Kiel feiert ersten Bundesliga-Auswärtssieg mit Siegerfoto – Trainer Rapp: „Kommt ins Museum, da es ein historisches Spiel war“ - FCA-Coach Thorup weigert sich, höhere Ziele zu setzen: „Bin sowieso nicht sexy“ - DAZN-Experte Kneißl zur FCU-Offensive unter Trainer Baumgart: „Ein Albtraum“
Berlin/München, 02.03.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen 1. FC Union Berlin gegen Holstein Kiel (0:1) sowie FC Augsburg gegen SC Freiburg (0:0) am 24. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Rani Khedira (Kapitän 1. FC Union Berlin) ...
... zur Woche von Union Berlin: „Eine Woche mit sehr schlechten Nachrichten. Wir wollten besser auftreten, mit einem Sieg vom Platz gehen. Das sind wir den Fans hier schuldig. Wenn man schon beim Aufwärmen gesehen hat, wie viel Energie die uns gegeben haben – das konnten wir leider nicht zu 100 Prozent auf den Platz bringen und mit einem Sieg vom Platz gehen. Es gilt weiterzumachen, wir werden nicht aufhören und den Spielbetrieb einstellen, morgen geht es weiter. Heute darf und muss man enttäuscht sein, ab morgen muss man den Kopf wieder hochnehmen.“
... zum Ruf der Fans, die Mannschaft müsse aufwachen: „Jeder im Kader und im Staff, alle, die um die Mannschaft herum arbeiten, wissen genau, in welcher Situation wir uns befinden. Wir sind uns der Situation ganz klar bewusst. Wir wollen es besser machen, sind vielleicht zurzeit zu verkopft und wollen es erzwingen.“
... zum System: „Wenn man sich immer wieder aufs System einschießt, gibt man sich selbst ein Alibi. Wir spielen Fußball nach Prinzipien und da ist das System in erster Linie scheißegal. Wir müssen unsere Prinzipien, die wir uns unter der Woche versuchen anzueignen, auf den Platz bringen. Dann ist die Systemfrage irrelevant.“
Leopold Querfeld (1. FC Union Berlin) ...
... zu den Ursachen für die Niederlage: „Es ist kurz nach dem Spiel schwierig zusammenzufassen. Wir sind gut in das Spiel gekommen, haben das Spiel bis zum Gegentor ziemlich kontrolliert und hatten auch die besseren Chancen. Es reicht nicht, wenn du das Gegentor bekommst, 50 Minuten dem Rückstand hinterherläufst und es nicht schaffst, den Ausgleich zu erzielen.“
... zur sportlichen Lage: „Am Ende stehen wir mit null Punkten da und es gilt, nach vorne zu schauen. Heute ist es noch für jeden einzelnen Fan, aber auch für jeden Spieler mindestens genauso bitter. Ab morgen müssen wir auf das nächste Spiel schauen. Es wird nicht leichter, aber ich bin von der Qualität unserer Mannschaft überzeugt und sicher, dass wir es da wieder rausschaffen.“
Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Union Berlin) zum Startelfeinsatz von Marin Ljubicic (vor dem Spiel): „Ich war ein wenig vorsichtig – gerade, wenn du aus einer neuen Liga kommst, geht es darum, sich zu integrieren, vom körperlichen Zustand sich ranzuarbeiten. Daher haben wir gesagt, dass wenn wir das Gefühl haben, dass er so weit ist, wir ihn auch bringen. Dafür haben wir ihn geholt und nun haben wir das Gefühl. Gucken wir mal, dass er direkt wie in seinem ersten Spiel weitermachen kann.“
Dirk Zingler (Präsident 1. FC Union Berlin) ...
