Kölns Pechvogel Waldschmidt nach verschossenem Elfmeter: „Tut schon sehr weh“ - Gladbach-Urgestein Herrmann vor Karriereende: „Borussia ist mein Leben“ - DAZN-Experte Bigalke zum Klassenerhalt der Heidenheimer: „Hut ab“
Berlin/München, 28.04.2024
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen Borussia Mönchengladbach gegen 1. FC Union Berlin (0:0), 1. FSV Mainz 05 gegen 1. FC Köln (1:1) sowie SV Darmstadt 98 gegen 1. FC Heidenheim (0:1) am 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Torsten Lieberknecht (Trainer SV Darmstadt 98) ...
... zum Abstieg: „Verarbeitet – das wird dauern. Fakt ist, dass wir wussten, dass dieser Tag kommen wird. Wir wollten aber erstmal das Spiel für uns ziehen und gewinnen und das ist uns nicht gelungen, da wir gegen einen Gegner gespielt haben, der seine Präsenz gezeigt hat, aber auch gegen ein Team gespielt hat, der alles probiert hat und auch die Möglichkeit hatte, Tore zu erzielen. Das war der Unterschied. Wir schlagen ein Luftloch – ohne einen Vorwurf zu machen – und gehen als Verlierer vom Platz. Das ist das, was auch wehtut: Dass wir das Spiel verlieren und nicht wenigstens den Punkt holen. Wir wussten, dass wir einen Sieg brauchen aber auch, dass wir realistisch sein mussten, dass dieser Tag kommen wird. Jetzt ist er gekommen. Das gehört zum Fußballer-Leben auch dazu. Entscheidend ist, wie wir es aufarbeiten und wie wir die nächsten Tage und Wochen verbringen. Das mitzunehmen, was wir auch heute gespürt haben: Ein Klub, der komplett zusammensteht, Fans, die enttäuscht sind, aber uns allen und sich selbst gezeigt haben, dass hier trotz der Enttäuschung alle zusammenstehen und gemeinsam abgestiegen sind.“
... zu seinen Worten an seine Mannschaft nach dem Abstieg: „Wenn man es noch nicht gefühlt hat und wir wissen, wie es hier vor einem Jahr war, wie wir aufgestiegen sind – wie die Täler eben sind im Sport. Es gibt diese Momente der absoluten Niederlage und eines Abstiegs. Es gehört im Fußballer-Leben dazu. Wenn es jeder für sich gut reflektiert, weiß jeder einzelne Spieler, wie er mit dieser Erfahrung versuchen kann, dagegen anzustemmen. Die Erfahrung braucht kein Mensch, aber wir haben sie jetzt erfahren. Der eine oder andere Spieler zum ersten Mal in seinem Leben. In der Hoffnung, dass es für viele nicht mehr so passiert. Wichtig ist, dass man Haltung bewahrt und den Kopf oben behält. Wir brauchen jetzt nicht beschämt durch Darmstadt zu gehen. Enttäuscht und niedergeschlagen ja, aber nicht beschämt. Wir haben zwar wenige Punkte geholt, aber oftmals die Spiele so gespielt – wenn ich an Bremen denke, das wäre ein absoluter Gamechanger für die Saison gewesen. Das sind so Momente, die, wenn du im Nachgang reflektierst, am meisten wehtun.“
Fabian Nürnberger (SV Darmstadt 98) ...
... zur Unterstützung durch die Fans: „Natürlich ist es schön und es baut einen kurz auf. Allgemein ist es ziemlich leer in einem drin.“
... zum Abstieg: „Wir hatten ein paar Spiele in der Saison, die wir vielleicht auf unsere Seite ziehen können. Ob das was geändert hätte – keine Ahnung. Gerade tut es einfach nur weh. Ich weiß nicht so richtig, was ich sagen soll.“
Paul Fernie (Sportdirektor SV Darmstadt 98) ...
... zu seinen ersten zwei Wochen im Amt (vor dem Spiel): „Die zwei Wochen sind relativ schnell rum. Vom Gefühl habe ich eine neue Welt kennengelernt. Aber alles ist positiv, ich bin super von jedem aufgenommen worden – trotz der sportlichen Situation.“
... zu seiner Arbeit (vor dem Spiel): „Die Kaderplanung hat momentan Priorität, da es da Zeitdruck gibt. Wir haben ein Fenster im Sommer, wo man was Neues aufbauen kann. Auch eine Beziehung zu den verschiedenen Abteilungen und Spielern aufzubauen ist wichtig.“
... zur Zukunft von Torsten Lieberknecht (vor dem Spiel): „Es gibt kein Fragezeichen, was Torsten betrifft. Wir waren schnell auf Augenhöhe, reden oft und alle unsere Gespräche waren positiv. Ich freue mich, mit ihm weiterzuarbeiten.“
… zum potenziellen Abstieg (vor dem Spiel): „Natürlich wäre es bitter, wenn es heute passieren sollte. Bitter für die Spieler und die Mitarbeiter im Verein. Man hat sich alles anders vorgestellt vor der Saison. Trotzdem gehören solche Momente und Situationen dazu und wir werden Gas geben, um an den letzten Spieltagen Punkte zu holen und hoffentlich den 17. Tabellenplatz zu holen.“
Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...
