ball. Mit dem Ball hatten wir auch gute Aktionen. Wir haben Heidenheim wenig Zugriff gegeben. Dass es dann zum Schluss es Situationen gibt, die man glücklich überstehen muss, ist klar. In der Summe war es ein gutes Spiel von usnere Mannschaft.“
Johannes Eggestein (Torschütze FC St. Pauli) zum Sieg: „Heidenheim ist ein Spiel, da muss man punkten. Das haben wir uns für die Rückrunde vorgenommen. In der Hinrunde haben wir gegen den ein oder anderen Punkte liegen gelassen, der mit uns unten steht. Da haben wir eher Punkte geholt gegen Teams, die oben stehen. Wichtig für uns ist zu gewinnen, im Hinspiel haben wir nach verloren, aber gut gespielt, heute haben wir uns die Punkte zurückgeholt.“
Phil Harres (SV Holstein Kiel) zur Niederlage: „Wir haben gehofft, dass wir den Schwung vom Dortmund-Spiel mitnehmen können. Das haben wir nicht geschafft, sind schlecht reingekommen, haben direkt zwei Tore in der ersten Halbzeit kassiert. Jetzt müssen wir gucken, dass wir das Spiel aufarbeiten, gucken, woran es lag und nächste Woche wieder voll angreifen.“
Timon Weiner (Torhüter SV Holstein Kiel) zur Niederlage: „Wir kommen nicht gut ins Spiel. Hoffenheim etwas anders gespielt als sonst, sie haben uns 1:1 angelaufen, damit hatten wir in den ersten Minuten große Probleme. So sind wir nicht gut ins Spiel gekommen.“
Marcel Rapp (Trainer SV Holstein Kiel) zur Niederlage: „Grundsätzlich war es ein sehr schlechtes Fußballspiel, wo wir in den ersten 15 Minuten schlecht reingekommen sind. Dann waren wir besser, wir kämpfen uns in die Partie. Dann kriegen wir ein blödes Gegentor, abgefälscht. Das zweite Gegentor war eine gute Aktion von Kramaric, dann wird es schwer. In der zweiten Halbzeit war es weiter ein schlechtes Spiel, wir waren ein bisschen besser. Die Chancen, die wir hatten, hat Oliver Baumann gut gehalten.“
Oliver Baumann (Kapitän und Torhüter TSG 1899 Hoffenheim) …
… zum Spiel: „Wir haben das umgesetzt, was wir besprochen haben. Ich habe viele Gespräche geführt, wir als Mannschaft haben viel untereinander gesprochen. Gut, wie wir das angenommen haben und alles reingehauen haben. Wir wollten nicht in Schönheit sterben auf dem Platz. Wir haben alles reingehauen, haben super nach vorne gespeilt, und den Ball viel in der gegnerischen Hälfte gehabt. Das war sehr wichtig.“
… zu den Gesprächen vor dem Spieltag: „Alle Beteiligten sind offen mit der Situation umgangen. Es gab Sachen, die wir angesprochen haben, kritisch angesprochen, und die Gespräche waren gut und offen. Es gibt nur einen Weg, und der führt heraus von da unten. Das haben wir heute umgesetzt.“
… zu dem Interview von Andrej Kramaric: „Wir kennen Andrej. Der hat schonmal so was Ähnliches gemacht. In ihm brennt es halt. Ich fand es gut.“
Christian Ilzer (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) zum Sieg: „Man hat gemerkt, dass die Energie sich in positive Energie umgewandelt hat. Oft tut es gut, Dinge von sich zu lassen. Es befreit ein Stück weit. Wichtig ist, dass man es in die richtigen Kanäle bringt. Es war ein verdienter Sieg in einem schwierigen Spiel.“
Robert Hartmann (Schiedsrichter der Partie VfL Bochum gegen RB Leipzig) …
… zum aberkannten Leipziger Treffer: „Es war so, dass der verteidigende Spieler durch den Leipziger Spieler verdeckt war. Deswegen konnte durch die Kameras, die uns zu Verfügung stehen, keine kalibrierten Linie angelegt werden. Deswegen können kein Beweis geführt werden, dass das eine Abseitsposition ist. Dann bleibt die Feldentscheidung stehen.“
… zum Bochumer Elfmeter: „Ich hatte optimale Sicht aus meiner Position. Der Verteidiger legt zunächst den Arm um den Stümer. Es gibt einen Kontakt mit dem Knie oder Oberschenkel im Oberkörperbereich. Und das war für mich ausschlaggebend für den Elfmeter.“
Bastian Dankert (Schiedsrichter der Begegnung Stuttgart gegen Freiburg)
„Es lag kein Handspiel vor. Dann gab es drei, eine sehr enge, Abseitspositionen, die mit der kalibrierten Linie nachgeprüft werden mussten. Leider ist da ein Systemausfall in Köln geschehen, so das die Linie nicht angelegt werden konnte. Bevor wir ein so wichtiges Tor stehen oder aberkennen - Dazu brauchten wir die Linien. Deswegen musste das System komplett runtergefahren und wieder hochgefahren werden, da vergehen schnell drei Minuten. Wir haben versucht auf dem Platz alle mitzunehmen, das ist uns sehr gut gelungen.“
Felix Zwayer (Schiedsrichter der Partie SV Holstein Kiel gegen TSG 1899 Hoffenheim) zu seiner Auswechslung: „Die Wade hat zugemacht. Ich habe eine kleine Verhärtung aus dem Trainingslager. Die Woche habe ich alles dafür getan, dass es klappt .Ich habe gemerkt, dass die Wade zumacht, nach 60 Minuten. Da war mir das Risiko zu groß, dass was passiert. Ich habe mich auswechseln lassen, wie die Spieler auch mal – als Schiedsrichter ist das dann eine große Meldung.“
Sky Experte Dietmar Hamann ...
... zu RB Leipzig: „Sie hatten immer wieder solche Spiele drin. Das sie nicht gefestigt sind, haben sie heute wieder bewiesen. Es wird ein großer Kampf, unter die ersten Vier zu kommen. Die Leipziger gefallen mir bisher nicht. Sie profitieren von der Schwächer der Dortmunder, das ist ein Konkurrent, der hinter ihnen ist. Es wird unheimlich schwer. Heute haben beide Stürmer gefehlt, sie liegen zur Halbzeit aber 3:0 vorne, dann darf man so ein Spiel nicht aus der Hand geben. Das war in der zweiten Halbzeit sehr enttäuschend.“
… zu Heidenheim: „Das kam überraschend, heute war Heidenheim nicht gut. In den letzten Wochen haben sie Spiele verloren, aber die Fans haben sie gefeiert, weil sie gut im Spiel waren. Heute war es wahrscheinlich die schlechteste Leistung. Sie hatten nie das Gefühl ,dass sie die Paulianer gefährden können. Heute waren sie nicht gut und das war überraschend nach dem Sieg gegen Union habe ich heute mehr erwartet.“
… zu Andrej Kramaric und der TSG 1899 Hoffenheim: „Erstmal Kramaric: Er hat sich das verdient, nach den letzten Jahren zu sagen, so geht das nicht. Dann setzt man sich zusammen. Schicker hat sich mit dem Trainer und Kramaric zusammengesetzt. Dann wird unter Männern geredet und es geht weiter. Suspendierung? Warum soll man den Mann suspendieren, wenn man den Mann suspendiert, hat man kaum einen anderen, der Tore schießt. Das zeigt auch Größe vom Trainer, dass er sich mit ihm zusammensetzt und sagt, dass wir schauen müssen, dass wir zusammen den Karren aus dem Dreck zu holen.“
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