Fußball

Borussia-Knipser Kleindienst nach Remis: „Eins kann ich, das ist das Kopfballspiel“

Gladbach-Kapitän Weigl: „Können mit dem Punkt gut leben“ - Frankfurts Flügelspieler Knauff: „Wir sind nicht zufrieden“ - SGE-Trainer Toppmöller freut sich auf Batshuayi: „Er wird uns in Zukunft noch viel Freude bereiten“ - Sky Experte Matthäus: „Ich traue Borussia einen internationalen Platz zu“

Unterföhring, 08.02.2025

Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 21. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt (1:1) bei Sky.   

 

Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) … 

… zum Spiel: „Nach dem schlechten Start ins Jahr, ist es schön so zurückzukommen mit zwei Siegen am Stück und heute gegen eine sehr starke Mannschaft mit den Voraussetzungen – viele abwesende Spieler, viele Spieler, die nicht so viel gespielt haben – einen sehr guten Punkt geholt.“   

… zum Spielverlauf: „Die erste halbe Stunde war von uns sehr gut. Das Gegentor hat uns mehr wehgetan, als das Tor alleine. Das hat uns so ein bisschen den Stecker gezogen.“   

… zum Gegentreffer: „Da war ein bisschen zu viel Passivität dabei und auch unglückliche Situationen. Wir können das besser verteidigen, bissiger sein, mehr Druck in verschiedenen Situationen und dann auch ein bisschen Pech, dass der Ball von der Latte zurückkommt. Klar, Ullrich könnte den Körper auch dazwischen stellen, aber das sind Erfahrungen für junge Spiele.“   

… zu Florian Neuhaus: „Er ist noch da, er war immer da. Er ist dem Konkurrenzkampf auf der Doppel-Sechs ausgestellt, wo mit Rocco Reitz und Philipp Sander auch ein bisschen andere Profile da sind und auf der Zehner-Position mit Alassane Plea und Kevin Stöger auch zwei Spieler, die stark spielen. Es waren Entscheidungen für andere Spieler, nicht gegen Florian Neuhaus. Heute hat er die Chance bekommen, wir freuen uns alle, dass ihm ein insgesamt guter Auftritt gelungen ist. (..) Er hat die gewisse spielerische Ruhe (..) Er hat uns eine große Hilfe geleistet, nicht nur wegen dem Assist, sondern auch mit Julian Weigl zu zweit.“   

… über eine mögliche Qualifikation für das internationale Geschäft: „Träumen darf man immer, nachts und tags. Wir sehen eine positive Entwicklung. Wenn wir es schaffen, gesund durchzukommen, hat die Mannschaft Potenzial da ein Wörtchen mitzureden. Aber das muss jede Woche abgerufen werden, dessen sind wir uns bewusst.“   

… zu Tim Kleindienst (vor dem Spiel): „Wir sind froh, dass es gereicht hat, im Wissen, dass es keine ideale Woche war. Er hat kein Mannschaftstraining gemacht, aber er ist in einem guten Fitnesszustand. Wir hoffen, dass die Wade so lange wie möglich durchhält.“  

 

 

Julian Weigl (Kapitän Borussia Mönchengladbach) … 

… zum Spiel: „Wir können schon zufrieden sein heute mit dem Punkt. In den ersten 30 Minuten machen wir ein Top-Spiel, verpassen es da vielleicht uns die klareren Torchancen herauszuspielen. In der zweiten Halbzeit wurde Frankfurt immer drückender, immer stärker. Es war ein interessantes, intensives Spiel heute. Wir haben gegen einen Top-Gegner gespielt, deshalb können wir mit dem Punkt gut leben.“  

… zur guten ersten halben Stunde: „Wir waren sehr dominant im Ballbesitz, wir waren gut im Gegenpressing und haben Frankfurt wirklich auch hinten reingedrückt. Da waren auch schöne Ballstafetten nach vorne mit dabei. Der Punkt geht in Ordnung gegen Frankfurt. Sie waren schon gefährlich immer wieder in der zweiten Halbzeit. Wenn man die erste Halbzeit sieht, denkt man, man hätte das Spiel auch gewinnen können, aber ich denke in der Summe geht das Unentschieden in Ordnung.“   

