Fußball

Sané nach Bayern-Patzer bedient: „Tut natürlich weh“

FCA-Matchwinner Tietz: „Machen aktuell alles richtig“ - Gladbacher Kleindienst nach Platzverweis in Rage: „Für mich absolut fern von Gelb-Rot“ - Union-Torschützer Hollerbach lobt Team: „Haben ein Riesenspiel gemacht“ - Sky Experte Hamann von Union überzeugt: „Haben sich den Punkt verdient“

Unterföhring, 15.03.2025

Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 26. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.

 

Vincent Kompany (Trainer Bayern München) zu den Problemen gegen die „Kleinen“: „Erst war die Geschichte, dass wir nicht gegen die Top-Mannschaften gewinnen können, dann haben wir gegen die Top-Mannschaften gewonnen. Jetzt haben wir zwei Spiele gegen die Teams von unten nicht gewonnen, das ist die neue Geschichte. Letztendlich gibt es in dieser Saison auch andere Zahlen. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir mit so einer Leistung neun von zehn Spielen gewinnen. Im nächsten Spiel müssen wir wieder unsere Arbeit machen und das Spiel gewinnen.“

 

Leroy Sané (Torschütze Bayern München) …

… zum Spiel: „Wir wussten, dass es ein schwieriges Spiel wird. Sie verteidigen gut, Es ist sehr unangenehm. Wir haben versucht unser Bestes zu geben, wir haben gut verteidigt, dann gehen wir 1:0 in Führung, das hat sehr geholfen. Dass es im Endeffekt 1:1 ausgegangen ist, tut natürlich weh, aber wir machen weiter.“

… zum Tor kurz nach Einwechslung: „Es ist nicht immer so einfach, man versucht sich gut aufzuwärmen. Man schaut sich das Spiel an, wie der Spielverlauf ist. Ich habe gesehen, dass der Ball in den Rückraum gespielt wird. Es ist für die Verteidiger schwierig, wenn sie zurücklaufen müssen, so konnte ich ein wenig antizipieren und hatte das Glück, dass der Ball zu mir kam.“

… zur Umstellung von Leverkusen auf Union: „Das können wir nicht als Ausrede nutzen. Das ist ein Bundesligaspiel, wir wollen angreifen um die Meisterschaft so früh es geht zu gewinnen. Es war unser Ziel heute drei Punkte zu holen, das hat leider nicht funktioniert. Wir greifen nach der Länderspielpause wieder an.“

… zu seiner DFB-Nominierung: „Ich habe gehofft, dass ich nominiert bin. Julian (Nagelsmann, d. Red.) und ich haben einen guten Draht zueinander, er hatte mir Bescheid gesagt. Ich freue mich auf die zwei Spiele und hoffe, dass wir sie gewinnen.“

… zu seiner Körpersprache: „Ich mach mir darüber nicht viele Gedanken. Ich versuche der Mannschaft zu helfen und meine Leistung zu bringen, das ist das Wichtigste für mich. Ich bin der erste, der mit mir selbst nicht zufrieden ist, wenn die Leistung von mir selbst nicht stimmt. Ich möchte der Mannschaft etwas geben, um das Spiel zu gewinnen.“

… zu seiner Zukunft: „Ich habe meine Meinung dazu schon gesagt. Wir schauen, wie es läuft. Ich glaube Max (Eberl, d. Red.) hat dazu auch alles schon gesagt.“


René Wagner (Co-Trainer Union Berlin) zur Kommunikation mit Baumgart: „Wir haben vor dem Spiel gesprochen und in der Halbzeit, während des Spiels gar nicht. Das war heute unsere Aufgabe. Wir haben in der Halbzeit besprochen, welche Wechsel wir machen könnten, und haben das dann später selbst entschieden.“

 

Christopher Trimmel (Kapitän Union Berlin) zum Spiel: „Wir mussten sehr leiden. Wenn man gegen die Bayern so spielt, wir standen sehr tief und haben versucht ihre Stärken rauszunehmen, dann darf nicht viel passieren. Es ist passiert, aber wie der Fußball so ist, haben wir Gott sei Dank noch das eine Tor geschossen. Die Bayern waren natürlich klar besser.“

 

