RTL-Experte Effenberg zu Belgien: „Gehören zu den engeren Favoriten“ - Ex-Nationalspieler Helmes lobt DFB-Stürmer Havertz: „Macht es super“ - Felix Kroos von deutscher Offensive begeistert: „Flexibilität und Spielintelligenz“
Köln, 23.06.2024
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Fußballshow „Das RTL EM-Studio – Alle Spiele, Tore, Emotionen“ (täglich um 20:15 Uhr) – mit den RTL-Experten Stefan Effenberg, Felix Kroos und Patrick Helmes sowie Philipp Lahm im Interview.
Philipp Lahm ...
... zur deutschen Offensive: „Sie treten als Mannschaft auf und das ist enorm wichtig. Man hat mit Wirtz und Musiala unglaublich talentierte Spieler. Dann Gündogan, und ich glaube das ist der Schlüssel in den letzten Spielen gewesen, das Kroos und Gündogan sehr sehr gut zusammenpassen. Einer eher defensiver und der andere zwischen den Linien. Dadurch schaut es genauso aus, wie wir es uns alle vorstellen, toller Offensivfußball.“
... zum Spiel gegen die Schweiz: „Ich erwarte, dass die Mannschaft da anknüpft, wo sie die letzten Spiele aufgehört hat. Offensivspiel und gewinnen wollen und dann auch das Selbstvertrauen, die Euphorie und die Begeisterung, die in unserem Land herrscht, mit in die K.O.-Phase nehmen.“
... zu den ersten zehn Tagen der EM: „Es ist ein sehr positives Fazit nach den ersten zehn Tagen. Viele Gäste, die zu uns ins Land reisen und Spaß und Freude haben. Sie haben ein tolles gemeinsames Erlebnis hier in Deutschland. Das spüre ich seit zehn Tagen, egal in welcher Stadt wir unterwegs sind. Die Host-Cities haben tolle Arbeit mit den Fan-Zones geleistet. Es sind jede Menge Gäste dort und wir präsentieren uns als toller Gastgeber.“
Stefan Effenberg (RTL-Experte) ...
... zur deutschen Offensive: „Es ist auch das, was du noch von der Bank bringen kannst. Man hat noch Füllkrug, der ein anderer Neuner ist. Er interpretiert es auch ein Stück weit anders. Man hat noch einen Führich und kann noch einen Sane bringen. Man hat unterschiedliche Spielertypen. Da sind wir von allen Nationen bei diesem Turnier mit am besten aufgestellt.“
... zur Frage, wer der wichtigste Spieler im deutschen Kader sei: „Ich habe ein bisschen Probleme mit der Frage, wer ist der Wichtigste. Es kann nur im Team und im Kollektiv funktionieren. Da haben wir enorme Stärken, aber ich würde keinen speziell rausnehmen. Wenn wir im Kollektiv so arbeiten, wie in den ersten beiden Spielen, dann werden wir erfolgreich sein.“
... zur belgischen Leistung: „Sie haben dem Druck standgehalten und ein hervorragendes Spiel gemacht. Herauszunehmen ist Kevin De Bruyne. Er ist der allesentscheidende Mann, der den Rhythmus gegeben und das entscheidende 2:0 geschossen hat. Rumänien war dran und hatte zwei hundertprozentige, aber unter dem Strich war es hochverdient für Belgien. Es ist eine offene Gruppe und es wird ein mega spannender letzter Spieltag. Belgien ist kein Topfavorit, aber sie gehören zum engeren Kreis.“
Felix Kroos ...
... zur deutschen Offensive: „Die drei Zehner Gündogan, Wirtz und Musiala haben diese Flexibilität und Spielintelligenz. Wenn Wirtz sieht, dass Gündogan auf seiner Position ist, dann geht er halt ins Zentrum. Dieses Beobachten und wach sein, auch wenn man nicht am Ball ist, ist das, was uns auszeichnet. Wir haben diese drei Spieler, die sich gegenseitig beobachten und einfach gut sind. Mit Toni Kroos haben wir dann auch Spieler, die erkennen, wann es steil geht und wann man Ruhe braucht.“
... zur Defensivarbeit der deutschen Offensivspieler: „Was ein Wirtz und Musiala bei einem Ballverlust auch defensiv machen und mit welcher Intensität sie hinterhergehen. Sie machen auch richtig gute Defensivarbeit. Deswegen mache ich mir wenige Sorgen. Alle haben Bock, nehmen die Euphorie wahr und machen nochmal den Extrameter.“
Patrick Helmes ...
... zur Stimmung bei der EM: „Das ist super. Auch das Gefühl hier in Köln, es ist so freundlich und so friedlich. Das macht richtig Bock auf Fußball. Es sind alle zusammen und das ist der Fußball und das, was ihn so speziell und besonders macht.“
... zur deutschen Startelf ohne Wechsel: „Das kann man zweierlei auslegen. Auf der einen Seite kann man die Spieler stark machen, wenn man sie spielen lässt, und auf der anderen Seite ist es gut, dass man den Rhythmus beibehält. Es ist das dritte Spiel und man ist nicht durch. Man kann es beidseitig auslegen.“
... zu Kai Havertz: „Er ist kein richtiger Neuner, aber das, was er macht, ist super. Er nimmt nicht direkt am Spiel teil, sondern bindet die Innenverteidiger. Das reicht oft schon, um ein Zwei-gegen-Eins zu haben.“
Die Zitate sind frei zur Verwendung mit dem Hinweis auf die Fußballshow „Das RTL EM-Studio“
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