Fußball

Frankfurt gewinnt Topspiel gegen Stuttgart – Eintracht-Coach Toppmöller: „Sind auf einem richtig guten Weg“

Unterföhring, 29.03.2025

  • VfB-Keeper Nübel zur Entscheidung im DFB-Tor: „Tut extrem weh“
  • Stuttgart-Trainer Hoeneß richtet Fokus aufs Halbfinale: „Wollen nach Berlin und ein Finale spielen“
  • DFL-Geschäftsführer Lenz über Stadionbesuche: „Stadionerlebnis in Deutschland ist sehr sicher“
  • Sky Experte Matthäus lobt Matchwinner Götze: „Einfach fantastisch“


Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 27. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart (1:0) bei Sky


Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Es war ein großer Schritt, weil es ein eminent wichtiges Spiel war. Wir wussten, dass der VfB in dieser Saison noch ein Wörtchen mitreden kann, auch um die ganz schönen Plätze was eins bis vier betrifft. Von daher haben wir da schon mal einen direkten Konkurrenten um diese Plätze ein Stück weit distanziert. Von daher war es extrem wichtig. Wir haben in den letzten fünf Spielen, wenn man die internationalen Spiele dazurechnet, vier gewonnen. Wir haben leider einmal eine schlechte Halbzeit gespielt und das hat gereicht, um nicht fünfmal zu gewinnen. Insgesamt sind wir auf einem richtig guten Weg.“

... zu Mario Götze: „Mario ist für uns ein unfassbar wichtiger Spieler. Was das Spiel mit Ball betrifft, ist er so ruhig, macht kaum Fehler und ist so schlau. Das er seine Leistung mit einem entscheidenden Tor, mit einem 1:0 krönt, ist umso schöner. Er hat vorher eine hundertprozentige liegen lassen und dann war es nochmal ein bisschen einfacher den reinzuschießen und das hat er dann auch gemacht. Wir haben insgesamt verdient gewonnen. Wir haben viele gute Torchancen rausgespielt. Wir hatten die ersten zehn, 15 Minuten ein bisschen Probleme und dann sind wir gut ins Spiel gekommen. Dann ist es hinten raus auch ein verdienter Sieg.“

... zur Leistung von Hugo Ekitike: „Er hat vorne ein unfassbares Spiel gemacht. Er holt die rote Karte mit einer sensationellen Ballkontrolle raus. Er hat sich vorne immer wieder gegen zwei sehr robuste Verteidiger behaupten können. Insgesamt auch von ihm ein absolutes Topspiel.“

... zum Frankfurter Restprogramm: „Wenn man die Ergebnisse heute und auch in den letzten Wochen sieht, kann jeder jeden schlagen. Es ist total eng und es hätte keiner gedacht, dass Heidenheim in Wolfsburg gewinnt. Die waren drauf und dran die internationalen Plätze zu attackieren. Gladbach schlägt Leipzig. Es sind viele Möglichkeiten da. Nächste Woche in Bremen, die guten Fußball spielen und den ein oder anderen Punkt zu wenig geholt haben. Wir müssen uns auf uns konzentrieren und es von Spiel zu Spiel angehen. Den kleinen Vorteil, den die Mannschaften, die nicht oben sind, haben und das ist vielleicht nicht unerheblich, ist, dass die englischen Wochen nicht da sind. Wir fühlen uns trotzdem bereit und gut aufgestellt, dass wir die Doppelbelastung gehen können. Das ist unser Anspruch und das werden wir auch tun.“

... zur Verletzung von Ansgar Knauff: „Er ist eben mit Krücken in die Kabine gekommen und sagt, es wäre nicht ganz so schlimm. Es war schon die Befürchtung da, aber wir hoffen, dass es gut gelaufen ist. Er hat schon ein MRT hinter sich und wir hoffen, dass es Glück im Unglück ist. Sicherlich wird er aber erstmal ausfallen, was ein herber Verlust ist, da er ein Spieler ist, der uns viel Energie gibt und wichtige Läufe in die Tiefe macht. Er ist ein unheimlicher Teamplayer, der richtig gut drauf war. Schade und wir hoffen, dass es nicht ganz so lange dauert.“

