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Schiedsrichter-Debatte bei dramatischem Bayern-Aus – Tuchel wütend: „Ein absolutes Desaster“

Neuers Fehler schenkt die Führung her: „Dieses 1:1 ist brutal“ - Kroos zieht in sein sechstes Champions-League-Finale: „Der Weg dahin ist immer brutal“ - DAZN-Experte Ballack zur strittigen Szene: „Eine klare Fehlentscheidung“

Berlin/München, 08.05.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie Real Madrid gegen FC Bayern München (2:1) – das Halbfinal-Rückspiel der UEFA Champions League live bei DAZN.

 

Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern München) ...

... zur Niederlage: „Dafür braucht man eine Weile. Es ist auch eine Niederlage, wo wir alles auf dem Platz gelassen haben. Das ist auch Teil der Wahrheit und das ist gut, es gibt also no regrets. Das andere: Ein bisschen zu viele Verletzte, Auswechslungen und Krämpfe. Wir fangen mit einer vorderen Vier an und die sind plötzlich alle weg. Leider macht Manu, der bis dahin alles überragend hält, einen Fehler, den er in 100 Jahren nicht macht. Das Ende ist noch die Kirsche auf dem Kuchen.“

... zur Abseitsentscheidung kurz vor dem Ende: „Die Entscheidung ist ein Desaster. Das Bein von Toni ist wahrscheinlich tiefer also von Mazraoui. Ein absolutes Desaster. Beim zweiten Tor von Real Madrid lassen sie auch weiterspielen. Es wäre das gleiche gewesen: Der Pass geht raus zu Toni, draußen hält er die Fahne in den Querpass rein und es wird abgepfiffen. Die Spielszene muss zu Ende gespielt werden, das ist die Regel. Vor allem, wenn sie so eng am Tor ist und sie so knapp ist. Den Fehler macht der Linienrichter. Den zweiten Fehler macht der Schiedsrichter. Der Schiedsrichter muss nicht pfeifen, er kann genauso gut sagen: ‚Hey, Moment mal, wir sind im Sechszehner. Ich warte die Szene ab und dann können wir es uns alle gemeinsam anschauen.‘ So ist es beim zweiten Tor passiert. Das ist ein Regelverstoß.“

... zu seinen Spielern: „Die sind natürlich sehr enttäuscht. Wir waren schon fast durch. Es war ein toller Fight. Nichts, was ich jetzt da sage, kann das lindern. Wir haben eben kurz gesagt, dass wir alles auf dem Platz gelassen haben. Da gibt es keine Vorwürfe. Alle sind entsprechend sauer wegen dieser zweiten Entscheidung, weil uns das wahrscheinlich als Tor gegolten hätte.“

… zur Auswechslung von Harry Kane: „Es ging nicht mehr. Die vorderen Vier haben alle gesagt, dass sie rausmüssen. Er hat mit Rückenschmerzen gespielt und es ging nicht mehr, der Rücken war zu.“

… zur Verletzung von Serge Gnabry: „Wieder die gleiche Verletzung, wieder der Hamstring, wieder der Oberschenkel. Ich glaube schon, dass es eine Weile dauert.“

… was seine Gedanken vor dem Bayern-Abschied seien: „Jetzt erstmal noch nicht, in zwei Wochen. Dann schaue ich, was das für Gedanken sind. Jetzt bin ich beim Spiel, was wir hätten machen können und wie wir hätten helfen können. Es war maximal unglücklich, da das Tor in der Phase fällt, wo Aleks Pavlovic mit einem Krampf raus musste. Also waren wir in dem Moment in Unterzahl.“

... zum Einsatz von Pavlovic an der Stelle von Goretzka (vor dem Spiel): „Ich glaube, dass Pavlo sein Selbstvertrauen aus seiner Art zu spielen bezieht. Er hat am ersten Tag, als er von der zweiten Mannschaft zu uns kam, im ersten Training genauso gespielt, wie im letzten. Wir brauchen Mut in den Zwischenräumen und das ist genau seine Charakteristik.“

… zum Einsatz von Serge Gnabry (vor dem Spiel): „Wir wollen über die Flügel aggressiver sein und gewinnen dadurch Jamal fürs Halbfeld.“

 

Manuel Neuer (Kapitän & Torwart FC Bayern München) ...

