Schiedsrichter Siebert ordnet Unruhe auf dem Platz selbstkritisch ein: „Habe ein wenig Anteil daran“ - VfB-Coach Hoeneß mit ehrlicher Analyse: „Schlecht gespielt und einen Punkt mitgenommen“ - DAZN-Experte Ballack lobt Keeper Nübel: „Hat den Punkt gerettet“
Berlin/München, 01.11.2024
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie Bayer Leverkusen gegen den VfB Stuttgart (0:0) am 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Xabi Alonso (Trainer Bayer Leverkusen) ...
… zur Frage, ob der Frust über die vergebenen Chancen überwiege: „Ja natürlich, wir haben genug Chancen gehabt, um ein Tor zu schießen. Es war eine sehr gute Leistung. Vielleicht unsere beste Leistung gegen Stuttgart im letzten Jahr. Wir hätten den Sieg verdient, konnten aber heute kein Tor schießen. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung und der Einstellung der Jungs. Die Qualität und Intensität waren da, nur das Tor hat gefehlt.“
… zu den letzten fünf Ligaspielen mit nur einem Sieg: „Wir wollen natürlich besser sein und mehr gewinnen. Wenn wir spielen wie heute, werden wir mehr Spiele gewinnen.“
… zum Austausch beider Bänke während des Spiels: „Es gab keine Probleme. Es war die normale Spannung eines Topspiels. Wir haben es auf dem Platz gesehen, alle Spieler haben alles gegeben. Es war ein gutes Spiel.“
… zu Martin Terrier (vor dem Spiel): „Martin hat sich gestern nach dem Training nicht gut gefühlt. Hoffentlich ist er am Dienstag in Liverpool zurück, aber für heute war es zu früh.“
… zu den defensiven Problemen der Werkself (vor dem Spiel): „Gegen Bremen waren wir etwas soft, gegen Frankfurt war es besser. Wir wollen unser bestes Niveau zeigen. Wir brauchen es auch defensiv, wenn wir kompetitiv sein wollen. Es ist eine große Herausforderung. Fußball ist ein Spiel von Fehlern. Es passiert, das müssen wir akzeptieren, aber wir wollen es korrigieren.“
Granit Xhaka (Bayer Leverkusen) ...
… zum Spiel: „Wir sind schon enttäuscht. Es war unsere beste Leistung dieser Saison. Mit Ball, ohne Ball, sehr intensiv gearbeitet und viele Chancen kreiert. Man muss sich auch mal belohnen. Die Jungs vorne haben sehr gut gearbeitet, für uns in der Mitte, aber auch nach hinten. Schade.“
… zur Reaktion auf das Bremen-Spiel: „Jemand muss was sagen. Es kann nicht sein, dass wir in jedem Spiel zwei Tore kriegen, vor allem nicht so eine Mannschaft, wie wir es eigentlich sind. Man sieht, wenn wir so aggressiv gegen den Ball laufen, dass Gegner auch Probleme haben. Mit dem Ball können wir natürlich Sachen machen, auf jeden Fall. Die letzte Entscheidung vorne und der letzte Pass haben leider gefehlt und dementsprechend sind wir auch enttäuscht.“
… zur Szene mit Karazor und Boniface: „Wo soll Florian Wirtz hin? Es ist sehr unglücklich. Es war eine 50:50-Entscheidung des Schiedsrichters und er hat gegen uns entschieden. Sehr schade, da wäre eine große Chance entstanden.“
… zu seinem Gespräch mit Sebastian Hoeneß nach dem Spiel: „Ich habe ein Kompliment von ihm bekommen. Er hat gesagt, unglaublich, dass ich jedes Spiel mache und wie intensiv mein Spiel ist. Ich bin nicht der allerjüngste, ich bin mittlerweile auch 32. Aber ich fühle mich sehr fit. Ich habe ihm gesagt, dass man vom Besten als Trainer lernt. Stuttgart ist eine gute Mannschaft, die sehr guten Fußball spielt und auch gegen den Ball arbeitet. Man schaut sich von so einem Trainer sehr viel ab.“
Robert Andrich (Bayer Leverkusen) ...
