Borussia-Coach Seoane kritisiert Defensivarbeit: „Tore zu billig hergegeben“ - Mainz-Trainer Henriksen begeistert: „Die Mannschaft war fantastisch“ - DAZN-Experte Volz lobt Nullfünfer: „In den entscheidenden Phasen die stärkere Mannschaft“
Berlin/München, 07.03.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FSV Mainz 05 (1:3) am 25. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) ...
… zum Spiel: „Jede Phase ist wichtig im Fußball. Wir haben in der Anfangsphase aus unserer besten Phase zu wenig rausgeholt. Insgesamt sind die Tore von unserer Seite zu billig hergegeben worden. Trotzdem hat Mainz die ein oder andere Situation schon auch kreiert. Wir waren ineffizient in der guten Phase und sie sehr effizient über das Spiel.“
… zu den Gegentoren: „Generell gibt es bei jedem Gegentor immer kleine Fehler, die es zu analysieren gibt. Wir können in meinen Augen alle drei Tore besser verteidigen, beziehungsweise es vorher anders lösen, damit es nicht zu Entstehung kommt.“
… zur Frage, ob es dennoch ein ordentliches Spiel seiner Mannschaft gewesen sei: „Das kann ich noch nicht sagen, ich muss es mir nochmal anschauen. Wir konnten nicht alles umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Klar, wir wissen, dass Mainz defensiv sehr gut steht und nach hinten arbeitet. Wir haben uns schwergetan Lösungen zu finden, um schlussendlich für mehr Gefahr zu sorgen. Es hat in vielen Situationen die Bissigkeit in den Duellen gefehlt und wir haben die Räume nicht gut durchgedeckt und nach hinten gearbeitet. Wir befinden uns auf einem Weg. Heute gibt es sicherlich mehr aufzuarbeiten. Wir sind einfach enttäuscht, denn wir spielen zuhause und haben uns viel mehr ausgerechnet.“
… zur Unterstützung der Fans: „Die Nordkurve hat uns sensationell unterstützt. Es ist der kleine Trost nach dem Spiel, weil wir enttäuscht sind, dass wir es nicht geschafft haben, die bestmögliche Leistung auf den Platz zu bringen.“
… zur Entwicklung seiner Mannschaft (vor dem Spiel): „Über die gesamte Saison waren wir immer extrem kompetitiv. Nur in Wolfsburg, in den letzten 30 Minuten, haben wir unseren Weg verloren. Ansonsten waren wir in jedem Spiel nah dran. Auch bei Niederlagen hatten wir das Gefühl, dass mehr möglich gewesen wäre. Wir haben einen Fortschritt in der Teamentwicklung, Hierarchie und Persönlichkeit der Spieler gemacht. Wenn wir ein schlechtes Resultat haben, versuchen wir es sachlich aufzuarbeiten und auch von Seiten der Spieler sofort wieder nach vorne zu schauen.“
Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach) ...
… zur Unterstützung der Fans nach der Niederlage: „Es tut schon sehr gut, auf jeden Fall. Wir haben uns heute schon einiges mehr vorgestellt und wollten unbedingt diesen Dreier haben. Leider sollte es heute nicht sein. Wir müssen das Spiel abhaken und analysieren und nächste Woche geht es weiter.“
… zur Leistung in der Defensive: „Drei Gegentore sind auf jeden Fall zu viel. Schon im letzten Heimspiel kriegen wir drei, da müssen wir auf jeden Fall was ändern. Es tut momentan echt weh. In der ersten Halbzeit haben wir eigentlich echt ein gutes Spiel gemacht und bekommen mit einem Schuss das Gegentor. Wir hatten vorne die ein oder andere gute Chance und wenn wir das ein bisschen besser ausspielen, können wir vielleicht ein Tor machen. Zweite Halbzeit muss man sagen, dass Mainz schon ein bisschen besser war. Sie hatten die deutlicheren Torchancen und trotzdem machen wir das 2:1 und sind wieder da und die Fans sind da, aber wir können das Spiel nicht auf unsere Seite kippen.“
Kevin Stöger (Borussia Mönchengladbach) ...