... zur Entscheidung des DFB-Bundesgerichts (vor dem Spiel): „Wir müssen in der Sportgerichtsbarkeit darauf vertrauen können, dass keine politischen Intentionen eine Rolle spielen. Wir müssen verstehen, dass das erste und zweite Verfahren keine Strafverfahren waren, sondern Parteienverfahren waren. Zwei Parteien streiten sich über den Ausgang des Spiels. Da erwarten wir vom DFB, dass er eine äußerst neutrale und keine politische Position, in der er jemanden bestrafen will, einnimmt. Er hat selbst zum Ausdruck gebracht, dass es ihm ganz wichtig ist, ein Signal zu senden. Das ist nicht die Aufgabe. Wir haben mit den Deutschen Fußball-Bund und der DFL eine Menge Institutionen und Menschen, die sich politisch äußern und auch eine politische Meinung haben dürfen. Natürlich dürfen die Richter und Mitarbeiter der Strafgerichtsbarkeit des Deutschen Fußball-Bundes auch eine persönliche Meinung haben. Die ist im Verfahren aber nicht gefragt. Im Verfahren ist die Rechts- und Verfahrensordnung einzuhalten.“
... zur Frage, welche Konsequenz für das Verhalten des Fans angebracht sei (vor dem Spiel): „Im Zweifel, wenn es die Rechts- und Verfahrensordnung verlangt, muss es ein zweites Spiel geben. Darum geht es gar nicht. Wir haben den Täter unmittelbar nach dem Wurf festgestellt, ihn verhaften lassen und der Polizei übergeben. Bevor das Spiel wieder angepfiffen wurde, war der Täter aus dem Stadion entfernt. Auf dem Rasen standen zwei Opfer, nämlich zwei Mannschaften. Der Täter hat das Spiel unterbrochen. Es sind zwei verschiedene Dinge: Einmal müssen wir über die Strafe nachdenken und einmal müssen wir über Sportgerichtsbarkeit nachdenken. Das Sportgericht hat nicht zu bestrafen, das Sportgericht hat zwischen zwei Parteien neutral nach Rechts- und Verfahrensordnung zu entscheiden. Aber die Motivation des Gerichtes und die Motivation der Ankläger – hier hat der Kontrollausschuss eine ganz unrühmliche Rolle gespielt – waren im Sinne von Strafe motiviert und nicht im Sinne von ‚wir versuchen die Entscheidung des Schiedsrichters zu stützen und versuchen, die Integrität des Wettbewerbs zu halten‘, sondern ‚wir wollen Strafen‘. Das darf nicht die Motivation sein.“
... zur Frage, ob er Vertrauen darin habe, dass das Schiedsgericht neutral agieren werde (vor dem Spiel): „Es ist unsere Aufgabe als Vereinsvorstand, die Rechte des Klubs wahrzunehmen. Das machen alle Beteiligten im Verfahren. Wir glauben schon, dass die politische Motivation zu strafen, fehl am Platze war. Daher werden wir vors Schiedsgericht ziehen und hoffen, dass dort neutral entschieden wird.“
Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) ...
... zum Siegerfoto: „Ich denke, dass es ins Museum kommt, wenn es mal eins bei Holstein Kiel gibt, da es ein historisches Spiel für uns war. Wir sind glücklich und wir haben auch die Freude der Fans gesehen.“
... zu den Gründen hinter der Auswechslung von Torschütze Armin Gigovic: „Relativ einfach: Wir wollten mehr Druck auf die Kette machen, haben einen laufstarken Spieler wie Lewis Holtby gebraucht, dass wir uns nicht zu tief hinten reindrücken lassen. Das ist der Grund, warum wir ihn ausgewechselt haben.“
... zur Moral der Mannschaft: „Wir mussten kurz vor Schluss noch ein paar Mal verletzungsbedingt auswechseln und da hat man gesehen, was uns als Team ausmacht: Dass wir zusammenhalten, jeder einspringt und mal eine andere Position spielt. Deswegen haben wir zum Schluss auch verdient gewonnen.“
... zum Einsatz von Keeper Timon Weiner (vor dem Spiel): „Das Thema ist groß geworden, da Tom Dähne es in dem Spiel, in dem er zum Einsatz gekommen ist, sehr gut gemacht hat. Es ist wie auf allen Positionen, der Konkurrenzkampf ist da und vielleicht verschärft. Trotzdem spielt Timon weiter.“
Timo Becker (Kapitän Holstein Kiel) ...
