Fußball

„Herrliches Tor“ von Castro beschert Bielefeld einen Punkt: „Es war eine Willensleistung“

Frankfurt hadert mit der Chancenverwertung: „Haben es versäumt, das Spiel zu entscheiden“ - Torschütze Gregoritsch sieht „ordentliches“ Spiel: „Wir können zufrieden sein“ - DAZN-Experte Ralph Gunesch lobt Torschützen Castro: „Der kann durchaus schießen“

Berlin / München, 16.01.2022

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen FC Augsburg gegen Eintracht Frankfurt (1:1) und Arminia Bielefeld gegen die SpVgg Greuther Fürth (2:2) am 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.


Gonzalo Castro (Torschütze Arminia Bielefeld) ...

... zum Spiel: „Wir können mit dem Punkt zufrieden sein, da das Spiel nicht mehr hergegeben hat. Wir haben uns vor dem Spiel gewünscht drei Punkte zu holen, um uns etwas Luft zu verschaffen, aber das ist uns leider nicht gelungen.“

... zu seinem Tor: „Der Ball ist ein bisschen komisch aufgeprallt, aber ich stand 16 Meter vor dem Tor und dachte mir ‚entweder der geht übers Stadiondach oder ins Tor‘. Glücklicherweise ist er ins Tor gegangen.“

... zu seinem Fitnesszustand: „Es schlaucht. Die 15 Minuten waren sehr anstrengend, da es viel hin und her ging. Wir brauchten unbedingt noch ein Tor. Ich merke auch im Training, dass es von Mal zu Mal besser wird. Nach dem nächsten Spiel haben wir auch nochmal eine Pause und da kann ich einiges aufholen.“

 

Masaya Okugawa (Torschütze Arminia Bielefeld) ...

... zum Spiel: „Wir haben in den ersten 20 Minuten sehr gut gespielt. Nach dem 1:1 war es dann schwerer. Wir müssen dann weiter nach vorne spielen. Wir haben zu häufig nach hinten gespielt und uns das Leben damit schwergemacht. Es ist gut, dass wir nicht verloren haben, aber wir brauchen drei Punkte. Gut gespielt, aber schade, dass wir nicht mehr geholt haben.“

... zu seinem Tor: „Mein erster Kontakt war sehr gut. Ich habe den Torwart gesehen und gemerkt, dass der erste Pfosten zu ist, aber am zweiten Pfosten ein wenig Platz ist. Da habe ich dann hingeschossen.“

 

Frank Kramer (Trainer Arminia Bielefeld) ...

... zum Spiel: „Wir sind gut ins Spiel gekommen und gehen früh in Führung. Danach haben wir den Gegner mehr und mehr ins Spiel geholt und dann ist eine Mannschaft wir Fürth auch da. Hinten raus haben wir nochmal gebissen, waren wieder wuchtiger und kommen dann auch zum Ausgleich. Es war eine Willensleistung da nochmal zurückzukommen. Da hat die Truppe ihren Charakter bewiesen.“

… zu der Phase nach dem 1:0: „Es war keine Absicht passiver zu werden, das hat sich durch viele Ballverluste und unsaubere Pässe so ergeben. Wir sind nicht rechtzeitig aus den Situationen raus und haben es verpasst das Spiel zu verlagern. Dann wird das Spiel unruhiger, da der Gegner auch viele zweite Bälle bekommt.“

… zum Tor von Gonzalo Castro: „Den hat er super genommen, mit vollem Risiko. Der Gonzo (Gonzalo Castro, Anm. d. Red.) weiß einfach, wann er da sein muss und die Mannschaft ihn braucht. Da hat alles zusammengepasst, das war ein herrliches Tor.“

… zur Entwicklung seiner Mannschaft (vor dem Spiel)„Wir bereiten uns immer seriös vor und stellen uns auf den Gegner ein. Wir haben mehr Erfahrungen gesammelt und die Jungs haben sich weiterentwickelt. Bestimmte Dinge werden dann mit der Zeit immer besser.“

… zu Masaya Okugawa (vor dem Spiel)„Er kann immer torgefährlich werden. Er ist ein mannschaftsdienlicher Spieler, der immer viel arbeitet. Trotzdem hat er noch dieses gewisse Etwas nach vorne. Er macht schlaue Wege und hat sich auch im Abschluss verbessert.“

 

Jamie Leveling (Torschütze SpVgg Greuther Fürth) ...