Horst Heldt (Geschäftsführer Profifußball Union Berlin) zu Steffen Baumgart: „Er war gut drauf, wie die Mannschaft auch. Wir haben immer dran geglaubt, dass wir es mit dieser Idee schaffen können zu punkten. Er hat der Mannschaft in der Halbzeit mitgegeben, dass sie sehr gut verteidigt. Viele Mannschaften haben Ideen gegen die Bayern, manchmal geht es auf, heute hat es bei uns funktioniert.“

 

Benedict Hollerbach (Torschütze Union Berlin) …

… zum Tor gegen seinen Jugendverein: „Es ist besonders schön, weil es gegen den besten Klub Deutschlands war. Wir haben ein Riesenspiel gemacht und uns dadurch belohnt. Ich habe Bayern sehr viel zu verdanken, aber natürlich freue ich mich bei so einem Tor, das ist ja ganz natürlich.“

… zur Situation beim Tor: „Es ist wichtig als Stürmer, immer in der Box zu sein, nur dann kann man torgefährlich werden. Als der Ball zu mir runtergefallen ist, wie eine reife Pflaume vom Baum, da war ich sehr happy und habe ihn ruhig reingemacht. Ich will nicht respektlos sein, aber das war ein Geschenk für mich.“

 

Michael Gregoritsch (Torschütze SC Freiburg) zum Spiel: „Wir haben in der zweiten Halbzeit fünf bis zehn Minuten gehabt, in denen Mainz besser wurde. Sie haben es schon in Frankfurt mit einem Mann weniger richtig gut gespielt. Dementsprechend ist das 2:2 ein Ergebnis, mit dem wir leben müssen.“

 

Robin Zentner (Mainz 05) …

… zum Ergebnis: „So lange, wie wir in Unterzahl gespielt haben, so viel Druck wie der Gegner gemacht hat, so viele Chancen wie sie hatten und wie wenig wir in der zweiten Halbzeit hatten, können wir damit leben.“

… zur Frage, ob er enttäuscht sei, dass der Bundestrainer nicht angerufen hat: „Ja, aber kann ich nicht ändern.“

 

Nadiem Amiri (Mainz 05) …

… zum knappen Sieg: „Ich habe gemischte Gefühle. Eigentlich können wir stolz sein, wir haben im direkten Duell wieder nicht verloren. Mit der roten Karte hatten wir einen brutale Challenge vor uns. Freiburg hat es uns in der zweiten Halbzeit schwer gemacht. Dass wir das Unentschieden über die Zeit gebracht haben, können wir stolz drauf sein.“

... zu Freiburg: „Sie sind eine gute Mannschaft. Mit Mainz habe ich dreimal gegen sie gespielt, dreimal Unentschieden. Ich bin mir sicher, dass wir das Spiel mit elf Mann über die Bühne gebracht hätten. So ist es schon ein bisschen bitter, ich bin ein bisschen enttäuscht, aber liegt am Erfolg der letzten Wochen, da möchte man jedes Spiel gewinnen.“

… zum Platzverweis: „Ich denke, der war gerecht, er läuft ja sonst frei auf das Tor zu. Dann wird er ein bisschen gezogen, das reicht für ein Foul.“

… zur Halbzeitpause: „Wir haben uns gegenseitig gepusht und es als große Challenge angenommen. Wir wollten zeigen, dass wir eine gute Mannschaft sind, die auch dagegenhalten kann und nicht mit Ball gut ist. Wie wir gefightet haben, wie uns das Stadion gepusht hat: Hut ab.“

… zur DFB-Nominierung: „Natürlich freue ich mich extrem, wieder da zu sein. Das ist eine Bestätigung der harten Arbeit in den letzten Jahren. Ich habe mit Julian (Nagelsmann, d. Red.) kurz gesprochen, er freut sich, dass ich komme, den Rest besprechen wir am Montag.“

 

Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) zum Spiel: „Wir haben hinten einmal nicht aufgepasst und bekommen das 0:1. Wir wussten, dass es dann sehr schwer wird in Augsburg. Sie haben sich in alles reingeworfen, trotzdem hatten wir in der zweiten Halbzeit viele Chancen gehabt. Da muss man dann auch mal einen reinhauen.“

 

Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) zum Spiel: „Wir hatten ein paar Drucksituationen, einen Lattenkopfball, einmal wird auf der Linie geklärt, wo man merkt, dass es beim Gegner läuft. Bei uns hat das Quäntchen heute gefehlt.“

 

Jeffrey Gouweleeuw (Kapitän FC Augsburg) …

… zum Spiel: „In ein paar Situationen hatten wir ein bisschen Glück, aber wir stehen sehr selbstbewusst auf dem Platz, weil wir wenig Gegentore bekommen. Das gibt ein gutes Gefühl.“

… zu den Europa-Ambitionen: „Mal schauen, was am Ende drin ist. Uns macht es stark, dass wir nur von Spiel zu Spiel schauen. Das nächste Spiel ist immer das Wichtigste. Das hat uns bislang gutgetan, warum sollten wir das also ändern?“

… zu seinem Rekord: „Ich kenne die Tabelle von den Holländern mit den meisten Spielen in der Bundesliga. Jetzt habe ich ihn überholt, mit dem Sieg heute war es der perfekte Tag.“

 

Jess Thorup (Trainer FC Augsburg) zu Dahmen: „Er macht es überragend. Er hat Selbstvertrauen, wie die ganze Mannschaft. Wir hatten auch ein wenig Glück, aber Finn hatte ein paar Glanzparaden, das ist top.“

 

Phillip Tietz (Torschütze FC Augsburg) …

… zum Tor nach langer Durststrecke: „Das ist für jeden Stürmer eine Leidenszeit. Jetzt habe ich sie hinter mir und bin extrem happy.“

… zum 1:0: „Wenn ich das Spiel so eröffnen kann, ist das klasse. Letztendlich ist es egal, wer die Tore schießt. Wir machen beim FCA aktuell alles richtig und das macht Riesenspaß.“

… zum Jubel: „Ich glaube, ich muss meiner Frau danke sagen, weil sie mich tagtäglich unterstützt. Sie hat lange auf einen Treffer gewartet, sie ist schon etwas länger schwanger. Der Jubel ging an meine Frau. Viele Fans haben sich gewünscht, dass ich mir die Haare wieder blond färbe, weil da lief es bei mir sehr gut. Ich habe es gemacht und der Aberglaube bleibt jetzt bestehen.“

… zu seinen verschenkten Schuhen: „Gestern habe ich den Jungen beim Frisör getroffen, er war ein großer Fan von mir. Ich hatte ihm das versprochen, er ist ein feiner kleiner Junge.“

 

Romano Schmid (Torschütze Werder Bremen) zum Spiel: „Ich habe es schon letzte Woche gesagt: Wir müssen gemeinsam und kompakt attackieren. Wir müssen besser verteidigen, wie gegen Leverkusen. Da sind wir in jeden Schuss reingeflogen. Das haben wir meiner Meinung nach heute nicht so gut hinbekommen. Wenn man zu Hause vier Gegentore bekommt, kann man kein Bundesligaspiel gewinnen. Ich kann es mir nicht mehr erklären.“


Tim Kleindienst (Torschütze Borussia Mönchengladbach):

... zu seinem Platzverweis: „Es ist bitter, für mich ist das absolut fern von Gelb-Rot. Ich spiel erst den Ball, ich habe es grade noch einmal gesehen. Der Schiedsrichter hatte es mir ans Herz gelegt und jetzt bin ich noch mehr davon überzeugt, dass es keine Gelbe Karte ist. Natürlich treffe ich ihn im Nachhinein, aber im Fußball geht es darum den Ball zu spielen. Ich bin als erstes am Ball und dann ist es eine Art Pressschlag. Natürlich trete ich ihm dann auf den Fuß, aber es muss nicht für jedes kleine Schnick-Schnack-Foul eine Gelbe Karte geben. Er hat mir Gelb gezeigt und wusste nicht einmal, dass ich schon Gelb hatte, das ist das Nächste. Da musste er auf seinen Zettel gucken, weil da drei Bremer hinlaufen. Die erste Gelbe Karte war genauso. Die schubsen mich am Strafraum hin und her, was soll ich da machen? Ich bin 1,94 Meter groß, da treffe ich ihn halt am Hals, wie sie mich an der Brust. Da jammere ich auch nicht die ganze Zeit rum. Es ist sehr fragwürdig, aber umso schöner ist es, dass wir denen heute richtig schön einen reingehauen haben.“