... zum ersten Auswärtssieg der Bundesliga-Geschichte: „Es ist wunderschön, wir haben lange darauf hingearbeitet, unbedingt mal auswärts zu gewinnen. Jetzt hat es gegen Union Berlin geklappt. Ich bin unfassbar stolz auf die Truppe, wie wir es aufgenommen haben. Dann ist es unfassbar geil, vor den eigenen Fans mal wieder zu feiern.“
... zur Leistung: „Auch noch zu null. Das ist für mich als Verteidiger das Wichtigste. Wir haben alles reingeworfen, mit Leidenschaft richtig verteidigt. So muss jedes Spiel sein. Dass es geklappt hat, gibt Aufwand.“
... zum Abstiegskampf: „Jeder weiß, dass jetzt die Crunchtime in der Bundesliga beginnt. Die letzten Spiele kommen und da will man so viele Punkte wie möglich holen. Mit einem Sieg zu starten ist super, jetzt müssen wir das Selbstbewusstsein in die nächsten Spiele mitnehmen und hoffen, dass wir noch mehr Punkte holen.“
Timon Weiner (Torwart Holstein Kiel) zum Sieg: „Wir hatten das Spielglück, was uns die letzten Wochen ein wenig gefehlt hat, auf unserer Seite. Wir waren oft gut dran, trotzdem hat am Ende das Glück gefehlt. Jetzt war es endlich mal auf unserer Seite und dann kannst du auch in Berlin mal zu null spielen und gewinnen.“
Jess Thorup (Trainer FC Augsburg) ...
... zum Unentschieden: „Wenn man gegen die Nummer fünf der Liga Unentschieden spielt und enttäuscht ist – wir müssten das Spiel eigentlich 4:1 gewinnen. Leider hat das nicht geklappt, aber die Leistung war top, wir waren die bessere Mannschaft. Darüber freue ich mich, wir haben aber leider nur einen Punkt bekommen.“
... zur Aussage, der FCA müsse mehr „sexy“ sein: „Wir tun im Moment gut daran, den Fokus von Spiel zu Spiel zu setzen. Deshalb sind wir auf einem so guten Weg. Sie fragen immer nach neuen Zielen, aber ich bin sowieso nicht sexy. Ich bin hier, um Erfolg zu haben. Das machen wir zurzeit sehr gut, achtmal ohne Niederlage.“
… zur starken Defensive (vor dem Spiel): „Als Mannschaft haben wir ein gutes Fundament gefunden, wo jeder seine Rolle kennt und gegen den Ball arbeitet. Nicht nur der Torhüter und die fünf Abwehrspieler, sondern auch die Stürmer. Dagegen ist es sehr schwer zu spielen und es gibt der Mannschaft ein gutes Gefühl, dass – egal, gegen wen wir spielen – der Gegner Schwierigkeiten haben wird. Das andere ist die Offensive und da müssen wir gucken, dass wir uns verbessern.“
… zum Wechsel auf Finn Dahmen als Nummer eins (vor dem Spiel): „Ich hatte mir das lange überlegt. Finn hat immer gut gearbeitet, hat auch im Pokal zweimal gut gehalten. Da war es für mich über Weihnachten so, dass es dieser Zeitpunkt sein muss. Normalerweise wechselst du nicht oft auf der Torhüter-Position, ich wollte aber sehen, was Finn bringen kann. Er hat es zusammen mit der Mannschaft überragend gemacht.“
Phillip Tietz (FC Augsburg) ...