... zum Spiel: „Es war ein gutes Spiel von uns, das wir auch gewinnen können, vielleicht sogar müssen.“

... zu seinem Tor: „Ich bin einfach losgesprintet und hatte dann einen freien Fuß. Wir haben viele Abschlüsse trainiert. Da hat man gesehen, dass es sich lohnt.“

… zur Entwicklung der Fürther Mannschaft: „Wir haben uns seit dem Union-Spiel Selbstvertrauen erarbeitet. Die gegnerischen Mannschaften haben einen gewissen Respekt vor uns und wissen, dass wir eine eklige Mannschaft sind. Das haben wir heute auch wieder gezeigt. Wir mussten diesen Lernprozess erstmal annehmen, aber langsam sieht man unsere Entwicklung.“


Havard Nielsen (Torschütze SpVgg Greuther Fürth) ...

… zu der Frage, was sein Trainer ihm bei seiner Einwechslung gesagt hat: „Er hat mir nichts Besonderes gesagt. Ich sollte reingehen und den Jungs helfen. Das habe ich dann schnell geschafft. Das schnelle Tor war ein super Start für mich. Es war ein wenig Glück dabei, aber es war schön zu treffen.“

… zur Entwicklung der Fürther Mannschaft: „Wir sind auf einen guten Weg. Wir haben in den letzten Wochen auch defensiv stabil gespielt und weniger Gegentore kassiert. Vorne haben wir es heute auch gut gemacht. Aber unser Fokus muss weiterhin auf der Defensive liegen. Ab wann wir dann mehr Risiko eingehen müssen, ist von Spiel zu Spiel unterschiedlich.“

 

Stefan Leitl (Trainer SpVgg Greuther Fürth) … 

… zum Spiel: „Es war ein intensives Spiel, dass mehr hergegeben hat als die Tabellenkonstellation. Glückwunsch an Bielefeld zum Punktgewinn. Wir haben das Spiel verdient gedreht und viele gute Dinge gezeigt. Die Gegentore hingegen waren nicht gut. Das 2:2 war ein abgefälschter Schuss und im Vorfeld muss man eigentlich ein Foul geben. Wir haben viele Dinge gut gemacht und hätten eigentlich drei Punkte mitnehmen sollen. Deshalb bin ich nicht ganz zufrieden.“

… zur Entwicklung seiner Mannschaft: „Die Mannschaft lebt. Wir haben in der Vorrunde auch viele gute Spiele gezeigt, nur nicht immer über 90 Minuten. Wir waren immer sehr präsent. Viel war von individuellen Fehlern geprägt. Davon machen wir nun deutlich weniger. Wir sind in einer anderen physischen Verfassung als letztes Jahr und sind deswegen auch besser uns stabiler.“

… zu den Trainingsleistungen seiner Mannschaft (vor dem Spiel)„Ich bin zufrieden mit unseren Trainingsleistungen. Für mich ist es wichtig, dass wir alles mit absoluter Leistungsbereitschaft tun. Im Training muss jeder an sein Limit gehen, um uns alle besser zu machen. Die Trainingswoche war sehr gut.“

… zur Frage, weshalb Neuzugang Andreas Linde nicht im Tor steht (vor dem Spiel)„Sascha Burchert hat in den vergangenen Wochen gut gehalten. Zudem kommt Andreas aus der norwegischen Liga, die gerade eine lange Pause hatte. Er hat gut trainiert und sein Potenzial gezeigt, aber benötigt noch etwas Zeit, um alles kennenzulernen. Deswegen sitzt er heute auf der Bank.“

 

Ricardo Pepi (FC Augsburg) ...