… zum Gerangel mit Dominik Kohr: „Das Spiel ist abgehakt, scheißegal. Die letzten Male, wo wir gegeneinander gespielt haben, war es ein bisschen hitzig. Es ist auf dem Feld so, aber natürlich ärgert mich die Niederlage umso mehr. Er trifft mich ein bisschen im Oberkörperbereich und ich mache ein bisschen viel draus. Der Schiedsrichter hat dann vielleicht auch richtig entschieden.“
… zum Spiel: „Jetzt ist wichtig, dass wir das Spiel gut verarbeiten und analysieren. Die erste Halbzeit war okay von uns. Wir sind gut ins Spiel reingekommen und hatten die ein oder andere Möglichkeit. Dann kriegst du hier das 0:1, was extrem bitter ist und wehtut. Die zweite Halbzeit starten wir nicht gut und dann kriegst du das 0:2 und dann ist das Spiel ein bisschen zerfahren. Dann waren wir gar nicht gut drin im Spiel und machen dann trotzdem das 2:1. Dann kriegst du viel zu schnell das 3:1 und dann war das Spiel sowieso vorbei.“
Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...
… zur Frage, was ihm am besten gefallen habe: „Die Art und Weise, wie wir in der zweiten Halbzeit gespielt haben, war wirklich gut. Wir waren sehr gut mit dem Ball und das ist natürlich wichtig. Die erste Halbzeit war nicht zu hundert Prozent unsere beste Halbzeit, aber das Wichtige ist, wir waren die bessere Mannschaft in der zweiten Halbzeit. Wir haben sehr gut Fußball gespielt und das dritte Tor ist unglaublich. Nicht nur der Schuss, sondern auch der Spielzug für das Tor. Das ist ein spezielles Gefühl, weil wir heute die bessere Mannschaft waren.“
… zur ersten Halbzeit: „Wir haben uns vorbereitet, dass wir ein bisschen mehr Platz mit dem Ball haben, aber sie haben Eins-gegen-Eins gespielt. Deshalb hatten wir ein paar Probleme im Aufbau in der ersten Phase. Aber wir wurden besser und besser und haben in der Halbzeit darüber gesprochen. Es war viel besser in der zweiten Halbzeit und wir waren in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft.“
… zur Frage, ob im Training Spaß oder Intensität im Vordergrund stehe: „Es ist beides und es ist wichtig, dass es beides ist. Wir sind für alle Dinge vorbereitet und wir haben einen Plan. Wir müssen natürlich auch Spaß haben, aber wir müssen sehr gut vorbereitet sein und das waren wir heute. Es war ein bisschen überraschend, dass sie Eins-gegen-Eins gespielt haben, aber wir waren darauf vorbereitet und deswegen haben wir ein gutes Spiel gespielt. Wir waren auch auf hohes Pressing vorbereitet, wenn wir im Block stehen. Das ist auch eine Möglichkeit. Das war für uns ein kluges Spiel. Wir haben sehr gut gespielt und die Mannschaft war fantastisch heute.“
… zur Tabellensituation: „Das ist für mich total egal. Wichtig ist, dass wir die nächsten Spiele vorbereiten und hoffentlich gute Spiele spielen können. Dann sehen wir am 17. Mai, wo wir stehen. Ich weiß, das ist ein bisschen langweilig.“
… zu Kaishu Sano (vor dem Spiel): „Er kam und es war schwierig, weil die Kommunikation nicht da war. Jetzt ist es da und es wird besser und besser. Er spricht ein bisschen englisch und wir wissen, dass er mit und ohne Ball eine Maschine ist. Wir wissen, dass er 13 Kilometer laufen kann. Er muss jetzt den nächsten Schritt machen und vielleicht ein oder zwei Tore machen. Das Wichtigste ist aber das Gefühl, dass er im Training und Spiel ist. Er ist ein sehr guter Fußballer.“
… zu seiner persönlichen Entwicklung (vor dem Spiel): „Ich lerne jeden Tag. Es ist wichtig, dass man als Mensch nicht fertig ist. Man muss positiv sein und jeden Tag lernen. Ich lerne von den Spielern und von den Mitarbeitern. Ich lerne, dass ich vielleicht auch ein bisschen besser deutsch sprechen kann, aber ich gebe mein Bestes.“
Dominik Kohr (Torschütze 1. FSV Mainz 05) ...