... zum Spiel: „Defensiv haben wir es nach wie vor super gemacht, Finn hält uns immer super im Spiel. Wir hatten die eine oder andere Möglichkeit, wo wir eigentlich das Tor erzielen müssten. Ich war auch ein Teil davon, es sollte aber nicht sein. Hoffentlich beim nächsten Mal. Ein Punkt ist besser, als wenn man verloren hätte.“
... zu den Zielen des FCA: „Ich würde erstmal sagen, dass wir so weitermachen. Dann schauen wir mal, was passiert. Wir tun gut daran, wenn wir so weitermachen und uns nicht auf andere Sachen konzentrieren. Wir machen einfach so weiter und dann klappt das schon.“
Finn Dahmen (Torhüter FC Augsburg) ...
… zum Unentschieden: „Für uns ist es schon ein wenig bitter. Wir waren fußballerisch sehr gut, haben im Vergleich zu den letzten Spielen einen Schritt vorwärts gemacht. Wir hatten viele Torchancen, haben nur den Ball nicht aufs Tor bekommen. Deswegen ist es für uns unglücklich.“
… zum Augsburg-Rekord ohne Gegentor: „Es ist eine coole Sache, ein schöner Nebenerfolg, ich hätte aber lieber gewonnen. Es ist schön, aber es ist kein Hauptziel, worauf ich hingearbeitet habe. Es geht immer um den Mannschaftserfolg. Wenn wir nächste Woche 2:1 oder 3:2 gewinnen, ist mir das auch recht.“
… zur sportlichen Lage: „Die Jungs in der Kabine sind enttäuscht. Das sagt einiges aus, wenn wir gegen den Tabellenfünften mit einem Punkt unzufrieden sind. Es ist ein super Weg, auf dem wir sind. Jetzt fahren wir mit viel Selbstvertrauen nach Dortmund und versuchen, da drei Punkte zu holen.“
… zur Nationalmannschaft: „Das ist für mich aktuell kein Thema. Es ist irgendwo ein Traum, aber ich bin weit davon weg, mich da irgendwo reinzureden.“
... zur starken Defensive (vor dem Spiel): „Die ganze Mannschaft – egal, wer auf dem Platz ist – arbeitet momentan defensiv sehr gut. Wir haben ganz klare Abläufe, jeder Einzelne hat viel Selbstvertrauen und dazu eine gute Form.“
... zu seiner Form (vor dem Spiel): „Ich fühle mich momentan auch sehr wohl auf dem Platz. Das Zusammenspiel mit meinen Verteidigern funktioniert sehr gut. Wir haben alle viel Selbstvertrauen.“
Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ...
... zum Spiel: „Wir haben gut reingefunden, die ersten 20 Minuten haben uns gehört. Wir haben mit Ball ordentliche Lösungen gefunden, vor allem im Aufbau. Nach vorne, das war das Manko, haben wir falsche Entscheidungen getroffen. Dann kam Augsburg immer mehr ins Spiel, hatte ein Chancenplus bis zur Halbzeit. Die zweite Halbzeit war ausgeglichen, am Ende ist es genau das, was alle erwartet hatten.“
... zur Frage, ob die vergebene Chance von Jan-Niklas Beste auf die geringe Spielzeit zurückzuführen sei: „Ich glaube nicht, dass es an der Spielzeit liegt. Der Torwart macht es gut, verkürzt den Abstand. Es wäre ein guter Einstand gewesen, wenn wir diese Möglichkeit genutzt hätten.“
... zum anstehenden Duell mit RB Leipzig: „Ich fiebere generell auf jedes Bundesliga-Spiel hin, da es einfach besondere Momente sind. Vielleicht ist der entscheidende Unterschied, dass wir gegen die großen Gegner Heimspiele haben. Wir haben kommende Woche die nächste Möglichkeit gegen Leipzig. Es ist eine kurze Woche, schnell regenerieren und dann freuen wir uns auf die nächste Herausforderung.“
... zu Keeper Noah Atubolu (vor dem Spiel): „Man merkt, dass er sich in vielen Bereichen entwickelt hat. Letzte Woche hatte er bei vielen hohen Bällen ein gutes Positionsspiel, ist rausgekommen. Das hilft uns, wenn der Gegner da nicht zu Chancen kommt. Zu den Torwart-Prinzipien zähle ich auch, was er mit dem Fuß macht. Das ist auch wichtig für unser Spiel, wie er das Spiel eröffnet. Die Kombi ist für sein Alter und sein zweites Jahr sehr gut.“
… zu Jan-Niklas Beste, der zu Beginn nur auf der Bank sitzt (vor dem Spiel): „Sie bewerten nur das Ergebnis, warum wir eventuell nicht wechseln. Es gehört auch die Trainingswoche dazu. Da waren Sie nicht dabei, daher können Sie das nicht bewerten. Die Jungs, die auf dem Platz stehen und beginnen dürfen, haben auch gut trainiert. Diese Kombi ist entscheidend, wer beginnen darf.“
Jan-Niklas Beste (SC Freiburg) ...