... zum Spiel: „Es war ein gutes Spiel. Wir haben alles gegeben und hatten gute Möglichkeiten. Wir müssen hart arbeiten, aber am Ende des Tages war es ein gutes Spiel und wir werden alles geben, um das nächste Spiel zu gewinnen.“

... zu seinem Startelfdebüt: „Ich habe mich wohl gefühlt. Ich muss viel arbeiten, da die Bundesliga eine sehr starke Liga ist. Genau das werde ich tun. Es ist viel intensiver als in Amerika. Als Angreifer hat man viel weniger Platz. Ich muss mich daran anpassen und dann wird es gut laufen.“

... zu der Frage, wie ihm Augsburg gefällt: „Alles ist super in Augsburg. Ich habe schon viele tolle Menschen kennengelernt. Es ist eine sehr angenehme Stadt.“


Michael Gregoritsch (Torschütze FC Augsburg) ...

… zum Spiel: „Wir können mit dem Spiel zufrieden sein. In der ersten Halbzeit war das richtig gut von uns. Wir liegen hinten, dann die Elfmetersituation und dann machen wir trotzdem noch das 1:1. Hinten raus haben wir noch eine Riesenchance, aber die Eintracht hatte auch noch zwei gute Konter. Auf dem Spiel können wir aufbauen. Wir nehmen jeden Punkt mit, aber 19 Punkte ist noch nicht die Ausbeute, die wir haben wollen.“

... zur Laufleistung seiner Mannschaft: „Das ist genau unser Spiel. Wir machen es gut, laufen viel und gehen früh drauf. Wir müssen viele Sprints machen. Wir haben uns gesagt, dass Sprinten, Laufen und Zweikämpfe gewinnen zu unseren Basics gehören und das haben wir heute gut gemacht. Es geht natürlich nicht nur um das, aber die Fans wollen diese Basics erstmal sehen. Das Fußballspielen kommt dann noch dazu, aber auch das war heute grundsätzlich in Ordnung.“

… zu seinem Tor: „Ein super Ball. Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich vielleicht im Abseits bin. Ich habe gesehen, dass der Torwart weit weg vom Pfosten stand und dann das versucht, was ich auch häufig im Training gegen unsere Torhüter versuche, den Ball ins kurze Eck schieben. Das geht dann auf und ist natürlich super.“

 

Sebastian Rode (Kapitän Eintracht Frankfurt) …

… zum Spiel: „Mein Fazit ist zwiegespalten. Auf der einen Seite hätten wir gerne gewonnen, auf der anderen Seite war Augsburg der erwartet unangenehme Gegner. Wir waren in der zweiten Halbzeit etwas besser und hatten die Riesenchance auf das 2:1, aber wir müssen mit dem Punkt leben. Es war nicht einfach die Räume zu finden und in die Tiefe zu kommen. Wir haben es häufig nicht gut zu Ende gespielt.“

… zu der Frage, wie sehr Kostic gefehlt hat: „Er ist enorm wichtig für uns und fehlt immer, wenn er nicht da ist. Seine Durchschlagskraft hätte uns vielleicht noch in andere Situationen gebracht, aber die Option hatten wir heute nicht.“

… zu seinem Gesundheitszustand: „Es ist alles okay. Es waren wieder ein paar Minuten mehr als letzte Woche. Das Knie ist stabil und ich freue mich über jede Minute.“


Timothy Chandler (Eintracht Frankfurt) …

… zum Spiel: „Es war ein schwieriges Spiel. Wir hätten gerne drei Punkte mitgenommen, da wir auch die Chancen dazu hatten. Nach dem ersten Tor hätten wir ein zweiten nachlegen müssen. Das haben wir versäumt und dann gerät das Spiel ein wenig außer Kontrolle. Dann haben wir das 1:1 kassiert und dann war es ein wenig Wild-Wild-West. Erst der Videobeweis, dann ging es doch weiter. Wir hätten alle lieber drei Punkte mitgenommen, aber wir haben bereits am Freitag das nächste Spiel und wollen dann da dreifach punkten.“

… zu seiner ungewohnten Position: „Ich habe diese Position schon häufiger gespielt. Ich bin natürlich kein Filip Kostic und spiele die Seite auf meine Art und Weise. Es war für mich kein Thema. Wir können solche Ausfälle kompensieren und das ist wichtig.“

 