… zum Spiel: „Wir haben ein richtig geiles Spiel gemacht. Wir waren sehr aggressiv, wir waren sehr laufintensiv und wir haben uns viele Chancen rausgespielt. Wir haben keine so richtigen Chancen zugelassen, vielleicht ein, zwei Halbchancen. Insgesamt von den ganzen zehn, elf Spielen, die wir in der letzten Zeit gegen Stuttgart hatten, wäre es der verdienteste Sieg gewesen, aber wir haben leider kein Ding gemacht vorne.“
… zum vermeintlichen Handspiel von Josha Vagnoman: „Nein, das ist für mich kein Hand. Wenn er den Ball vielleicht mehr vorne hinkriegt, kann man drüber sprechen. Es gab auch keine Ecke danach. Da muss er zumindest einen Eckball geben. Handspiel und Elfmeter ist es auf jeden Fall nicht.“
… zu den letzten fünf Ligaspielen mit nur einem Sieg: „Punktetechnisch haben wir uns natürlich mehr vorgestellt. Wir haben uns in Bremen einen Sieg vorgestellt und haben uns heute einen Sieg vorgestellt. Man sollte die Leistungen aus den beiden Spielen miteinander vergleichen. Wir haben zwar in beiden Spielen nur einen Punkt geholt, aber heute sah es 50 bis 60 Prozent besser aus. Darauf müssen wir aufbauen. In Bremen kann man vielleicht mal dreckig mit einer schlechteren Leistung einen Sieg mitnehmen. Das kann man uns vielleicht ankreiden, aber die Art und Weise war schon nicht gut genug. Heute wäre sie gut genug gewesen. Natürlich reden wir von Punkten und wir wollen gewinnen, vor allem zuhause, aber die Art und Weise hätte heute definitiv einen Sieg verdient.“
Simon Rolfes (Geschäftsführer Sport Bayer Leverkusen) ...
… zu den Bayer-Gerüchten um VfB-Coach Hoeneß (vor dem Spiel): „Der Name Hoeneß ist mir bekannt, aber es sind so viele Konjunktive dabei. Es macht keinen Sinn darüber zu spekulieren. Wir haben für diese Saison einen Wunschkandidaten gehabt und für nächstes Jahr haben wir ihn auch und es ist beides Xabi Alonso. Es ist das Entscheidende. Dass es trotzdem mein Job und der von meinem Team ist, bei Spielern und Trainern zu schauen, zu gucken und sich zu informieren, das ist ganz normal. Aber solange kein Bedarf ist, weder bei Spielern noch beim Trainer, ist es alles schöne Theorie.“
… zur Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit sei, dass Xabi Alonso auch nächstes Jahr Leverkusen-Trainer ist (vor dem Spiel): „Im Moment zu 100 Prozent, weil er einen Vertrag hat und es keine Anzeichen dafür gibt, dass es in eine andere Richtung geht.“
… zur Frage, ob die Defensive im Winter mit Transfers verstärkt werden soll (vor dem Spiel): „Natürlich war die Defensive bislang nicht so stark wie im letzten Jahr, aber es ist nicht an unseren Verteidigern festzumachen. Wir haben sehr starke Innenverteidiger, nur als Mannschaft haben wir es letztes Jahr besser gemacht. Wir haben aggressiver verteidigt und mehr Druck auf den Gegner gehabt. In diesem Jahr, auch wenn die Gegner ihre Chancen sehr effizient nutzen, haben wir ein bisschen zu viel zugelassen und es war zu einfach. Wir können als Mannschaft besser verteidigen, aber die Einzelqualität der Innenverteidiger ist top.“
Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...