... ob der Klassenerhalt in trockenen Tüchern sei: „Als gelernter Bankkaufmann kann man das schon ein wenig durchrechnen und es wird schwer, dass wir die Klasse nicht mehr halten. Das werde auch ich nicht mehr verhindern können. Wir haben einen ganz wichtigen Sieg geholt. Ich habe es vor zwei Wochen vor dem Spiel gegen Leipzig gesagt: Mit 37 Punkten bleiben wir drin. Natürlich feiern wir heute nicht den Klassenerhalt. Das machen wir, wenn es wirklich so weit ist. Es war wahrscheinlich der letzte Schritt mit 37 Punkten nach 31 Spieltagen. Das hatten wir uns so vorgenommen. Wir haben ein gutes Auswärtsspiel gemacht, insgesamt ein paar Abschlüsse mehr gehabt. Es war insgesamt ein gutes Spiel, auch die Darmstädter haben alles probiert. Mit der Leistung und dem Ergebnis ist es mega für uns. Und: Sonntag, 19:30 Uhr – unser Fanblock fast voll. Mega, vielen Dank an die Fans. Man hat gesehen, dass die wussten, dass heute was passieren kann. Wir haben eine tolle Unterstützung gehabt.“
... ob ein Unentschieden akzeptabel gewesen sei: „Sie haben schon ein paar Spiele von uns gesehen und dass viele Tore am Schluss gefallen sind. Wir hätten den Punkt auch mitgenommen. Am Schluss war wichtig, dass wir kein Gegentor mehr bekommen. Es war auch klar, dass Darmstadt vielleicht alles nach vorne probiert, um den Sieg vielleicht doch noch zu holen und in den letzten drei Spielen doch noch was Unmögliches zu schaffen. Dann sind wir durchgekommen und machen das Tor. Man muss immer mit allem rechnen.“
... zum Abstieg vom Torsten Lieberknecht und Darmstadt: „Der braucht von mir heute keine Ratschläge und will auch kein Mitleid. Es ist der 31. Spieltag, sie haben es leider nicht geschafft. Wir haben es uns vor der Saison vorgenommen, da Darmstadt wie wir im Aufstiegsjahr ein paar namenhafte Mannschaften, die gedacht hatten, sie seien am Ende vorne, hinter uns gelassen haben. Eigentlich wollten wir zusammen den Klassenerhalt feiern. Es ist aber auch nicht ‚Wünsch dir was‘. Wir haben oft bis zum Schluss dran geglaubt, Spiele gedreht und vielleicht etwas mehr Glück gehabt. Darmstadt hat dieses Glück nicht gehabt. Man hat es heute gesehen: Eine tolle Mannschaft und der Verein lebt. Wichtig ist, dass Darmstadt alles gibt. Das haben sie bis hierhin gemacht und das werden sie auch weiterhin tun. Dann sind sie realistisch genug, dass es wieder in die zweite Liga geht. Ich bin mir sicher, dass sie mit dem Stadion und Torsten es hinbekommen, dass sie nächstes Jahr wieder um den Aufstieg mitspielen können.“
... zu dem Post von Leipzigs Willi Orban (vor dem Spiel): „Ich selbst habe es nicht gelesen, aber sollte er es so gesagt haben, ist es natürlich ein Kompliment. Das freut mich, vielen Dank nach Leipzig an Willi Orban. Natürlich, das wissen wir nicht erst seit letzter Woche: Teamgeist steht bei uns über allem. Das ist logisch, es ist eine Mannschaftssportart, keine Einzelsportart.“
Kevin Müller (Torwart 1. FC Heidenheim) ...
