Köln, 26.03.2024
• Rückkehrer Kroos zu den radikalen Veränderungen: „Uns gutgetan, dass nicht so viele diesen Rucksack mitgebracht haben“
• Nagelsmann über eine Vertragsverlängerung beim DFB: „Hat mit den zwei Spielen nichts zu tun“
• RTL-Experte Matthäus zu Sanes Rolle bei der EM: „Er weiß, worum es geht und was er kann“
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Julian Nagelsmann (Bundestrainer) ...
... zum Spiel: „Der Sieg tut sehr gut. Wir hatten ein anspruchsvolleres Spiel als gegen die Franzosen, da die Variabilität, die Holland im Aufbau hat, außergewöhnlich ist. Daher ist es für uns ein sehr gutes Spiel, um es für die EM zu analysieren. Was wir in den zehn Tagen gut gemacht haben, ist das tiefe Verteidigen mit einer sehr großen Aktivität für den Ballgewinn. Mit Ball hätten wir auch heute, wenn wir ein paar Anpassungen machen und die Positionen ein bisschen klarer sind, noch viel mehr Chancen herausgespielt. Trotzdem kann das Spiel in der zweiten Halbzeit kippen. Die letzte Viertelstunde waren wir klar besser, haben Druck gemacht und hatten zwei, drei große Chancen. Leider ist der Platz eine Katastrophe. Es gab viele Situationen im letzten Drittel, wo wir weggerutscht sind. Gerade Jamal, der mit seinen Haken in der Situation leider keinen guten Stand hatte. Insgesamt waren die zehn Tage wirklich super von der Mannschaft. Ilkay hat in der Kabine gesagt, dass es wirklich Spaß gemacht hat und ein guter Spirit herrscht – das spürt man. Es ist ein Unterschied zu den Maßnahmen zuvor, dass wir so ein Spiel auch unbedingt gewinnen wollen.“
... zum Unterschied zu den letzten Lehrgängen: „Der Geist der Mannschaft ist sehr gut. Wir haben eine Mischung an Spielern gefunden, die die Rolle, nicht zu spielen, auch akzeptieren und dennoch Gas geben, wenn sie reinkommen. Wenn ich Fülle sehe, der es sehr gut gemacht hat. David Raum, Benny Henrichs – nicht so leicht, als Außenverteidiger in so ein Spiel reinzukommen. Sie machen es beide sehr gut. Pascal Groß hat einen großen Einfluss auf das Spiel gehabt, da der Sechserraum sehr groß war, um da noch mehr Struktur ins Spiel zu bekommen. Die Bedeutung der Spieler, die reinkommen, ist genauso groß wie die der Spieler, die beginnen. Da habe ich von allen eine sehr große Akzeptanz was die Rolle betrifft gespürt. Dann ist der große Unterschied, dass wir zweimal gewonnen haben und nicht verloren. Das ist der wichtigste Unterschied.“
... zum Fehlpass von Mittelstädt vor dem 0:1: „Kein guter Ball, keine Frage. Da ist der Stand auch schwierig. Sowohl bei dem Rückpass, auf einem normalen Platz kriegt Jonathan den. Dann auch im Sechzehner: Jonathan hat ihn auf einer Seite, dann rutscht er weg und muss sich drehen. Es ist extrem schwer, wenn du auf diesem Platz so kleine Wendungen hast. Auf einem guten Rasen verteidigen wir den – auch, wenn es kein guter Ball war.“
... zum Ausgleich durch Mittelstädt: „Die Positionierung ist einstudiert. Wir haben dann sehr viele gute Fußballer auf der Seite. Am Ende ist die Aktion von Maxi Mittelstädt genau das, was ich sehen wollte. Alle haben gesagt, dass er noch kein internationales Spiel hatte, es sei vielleicht zu früh. Er macht einen Fehler, schießt ein Tor und macht danach wieder ein gutes Spiel. Ein sehr guter Spieler, viel Ehrgeiz und Power. Dazu noch ein top Typ. Er tut uns gut. Ich hoffe, dass er beim VfB stabil bleibt. Da bin ich guter Dinge, da er einen sehr guten Trainer und eine gut funktionierende Mannschaft hat, die es toll machen. Ich hoffe, dass er in dem Drive bleibt, weil er echt ein super Spieler ist.“