… zur Frage, wem sein Jubel galt: „Meiner Frau natürlich. Sie ist in der achten Woche schwanger und wir erwarten unser zweites Kind. Deshalb ging der Jubel natürlich an meine Frau.“
… zur Frage, ob Mainz die reifere Mannschaft gewesen sei: „Wir wussten genau, was auf uns zukommt und haben genau das gemacht, um das Spiel zu gewinnen. Wir waren clever genug, um in Situationen, in denen das Pressing von Gladbach funktioniert hat, auch mal einen langen Ball zu spielen. Wir wussten, dass mit Johnny gegen Friedrich eine höhere Chance besteht, dass Johnny die Bälle festmacht. So konnten wir über den zweiten Ball wieder ins Spiel kommen. Wir haben in der zweiten Halbzeit, außer das Gegentor, eigentlich nichts anbrennen lassen. Es war über 90 Minuten ein verdienter Sieg für uns.“
… zum Gerangel mit Kevin Stöger: „Ein Kevin Stöger provoziert auch achtmal vorher. Das sieht der Schiedsrichter und deshalb gibt er keinen Elfmeter. Klar muss man da reifer sein und sich vielleicht nicht provozieren lassen, aber es gehört sich auch nicht im Sport, dass man jemanden die ganze Zeit provoziert.“
… zur Tabellensituation: „Wir sind nach der vergangenen Saison einfach froh, wo wir stehen. Wir haben jetzt 44 Punkte, das ist eine Sensation. Aber wie wir auch Fußball spielen, gehören wir da oben hin. Ich traue der Mannschaft viel zu und wir haben nächste Wochen gegen Freiburg nochmal ein wichtiges Spiel. Da können wir zeigen, ob wir da oben weiter hingehören. Dann schauen wir mal, wo wir am Ende der Saison landen. Am liebsten bleibe ich gern auf dem Platz, auf dem wir heute übernachten.“
Nadiem Amiri (Torschütze 1. FSV Mainz 05) ...
… zur Frage, warum es bei Mainz so gut läuft: „Es fängt unter der Woche an, wir arbeiten extrem hart. Die Leute sehen nicht, was wir unter der Woche alles leisten. Das ist einfach nur ein Ergebnis der Woche. Die Woche war wieder überragend im Training. Wir hatten heute am Anfang ein bisschen Probleme und zu einfache Ballverluste. Wir haben uns das Leben selbst schwergemacht, aber was wir danach abgeliefert haben, mit dem Ball, gegen den Ball, wie konzentriert, wie erwachsen, Hut ab.“
… zu seinem Knie: „Es ist gar nicht schlimm, ich konnte weiterspielen. Mir hat es kurz reingezogen, aber es ist nichts Schlimmes. Vielleicht bin ich komisch aufgekommen, aber alles gut.“
… zur Tabellensituation: „Welcher Fußballer hat keine Lust auf die Champions League? Aber ich will gar nicht so groß reden. Natürlich stehen wir da zu Recht und das weiß auch jeder mittlerweile. Wie wir letzte Woche und die anderen Spiele gespielt haben, es läuft einfach gut. Wir geben alles und investieren extrem viel. Wer viel investiert, wird auch belohnt. Diese harte Arbeit, da bekommen wir auch das Glück auf unsere Seite. Unglaublich, was hier gerade abgeht.“
… zum Zusammenspiel mit Kaishu Sano: „Am Anfang war es schwer, wegen der Kommunikation, weil er auch kein Englisch konnte. Die letzten Monate wird es besser. Heute hat er auch schwer ins Spiel gefunden und am Anfang zu viele Fehler gemacht, aber ich habe ihm in der Halbzeit gesagt, er soll sich konzentrieren und einfach spielen und dann wieder diese schwierigen Bälle probieren. Das hat dann gut geklappt. Er ist auch noch jung und muss noch viel lernen.“
Paul Nebel (Torschütze 1. FSV Mainz 05) ...