... zu seiner Leistung: „Ich habe sehr viel Spaß gehabt. Ich freue mich immer wieder, Bundesliga ist was sehr Schönes. Ich persönlich freue mich immer, wenn man es auch nicht immer verstehen kann, wenn der Kollege eine gute Leistung liefert. Marcel war wirklich sehr gut heute. Es freut mich, dass ich nachziehen konnte in der zweiten Halbzeit. Ich dachte erst, dass ich gar nicht die Möglichkeit kriege, mich auszuzeichnen. Es war schön, dass ich noch ein paar Bälle gekriegt habe und das Team im Spiel halten konnte.“
... zur sportlichen Lage: „Das war ein großer Schritt für uns. Jeder, der die Tabelle lesen kann und die Ergebnisse gesehen hat – klar ist es rechnerisch noch nicht zu tausend Prozent durch. Es ist ein großer Schritt für uns. Nichtsdestotrotz haben wir noch drei Spiele vor uns, zwei davon sind wichtig für die Entscheidung mit Mainz und mit Köln. Wir wollen uns nichts vorwerfen lassen, dass es heißt, dass die Heidenheimer drei Spieltage vor Schluss nachgelassen haben. Es geht nach wie vor um Punkte. Es gibt noch neun zu holen und wenn es geht, wollen wir alle neun holen.“
... ob man auf die Plätze acht und neun schielen würde: „Nein, das wirklich nicht. Da müssen wir die Kirche im Dorf lassen. Klar, wenn wir am Ende draufspringen, warum nicht? Da sind noch andere Mannschaften bei, die mehr Qualität bringen. Da wissen wir schon, wo unser Platz ist.“
Patrick Mainka (Kapitän 1. FC Heidenheim) ...
... zum Abstieg der Darmstädter: „Im Fußball ist Freud und Leid immer so nah beieinander. Wir haben für uns einen großen Erfolg errungen, aber trotzdem war es irgendwo eine gemeinsame Reise. Man sollte da irgendwo vorsichtig sein, nicht zu sehr einen raushängen zu lassen, da es den Darmstädtern einfach weh tut. Ich weiß, wie hart es ist, in der Bundesliga die Punkte zu sammeln. Sie haben es jetzt leider nicht geschafft. Es war mir wichtig, ‚alles Gute‘ zu sagen, dass sie nicht den Kopf hängen lassen sollen, wieder aufstehen sollen und vielleicht sehen wir uns nochmal wieder in der Bundesliga.“
... zu Matthias Zimmermann: „Zimbo ist ein richtig guter Kumpel und Freund von mir. Ich habe mich riesig gefreut, dass er mit mir auf dem Platz stehen durfte. Es ist immer noch ein Spiel, da geht Freundschaft vielleicht auch drüber. Es ist eine Ebene, die über den Fußball hinaus geht. Ich habe mich gefreut, ihn auf dem Platz zu sehen und mit ihm um Punkte zu kämpfen. Es ist irgendwo auch eine gemeinsame Reise von uns beiden gewesen. Ich freue mich immer ihn zu sehen.“
Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Spiel: „Wir waren in der ersten Halbzeit sehr gut. Wir haben einen xG-Wert von zwei, das ist natürlich gut. In der zweiten Halbzeit waren wir am Anfang sehr schlecht, kassieren den Elfmeter. Dann kriegen wir ein wenig Angst, weil wir sehr schlecht gespielt haben.“
... zur schlechten zweiten Halbzeit: „Das ist Fußball. Wenn du eine Entscheidung wie den ersten Elfmeter kriegst, bekommst du Angst. Das ist menschlich. Wir alle haben diese Emotionen.“
... warum der verschossene Elfmeter kein Aufwind gab: „Das ist die große Frage. Das Wichtigste ist, dass man immer alles will und läuft. Wir haben dieses Vertrauen mit dem Ball nicht gehabt und das ist wichtig gegen einen Gegner, der nichts zu verlieren hat. Die haben in der zweiten Halbzeit sehr gut gespielt.“
… ob die Selbstsicherheit der größte Trumpf im Abstiegskampf sei: „Wir haben drei Finalspiele und müssen alles geben. Wir haben das Vertrauen, dass wir jedes Spiel gewinnen können.“
... zu seinem Einfluss auf die Mannschaft (vor dem Spiel): „Das bin nicht nur ich, ich habe eine sehr gute Mannschaft und der Staff ist auch unglaublich. Die ganze Stadt ist unglaublich, man kann das merken und spüren.“
Leandro Barreiro (Torschütze 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Spiel: „Es ist ein 1:1, es ist ein Punkt. Wir müssen ehrlich mit uns selbst sein: Die zweite Halbzeit war nicht gut. Nach der zweiten Halbzeit haben wir es auch nicht verdient, das Spiel zu gewinnen. So einfach ist das.“
... zur schlechten zweiten Halbzeit: „Gefühlt haben wir auf dem Platz gedacht, dass wir mit 1:0 führen und es schon gehen wird. Die Kölner hatten immer mehr Aktionen, waren immer bei uns hinten und gefährlich. Wir haben es nicht geschafft, noch mehr Druck auszuüben und mehr Torchancen zu kreieren. Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir ein Tor kassieren.“
... zum Abstiegskampf: „Es geht weiter. Wir haben jetzt nächsten Sonntag ein Spiel, wo wir versuchen werden, die drei Punkte zu holen. So einfach ist das.“
Nadiem Amiri (1. FSV Mainz 05) ...
