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Offizielle Starterliste der Central European Rally veröffentlicht

oyota-Pilot Elvyn Evans (GBR) ist der schärfste Verfolger von WM-Spitzenreiter Kalle Rovanperä

Über 70 Teams werden vom 26. bis 29. Oktober an den Start gehen - Rallye-Weltelite, starkes WRC2-Feld und Local Heroes gehen an den Start - Matchball: Toyota-Pilot Kalle Rovanperä könnte sich vorzeitig den Titel sichern

oyota-Pilot Elvyn Evans (GBR) ist der schärfste Verfolger von WM-Spitzenreiter Kalle Rovanperä
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oyota-Pilot Elvyn Evans (GBR) ist der schärfste Verfolger von WM-Spitzenreiter Kalle Rovanperä

München, 06.10.2023

Darauf haben die Fans lange gewartet, nun ist es soweit: Die Starterliste für die Central European Rally 2023 ist endlich offiziell. 68 Teams weist sie aus, zu denen sich noch die Teams aus dem ADAC Opel Electric Rally Cup gesellen werden, sodass deutlich über 70 Rallyefahrzeuge über die WPs hetzen werden. Im Mittelpunkt des Interesses wird auf den Prüfungen in Deutschland, Österreich und Tschechien natürlich der Titelkampf stehen, denn bei die Premiere der neuen Veranstaltung könnte bereits der Weltmeister gekürt werden. WRC-Leader Kalle Rovanperä (Toyota) hat alle Asse in der Hand, führt er doch vor diesem vorletzten Saisonlauf mit 217 Punkten vor dem Markenkollegen Elfy Evans und Thierry Neuville im Hyundai. Spannend wird aber ganz sicher auch die WRC2-Kategorie, die mit über 30 Nennungen einen heißen Tanz verspricht. Starke nationale Teams wollen den WRC-Mannschaften zudem auf heimischem Terrain nach Möglichkeiten einen engen Fight um die Bestzeiten auf den 18 Wertungsprüfungen liefern. Kurz: Hier kommt alles zusammen, was für ein spannendes Rallyewochenende notwendig ist. Die Liste ist ab sofort online auf der offiziellen Homepage unter www.centraleuropeanrally.eu verfügbar.


Um den Sieg bei der Premiere der Central European Rally im WRC-Kalender wetteifern neben dem finnischen WM-Primus noch einige andere. Etwa Teamkollege Elfyn Evans: „Dass wir den letzten Asphaltlauf in Kroatien gewonnen haben, zeigt, dass man uns auf dem Zettel haben muss“, sagt der Brite. „Ich hoffe die Bedingungen und die Strecken werden ähnlich.“ Allerdings betritt er ebenso wie alle anderen WRC-Piloten Neuland. „Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was uns erwartet“, so Evans. Und nicht nur ihm sowie den versammelten Rally1-Kollegen wird es so gehen, auch die meisten WRC2-Piloten dürften (noch) keine Vorstellung von den selektiven Asphaltprüfungen im Herzen Europas haben. Vielleicht ein Vorteil für die Piloten aus Deutschland, Österreich und Tschechien? Eine ganze Reihe von ihnen finden sich auf der Nennliste: Genügend Stoff also, um sich die Zeit bis zur Central European Rally mit fachlichen Diskussionen um Chancen und Favoriten zu vertreiben!

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