... zur Situation auf der Torwartposition (vor dem Spiel)„Es ist klar, dass diese Fragen jetzt kommen. Am Ende geht es einfach darum, dass Kevin wieder fit wird. Kevin ist unsere Nummer eins und das ist der Status, den er bei uns hat. Er ist jetzt verletzt und im Moment spielt Kaua. Wir müssen schauen, dass Kevin schnellstmöglich wieder fit ist. Er hat bisher nicht mit der Mannschaft trainiert und wir hoffen, dass er in der nächsten Woche einen Schritt machen kann.“

... zu seinen Vertragsgesprächen mit der Eintracht (vor dem Spiel)„Im Moment ist mein Fokus etwas anderes. Wir versuchen die Saison so erfolgreich wie möglich zu beenden. Dann werden wir, wenn wir etwas zu vermelden haben, es auch vermelden. Ich habe schon öfters betont, dass ich mich sehr wohlfühle, den Klub mag und hier sehr gerne arbeite.“

 

Mario Götze (Torschütze Eintracht Frankfurt) ...

... zur Frage, ob es sich mit der Kurve schon nach einer Champions-League-Feier angefühlt habe: „Nein, eigentlich nicht. Es war ein wichtiger Sieg für uns, drei Punkte und das war entscheidend. Gerade gegen Stuttgart zuhause. Wenn man sieht, wie wir die letzten Spiele gespielt haben und nicht immer unsere Punkte geholt haben, war es wichtig, jetzt die drei Punkte zu holen. Das steht über allem. Wir haben intensive Wochen und wir wissen, wie schwer es ist, hinten raus da zu sein und die Spiele zu gewinnen. Von daher sind wir froh, dass wir drei Punkte geholt haben.“

... zu den beiden Abprallern vom Pfosten: „Beim ersten kam er gefühlt irgendwie überraschender und höher zurück und beim zweiten war es ein bisschen einfacher und sogar ohne Torwart. Das war der große Unterschied.“

... zum Spiel: „Die entscheidende Szene war schon die rote Karte, klar. Wir hatten die ein oder andere entscheidendere Situation auch in der ersten Halbzeit, hatten da aber nicht die Kontrolle und waren im Pressing nicht so gut. Da hat es gerade in der ersten Halbzeit Stuttgart gut gemacht. Wenn sie da zwei, drei Situationen besser ausspielen, dann sieht es anders aus, aber die klareren Chancen hatten wir auch. Es war ein schwieriges und intensives Spiel. Von daher auch mit einem knappen Ergebnis. Das war wichtig.“

... zur Frage, wie glücklich er in Frankfurt sei: „Es kommt vieles zusammen. Privat ist alles super und die Kids sind gesund, das ist das Wichtigste. Alles andere ist die Kirsche obendrauf. Klar freue ich mich, wenn ich ein Tor mache und wir Spiele gewinnen. Es gehört alles zusammen und deshalb ist alles gut.“

... zum Zusammenhalt bei der Eintracht: „Man darf nicht vergessen. Die Konstellation in Frankfurt, Timothy Chandler, der hier lange was aufgebaut hat, Kevin Trapp, der hier die Leistung gebracht hat. Die verdienten Spieler plus die neuen und jungen, da kommt viel zusammen und deswegen kann man so eine Leistung bringen. Deswegen kann man die Entwicklung von Frankfurt in den letzten Jahren sehr positiv bewerten. Es ist das Zusammenspiel und das ist super wichtig. Man gewinnt Spiele nur, wenn alles zusammenpasst.“


Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...