... zum Spiel: „Ein glücklicher Punkt für uns, das muss man so ehrlich sagen. Köln wollte es einfach mehr. Wir haben keinen Zugriff in den Zweikämpfen bekommen und mit dem Ball war es zu wenig. Wir hatten zehn der 90 Minuten, wo wir besser waren. Vor allem nach dem Tor kurz und nach der Halbzeit kurz, wo wir auch Glück haben, dass der Elfmeter nicht reingeht. Das einzige Gute an dem Spiel ist, dass wir noch fünf Punkte Abstand auf Köln und das Spiel nicht verloren haben.“
... zur sportlichen Lage: „Wir haben die letzten Woche sehr gute Spiele gemacht und genug Punkte für den Moment gesammelt. Dann kommt so ein Spiel dazu. Wir sind keine Topmannschaft wie Leverkusen, dass wir jede Woche unglaublich performen. Wir müssen uns mit dem, wie es gerade ist, zufriedengeben. Wir sind immer noch in einer guten Situation. Nächste Woche kann sich wieder alles ändern. Wir wissen, wie schwierig es wird. Am Ende zählt nur, dass wir in der Liga bleiben, Der Rest ist scheißegal.“
Tom Krauß (1. FSV Mainz 05) ...
... zur Moral der Mannschaft (vor dem Spiel): „Du spürst eine Euphorie ein der Mannschaft. Du spürst es auch im Verein und außerhalb. Man merkt, dass wir einen riesigen Schritt machen können. Wenn man vor vier, fünf Wochen darüber nachgedacht hat, dass du heute Köln mit acht Punkten wegziehen kannst, hätte das keiner geglaubt.“
... zu Trainer Henriksen (vor dem Spiel): „Das Rezept weiß ich nicht. Du merkst es auch vor den Spielen, wenn er die Fans anheizt. Das ist nicht so normal in Deutschland, das kennt man nur von Jürgen Klopp. Man merkt brutal, wie er uns vor den Spielen motiviert.“
... warum Mainz den Klassenerhalt schaffen werde (vor dem Spiel): „Weil wir eine überragende Rückrunde spielen. In der Hinrunde haben wir nicht gut genug gepunktet, aber eigentlich gut gespielt. Keiner wusste so genau, warum wir nicht punkten. Jetzt punkten wir und haben auch mal das Matchglück auf unserer Seite. Weil wir so mit dem Team und den Fans zusammenstehen und nie aufgeben, was auch unser Motto ist. Deswegen werden wir die Klasse halten.“
Timo Schultz (Trainer 1. FC Köln) ...
... zum Fazit: „Das ein Punkt für uns zu wenig ist. Das wissen wir selbst. Auf der anderen Seite bin ich stolz auf meine Mannschaft. Wir waren schon in der ersten Halbzeit mindestens gleichwertig, haben uns leider nur bis ins letzte Drittel vorspielen können, haben die Chancen nicht so kreieren können. In der zweiten Halbzeit waren wir absolut spielbestimmend, haben vier, fünf Topchancen inklusive eines verschossenen Elfmeters. Dementsprechend sind wir unzufrieden mit dem Punkt. Nicht nur, weil wir drei gebraucht hätten, sondern weil wir auch die bessere Mannschaft waren.“
... zu seinen Worten an die Mannschaft nach dem Spiel: „Nicht nur ich, auch die Spieler. Auf der einen Seite enttäuscht, weil es keine drei Punkte sind, die locker drin waren. Auf der anderen Seite ist es noch nicht vorbei. Wir wussten vorher, dass wir einen wahnsinnigen Endspurt brauchen. Klar, die Spiele werden weniger, aber es ist noch nicht vorbei und die Mannschaft glaubt dran.“
... zur zweiten Halbzeit: „Die Energie und das einfach loslassen und spielen – wenn die Mannschaft das hinbekommt, sieht man, welche Qualitäten die Mannschaft hat. Wir können die zweite Halbzeit einen Mark Uth bringen, der gerade im letzten Drittel eine Qualität hat, die wir sonst nicht im Kader haben. Auch wenn ich sehe, wie sich meine beiden Innenverteidiger reinschmeißen, meine zwei Außenverteidiger sind zwölf Kilometer gelaufen. Das alles bei der Hektik, die uns vielleicht gutgetan hat. Ich bin stolz auf die Mannschaft, wir haben eine wahnsinnige Moral und man sieht, dass wir kicken können. Das wollen wir die letzten drei Spiele auf den Platz bringen. Dann schauen wir, was am Ende dabei rauskommen.“