... zur Niederlage: „Jeder, der Fußball spielt, weiß, wie es einem jetzt geht. Das man so in der Schlussphase ausscheidet – mit dem 1:0 bis zur 85. Minute ist es extrem bitter. Wir waren schon mit einem Schritt in London, haben uns im Finale gesehen. Da fehlen einem echt die Worte.“

... zu seinem Fehler: „Es ist extrem bitter für mich. Ich muss sagen, dass ich den Ball anders erwartet habe: Eher Richtung Brustkorb und er ist dann einen Tick höher gegangen. Damit habe ich nicht gerechnet, dass da ein minimaler Maulwurf im Platz war und der Ball oben hinkommt. Dann ist es schwer für mich, den einfach zuzumachen. Dann war Joselu einfach schneller da und es wird schwer, das zu verteidigen. Das ist etwas, was ein Torwart, der lange dabei ist, schon erlebt hat. Dieses 1:1 ist brutal.“

… zur Abseitsentscheidung kurz vor dem Ende: „Wir sind hier beim Champions-League-Halbfinale. Dann hätte er es theoretisch auch auf der anderen Seite abpfeifen können – die Situation, wo sie denken, dass es Abseits ist. Aber da wird sowas ja nicht gepfiffen, das ist klar. Das weiß er selbst am Ende, dass es ein Fehler war und man die Entscheidung nicht zu früh treffen darf.“

 

Thomas Müller (FC Bayern München) ...

... zur Niederlage, nachdem man mit einem Bein im Wembley war: „Mit einem Bein im Wembley – ich weiß, was du meinst, aber es war kurz vor dem Ausgleich noch ungefähr eine Viertelstunde zu spielen. Da müssen wir schon ehrlich sein. Klar, wenn du 1:0 führst, hast du eigentlich ein gutes Gefühl. Wir haben immer wieder was zugelassen, aber Manu war da, die Verteidiger haben Schüsse geblockt. Wir waren gut in diesem Verteidigungsblock, wenn wir nach meinem Geschmack auch mehr hätten wegblocken sollen. Klar kannst du die Tore analysieren, es gab auch vorher Chancen, wo der Ball nicht rein ist. Du kannst Kontersituationen analysieren, wo es eine Ungenauigkeit ist. Wir können alles analysieren. Wir können uns auch auf die letzte Aktion vom Schiri stürzen, die absolut wild war.“

... zu den Fehlern, die das Spiel entschieden haben: „Fehler entscheiden meistens Fußballspiele. Bei Alphonsos Tor kann man nicht allzu viele Fehler entdecken, da es einfach eine super Offensivaktion war. Grundsätzlich ist Fußball immer ein Zufallssport. Der Ball kommt bei einer Ecke in ein Pulk von 20 Mann und dann geht der Kampf los. Du kannst nicht alles kontrollieren. Es ist aber schon unglaublich – gerade in der letzten Situation gibt es gar keinen Grund, so schnell und früh in so einer Situation zu pfeifen. Es ist umso bitterer, wenn ohne eine Unterbrechung das Spiel weitergeht. Die Madrilenen würden sagen, dass sie aufgehört haben zu spielen. Es war eine Millisekunde, ich glaube nicht, dass sich was verändert hätte. Am Ende des Tages steht es dann 2:2 und wir spielen Verlängerung. Man kann sich richtig reinsteigern oder versuchen, es nüchtern zu betrachten. Die Enttäuschung – der Stachel sitzt, auch wenn wir sehr viel auf dem Platz gelassen haben. Es ist echt schon hart.“

 

Matthijs de Ligt (FC Bayern München) ...

... zum Spiel: „Wir haben 90 Minuten ein ordentliches Spiel gemacht, verteidigen sehr erwachsen und kompakt. Wir hatten auch viele Möglichkeiten, um Chancen zu kreieren. Das war das Einzige, was ein wenig gefehlt hat. Wenn man so lange gegen Madrid im Bernabeu so spielt, ist es unglaublich gut. Dann ist es aber schade, dass wir das Spiel wie immer gegen Madrid so weggeben.“

... zum Fehler von Manuel Neuer: „Es ist einfach zu sagen. Ich habe auch die Parade gegen Vinicius in der ersten Halbzeit gesehen, das war eine Weltklasse-Parade. Auch andere Paraden in der zweiten Halbzeit – das kann manchmal passieren, das ist auch Fußball. Es ist unglücklich am Ende.“

... zur Abseitsentscheidung kurz vor dem Ende: „Wir machen die Regel, dass du immer durchspielen musst, auch wenn Abseits ist. Ich finde das unglaublich und kann das nicht verstehen. Das ist nicht ganz klar, da musst du durchspielen. Ich verstehe das nicht. Er hat auch ‚Entschuldigung‘ gesagt, aber davon habe ich nichts. Das ist der Unterschied gegen Madrid. Ich will nicht sagen, dass Madrid immer den Schiedsrichter dabeihat, aber das macht heute den Unterschied.“

 

Max Eberl (Sport-Vorstand FC Bayern München) ...