... zur anstehenden Nominierung: „Uns war klar, dass wir den Weg weiter gehen wollen. Das Vertrauen müssen wir irgendwann den Spielern entgegenbringen, aber auch unseren Entscheidungen. Natürlich ist es deutlich angenehmer, mit zwei Siegen wieder in die Pause zu gehen. Es wäre schön, wenn jetzt die EM wäre, ist sie aber nicht. Das Entscheidende ist im Klub und da gibt es nur eins, zwei Spieler, die Probleme haben. Sonst sind alle in ihren Klubs in einem guten Drive und das ist das Entscheidende in den nächsten acht Wochen. Dann werden wir hoffentlich wieder gute Entscheidungen treffen. Wir werden nicht viel verändern. Natürlich ist die Tür für alle zuhause gebliebenen nach wie vor offen. Auf der einen oder anderen Position gilt das Momentum, das gehört auch dazu. Es gibt im Fußball auch die eine oder andere Verletzung. Ich will es nicht hoffen, aber die Statistik zeigt, dass der vorletzte Lehrgang oftmals nicht der ist, der das Turnier spielt. Daher ist jeder gefordert, weiterhin alles zu geben.“
... zu einer möglichen Vertragsverlängerung: „Das hat mit den zwei Spielen nichts zu tun – meinerseits auf jeden Fall nicht. Entspannt bleiben, ich habe viel dazu gesagt. Wir tun gut daran, uns auf die Dinge zu fokussieren, die wichtig sind. Das sind die Spiele, alles andere ist Beiwerk. Entspannt bleiben, alles ist okay.“
... zur Leistung von Toni Kroos gegen Frankreich (vor dem Spiel): „Wenn er das Niveau – in Verbindung mit den Spielern um ihn herum – halten kann, sind wir alle sehr zufrieden. Es war ein außergewöhnlich gutes Spiel von ihm. Er steht aber nicht alleine auf dem Feld. Er braucht die anderen Spieler, um sein Spiel durchzudrücken. Wir waren von der gesamten Gemengelage sowie mit dem Comeback zufrieden. Als Typ und Mensch ist er herausragend gut, hat keine Allüren. Ein extrem angenehmer, sehr guter Spieler.“
... zur Anwesenheit von Sane (vor dem Spiel): „Sehr wichtig, deswegen ist er auch da. Die ursprüngliche Idee war, ihn komplett dazu zunehmen. Am Ende hatte er ein paar Wehwehchen – die Pflege bei den Bayern kann etwas intensiver sein, da wir alle Spieler hier hatten und bei Bayern fast keiner da war. Es ist ein gutes Zeichen von ihm. Es ist aber auch normal und man sollte es nicht zu hochhängen. Das erwarte ich, wenn ich eine gute EM spielen will. Dass ich auch ein Interesse für die Mannschaft habe, ist selbstverständlich.“
Toni Kroos (Deutschland) ...
... zum Sieg: „Ich bin stolz auf die Mannschaft, da ich weiß, dass sie aus einer sehr schweren Zeit kommt. Uns hat gutgetan, dass nicht ganz so viele diesen Rucksack hierhin mitgebracht haben durch den relativ radikalen Austausch. Das hat man gemerkt. Wir haben den Schwung gut mitgenommen, wenn wir das Spiel auch nicht gut begonnen haben. Auch das ist immer ein super Test – im Pflichtspiel brauche ich es allerdings nicht. Das zeigt, dass die Mannschaft trotzdem das Selbstvertrauen aus dem letzten Spiel mitgenommen hat. Vor ein paar Monaten wären wir nach dem 0:1 wahrscheinlich halb zusammengebrochen. Das ist nicht passiert.“
... was er der Mannschaft gebe: „Nichts Besonderes, wirklich. Eine gewisse Ausstrahlung ist wichtig, um ein gewisses Selbstverständnis reinzubekommen. Ich glaube schon, dass ich dazu in der Lage bin, aber ganz sicher nicht alleine. Der Spirit muss von der ganzen Mannschaft kommen. Den haben wir gezeigt. Die gute Nachricht ist, dass wir zwei sehr gute Testspiele gemacht haben. Die Schlechte ist, dass uns das keine Punkte für das Turnier bringt.“
... zum Spirit in der Mannschaft: „Auf jeden Fall ist etwas entstanden, was vorher nicht da war: Selbstvertrauen in den Aktionen. Ich hoffe, dass wir das Richtung Turnier mitnehmen. Dann können wir ein gutes Turnier spielen.“
Maximilian Mittelstädt (Torschütze Deutschland) ...