… zur Schiedsrichter-Leistung: „Der Schiedsrichter ist da, um Entscheidungen zu treffen. Wir wussten schon vor dem Spiel, dass Hektik da ist. Ich weiß gar nicht, ob das so gut für die Mainzer ist. Ich hatte eher das Gefühl, dass die ihren Faden verloren haben. Wir haben uns dadurch reingekämpft. Es gab viele strittige Szenen. Klar kann er da Gelb-Rot zeigen. Wir können fast noch einen Elfmeter in der Nachspielzeit kriegen. Der Schiri hat sin Bestes gegeben und ich werde nicht anfangen rumzumeckern. Wenn wir einen Elfmeter verschießen fangen wir bei uns an.“
… zum Abstiegskampf: „Rechnen kann ich auch, so gut war ich auch nicht in Mathe. Ich glaube dran. Das kann schon ganz anders aussehen, wenn wir gegen Freiburg gewinnen. Aber nochmal: Das Entscheidende für uns wird sein, dass wir so spielen wie heute. Das wir das Herz in die Hand nehmen und nach vorne spielen. Dann wird nach dem nächsten Spieltag wieder auf die Tabelle geguckt. So machen wir das bis zum 34. Spieltag und dann schauen wir, was dabei rausgekommen ist.“
... zum Druck eines Endspiels (vor dem Spiel): „Ich bin seit Anfang Januar hier und das erste Spiel gegen Heidenheim war schon direkt ein Endspiel. Von daher bin ich diese ‚ohne wenn und aber Endspiele‘ gewohnt. Was ich mir von meiner Mannschaft wünsche, ist, dass sie befreit aufspielt. Wenn wir so auftreten wie gegen Darmstadt, dann wird es nicht reichen.“
… zur Führungsqualität von Jeff Chabot auf dem Platz (vor dem Spiel): „Jeff heißt nicht nur Jeff, er ist auch der Chef. Er lebt das mit allen Fasern, die er hat, vor. Wir haben auch andere Spieler auf dem Platz, die Verantwortung übernehmen. Indem sie den Ball fordern, in schwierigen Situationen sich zeigen und in der Kabine das Wort übernehmen. Wir haben keine Ergebnisse und daher keine Argumente. Daher gibt es ein paar Wechsel auf dem Platz was das Personal angeht.“
Mark Uth (1. FC Köln) ...
... zum Spiel: „Es war ein sehr intensives und hitziges Spiel. Purer Abstiegskampf. Wir haben es angenommen, haben eine sehr gute Partie gespielt. Wir müssen einfach die Tore machen und dann wahrscheinlich auswärts gewinnen. Es war richtig gut von uns. Nach Darmstadt war es eine sehr gute Reaktion. Genauso geht es. Die letzten drei Spiele sind wieder Endspiele. Wir leben, sind noch da und abgestiegen sind wir noch lange nicht.“
... zum Abstiegskampf: „Wir wissen, dass wir alle drei Spiele gewinnen müssen, um die Klasse zu halten beziehungsweise, um in die Relegation zu kommen. Genauso gehen wir es an. Zuhause mit den eigenen Fans. Man hat gesehen, was hier wieder los war: 4.000 Kölner Fans sind mit angereist, das ist einfach geil. Das ist das, was uns hilft. Die Jungs haben gesagt, dass wenn wir so kämpfen, hoffentlich drinbleiben.“
Luca Waldschmidt (1. FC Köln) ...
... zum Fazit: „Dass wir zurückkommen und zeigen, dass wir leben und der Wille da ist, das Ding unbedingt rumzudrehen. Man sieht, dass wir es doch auf den Platz kriegen können – dann aber auch ein wenig zu spät.“
... zur Halbzeitansprache: „Es war eine Mischung aus allem. Jeder hat das Wort ergriffen, alle waren da. Man hat gemerkt, dass wir eigentlich nicht in die Halbzeit, sondern wieder raus wollten. Wir haben uns gegenseitig angezündet und wollten eine zweite Halbzeit spielen, die zeigt, dass wir das Spiel gewinnen wollen. Das hat man auch gesehen.“
... zum verschossenen Elfmeter: „Es tut schon weh, es tut schon sehr weh. Aber das gehört dazu. Ich habe ein paar geschossen, ich fühle mich gut. Ich würde den nächsten wieder nehmen. Es tut mir leid heute für die Mannschaft und die Fans. Wenn ich den gemacht hätte, hätten wir das Spiel gewonnen. So ist es nur ein Punkt. Ich kann mich nur entschuldigen, aber so ist das.“
Christian Keller (Geschäftsführer Sport 1. FC Köln) ...