… zum Unterschied zwischen Leistung und Ergebnis: „Es ist relativ einfach. Wir machen heute kein gutes Spiel, ganz sicher das schlechteste Spiel gegen Leverkusen in letzter Zeit. Aber wir haben halt was mitgenommen. Ich bin fein damit. Wir haben jetzt das zweite Mal in einer Woche bei einem sehr schweren Auswärtsspiel zu Null gespielt. Ich habe eine Mannschaft gesehen, die gefightet hat. Sicher hat etwas an Überzeugung und ein bisschen Power gefehlt, aber hintenraus, haben sie mit allem, was sie hatten, den Punkt festgehalten. Die Unterscheidung ist, schlecht gespielt und einen Punkt mitgenommen, der wichtig für unsere Moral ist.“
… zur Tabellensituation: „Die Tabelle interessiert mich nicht so sehr, es ist einfach noch zu früh. Da können wir nächstes Jahr irgendwann drüber sprechen. Ich versuche eher über Leistung zu gehen. Da werden wir ein bisschen was zu analysieren haben, aber da geht es auch darum, die Sache gut einzuordnen und einzuschätzen. Ganz offensichtlich war heute nicht die Energie auf dem Platz, wie wir sie auch bringen. Das gilt es zu checken. Wir haben zwei Tage frei und das ist sehr wichtig. Wir habe eine sehr kurze Woche gehabt und das hat man einfach gemerkt. Wir mussten zweimal verletzungsbedingt wechseln. Jamie haben wir alle gesehen und auch Maxi hatte einen Schlag auf der Wade. Es ist muskulär und das müssen wir abwarten. Leverkusen war die bessere Mannschaft und trotzdem werden wir uns nicht entschuldigen, hier einen Punkt mitzunehmen bei einer sehr guten Mannschaft.“
… zu Alexander Nübel: „Für mich ist er ein sehr guter Torhüter und das hat er heute eindrucksvoll gezeigt. In einem Topspiel hat er uns einen Punkt festgehalten. Das spricht Bände und war für uns enorm wichtig. Ich kann es nur wiederholen, wir haben zweimal in Folge zu Null gespielt. Auswärts bei Juventus Turin und bei Bayer Leverkusen, auch wenn es sicher heute auch Möglichkeiten für Leverkusen gab, das zu ändern. Wir haben es trotzdem zu Null über die Bühne gebracht. Das heißt, man bekommt einen Punkt und den nehmen wir mit.“
… zur Rotation in der Startelf (vor dem Spiel): „Einerseits ist es alternativlos, andererseits haben wir auch Vertrauen in den Kader. Wir haben bisher, weil es der Anfang der Saison war, nicht viel rotiert und jetzt haben wir es mal gemacht. Natürlich helfen Erfolgserlebnisse, wir wissen alle, wie es läuft. Wenn man so ein Spiel wie am Dienstag nicht gewinnt, dann wird es infrage gestellt. So wird es positiv beleuchtet. Für mich war es verdient und es war positiv für die Jungs, die reingerutscht sind.“
Atakan Karazor (Kapitän VfB Stuttgart) ...
… zur Laufleistung: „Ich bin sehr gespannt, wie viel unsere Mannschaft heute gelaufen ist. Wir sind heute einige Meter gelaufen und es war ein anstrengendes Spiel. Das war nötig heute, aber vielleicht in der ein oder anderen Situation sogar mehr. Das müssen wir uns ankreiden. Leverkusen war uns heute in mehreren Belangen überlegen. Das müssen wir so schnell wie möglich analysieren. Wir kommen aus englischen Wochen, für uns ist das was Neues und trotzdem wollen wir oben mithalten. Das ist unser Anspruch als VfB Stuttgart mit dieser geilen Truppe. Wir wollen immer dranbleiben. Das ist unser Ziel für die nächsten Spiele.“
… zur Frage, ob man mit dem Ergebnis zufrieden sei: „Ja, kann man so sagen. Man muss die Leistung von Leverkusen anerkennen. Sie sind eine Top-Mannschaft und hatten heute eine Top-Performance. Sie waren offensiv und defensiv heute stärker als wir und deswegen sind wir zufrieden mit dem Punkt. Mehr war heute nicht drin für uns.“
Alexander Nübel (Torhüter VfB Stuttgart) ...
… zum Spiel: „Am Ende holen wir einen Punkt und spielen zu Null, das ist erstmal grundsolide. Aber wenn man das Jahr sieht, hatten wir vier Duelle und es war unser schlechtestes Spiel. Wir können glücklich sein, dass wir hier 0:0 spielen und das Spiel nicht verlieren.“
… zu seiner Rolle in der Nationalmannschaft: „Oli spielt in den letzten Wochen überragend, dass muss man ganz klar sagen. Ich bin überglücklich gewesen, dass ich mein Debüt geben durfte. Was in den nächsten Wochen passiert, wird sich zeigen. Ich werde Gas geben. Vielleicht bekomme ich noch ein Spiel, ich weiß es nicht. Wir kommunizieren es relativ offen.“
… zur Kommunikation mit dem Torwarttrainer der Nationalmannschaft: „Ab und zu wird geschrieben und ein bisschen Feedback gegeben. In der Woche, wo wir zusammensitzen, wird dann viel gesprochen. Es wird das ein oder andere durchgegangen, was in den vorigen Wochen passiert ist. Das behalten wir so bei und alles andere kann ich eh nicht entscheiden. Wie es immer so schön ist, bin ich da sehr entspannt.“
Daniel Siebert (Schiedsrichter der Partie) ...