... zur positiven Erkenntnis: „Wir können mit Rückschlägen richtig gut umgehen. In der ersten Halbzeit haben wir ein überragendes Spiel gemacht und 35 Minuten nichts anbrennen lassen. Das verfolgt uns schon seit Wochen: Wir geben das Spiel zu schnell aus der Hand. Wir hatten alles im Griff und bekommen aus dem Nichts das Gegentor durch den Freistoß. Dann die dumme Situation vom Ulle (Lukas Ullrich, d. Red.), durch den Elfmeter steht es auf einmal 2:2. Innerhalb von zehn Minuten haben wir uns fast die ganze erste Halbzeit kaputt gemacht. Da müssen wir dran arbeiten, dass wir noch erwachsener auftreten. Umso schöner ist es, dass wir in der zweiten Halbzeit wieder eiskalt zuschlagen konnten.“

 

Roland Virkus (Sport-Geschäftsführer Borussia Mönchengladbach) zu seiner heiseren Stimme: „Ich pushe natürlich von draußen, ist ja klar, dass die Mannschaft Unterstützung braucht. In der ein oder anderen kniffligen Situation lebt man mit, das ist ganz normal. Wenn es dann so ausgeht, kann ich gerne auf meine Stimme verzichten.“

 

Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) zur Auswärtsstärke: „Es ist beachtlich, dass wir viele Auswärtssiege aneinanderreihen können, das freut uns. Auf der anderen Seite ärgert es uns, dass wir zu Hause zweimal nicht performen konnten.“

 

Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zu Sané: „Er ist sehr bemüht, aber das ein oder andere Mal unglücklich. Es wurden einige Verträge verlängert. Jetzt müssen wir schauen, wie es weitergeht. Wir haben im Vorlauf gehört, dass das Gehaltsgefüge runtergeschraubt werden muss. Wenn er bleiben sollte, könnte ich mir vorstellen, zu reduzierten Bezügen und mit einer kürzeren Laufzeit als zum Beispiel bei Kimmich. Man muss schauen, was auf dem Markt möglich ist. Er ist ein Spieler, den man immer bringen kann. Heute hat er gezeigt, dass er unglaublich talentiert ist. Was die Anlagen angeht, ist er wahrscheinlich der Beste, den die Bayern haben. Das zeigt er nicht immer, aber natürlich ist es ein wunderbarer Spieler, den sie haben. Aber das Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen.“

… zu Urbigs Patzer: „Ich glaube, dass er zu spät reagiert. Die Flugbahn muss er natürlich erstmal antizipieren. Wenn er mit der Hand hingeht, muss er schauen, dass er den Ball aus der Gefahrenzone rausbringen kann. Wenn er sofort zurück geht, kann er den Ball möglicherweise fangen.“

… zu Union: „Umso länger sie keinen kassieren, umso länger können sie laufen. Solange es 0:0 steht, wird da keiner müde. Sie haben nach dem Gegentor fünf, sechs Minuten Druck gemacht und haben sich den Punkt verdient. Sie haben aufopferungsvoll gekämpft und den Bayern wenig Torchancen gegeben. Das ist ein großer Verdienst für den heutigen Punkt. Sie haben daran geglaubt, dass sie ein Tor schießen können, das war am Ende auch nicht unverdient.“

... zu Bayern: „Dass sie sich über 60 Minuten kaum Torchancen erarbeiten können, war überraschend. Sie haben tolle offensive Qualitäten. Es hat einen Sané gebraucht, um das Bollwerk zu knacken. Da müssen sie in Zukunft schauen, dass sie mehr und bessere Lösungen finden.“

... zu Christian Günter: “Er war bei der Nationalmannschaft vor zwei Jahren schon mal dabei und hatte dann die schwere Verletzung. Links hinten haben wir ein Problem. Da spielt aktuell David Raum, aber er ist auch nicht unumstritten. Ich würde Günter vor der WM gerne mal zwei oder drei Spiele bei der Nationalmannschaft sehen. Raum schlägt auch gute Flanken, aber Günter lässt auch nach hinten nichts anbrennen. Er ist für mich ein grundsolider Verteidiger, der es liebt zu verteidigen. Über seine Seite brennt selten etwas an, schlägt gute Flanken und ist torgefährlich. Ich wüsste links hinten im Moment keinen besseren.“