… zu seinem Treffer: „Wir sind schwierig ins Spiel gekommen und Gladbach hat es auch wirklich gut gemacht. So ein Tor bringt schon ein bisschen Ruhe und Selbstvertrauen. Es hat auf jeden Fall gut getan. Ich bin froh, dass ich das Tor gemacht habe. Aber die beiden Jungs Johnny und Jae-sung haben es auch super gespielt vorher.“
… zu Lee Jae-sung: „Ich habe zu Jae-sung nach dem Tor von Nadiem schon gesagt Mr. Assist. Letzte Woche Assist, bei mir damals gegen Pauli hat er einen Assist gemacht und heute wieder zwei Assists. Er ist ein super Spieler und es macht Spaß mit ihm zu spielen.“
… zum Training: „Wir trainieren jede Woche fleißig und versuchen uns weiterzuentwickeln. Wir versuchen im Training hart zu bleiben und die Intensität beizubehalten, die wir jetzt haben, um auch weiter erfolgreich zu bleiben.“
… zur Frage, ob er sich nach seinem siebten Saisontor eine Tor-Marke gesetzt habe: „Mein Opa hat sie ein bisschen gesetzt. Ich war letztens auf einem Geburtstag und da hat er gesagt, jetzt wo du sechs hast, kannst du auch zehn machen. Mal gucken, ich versuche weiter Spaß zu haben und dann kommen die Tore hoffentlich auch. Dann gucken wir am Ende der Saison, was dabei rauskommt.“
DAZN-Experte Moritz Volz …
… zum Spiel: „Mainz war heute in den entscheidenden Phasen die stärkere Mannschaft. Sie waren mehr im Flow und häufiger in Situationen, die sie gut ausspielen können. Das Führungstor hat enormen Einfluss auf den Spielverlauf gehabt, da das Spiel offener wurde. Je offener das Spiel, desto besser für Mainz. In der zweiten Halbzeit war es ein sehr offenes Spiel und es ging hoch und runter. Dementsprechend konnten die Mainzer ihre Stärken ausspielen.“
… zur Entwicklung der Borussia: „Im Vergleich zu den Vorjahren hat die Borussia ausgezeichnet, dass sie stabil geblieben sind. Sie haben keine größeren Ergebniskrisen zugelassen und das wird sich jetzt zeigen. Sie haben sich nach Rückschlägen immer stabil präsentiert und sind oft mit den Leistungen und Ergebnissen zurückgekommen. Wenn sie das wieder schaffen, bleiben sie im Rennen um die europäischen Plätze. Ansonsten werden sie sich wie Werder Bremen aus dem Rennen verabschieden.“
… zur Mainzer Entwicklung unter Trainer Henriksen (vor dem Spiel): „Chapeau, was er mit Mainz seit seiner Übernahme erreicht hat. Bo Henriksen ist extrem gut darin, es taktisch für die Mannschaft einfach zu halten und dadurch seine Spieler zu befreien. Das sehen wir in den Leistungen. Nadiem Amiri ist unter ihm aufgeblüht und in der Lage, seinen besten Fußball zu spielen. Da kann man jeden einzelnen Spieler durchgehen. Mit Sicherheit hat er daran den wesentlichen Anteil.“

Kontakt
DAZNNeue Schönhauserstraße 3-5
DE-10178 Berlin
dennis-julian.gottschlich@dazn.com
Social Media & Links
FacebookHomepage
Themen
» Bundesliga» Fußball
» Medien / TV
» Stimmen
Aktionen
Download als TXTMehr von DAZN
Dortmunds Trainer Kovac zur 0:4-Niederlage: „Wir haben verdient verloren“
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus dem Viertelfinal-Hinspiel FC Barcelona gegen Borussia Dortmund (4:0) der UEFA Champions League live bei DAZN. Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ... ... zur Niederlage: „Wir haben verdient verloren. Ich finde, nach dem ersten Gegentor haben wir es für rund 20 Minuten ganz ordentlich gemacht. Danach hatten wir dann kaum noch Ruhe in unserem Spiel und bestrafen uns selbst. Ein Standardtor und drei Kontertore, das ...
Trainer Blessin anerkennend nach Punkt für St. Pauli gegen Gladbach: „Ein Hammer-Spiel der Mannschaft“
Berlin/München, 06.04.2025 - Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen FC St. Pauli gegen Borussia Mönchengladbach (1:1) sowie 1. FC Union Berlin gegen VfL Wolfsburg (1:0) am 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN. Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) ...... zu den Gefühlen nach dem Spiel: „Wir haben gemischte Gefühle. Wir waren so dominant und so gut im Gegenpressing. Wir haben in der ersten Halbzeit, da kann man ...
Bayern-Boss Eberl zur Situation von FCB-Legende Müller: „Wir diskutieren alle Szenarien, die möglich sind“
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus dem Freitagsspiel FC Augsburg gegen FC Bayern München (1:3) am 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN. Jess Thorup (Trainer FC Augsburg) ... ... zur Niederlage: „Wir haben gegen die beste Mannschaft der Liga gespielt, sind 1:0 in Führung gegangen. Bis zum 1:1 hatte ich ein Gefühl, dass wir gut im Spiel waren, hatten gute Möglichkeiten. Wir hatten das Gefühl, dass wir mitspielen können. Und ja, klar...
BVB-Coach Kovac nach Sieg vor knackigen englischen Wochen: „Langweilig wird uns nicht“
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus dem Sonntagsspiel SC Freiburg gegen 1. FC Union Berlin (1:2) sowie Borussia Dortmund gegen 1. FSV Mainz 05 (3:1) am 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN. Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ... ... zur Frage, ob man Serhou Guirassy in dieses System einbauen könne: „Ja, natürlich. Serhou ist unsere Lebensversicherung und wir sind froh, dass wir heute ohne ihn gewonnen haben. Wenn er wieder gesund ...