... zum Unentschieden: „Wenn man die Chancen sieht – wir haben in der letzten Minute noch Glück, dass der Ball an den Pfosten geht. Auf der anderen Seite stehe ich komplett alleine vor dem Tor, muss ihn vielleicht auch machen. Mich ärgert es extrem.“
... zu seiner Zeit in Freiburg: „Gut eingelebt, die Jungs haben mich gut aufgenommen. Mich ärgert es extrem mit der Chance, das wird mich in den Schlaf begleiten. Es ist schwer, so kurz nach dem Spiel über irgendwas anderes zu reden.“
... zu den Champions-League-Ambitionen der Freiburger: „Das ist eine Momentaufnahme. In den nächsten Wochen sind noch viele Punkte zu gewinnen und abzugeben. Da groß in die Zukunft zu gucken, ist schwer. Es ist Woche für Woche, dass man die Gier beibehält und dann schauen wir, was am Ende der Saison rauskommt.“
DAZN-Experte Sebastian Kneißl …
… zur Union-Offensive unter Trainer Steffen Baumgart: „Ein absoluter Albtraum. Keiner hatte sich das so ausgerechnet, dass es so kommen wird. Er wollte vor den Fans stehen und klatschen. Irgendwie muss er schnellstmöglich die Trendwende schaffen. Es geht hauptsächlich um die Offensive. Das ist bei weiten nicht die Qualität, die er selbst erwartet.“
… zur Niederlage von Union: „Vor diesen Wochen, die vor dir stehen. Das ist der nächste Punkt: Es war so wichtig, dieses Spiel positiv einzufahren. Sie haben nichts kreieren können. Über so eine lange Zeit, in der 18. Minute hatten wir den letzten Torschuss. Es kam offensiv zu wenig.“
… zum Sieg von Holstein Kiel: „Die Siegwahrscheinlichkeit vor dem Spiel lag bei unter 20 Prozent für Holstein Kiel. Das hat sich aufgrund einer konzentrierten Defensivleistung nach oben geschraubt. Dafür hatten wir sie stark kritisiert und es war ein Schritt nach vorne. Dann haben sie es immer wieder mit Nagelstichen nach vorne clever gemacht.“
… zum erneuten Einspruch von Union Berlin nach dem Urteil des DFB-Bundesgerichts (vor dem Spiel): „Durch dieses Urteil wird so viel in der Tabelle enger, es wird nochmal schärfer. Ich verstehe – und es ist auch deren Aufgabe – das Maximale in der Situation rauszuholen. Wenn es nochmal eine Ebene drüber gibt und sie den Weg gehen müssen, dann werden sie das auch machen. Es ist völlig verständlich. Die Frage ist: Wie erfolgreich sind sie dann?“
DAZN-Experte Sascha Bigalke zum Spiel Augsburg-Freiburg: „Die Augsburger haben sich dafür, dass sie so gut wie nichts zugelassen haben, nicht belohnt. Sie haben immer wieder ein paar ordentliche Angriffe gezeigt, hatten auch ein paar Möglichkeiten. Am Ende haben sie es nicht erzwungen, diesen Dreier zu holen.“
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