Oliver Glasner (Trainer Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Wir nehmen den Punkt mit. Auf der einen Seite bin ich ein wenig traurig, dass wir nicht gewonnen haben, da das absolut möglich gewesen wäre, auf der anderen Seite haben wir am Ende nochmal eine Riesenparade von Ramaj. Nach der Führung haben wir die Riesenchance auf das 2:0. Das ist gerade ein wenig unser Ding. Wenn wir Spiele zu unseren Gunsten entscheiden können, machen wir das momentan nicht. Es wäre auch möglich gewesen zu null zu gewinnen. Ich kämpfe gerade ein wenig mit mir, dieses Unentschieden richtig einzuordnen, aber wir nehmen es mit. Ich ärgere mich nur darüber, dass wir diese Spiele nicht nach Hause spielen können. So weit sind wir noch nicht, aber das wird uns in den nächsten Wochen gelingen.“

… zur Leistung von Debütant Diant Ramaj: „Sein Auftritt freut mich riesig. Er hat es großartig gemacht und mutig mitgespielt.“

… zu der Frage, was er seiner Mannschaft in der Pause gesagt hat: „Wir haben uns ein wenig anstecken lassen und wollten dann ruhiger aus der Kabine kommen. Es war ein wenig wild mit vielen Diskussionen und Fouls. Wir waren zu sehr mit dem Drumherum beschäftigt. Das Gegentor war dann zu billig, da schieben wir nicht richtig durch. In der zweiten Halbzeit haben wir es gut gemacht. Ich kann mit dem Unentschieden und der Leistung gut leben.“

… zu der Frage, wie sehr Kostic gefehlt hat: „Natürlich hat Filip eine große Qualität und bei den ganzen Räumen im zweiten Durchgang, kann er auch den Unterschied ausmachen. Aber er war heute nicht da und Chandler und Toure haben es sehr ordentlich gemacht.

 

DAZN-Experte Ralph Gunesch …

… zum Spiel Bielefeld gegen Fürth: „Das Unentschieden kommt nicht von ungefähr. Die Aktivität von Fürth hat dafür gesorgt, dass die Führung nicht unverdient war, aber Bielefeld hat dann den Druck erhöht und mit Castro jemanden eingewechselt, der durchaus sehr gut schießen kann.“

… zu Gonzalo Castro: „Sein Spiel mit Ball ist ein großes Qualitätsmerkmal. Ich verstehe die Verpflichtung aus Bielefelder Sicht und wenn das bald von Anfang an so klappt, ist es wunderbar.“

… zu Masaya Okugawa (vor dem Spiel)„Er ist ein Zocker. Er geht richtig gut mit der Kugel um, hat eine gute Schusstechnik und ist mutig. Er tut der Bielefelder Offensive richtig gut, da sich nicht mehr alles auf Fabian Klos fokussiert. Mit ihm hast du einen tollen Fußballer daneben, der viel Aufmerksamkeit der gegnerischen Abwehr benötigt.“

 

DAZN-Experte Benny Lauth … 

… zum Spiel Augsburg gegen Frankfurt: „Es gab auf beiden Seiten Torchancen, die das Spiel hätten entscheiden können. Am Ende ist das Ergebnis gerecht, da Frankfurt nicht gut genug war, um ständig Druck zu machen. Die Augsburger standen defensiv gut und hatten offensiv die große Möglichkeit das Spiel zu entscheiden. Ein gerechtes Remis.“

… zu Ricardo Pepi: „Da ist natürlich noch Luft nach oben, aber wir sprechen über einen 19-jährigen, der gerade hier angekommen ist. Er hat angedeutet, was ihn stark macht. Gerade sein Abschluss ist stark. Alles andere wird noch ein wenig dauern, da es sehr intensiv ist. Aber Augsburg ist mitten im Abstiegskampf, deswegen bleibt nicht viel Zeit.“

… zu Rafal Gikiewicz (vor dem Spiel)„Im Vergleich zum letzten Jahr, ist er nicht ganz so stark. Aber der Torhüter ist extrem wichtig, da sie dir auch mal die Punkte retten. Ob Bochum mit Riemann oder Bielefeld mit Ortega, wenn du einen Torhüter hast, der die immer mal wieder Punkte festhält, können es die Punkte sein, die am Ende entscheidend sind.“


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