… zum Spiel: „Nicht nur Xabi Alonso wird morgen fertig und kaputt sein, sondern auch der Schiri. Viele knackige Zweikämpfe, viele Konter, es ging hin und her und es war ein rassiges Duell. Das muss man als Schiri auch erstmal alles verarbeiten.“
… zum Handspiel von Anrie Chase: „Ein Handspiel liegt auf alle Fälle vor, der Ball ist tatsächlich an der Hand. Für mich war es in dem Moment aber nicht strafbar. Der Ball wird aus kürzester Distanz geschossen und er versucht das Handspiel zu vermeiden. Ja, der Arm ist erst ausgestreckt, aber in dem Moment, in dem er sieht, der Ball kommt auf ihn zu, will er den Arm aus der Schusslinie rausnehmen. Dementsprechend ist es eher unglücklich, dass der Ball an der Hand ist und es ist kein absichtliches und strafbares Handspiel.“
… zum vermeintlichen Handspiel von Josha Vagnoman: „Auch da kann man nicht leugnen, dass der Ball an der Hand ist, aber ich habe bislang noch keinen Fußballer getroffen, der da einen Handelfmeter fordert. Auch Andrich fand ich sehr lobenswert. Er wird von hinten angeköpft, hat keine Orientierung zum Ball und für mich ist auch das nicht strafbar. Wenn man in dieser Szene einen Fehler erkennt, da hat Andrich recht, hätte es Eckball geben müssen. Den hätte ich Leverkusen in dieser Szene gerne zugesprochen, aber auf alle Fälle kein Elfmeter.“
… zu den Auseinandersetzungen beider Bänke: „Selbstkritisch muss man sagen, dass ich ein wenig einen Anteil daran habe. Einmal war es ein bisschen über viel, wo ich noch zweimal Gelb gezeigt habe. Gegen Xhaka und Karazor für das unsportliche Halten. Die Foulspielanzeige für Wirtz am Stuttgarter Spieler kam ein bisschen zu spät. Ich habe dann eigentlich selber Foulspiel von Karazor an Boniface gepfiffen und da verstehe ich jeden Fußballer und die Bänke, wenn ein bisschen Unruhe reinkommt. Das ist ein bisschen hausgemacht. Wir haben dann relativ schnell die Spielkontrolle zurückbekommen und nach der Szene und der Stiller-Karte haben sich beide Teams wieder aufs Fußballspielen konzentriert, so wie wir es haben wollen. Da haben wir zum Glück alles wieder eingefangen.“
DAZN-Experte Michael Ballack …
… zum Spiel: „Es war kein typisches 0:0-Spiel. Leverkusen hat gedrückt und war die bessere Mannschaft, aber Stuttgart war widerstandsfähig und hat sich mit allem, was sie haben, entgegengestellt. Sie haben nicht unverdient einen Punkt entführt. Leverkusen hat mit zwei, drei Schiedsrichterentscheidungen zu hadern gehabt. Sie hatten nicht das nötige Glück, waren aber insgesamt die bessere Mannschaft. Es ist zu wenig für sie hier zuhause.“
… zu Alexander Nübel: „Als Torwart bist du, wenn du einen Fehler machst, an Sieg oder Niederlage Schuld. Heute war es umgedreht. Er hat seine Mannschaft im Spiel gehalten und den Punkt gerettet. Er hat in zwei Situationen überragend gehalten. Die Eins-gegen-Eins-Situation mit Boniface war herausragend.“
… zur Leistung von Jonas Hofmann: „Er hat sich nahtlos eingefügt, was als Einwechselspieler nicht immer einfach ist. Er hat es gut gemacht. Er hat, wie alle Spieler eigentlich, seine Aufgaben erfüllt. Der letzte Touch hat heute insgesamt gefehlt. Wegen des guten Spiels ist es so enttäuschend für die Leverkusener hier nur mit einem Punkt heimzugehen.“
… zum Leverkusener Saisonstart (vor dem Spiel): „Es werden andere Maßstäbe an die Mannschaft gesetzt. Man darf nicht vergessen, wo sie hergekommen sind. Sie haben letztes Jahr eine außergewöhnlich gute Saison gespielt und sind im Soll. Auffällig ist, dass sie viele Gegentore kassieren. Aber die Offensive und die Spielstärke sind weiterhin beeindruckend.“
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