... ob er seinen Traum lebe: „Ein wenig schon. Als kleiner Junge träumt man davon und den Traum habe ich schon am Samstag wahrgemacht und jetzt fortgesetzt. Es ist immer noch ein unbeschreibliches Gefühl - mein erstes Heimspiel für die deutsche Nationalmannschaft. Ein überragendes Gefühl. Dann noch ein Sieg, es hätte nicht schöner sein können.“
... zu seinem Fehlpass vor dem Gegentor: „Es war eine unglückliche Situation vor dem 0:1. Ohne Ausreden zu suchen: Der Platz war nicht in einem optimalen Zustand, wir sind oft weggerutscht. Klar darf das nicht passieren. Wichtig war, dass ich danach weitergemacht habe und mich davon nicht verunsichern ließ. Ich habe mein Spiel weitergemacht und es mit dem Tor gekrönt. Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich der Mannschaft so den Fehler wieder gutgemacht habe. Am Ende ist der Sieg wunderschön.“
... zum Spirit in der Mannschaft: „Man hat gesehen, dass wir auch nach dem 0:1 direkt weitergespielt haben, uns von nichts verunsichern ließen. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, viele Chancen herausgespielt. Auch die Fans merken, dass etwas entsteht und die Euphorie wächst. Wir versuchen alles, um uns bestmöglich vorzubereiten, um eine optimale Europameisterschaft zu spielen.“
Niclas Füllkrug (Torschütze Deutschland) ...
... wie er sich nach den zwei Siegen fühle: „So, wie es sich als deutscher Nationalspieler anfühlen sollte. Es war sehr viel Aufwand, den wir betreiben mussten. Man hat gemerkt, dass wir vor drei Tagen spielen mussten. Trotzdem haben wir sehr konzentriert gespielt und besonders gut verteidigt. Den einen oder anderen Ausrutscher konnte man auf dem Platz nicht verhindern. Deswegen sind wir unglücklich ins Spiel gestartet. Man sieht die Konstanz in der Leistung und die Sicherheit, die wir sonst haben vermissen lassen. Dann wirft es uns auch nicht aus der Bahn, wenn wir das 0:1 kassieren.“
... zur Aussage seiner Teamkollegen, es sei etwas entstanden: „Ich bin immer demütig unterwegs. Es ist gut, verschiedene Charaktere in der Mannschaft zu haben. Andere sind da forscher unterwegs, was ich gut finde. Wir haben gegen zwei sehr gute Mannschaften gespielt, die mit einer sehr guten Besetzung gespielt haben. So kann man es auch bewerten. Wir werden sowieso mit einem sehr hohen Anspruch an uns selbst in das Turnier gehen und freuen uns extrem drauf. Man hat gemerkt, wie schnell diese Atmosphäre auch in Deutschland auf etwas Positives umspringen kann. Dazu waren einige Veränderungen nötig, Toni trägt auch einen Teil dazu bei. Dass wir zwei erfolgreiche Spiele hatten, war das Wichtigste.“
... zum Konkurrenzkampf in der Offensive: „Gut, positiv. Je mehr Spieler wir in Form haben desto besser. Ich bin da ganz entspannt. Manchmal reichen als Spieler auch zehn, 20 Minuten. 20 Minuten sind natürlich leichter, wenn ich ehrlich bin. Heute haben wir durch die Einwechslungen nochmal neuen Spirit in die Offensive bekommen, die anderen haben super vorgearbeitet, einen richtig guten Job gemacht. Irgendwann ist der Tank auch mal leer, wenn man so intensiv spielt. Wir Eingewechselten haben es sehr gut gemacht – nicht nur ich.“
Joshua Kimmich (Deutschland) zum Unterschied zu den letzten Lehrgängen: „Im November war sehr vieles sehr schlecht. Jetzt hatten wir gegen die Franzosen einen sehr überzeugenden Sieg, dann war man auf einmal wieder in aller Munde und die Begeisterung war wieder da. Man hatte das Gefühl, dass man kurz vor einem Titel stünde. So weit ist es noch lange nicht. Trotzdem hat es uns gutgetan, so ein super Spiel gegen die Franzosen hinzulegen und auch heute nach dem frühen Rückstand zurückzukommen. Das zeigt, dass wir auch Widerstände bearbeiten und überstehen können und nach Rückschlägen weiter an uns glauben.“
Rudi Völler (Direktor Deutsche Nationalmannschaft): „Wir sollten demütig bleiben. Wir haben es nach den Niederlagen nicht ganz so schwarzgemalt, jetzt werden wir zwar nicht auf die Bremse treten, aber einen Tick warnen. Das Wichtigste war, dass man an die eigene Stärke wieder glaubt. Frankreich ist für mich der Topfavorit für die EM, Holland gehört mit zu den Favoriten. Wir konnten nicht nur mithalten, wir haben sie sogar geschlagen. In der Gruppenphase sind es andere Gegner, da wird die Spielweise eine andere sein. Nach den letzten Monaten mit zwei Siegen in die Pause zu gehen, hat richtig gutgetan.“
Leroy Sane (Deutschland) ...