... zur Frage, warum der VfB verloren habe: „Einerseits, weil wir in der ersten Halbzeit aus einem guten Spiel zu wenig gemacht haben. Wir haben genug Situationen im letzten Drittel, um ein Tor zu schießen. Klar, Frankfurt hatte auch eins, zwei, trotzdem waren wir unterm Strich mehr im gegnerischen Drittel und haben dort Situationen kreiert, in denen ein Tick Zielstrebigkeit gefehlt hat, um dann auch was Zählbares rauszuholen. Von der Anlage ist da vieles in die richtige Richtung gegangen. Frankfurt wollte eher pressen und eher intensiver spielen, das haben wir verhindert. Wir hätten in der ersten Halbzeit ein Tor machen müssen, um eine andere Dynamik reinzubringen. Der zweite Grund ist, dass wir das Spiel mit den ersten acht Minuten der zweiten Halbzeit, mit der roten Karte, auf eine andere Ebene bringen. Eigenes Verschulden. Es ist ein langer Ball, der kommt direkt wieder zurück und wir haben eine Zwei-Eins-Situation. Das ist zu einfach. Ekitike ist ein herausragender Stürmer, das hat er heute wieder gezeigt und trotzdem müssen wir uns dort besser anstellen. Das verändert das Spiel. Hier in Frankfurt mit einem Mann weniger zu spielen ist schwierig. Wir hatten dann auch kurz Probleme und es fällt das 1:0. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass das Spiel offenblieb, vor allem hinten raus. Wir hatten noch vier, fünf Ecken, die Jungs haben es versucht, aber am Ende hat es nicht gereicht.“

... zur Diskussion mit Schiedsrichter Deniz Aytekin nach dem Spiel: „Es ging um die fünfte Gelbe von Angelo. Ich wollte wissen wofür, denn es war nicht zu sehen. Er hat es begründet, dass Angelo ihm übers ganze Spiel wohl immer wieder mitgeteilt hat, dass er Situationen anders beurteilt und irgendwann war es ihm zu viel.“

... zur Frage, ob es im Nachhinein eine gute Entscheidung gewesen sei, Nick Woltemade nicht von Beginn an zu bringen: „Ja. Das wird wahrscheinlich keiner beweisen können, aber Nick hatte zwei 90 Minuten Spiele und davor auch Spiele. Wir gehen in eine englische Woche und haben wichtige Spiele. Erstens hat er heute den Push gebracht, den ich mir erhofft habe, auf der anderen Seite weiß keiner, wie es wäre, wenn er begonnen hätte. Deswegen bleibe ich dabei. Es wird immer vom Ergebnis rückwärts betrachtet und das ist auch okay. Deswegen muss man Entscheidungen aus Überzeugung treffen. Das habe ich in dem Fall getan und ich glaube, es war die richtige.“

... zur Frage, ob sich am Mittwoch entscheide, wie gut die Saison war: „Natürlich ist das ein ganz wichtiges Spiel. In erster Linie, weil wir nach Berlin wollen, unabhängig davon, was es bedeuten kann. Man kann dort auch in den internationalen Wettbewerb einspringen, aber in erster Linie wollen wir nach Berlin und ein Finale spielen. Deswegen ist das Spiel groß genug. Fakt ist, dass die Chancen nicht größer werden in der Tabelle, wenn wir Spiele nicht gewinnen. Deswegen wird es ab Mittwoch Zeit, dass wir das wieder tun.“

... zur Frage, ob er glücklich sei, dass Nick Woltemade bei der U21 zweimal 90 Minuten gespielt hat (vor dem Spiel)„Nein, natürlich nicht. Wir gehen in eine englische Woche und haben am Mittwoch noch ein Pokalspiel und am Samstag wieder ein Spiel. Nick macht gerade jedes Spiel 90 Minuten, da müssen wir schon ein wenig aufpassen. Es steckt kein Trick dahinter, denn wir müssen ein wenig auf den Jungen aufpassen.“


Alexander Nübel (Torhüter VfB Stuttgart) ...