… zum Spiel: „Erstmal freue ich mich, dass die Mannschaft am Schluss das gemacht hat, was ich vor dem Spiel gefordert hatte: Das wir das Herz in beide Hände genommen haben und einfach nur Fußball gespielt haben und nicht mehr gedacht haben. Ich weiß nicht, ob es der Mut der Verzweiflung war, aber sie haben einfach nach vorne gespielt. Dann waren wir am Drücker und dominant und der Treffer war eine Frage der Zeit.“
… zum Abstiegskampf: „Mit einem Dreier heute wären wir nochmal richtig dran gewesen. Jetzt musst du drei Spiele gewinnen. Ich will aber gar nicht so weit nach vorne gucken. Ich möchte, dass wir von Anfang an so spielen, wie wir in der zweiten Halbzeit gespielt haben. Dass wir frei sind und sie sich trauen zu zeigen, was in ihnen steckt. Dann kommen auch die Ergebnisse.“
… zu Luca Waldschmidt: „Luca Waldschmidt ist für uns ein ganz wichtiger Spieler. Auch wenn es heute nicht sein Spiel war, er hängt unglücklich beim 0:1 mit dem unglücklich ausgeführten Freistoß drin. Er verschießt dann den Elfmeter. Ich habe ihn mir schon zweimal nach dem Spiel geschnappt und ihm gesagt, dass er die Brust rausholen und den Kopf hochhalten soll. Das kann passieren, wir gewinnen und verlieren zusammen. Heute war es für ihn nicht so gut, vielleicht ist er beim nächsten Mal der, der es für uns in die richtige Richtung dreht.“
... zur Kritik durch die Fans (vor dem Spiel): „Ganz grundsätzlich geht es den Fans so wie uns: Die sind mit großen Erwartungen und Hoffnungen letzte Woche in das Spiel gegangen. Das ganze Stadion – allen voran die Südkurve – hat uns die ganze Saison über brillant unterstützt. Das haben wir nicht immer mit Leistung rechtfertigen können. Dann war es total okay, dass letzte Woche der Frust, Ärger und die Frustration raus mussten. Der Fan, der in dieser Woche auf dem Trainingsplatz war – was er zu sagen hatte, war okay. Er durfte auch seinen Frust rauslassen. Auf den Trainingsplatz hätte er dennoch nicht gemusst.“
… zu Timo Schultz (vor dem Spiel): „Timo macht hier von Anfang an einen guten Job. Er hat eine klare Idee und eine klare Ansprache an die Mannschaft. Er trifft einen guten Ton nach außen. Das kann ich nur wiederholen: An dem Trainer liegt es mit Sicherheit nicht. Er hat die Mannschaft auch heute wieder mit einem gutem Matchplan ausgestattet. Jetzt müssen es die Jungs auf den Platz bringen.“
… zum potenziellen Abstieg (vor dem Spiel): „Wenn es am Schluss nicht reichen sollte, dann müssen wir uns alle an die eigene Nase fassen. Dann brauchen wir nicht über Verletzungen, Formtiefs, Transfersperren oder sonstige Dinge reden, die uns natürlich beeinflusst haben. Da müssen wir sagen: Es wäre trotzdem drin gewesen. Ich habe es im Innerverhältnis gesagt: Drei Punkte gegen Darmstadt und Bremen in den Heimspielen, als die Gegner sich nicht in einer guten Form präsentiert haben, wären mehr als drin gewesen. Dann wären wir vor diesem Spieltag schon auf einem direkten Nichtabstiegsplatz gewesen. Wir hatten Chancen genug, müssen aber nicht den Chancen hinterhertrauern.“
… zur zweigleisigen Planung (vor dem Spiel): „Man plant immer in zwei Szenarien. Das gebietet schon die Lizensierung. Das haben wir auch getan. Auf der Transferseite ist klar, dass wir eingeschränkt sind. Externe Zugänge wird es nicht geben. Wir haben aber sechs Leihspieler, die zurückkommen werden. Daher ist es so, dass wir dem Kader neue Qualität von außen geben können.“
Robin Hack (Borussia Mönchengladbach) ...