... zur Sperre (vor dem Spiel): „Sehr ärgerlich. Man hat generell eine gute Stimmung im Team gehabt, es war alles ein wenig neu. Man sieht, dass Julian eine sehr gute Mischung gefunden hat. Die Jungs haben gesagt, dass die Stimmung gut ist. Daher habe ich mich umso mehr für die Jungs im letzten Spiel gegen Frankreich gefreut. Es war eine super Leistung.“
... zu den Veränderungen (vor dem Spiel): „Ja, auf jeden Fall einiges. Wir müssen gut in Schwung kommen. Wir haben eine gute Mannschaft, die einen guten Fußball spielt und es macht Spaß, zuzuschauen und mit den Jungs zu spielen. Wir müssen den Schwung mitnehmen. Ich denke, dass es heute nochmal positiv ausgehen wird, da habe ich viel Vertrauen in die Jungs. Im Endeffekt müssen wir im Sommer richtig angreifen.“
... zu einer möglichen Vertragsverlängerung bei Bayern München (vor dem Spiel): „Ich fühle mich sehr wohl – meine Familie und ich fühlen uns wohl. Ich habe einige Ziele mit dem Verein, wir wollen die Champions League gewinnen. Nächstes Jahr haben wir nochmal ein Finale daheim, das ist wie die Heim-EM. Das ist nochmal etwas Großes, was ich miterleben will und den Fans zurück schenke.“
Matthijs de Ligt (Niederlande) zum Spiel: „Am Ende ist es schwierig, dass du 1:2 durch zwei Toren aus Standardsituationen verlierst. Das ist sehr wichtig im Fußball. Deutschland hatte mehr Chance, aber auch wir hatten unsere Chancen. Wir haben nicht alle verwertet und am Ende ist das 1:2 der Unterschied.“
RTL-Experte Lothar Matthäus …
… zum Spiel: „Ein völlig verdienter Sieg, da sie vor allem in den letzten 20 Minuten den Sieg unbedingt wollten. Der Glaube in der Mannschaft – wie es auch Toni Kross gesagt hat – ist mit dem Spiel in Frankreich gewachsen. Ein ganz wichtiger Schritt, den sie heute nicht getoppt haben, aber sie haben die Erwartungen der Zuschauer erfüllt. Es ist eine Befreiung für alle Beteiligten. Jetzt wissen sie, was sie können. Gegen zwei tolle Mannschaften in Europa hat man zweimal verdient gewonnen. Sie haben auch gezeigt, dass die Einwechselspieler nahtlos sich einfügen. Da kann etwas ganz Großes entstehen. Glückwunsch an die Mannschaft, den Trainer und sein Team, die eine schwierige Zeit durchgemacht haben, jetzt aber was gefunden, was zusammenpasst. Wenn sich das weiter von Spiel zu Spiel verbessert, gehören wir zum engeren Favoritenkreis für die Europameisterschaft.“
… zum Ausgleichstreffer durch Mittelstädt: „Ein Traumtor. Sowas haben wir schon vor ein paar Tagen gesehen, da war es ein anderer Torschütze mit Florian Wirtz. Super gespielt, einstudiert wahrscheinlich. Nicht nur Mittelstädt, sondern die gesamte Mannschaft ist nach dem 0:1 nicht mit hängenden Köpfen rumgelaufen. Sie haben weiter an sich geglaubt und nach vorne gespielt. Da gehört Selbstvertrauen dazu, den Ball aus 20 Metern mit dem ersten Kontakt so unter die Latte zu nageln. Daran sieht man: Die Mannschaft lebt vom Selbstvertrauen. Dieses Selbstvertrauen bekommen sie hier, bringen sie aber aus Stuttgart aufgrund ihrer hervorragenden Saison mit.“
… zur Leistung von Toni Kroos gegen Frankreich (vor dem Spiel): „Seine Anerkennung durch die großen Erfolge bei Real Madrid, Bayern München und der Nationalmannschaft – das ist ein Standing. Julian hat ihn nach Außen den Rücken gestärkt, was auch wichtig ist, wenn ein Spieler nach drei Jahren zurückkommt. Toni Kroos hat ein Spiel gemacht, was man häufig vom ihm sehen möchte. Ich habe nicht viel anderes von ihm erwartet. Er ist kein Fremdkörper in der Mannschaft, er kennt die deutsche Nationalmannschaft und die Spieler. Ein Spieler wie er braucht keine Anpassungszeit, sondern er ist voll da.“
... ob Leroy Sane bereit sei, sich unterzuordnen (vor dem Spiel): „Davon bin ich überzeugt. Er weiß, worum es geht und was er kann. Er weiß, dass er ein wichtiger Spieler sein kann und den Unterschied machen kann. Er wird sich selbst nichts verbauen. Er ist intelligent genug. Man hat von außen – wenn man ihn nicht kennt – oft den Anschein, er sei was Besonderes für sich. Nein, er ist ein mannschaftsdienlicher Spieler und hat gelernt, in die Defensive zu arbeiten. Er wird für die Mannschaft alles geben. Wenn er mal auf der Bank sitzt, kann er unzufrieden sein, aber er wird es nicht zeigen.“
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