… zu Tim Kleindienst: „Tim ist für uns ein extrem wichtiger Spieler. Vor allem: Es ist außergewöhnlich für einen Stürmer, wie er auch defensiv arbeitet. Das gibt uns so viel, er knipst. Deshalb haben wir die Wade in Watte gepackt diese Woche, dass er dann auch fit ist.“ 

 … zu Florian Neuhaus: „Er war jetzt auch lange raus, kam nur zu ganz kurzen Einsätzen oder gar keinen Einsätzen. Er hat uns gezeigt, dass er da ist, wenn er gebraucht wird. Mit seiner Vorlage und seinen spielerischen Elementen hat er uns sehr geholfen und deswegen war er heute ein sehr wichtiger Spieler.“ 

 

 

Tim Kleindienst (Torschütze Borussia Mönchengladbach) … 

… zum Spiel: „Ich glaube, wir können sehr zufrieden sein. Wir haben den besseren Start erwischt, machen dann auch das Tor. Ich denke, verdient in dieser Phase. Wir müssen uns ein bisschen vorwerfen, dass wir die letzten 15 Minuten der ersten Hälfte angefangen haben, fahrlässiger zu werden. Wir hatten dann unnötige Ballverluste, die Frankfurt für ihr Umschaltspiel braucht. Gerade dieses Tor, wie es fällt, ist ärgerlich. Das habe ich auch in der Halbzeit gesagt, da habe ich Flashbacks von dem Stuttgart-Spiel, weil das kam auch .. das war auch ein auf gut deutsch Kacktor. Aber am Ende können beide mit dem Unentschieden leben. Es gab keine Seite, die wirklich dominanter war, von daher ist das 1:1 okay.“  

… zu seinem Treffer: „Eins kann ich, das ist das Kopfballspiel. Ich habe Gott sei Dank zwei Beine. Wenn die eine Wade ein bisschen hakt, kann ich mit der anderen abspringen.“   

… zu seiner angeschlagenen Wade: „Alles gut, sonst wäre ich auch nicht ins Spiel gegangen, wenn ich nicht bei 100 Prozent gewesen wäre. Das war ich aber. Auch die Woche über hatte ich nie das Gefühl, dass das Wochenende in Gefahr ist. Natürlich nimmt man da Risiko raus, aber Gott sei Dank hat es am Ende geklappt und dann auch gleich mit dem Tor.“    

… auf die Frage, wie er den Super Bowl schauen wird: „Das weiß ich noch gar nicht, Stand jetzt schaue ich alleine zu Hause. Ich muss mal in der Mannschaft rumfragen, wie das so geplant ist in den letzten Jahren bei denen. Ich frage mal Mo (Nicolas), was bei denen so abgeht. Ansonsten hat man nämlich auch mal eine große Sause gemacht.“ 

… zu der Tatsache, dass Torsten Mattuschka beim Super Bowl vor Ort ist: „Das gönne ich ihm wirklich überhaupt nicht, also wirklich überhaupt nicht, aber soll er es genießen. (lacht) Der hat doch überhaupt gar keine Ahnung von dem Sport oder? Naja, vielleicht lernt er ein bisschen was, kann mir ein Trikot mitbringen.“ 

 

 

Roland Virkus (Geschäftsführer Sport Borussia Mönchengladbach) … 

… zum Gladbacher Weg (vor dem Spiel): „Es waren damals andere Zeiten. Aber es kann nur der Weg von Borussia Mönchengladbach sein mit jungen Talenten wieder zu arbeiten, sonst haben wir keine Chance. Wichtig dabei ist, dass man trotzdem ein gesundes Gerippe hat von erfahrenen Spielern, weil du musst junge Spieler entwickeln und da gehört es halt dazu, dass du auch ein paar Lokomotiven hast, die wichtige sind, um diese jungen Spieler an die Hand zu nehmen. Ich glaube, das haben wir in diesem Jahr.“  

… zu seiner Vertragsverlängerung (vor dem Spiel): „Es ist letztendlich so, dass es im Fußball keine Rentenverträge gibt. Trotzdem 35 Jahre – es ist ja logisch, dass ich gerne länger in diesem Klub bleiben würde, aber mal sehen. Mal gucken, was passiert.“ 

 

 

 

Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) … 

… zum Spiel: „Es sind natürlich gemischte Gefühle. Wir haben die ersten zehn Minuten ganz gut angefangen und dann waren wir 20 Minuten überhaupt nicht da, da war Gladbach die klar bessere Mannschaft und ist auch verdient in Führung gegangen. Woran lag das? Am Ende geht es auch immer um die Qualität, die ein Gegner auf den Platz bringt. Das haben sie gut gespielt. Mit unserem Tor kam mehr Selbstvertrauen, Selbstverständnis zurück. Aber der 30. Minute haben wir ein richtig gutes Auswärtsspiel gemacht. Wenn man sich die Statistiken anschaut, hätten wir das Spiel in der zweiten Halbzeit gewinnen müssen und haben das nicht getan. Trotzdem ist es nicht so einfach hier Punkte mitzunehmen.“   

… zum Gegentor durch Tim Kleindienst: „Körpergröße kann man nicht lernen. Das ist eine brutal gute Flanke, er nutzt seinen Vorteil gegen Tuta gut aus.“    

… über Hugo Ekitike: „Die Qualität, die er hat, haben wir alle gesehen. Grundsätzlich bleibt er manchmal noch zu lange am Ball. Kurz vor Schluss hatten wir auch eine Aktion, wo er den Ball nochmal auf Oscar ablegen könnte. Hugo Ekitike ist mit seiner Spielaktivität gut gewesen. Das ist ein klassisches Stürmertor, das sind die Tore, die er vielleicht in der Vergangenheit noch nicht so häufig gemacht hat. Diese einfachen Tap-Ins, um nachzugehen auf abgewehrte und abgefälschte Bälle, diesen Killer-Instinkt. Da versuchen wir dran zu arbeiten, ihn darauf aufmerksam zu machen. Das hat er heute richtig gut gemacht.“    

… über Michy Batshuayi: „Das hat man bei unserem Tor gesehen. Wenn du mit zwei Stürmern spielst, hast du diese Connection zwischen diesen beiden Spielern. Ich hätte mir schon gewünscht, dass wir mit Michy Batshuayi den ein oder anderen Ball besser festgemacht hätten, um da eine bessere Kontrolle zu bekommen. Das haben wir nicht ganz so geschafft, aber grundsätzlich ist es natürlich für den Spieler auch nicht einfach. Das ging jetzt alles so schnell, er hat zwei Tage mit uns trainiert. Aber trotzdem wollten wir ihm das Gefühl geben, dass er für uns ein wichtiger Spieler ist. Den Rhythmus hat er auch gehabt, um mitzuspielen. Er wird uns in Zukunft noch viel Freude bereiten.“    

… über die Transfers von Markus Krösche (vor dem Spiel): „Das ist eine sehr gute Zusammenarbeit, die wir haben. Natürlich ist es immer schöner, wenn wir den Spieler, jetzt Omar Marmoush, noch bis zum Sommer hätten halten können, weil dann haben die neuen Spieler ein bisschen mehr Vorbereitungszeit und Integrationszeit, aber am Ende ist es in dem Moment eine einmalige Chance für Omar gewesen und auch für den Verein viel Geld. Die Entscheidung, die wir getroffen haben, war die Richtige und Markus hat ja auch zwei Spieler dazu genommen, die versuchen wir jetzt so schnell wie möglich zu integrieren um den Verlust von Omar zu kompensieren.“  

… zu weiteren möglichen Abgängen (vor dem Spiel): „Wenn die Entwicklung von Hugo Ekitike so weitergeht und Michy Batshuayi und Elye Wahi so einschlagen, wie wir uns das erhoffen, dann freue ich mich für Markus und den Verein. Dann müssen wir eben wieder neue Spieler entwickeln. Das ist absolut okay, das ist der Weg, den wir gehen wollen. Bis heute leidet es ja sportlich auch nicht darunter, sondern wir sind auf einem guten Platz, spielen eine sehr stabile Saison und wollen sofort so weitermachen.“   

 

 

Ansgar Knauff (Eintracht Frankfurt) … 

… zum Spiel: „Wenn man das ganze Spiel sieht, geht das Unentschieden in Ordnung. Wir sind nicht zufrieden. Wir haben uns mehr vorgenommen, wir sind nicht gut reingekommen ins Spiel. Die erste halbe Stunde war nicht gut. Ab dem Ausgleich waren wir die bessere, die aktivere Mannschaft im Spiel. Wir haben es leider nicht mehr geschafft, die Partie komplett zu drehen.“  