... zur Unterstützung durch die Fans: „Die Fans sind da. Das hat man gesehen, sie haben uns unterstützt, haben uns vorgepeitscht. Klar bist du unruhig, wenn es lange 0:0 steht und du den einen oder anderen Pass nicht mit der Überzeugung oder dem Selbstvertrauen spielst, das du normal haben musst, um offensiv zu spielen und Chancen zu kreieren. Das hat heute gefehlt. Von der Intensität her hat es gestimmt.“
... zu den fehlenden Tiefenläufen in der zweiten Halbzeit: „Das ist eine gute Frage, ich weiß es leider nicht. In der ersten Halbzeit hat es eins, zwei Mal gut geklappt, auch bei mir. In der zweiten Hälfte hatten wir die ersten 20 Minuten gar keinen Zugriff vorne und keine Ideen. Schwierig. Ich glaube, dass der Mut ein wenig gefehlt hat. Der Lucky Punch hat am Ende nicht gereicht.“
... wie viel Kopf im Abstiegskampf dabei sei: „Schon viel. Man guckt auch, das muss man ehrlich sagen, aber wir müssen einen klaren Kopf bewahren. Wir wissen auch, dass wenn wir einen Dreier holen und die anderen unten punkten, wir unten raus sind. Daher: Klaren Kopf bewahren und dennoch den Spirit und Effort, den wir heute gezeigt haben, weiter auf den Platz bringen.“
Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach) ...
... zu seinem anstehenden Karriereende: „Ein sehr großes, weinendes Auge. Das muss man schon sagen. Wenn man 16 Jahre im Klub ist, extrem viel miterlebt hat, ist es schwer, die Entscheidung zu fassen, nicht mehr auf dem Platz zu stehen.“
... zur Rolle der Verletzungen bei seiner Entscheidung: „Kein Fußballer kommt in seiner Karriere ohne Verletzungen über die Runden. So war es bei mir auch. Die merke ich in der Saison dolle. Da war die Entscheidung für mich klar, jetzt den Schlussstrich zu ziehen, aufzuhören und mit etwas anderem weiterzumachen.“
... zu seiner aktuellen Rolle: „Ich versuche mich so gut es geht einzubringen. Ich hätte gerne gespielt und Akzente gesetzt. Gerade, wenn es mit dem fußballerischen etwas schwieriger ist, will man Akzente setzen und mithelfen.“
… was ihm die Borussia bedeute: „Eigentlich alles, wenn ich ehrlich bin. Borussia ist mein Leben, ich habe nur hier gespielt. Jeder Fan kann das nachvollziehen: Wenn man so an einem Klub emotional hängt, geht es den Fans und mir so. Deswegen hoffe ich, dass wir noch ein paar Punkte holen und Ruhe einkehrt.“
Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) ob die Borussia bereit für den Abstiegskampf sei (vor dem Spiel): „Diese Frage höre ich über das Mikrofon auch in anderen Stadien. Es gibt niemanden auf dem Platz, der nicht weiß, worum es geht – sowohl bei uns als auch bei dem Gegner. Es ist nie eine Frage des Wollens, es ist immer die Frage: ‚Können wir unsere Leistung abrufen?‘“
Nenad Bjelica (Trainer 1. FC Union Berlin) ...
... zum Spiel: „Es war absolut mehr drin. Ich bin einverstanden und zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft. Leider haben wir unsere guten Chancen nicht verwertet und dann kannst du das Spiel nicht gewinnen. Die Mannschaft lebt, sie hat Lebenszeichen gesetzt. Eine wirklich tolle Leistung in einem Stadion mit toller Atmosphäre. Trotzdem gehen wir nur mit einem Punkt nach Hause.“
... zur zweiten Halbzeit: „Wir wollten weiter so spielen, wie in der ersten Halbzeit: Mit mehr Klarheit in der Mitte, dann haben wir mehr Kontrolle im Mittelfeld bekommen und sind zu Chancen gekommen. Leider haben wir kein Tor gemacht.“
... zur verpassten Chance von Andras Schäfer: „Der Spieler ist primär daran interessiert, Tore zu schießen. Wir tun uns sehr schwer in der Saison und deswegen stehen wir, wo wir stehen. Mit fünf, sechs Toren mehr würden wir mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben. So ist das, wir müssen das akzeptieren. Wir glauben, dass wir in den restlichen drei Spielen mehr Effektivität vor dem gegnerischen Tor zeigen werden.“
… zum mentalen Aspekt: „Es ist immer mentale Arbeit. Wenn es gut läuft, musst du mentale Arbeit leisten. Wenn es nicht gut läuft, musst du auch mentale Arbeit leisten. Wir haben ganz ruhig diese Woche trainiert, das werden wir auch nächste Woche machen. Wir werden uns gut auf das Bochum-Spiel vorbereiten und dann werden wir hoffentlich vor unseren Fans drei Punkte holen.“
... zur sportlichen Entwicklung seit seinem Amtseintritt (vor dem Spiel): „In der Tabelle stehen wir ein bisschen besser da. Immer noch nicht in der sicheren Sonne, aber schon besser. Wir haben nicht eine so lange Serie ohne Sieg hinter uns, aber wir sind in einer negativen Serie.“
Kevin Volland (1. FC Union Berlin) ...