... zu Dahmen: „Wir hatten schon mal darüber gesprochen, dass er mal zur Nationalmannschaft muss. Junge Torhüter, er ist jetzt 26, haben wir nicht. Da wird von Urbig gesprochen, von Nübel, der ist aber auch schon 28. Dahmen ist, glaube ich, auf der Linie der Beste, seine Strafraumbeherrschung ist auch gut. Er gibt der Mannschaft unheimlichen Rückhalt. Jetzt haben sie einen Torwart, der einen Lauf hat. Sie haben die beste Defensive in Europas Top-Ligen in diesem Jahr, das ist Wahnsinn.“


Für Rückfragen:

O-Ton-Service Sky/fs

eMail: Sky-Sport-PR@sky.de

Mehr Informationen unter www.sky.de

© Sky
Sky Sport-PR
Zur Pressemappe

Kontakt

Sky Sport-PR
Medienallee 26
DE-85774 Unterföhring

+49 89 99 58-68 83
Sky-Sport-PR@sky.de

Social Media & Links

Facebook
Twitter
Instagram
Homepage

Themen

» Bundesliga
» Fußball
» Medien / TV
» Stimmen

Aktionen

Download als TXT
Drucken

Mehr von Sky Sport-PR

Fußball

Van Gaal: "Leider spielt Müller nicht mehr immer!"

Unter dem niederländischen Star-Coach wurde Müller beim FCB zur Tormaschine, zum Publikumsliebling und zum Weltstar. Nun könnte das Ende des Ur-Bayers beim deutschen Rekordmeister kurz bevorstehen. Die Tendenz ist nach Sky Infos klar: es gibt wohl keinen neuen Vertrag für den Weltmeister. Sky fragte bei seinem Ziehvater nach. Wie sieht er die aktuelle Lage rund um Müller? Sind immer nur ein paar Minuten am Ende des Spiels unwürdig? Welchen Abschied hätte er verdient? Soll er weitermachen...

Sky Sport-PR
Fußball

Bayern-Coach Kompany erwartet enges Titelrennen: „Man muss davon ausgehen, dass der Gegner alles gewinnt“

Gladbachs Kleindienst zur Rolle in der Nationalmannschaft: „Kann es noch nicht so richtig glauben“Liga setzt sich für Vielfalt ein – Bayern-Präsident Hainer: „Gegen Rassismus, gegen Diskriminierung und für die Vielfalt“Schmidt zu seinem 700. Spiel als Heidenheim-Trainer: „Habe mir nie große Gedanken gemacht“Sky Experte Hamann lobt Schiedsrichterentscheidungen bei Leverkusen gegen Bochum: „Alles richtig gemacht“ Die wichtigsten Stimmen im Vorlauf zu den ...

Sky Sport-PR
Fußball

FCA-Kapitän Gouweleeuw kritisiert Schiedsrichterleistung: „Weiß nicht, was bei ihm im Kopf vorging“

Heidenheim-Matchwinner Pieringer glaubt an den Klassenerhalt: „Mit uns ist immer zu rechnen“Sane schießt die Bayern zum Sieg: „Kommen jetzt in eine gute Phase rein, wo es spannend wird“RB-Coach Rose verzichtet nach Niederlage auf Schnellschüsse: „Werden kein Karussell mehr fahren“Sky Experte Hamann zum Elfmeter gegen Augsburg: „Verliere den Glauben ans Schiedsrichterwesen“ Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 27. Spieltages der Fußball-Bundesliga ...

Sky Sport-PR
Fußball

Frankfurt gewinnt Topspiel gegen Stuttgart – Eintracht-Coach Toppmöller: „Sind auf einem richtig guten Weg“

VfB-Keeper Nübel zur Entscheidung im DFB-Tor: „Tut extrem weh“Stuttgart-Trainer Hoeneß richtet Fokus aufs Halbfinale: „Wollen nach Berlin und ein Finale spielen“DFL-Geschäftsführer Lenz über Stadionbesuche: „Stadionerlebnis in Deutschland ist sehr sicher“Sky Experte Matthäus lobt Matchwinner Götze: „Einfach fantastisch“ Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 27. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart (1:0) bei Sky...

Sky Sport-PR