... zur Trainersuche der Bayern (vor dem Spiel): „Wir sollten alle mal ein wenig ruhiger werden. Wir sollten nicht alle über Adjektive diese Suche kommentieren. Ich weiß, dass es die Welt bewegt, aber heute geht es um das Champions-League-Halbfinale, eine zweite deutsche Mannschaft kann ins Finale kommen. Das kommt mir ehrlicherweise zu kurz. “

... ob er mit Tuchel über dessen Abschied gesprochen habe (vor dem Spiel): „Erstmal stehen wir im Champions-League-Halbfinale und sind Zweiter in der Bundesliga. Es gibt Vereine, die wären gerne da, wo wir sind. Ich verstehe das mit keinem Titel – aber wir können heute einen großen Schritt machen, um einen sehr großen Titel zu holen. Thomas, der ganze Trainerstab und ich haben sehr entspannt den Tag genossen, sehr viel geredet und gar nicht so über das Spiel gesprochen.“

... ob er Hans-Joachim Watzke schon gratuliert habe (vor dem Spiel): „Tatsächlich habe ich das nicht gemacht, ich bin heute im Fokus. Ich hoffe, dass ich ihm morgen gratulieren werde und er dann vielleicht die Glückwünsche zurückschicken kann. Ich habe ein Date mit Sebastian Kehl in London, wir haben uns verabredet. Er hat seinen Teil eingelöst, heute sind wir dran.“

 

Toni Kroos (Real Madrid) ...

... zu seinem sechsten Champions-League-Finale: „Wahnsinn. Wenn mir das zu Beginn meiner Karriere jemand gesagt hätte, hätte ich dem wahrscheinlich nicht geglaubt. Wenn es mir vor der Saison jemand gesagt hätte, hätte ich dem geglaubt. Der Weg dahin ist immer brutal. Das hat man in allen Spielen gesehen, es war seit dem Achtelfinale – Leipzig inbegriffen, City und Bayern – immer eng. Wir mussten uns immer durchbeißen, aber das haben wir getan und deswegen kann man nicht meckern, dass wir ins Finale gekommen sind.“

... zur Schlussphase: „Gefühlt war es die ganze Zeit eine heiße Phase. Es sind unsere unkontrollierbaren Minuten, für die wir hier bekannt sind. Wir waren die deutlich bessere Mannschaft. Im Hinspiel war es ausgeglichener, mit ein paar Vorteilen Richtung München. Heute waren wir über 90 Minuten die bessere Mannschaft.“

... zur Einstellung durch Carlo Ancelotti: „Natürlich machen wir uns einen Plan, der auf den Erkenntnissen des Hinspiels basiert. Er hat schon letzte Woche gesagt: Wir wollten aktiver sein und höher angreifen. Das hat teilweise sehr gut geklappt, teilweise hat man auch gesehen, dass Bayern individuelle Klasse hat. Es ist manchmal schwer, einen Jamal zwischen den Linien zu verteidigen, da er sich gut bewegt und dann so gut ist, dass er den Ball nicht verliert. Gefühlt haben wir Bayern relativ gut in Schach gehalten.“

… zur Favoriten-Rolle gegen Dortmund im Finale: „Die nehmen wir an, damit haben wir auch gar kein Problem. Ich bin auch davon überzeugt, dass wir der gerecht werden. Gegen Leipzig haben wir uns schwergetan. Ich glaube nicht, dass es daran lag, dass wir Favorit waren. Leipzig hatte eine sehr unangenehme Spielweise, hat intensiv verteidigt. Das lag uns an dem Tag nicht so gut, wir haben es nicht gut gelöst. Jetzt haben wir ein wenig Zeit, ein Champions-League-Finale ist für Dortmund etwas, was sie noch nicht so oft gespielt haben. Das ist ein anderes Ambiente – Wembley, da machen ein paar Gefühle was mit dir. Ich hoffe, dass es das mit uns etwas weniger macht, dass wir den Vorteil der Erfahrung hinbringen und das Ding holen. Das ist keine Kampfansage – dass wir gewinnen wollen, das ist klar.“

 

Jude Bellingham (Real Madrid) ...