... zum Spiel: „Mit der zweiten Halbzeit können wir schon zufrieden sein. Mit der Chancenauswertung nicht, wir hatten schon die dickeren Dinge. In der Situation, in der wir sind, muss man ganz klar sagen, dass wir den Punkt gerne mitnehmen. Gegen Bayern haben wir fünf kassiert, in Augsburg kein gutes Spiel gemacht. Heute haben wir über weite Strecken ein gutes Spiel gemacht. Am Ende fehlt vielleicht das Quäntchen Glück.“
... zu seiner Zeit ohne Tor: „Es zieht sich wie ein roter Faden durch – auch mit der Chancenverwertung und Pech in vielen Situationen in der Saison. Der Ball geht öfter mal an die Latte oder der Torwart hält. Man macht als Stürmer immer weiter. Wir haben ein Ziel: Wir wollen drinbleiben. Da gilt es, hart zu arbeiten. Vor allem für die Mannschaft. Dass wir wenig zulassen fängt bei uns an, alles andere kommt schon wieder.“
Rani Khedira (Kapitän 1. FC Union Berlin) ...
... zum Spiel: „Wenn es einen Sieger verdient hätte, wären es wir gewesen. Wir hatten zwar nicht fünf, sechs Großchancen, aber speziell in der zweiten Halbzeit hatten wir die eine oder andere Möglichkeit, den Siegtreffer zu erzielen. Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht, sind stabil geblieben. Das ist die Basis im Abstiegskampf und das haben wir gut auf den Platz gebracht.“
... zur Offensive: „Immer noch ausbaufähig. In dieser Situation ist es unheimlich schwierig, einen klaren Kopf zu behalten und frei aufspielen zu können. Da triffst du die eine oder andere Fehlentscheidung. Wir versuchen, weiterzumachen, uns unter der Woche ein gutes Gefühl zu holen und nächsten Sonntag Bochum zuhause zu schlagen.“
... wie viel Wucht und Wille im Abstiegskampf nötig sei: „Zu 100 Prozent. All das muss jetzt auf den Platz gebracht werden. Du musst das tagtäglich vorleben und tagtäglich an dir arbeiten. Sonntag musst du dann alles in die 90 Minuten reinwerfen und versuche, drei Punkte zu holen.“
DAZN-Experte Sascha Bigalke zum Abstieg der Darmstädter: „Als Mensch, insbesondere als Sportler, glaubst du immer an den letzten Funken Hoffnung. Das haben sie heute bravourös gezeigt, daher werden sie zurecht von ihren Fans gefeiert. Am Ende war es wieder eine unglückliche Situation, ein individueller Fehler. Gratulation an Frank Schmidt und den 1. FC Heidenheim, da sie in beeindruckender Manier nach 31 Spieltagen den Klassenerhalt perfekt gemacht haben. Hut ab.“
DAZN-Experte Jonas Hummels …
… zum Spiel Mainz-Köln: „Fast 110 Minuten – es war viel drin, es ist halt Abstiegskampf. Es war nicht hochklassig und nicht geprägt von Einzelleistungen, aber es war halt emotional. Viele Gelbe Karten, eine Rote Karte – es war alles dabei.“
… zur Lage der Kölner: „Das verbale haben sie auch vor dem Spiel schon gut draufgehabt. Die zweite Halbzeit war gut, wie sie gespielt haben und es nach der schwachen ersten Halbzeit rübergebracht haben. Die leben beide, niemand gibt faktisch auf. Ich war positiv überrascht, dass sie es auf das Feld gebracht haben.“
DAZN-Experte Sebastian Kneißl …
… zum 0:0 zwischen Gladbach und Union: „Natürlich ist es wichtig, dass du eine defensive Stabilität hast und erstmal keinen kassierst. Dennoch – und das wissen alle Akteure: Defensiv okay, offensiv muss insgesamt mehr kommen.“
… zur Borussia (vor dem Spiel): „Es ist an vielen Positionen viel probiert worden, der Trainer hat viele Formationen ausprobiert. Ich glaube, dass es allen Spielern bewusst ist, aber es ist eine mentale Herausforderung, sich dieser Situation zu stellen. Dann hast du auf einmal ein Gebilde, was in Phasen unsicher wirkt. Dennoch haben sie es in Phasen auch gut gemacht. Eine knifflige Aufgabe.“
PR DAZN DACH:
E-Mail: pr-dach@dazn.com
Mehr Infos unter: https://media.dazn.com/de/
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