... zur Frage, ob die rote Karte der Knackpunkt sei: „Natürlich ist es kein Vorteil, wenn man dann zu zehnt spielen muss, trotzdem haben wir noch eins, zwei kleine Chancen. In der ersten Halbzeit spielen wir das Spiel und sie warten nur auf Konter. In der zweiten Halbzeit eigentlich ähnlich. Das es dann nicht hilft, ist klar. Trotzdem haben wir versucht zu kämpfen. Dass dann so ein Scheißtor passiert, ist auch unglücklich. Trotz alledem, Frankfurt hat Chancen gehabt, das muss man anerkennen. Trotzdem tut es natürlich weh.“

... zur roten Karte: „Ich glaube Jeff ist noch rechts daneben, aber keine Ahnung. Natürlich läuft er dann wahrscheinlich frei auf mich zu. Jeff würde nicht mehr hinkommen. Das kann man schon geben.“

... zu den europäischen Ambitionen: „Es ist ein Dämpfer. Wir wollten heute den Bock umstoßen. Das Jahr 2025 läuft nicht gut. Wir haben am Mittwoch eine Riesenmöglichkeit und ein mega Spiel vor der Brust. Aber klar, wir wollen punkten und Siege einfahren. Deswegen tut es heute extrem weh.“

... zur Frage, wo die Leichtigkeit der Vorsaison sei: „Die ist momentan nicht da, wie man sieht. Wo sie geblieben ist, weiß ich auch nicht. In der Hinrunde haben wir schöne Punkte gesammelt und das fehlt im Moment. Wir werden es uns wieder angucken, aber schnell den Kopf freimachen, denn Mittwoch ist das Spiel des Jahres für uns, weil wir zum Pokalfinale fahren können.“

... zum Kampf um die Nummer eins im DFB-Tor: „Natürlich muss ich die Entscheidung hinnehmen. Es tut extrem weh für mich, denn ich hätte natürlich gerne gespielt. Nagelsmann hat sich für Oli entschieden. Es war ein 50:50-Rennen, aber ich habe natürlich gehofft, dass ich spiele. Ich gebe Vollgas und dann wird es sich zeigen.“


Nick Woltemade (VfB Stuttgart) ...

... zur Frage, ob die rote Karte der Knackpunkt sei: „Ja, ich glaube wir machen es im Elf-gegen-Zehn auch nicht schlecht. Wenn wir ein paar Situationen mit dem nötigen Glück besser ausspielen, können wir vielleicht noch ein Tor schießen. Ich fand nicht, dass man es groß gemerkt hat, dass wir einen Mann in Unterzahl waren. Es kam dann nicht so viel von Frankfurt, aber sie haben verwaltet und 1:0 geführt, das ist in Ordnung. Schlussendlich könnte es die entscheidende Szene des Spiels gewesen sein.“

... zur Frage, was dem VfB gefehlt habe: „Uns hat ein Tor gefehlt. Wir haben 1:0 verloren, hätten wir ein Tor geschossen, hätten wir das Spiel vielleicht noch drehen können. Natürlich, eine halbe Stunde in Unterzahl ist dann schon recht viel. Frankfurt ist eine gute Mannschaft und heimstark. Wir hatten noch Chancen, aber sind am letzten Mann hängengeblieben oder der letzte Pass ist nicht gekommen. Schlussendlich ist es dann bitter. Warum es genau nicht gereicht hat, kann ich auch nicht sagen.“

... zur Frage, ob er überrascht gewesen sei, nicht von Beginn an zu spielen: „Ich wusste es schon und hatte mit dem Trainer darüber gesprochen. Ich hatte zwei sehr intensive Spiele und kam erst in der Nacht am Mittwoch zurück. Ich vertraue dem Trainer schon. Er ist schon ein bisschen älter und hat im Profibereich schon mehr durchgemacht. Ich hatte zwei sehr anstrengende Spiele in der U21 und jetzt haben wir am Mittwoch ein Spiel, das für uns sehr wichtig ist. Es war die Entscheidung des Trainers und ich war schon müde, das kann man so sagen.“

... zum Hype um seine Person: „Es ist schon recht viel und daran merkt man, wie schnell sich der Fußball drehen kann. Ich probiere es immer ein wenig einzuordnen. Vor Monaten haben noch nicht so viele Leute über mich gesprochen. Es dreht sich immer schnell und kann sich genauso auch andersrum drehen. Mein Trick ist, ab und zu auch mal mein Handy wegzulegen, dass ich mich nicht die ganze Zeit auf den Seiten sehe. Es einfach ein bisschen ausblenden und sich nicht zu viel darauf einbilden, denn ich weiß genau, wenn ich dreimal das Tor nicht treffe, kann es auch anders aussehen.“