... zum Finaleinzug: „Es ist ein wahrgewordener Traum. Einer der Jungs hat mich gefragt, ob ich das vor der Saison geglaubt hätte. Ich hätte es wahrscheinlich nicht geglaubt, weil man immer als Kind davon träumt, in einem Finale zu spielen. Wenn man dann da ist, kann man es nicht glauben. Ich bin ein wenig emotional und geschockt. Es wird die Nacht brauchen, um es zu realisieren und dann bereiten wir uns in den kommenden Wochen vor.“

... zur Mannschaft: „Charakter, was das Thema unserer Saison ist. Wir haben Qualität ohne Ende. Aber in diesen Spielen, wo es aussieht, als wären wir raus, haben wir Spieler, die von der Bank kommen und ihren Job machen und das Spiel noch gewinnen können. Das ist wichtig.“

... zum Finale gegen seinen Ex-Klub Dortmund: „Es ist verrückt, ich kann es nicht glauben. So konnte es nur passieren. In meinem ersten Finale spiele ich in England gegen Dortmund. Respekt an sie, sie haben ihren Platz im Finale verdient. Es wird nett sein, ein paar alte Freunde zu sehen.“

 

DAZN-Experte Michael Ballack …

… zum Spiel: „Brutal, mir hat es zwischendurch auch ein wenig die Sprache verschlagen. Die Enttäuschung, mich in Manuel Neuer reinzuversetzen, ist schon hart. Es ist nicht unverdient, aber dieser Sieg ist hart umstritten. Das muss man ganz klar sagen. In der denkbar ungünstigen Minute kurz vor Schluss der Fehler von Manuel Neuer, dann das zweite Tor zu kassieren, aber nochmal die Situation kurz vor Schluss mit dem langen Ball, wo der Schiedsrichter eine klare Fehlentscheidung trifft und das Spiel zu Gunsten Real Madrids beeinflusst. Es ist bitter für Bayern München, eine bittere Pille, die man runterschlucken muss.“

… zu Real Madrid: „Dieser Mythos und die Energie, die im Stadion herrscht – der Glaube, die Historie weiterführen zu können und wollen und bis in die letzten Sekunden immer wieder zu fighten und erfolgreich zu sein. Wie heute wieder – egal, wie die Umstände sind. Zurückzukommen, auch wenn es durch den Fehler eines Gegners ist. Sie haben mit dem Publikum dran glaubt. Es ist ein Verein, der eine Strahlkraft hat und das spürt man hier.“

… zu Toni Kroos (vor dem Spiel): „Wie viel Zeit habe ich? Über Toni haben wir in der letzten Zeit geredet und genügend gelobt – ihn kann man nicht genug loben. Vor allem, was er in so einem großen Verein mit einer so großen Konkurrenz geleistet hat und sich immer durchgesetzt und behauptet hat. Jetzt hat er im gesetztem Alter einen Status bekommen und den hat er sich erarbeitet. Das macht man neben so Weltklassespielern nicht irgendwie, da brauchst du Intelligenz. Vor der Leistung kann man den Hut nicht genug ziehen, da er auch den deutschen Fußball repräsentiert.“

… zu Trainersuche der Bayern (vor dem Spiel): „Es hängt von vielen Faktoren ab. Manchmal hast du einen Favoriten, das war sicherlich Xabi Alonso, der eine Entscheidung für Bayer Leverkusen getroffen hat. Das ist auch von seinen Gesichtspunkten richtig so. Er hat eine junge Mannschaft, ist ein junger Trainer. Der FC Bayern München ist es etwas anderes. So kann man es peu a peu durchziehen, dass jeder Trainer für sich seine Gründe hat. Natürlich hat der FC Bayern auch eine Teilschuld: Wie er sich nach außen präsentiert, welche Ruhe oder Unruhe er ausstrahlt. Julian Nagelsmann und Thomas Tuchel sind die besten Beispiele in jüngster Zeit. Das sind zwei Toptrainer, die es nicht geschafft haben, sich aus welchen Gründen auch immer über längere Zeit beim FC Bayern München durchzusetzen. Das sehen auch andere Trainer.“

 

DAZN-Experte Sami Khedira zum Finaleinzug der Dortmunder (vor dem Spiel): „Sie haben mich positiv überrascht, da sie eine noch schlechtere Bundesliga-Saison als Bayern München gespielt haben und auch in der Champions League nicht immer so überzeugend weitergekommen sind. Das zählt aber nicht. Was im Fußball zählt ist, dass du eine gewisse Widerstandsfähigkeit und Moral hast, was den Dortmundern immer vorgeworfen wird. Dann muss Luis Enrique auch nicht rumheulen und sagen: ‚Pfosten hier, Pfosten da.‘ Sie haben es sich auch irgendwo verdient und erarbeitet. Großen Respekt nach Dortmund.“

 

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