… zum Ergebnis: „Wir sind nicht zufrieden, weil wir drei Mal in Folge Unentschieden gespielt haben und einfach mal wieder gewinnen wollen.“   

… zur Frankfurter Offensive: „Natürlich hat Omar uns in der Hinrunde sehr viel gegeben. Wir werden jetzt versuchen, es über die Neuzugänge und die anderen im Kader zu ersetzen. Wir stehen immer noch sehr gut da in der Tabelle, wir spielen eine sehr gute Saison. Wir haben alle Möglichkeiten. Wir haben einen sehr guten Kader. Eine sehr gute Mischung zwischen erfahrenen und jungen Spielern. Wir sind auf einem guten Weg und möchten da in den nächsten Wochen weiter dran arbeiten.“    

… zu seiner Position: „Eine direkte Lieblingsposition habe ich so nicht, alles wo ich über die außen gehen kann und mein Tempo einsetzen kann. Da fühle ich mich wohl.“    

 

 

 

Oliver Kirch (U19-Trainer Borussia Mönchengladbach) zur U19-Bundesliga-Partie gegen 1860 München (vor dem Spiel): „Ich merke schon, dass die Jungs ein bisschen nervöser wirken vor Live-Spielen, wenn sie wissen, Sky ist dabei und es ist live auf YouTube. Das ist nicht alltäglich und ich finde es auch okay, wenn das für die Jungs nochmal eine neue Erfahrung ist, mit der sie umzugehen lernen müssen. Ich finde, dass die Jungs sehr daran wachsen können. Es ist ein guter Step für die Jungs.“   

 

Tanja Baumann (Koordinatorin Frauen- und Mädchenabteilung Borussia Mönchengladbach) zu Tim Kleindienst (vor dem Spiel): „Die Zahlen sprechen für sich, super Einstieg ins Jahr, viele Tore. Von daher ist er schon wichtig, aber ich glaube, wir haben auch sonst eine gute Truppe. Auch wenn er mal fehlt, kriegen wir gute Ergebnisse hin.“ 

 

 

 

Sky Experte Lothar Matthäus ... 

... zum Spiel: „Das Ergebnis ist gerechtfertigt. So wie die Stimmung hier ist – beide Fanlager sind zufrieden, nicht überglücklich.“ 

... zum Mönchengladbachs Saisonzielen: „Wenn ich die Konkurrenz sehe, sind einige Mannschaften schon ein bisschen weiter als Borussia Mönchengladbach. Ich traue Borussia einen internationalen Platz zu, das haben sie auch heute in den ersten 30 Minuten gezeigt. Warum sollte es für Gladbach nicht für einen Platz für den Europapokal reichen?“ 

… zur Entwicklung von Borussia Mönchengladbach (vor dem Spiel): „Borussia hat in den letzten zwei, drei Jahren nicht so performt. Im letzten Jahr noch gegen den Abstieg gespielt. Dieses Jahr läuft es besser, aber bisher – es sind erst zwei Drittel der Saison vorbei und Borussia muss noch einiges machen, um überhaupt im Rennen um die internationalen Plätze dabei zu sein. Ich würde es meinem Lieblingsverein in der Bundesliga wünschen. Ich bin hier groß geworden, dann hängt man ein bisschen mehr dran.“   

... zur Transferstrategie von Eintracht Frankfurt (vor dem Spiel): „Batshuayi ist mehr ein Mittelstürmer, Marmosuh kam eher über die linke Seite. Natürlich kennt er die Bundesliga, hat für Dortmund einige Spiele gemacht und auch ein paar Mal getroffen. Es ist sicherlich ein guter Move. Ich bin der Meinung, dass Markus Krösche wieder einen Top-Job gemacht hat. Elye Wahi ist ja auch noch gekommen für knapp 25 Millionen, auch da ist noch Luft nach oben. Man muss mit der Eintracht rechnen. Ich hoffe, sie sind auch lange in Europa dabei.“ 

... zu Borussia Dortmund (vor dem Spiel): „Es war noch nicht diese Klarheit im Spiel. Sie hatten viele Aktionen, viele Abschlüsse, aber im Endeffekt nicht die ganz großen Torchancen, dass man sagt, der Sieg der Stuttgarter wäre unverdient gewesen. Nein, die Stuttgarter waren klarer. Sie hatten natürlich auch mehr Räume. Dortmund und Niko Kovac, auf die wartet viel Arbeit.“ 


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