... zur Frage, ob er sich mit den Bayern-Gerüchten auseinandersetze: „Nein, wir hatten heute ein sehr wichtiges Spiel und haben Mittwoch ein sehr wichtiges Spiel. Mittwoch können wir das Pokalfinale klarmachen. Das ist gerade ein Ding, worüber ich mir mehr Gedanken mache, weil ich unbedingt nach Berlin möchte.“


Dr. Marc Lenz (Geschäftsführer DFL GmbH) ...

... zur Aktion ‚Together‘ (vor dem Spiel)„Es gibt einige gesellschaftliche und politische Tendenzen, die ehrlich gesagt nicht ganz einfach sind. Es ist umso wichtiger in der Gesellschaft zusammenzustehen. Ich finde es immer schwierig, wenn der Fußball stetig politisiert wird, aber gerade für ein solches Thema ist es wahnsinnig wichtig, die Reichweite des Fußballs einzusetzen, da zu sein und die ganz klare Message damit zu verbinden. Gerade der Teamsport zeigt genau diese Werte. Es ist eine ganz wesentliche Grundvoraussetzung, um etwas zu erreichen. Gerade in der aktuellen Situation, ist der Appell sehr wichtig.“

... zum Stadionbesuch in Deutschland (vor dem Spiel)„Das Stadionerlebnis in Deutschland ist sehr sicher. Nichtsdestotrotz geht es darum, bei Gewalt zu reagieren. Wenn es so etwas gibt, ist es komplett inakzeptabel. Es gilt gemeinschaftlich mit den Klubs, den Verbänden und mit den Behörden Maßnahmen zu finden und zu setzen. Man muss, wenn man in die Kurven schaut, weg vom Generalverdacht kommen. Es sind nicht die Fans oder die Kurven, die risikoreich sind. Es sind einzelne Störer und Gewalttäter. Die müssen genauso rausgenommen werden, wie sie überall rausgenommen werden.“


Sky Experte Lothar Matthäus …

... zur Frage, ob die Eintracht mit dieser Leistung in die Champions League komme: „Ja, mit dieser Dynamik, auch in der ersten Halbzeit, wo sie etwas verhalten gespielt haben. In der ersten Halbzeit hat Stuttgart mehr nach vorne gemacht, in der zweiten Halbzeit haben sie früher angegriffen. Sie haben in der Breite einen gut aufgestellten Kader und eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern. Sie haben Spieler, die den Unterschied machen und standen heute hinten sehr stabil. Es ist eine Mannschaft, die nicht nur in der Bundesliga zeigt, dass sie oben mitspielen kann. Sie fühlen sich auch im europäischen Wettbewerb wohl.“

... zu Mario Götze: „Rotwein wird auch immer besser, wenn er älter wird. Das, was er auf dem Platz macht, das kennen wir seit zehn Jahren. Am besten gefällt mir die Art und Weise. Lächelnd, freundlich, emotional und zufrieden. Das ist das Wichtigste. Genau mit dieser Zufriedenheit kann er solche Leistungen bringen. Es ist einfach fantastisch ihm zuzuschauen.“


Sky Expertin Tabea Kemme …

... zum Spiel: „Eine völlige Dynamik, die von den Stuttgartern mit der roten Karte ein wenig genommen wurde. Dadurch wurde es ein bisschen hitziger. Die Geschwindigkeit, mit der die Eintracht ins Spiel geht, ist unfassbar. Dann ist es Mario Götze, der in der einen Aktion der Lichtblick ist und es geht mit einem verdienten Sieg zu Ende.“

... zur Bedeutung von Mario Götze für die Eintracht: „Auf dem Platz und auch neben dem Platz. Sein Engagement und seine Wichtigkeit gehen darüber hinaus. Es zeigt seine Standfestigkeit hier und vor allem seine Spielintelligenz ist sehr stark.“

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