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Hoffenheim verspielt Drei-Tore-Führung – Trainer Matarazzo: „Die Jungs waren schockiert“

Kiel weiterhin Tabellenletzter – Kapitän Holtby: „Zu sagen, dass wir scheiße sind, macht keinen Sinn“ - TSG-Boss Kramer verspricht klare Strukturen: „Wird zeitnah Entscheidungen geben“ - DAZN-Experte Lauth zu Marmoush: „Gerade in der besten Phase und hat einen richtigen Lauf“

Berlin/München, 29.09.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen Holstein Kiel gegen SG Eintracht Frankfurt (2:4) sowie TSG 1899 Hoffenheim gegen SV Werder Bremen (3:4) am 5. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Pellegrino Matarazzo (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zur Frage, wie sehr die Niederlage wehtue: „Sehr. Die Jungs sind hervorragend ins Spiel gekommen. Es war ein guter Plan, er wurde aber super umgesetzt. Wir hatten eine gute Energie und es ist alles aufgegangen. Dann ist es kein Geheimnis, der Knackpunkt waren die Rote Karte und die zu frühen Gegentore. Die Jungs waren schockiert. Wenn du 3:3 in die Halbzeit gehst ist es zu wenig. Direkt nach der Pause das 3:4 zu bekommen, tut weh.“

... zum Kampf seiner Mannschaft: „Der Fight ist wichtig. Wir kommen fast zum 4:4, wo es unglücklich von der Torlinie gekratzt wird. Das spricht auch für die Mannschaft, dass sie Herz hat und bis zum Schluss an sich glaubt. Das ist ein Merkmal, dass uns weiterbringt.“

... zu Max Moerstedt (vor dem Spiel): „Ich habe nicht gesagt, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist. Max ist auf einem guten Weg, das weiß er auch. Das Tor tut ihm sehr gut, auch für seine Entwicklung.“

… zum Zusammenhalt im Verein (vor dem Spiel): „Ich kann das gar nicht bewerten, wie es im ganzen Verein ist. Mein Fokus liegt auf den Jungs und da kann ich sagen, dass der Fight definitiv da ist. Das ist entscheidend in der Phase, um voranzukommen und Spiele zu gewinnen. Es wird nicht alles klappen, die Frage ist aber, wie man mit Fehlern umgeht. Da habe ich beim Team ein sehr gutes Gefühl.“

 

Marius Bülter (Doppeltorschütze TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Spiel: „Wir haben einen richtig guten Start ins Spiel. Wenn wir nach zehn oder zwölf Minuten mit 3:0 führen, ist es unerklärlich, dass wir noch verlieren. Auch, wenn wir eine Rote Karte kriegen.“

... zur Pausen-Ansprache: „Es ging darum, dass wir die Flanken besser verteidigen müssen. Aber genauso fällt das vierte Tor auch wieder. Daher wurde das, was in der Halbzeit angesprochen wurde, nicht umgesetzt.“

 

Oliver Baumann (Kapitän & Torwart TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Spiel: „Große Enttäuschung, ganz klar. Wir haben ziemlich perfekt am Anfang gespielt. Dann kam die Rote Karte, was ein Knick ist. Trotzdem kassieren wir die Gegentore zu einfach und vier sind auch mit zehn Mann ein Tick zu viel. Wir sind davon ausgegangen, weil es oft so läuft, dass du noch eins, zwei Möglichkeiten kriegst und die waren da. Der Lucky Punch war fast da. Es wollte nicht so sein.“

... zur Frage, was man in Unterzahl besser machen könnte: „Besser verteidigen.“

... zum Kampf in der Mannschaft: „Da stimmt es in der Mannschaft. Die Jungs wollen und kämpfen auch. Wir müssen uns aber auch verbessern und brauchen jede Trainingseinheit, damit wir einen Schritt weiterkommen.“

… zum Dauerchaos im Verein: „Ich empfinde dieses Dauerchaos gar nicht mehr. Es hat in der Anfangsphase nicht geholfen, aber die Situation ist schon so seit einiger Zeit. Am Ende geht es um unseren Fußball, den wir spielen wollen. Da sind Trainerteam und Mannschaft für uns und wir versuchen, uns zu verbessern. Das bleibt – was drumherum passiert, ist egal.“

 

Frank Kramer (Sportlicher Leiter TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zur Benennung als Sportlicher Leiter (vor dem Spiel): „Das war die Geschäftsführung, das war natürlich Markus Schütz. Sie haben mich gefragt, ob ich in der Situation aushelfen kann und ob ich mich zu Verfügung stelle, den Verein zu unterstützen und Ansprechpartner zu sein. Das ist dann auch eine Pflicht, dem Verein zu helfen und Unterstützung zu bieten. Dann ging es schnell los, ich bin schnell ins Trainingslager und wollte eine Bindung herstellen. Wichtig ist es auch, ein Ansprechpartner für die Mannschaft, das Trainerteam und den Staff zu sein.“

... zur Transferpolitik (vor dem Spiel): „Das hat man schon gesehen, es waren schon einige Vakanzen da, auch durch Verletzungen. Ozan Kabak, der sich leider bei der Nationalmannschaft verletzt hat und wir einen Ersatz finden mussten. Zuletzt Grischa Prömel, das ist eine Achse, die uns weggebrochen ist. Da wollten wir Spieler holen, die noch Entwicklungspotenzial haben. In der Kürze der Zeit war es schwierig. Insgesamt haben wir es gut hinbekommen. Es ist ein Kader, mit dem wir konkurrenzfähig sind, der aber auch seine Zeit braucht. Es sind 25 Spieler der letztjährigen Mannschaft da, die die Europa-League-Qualifikation geschafft hat.“

… zur Unruhe im Verein (vor dem Spiel): „Das ist die Außenansicht, die muss man so nehmen, wie es geschrieben wird. Die Innenansicht ist schon anders. Es wird sehr intensiv über die Strukturen gesprochen, die werden jetzt geschaffen. Da wird es zeitnah Entscheidungen geben, die auch verkündet werden. Im Inneren versuchen wir, gute Ansprechpartner zu sein. Auch für den Trainer und die Mannschaft. Das ist im Gange und es wird zeitnah verkündet werden.“

… zur Frage, ob man an Trainer Matarazzo festhalten werde (vor dem Spiel): „Das Gefühl von Außenstehenden deckt sich in keiner Weise mit dem der Innenstehenden. Es ist klar, dass wenn die Ergebnisse ausbleiben, es Reibung gibt. Dennoch ist es so, dass Rino der wichtigste Ansprechpartner für mich im Sport ist und ich der Ansprechpartner für ihn bin. Wir sind konstant im Austausch. Wir gehen diesen Weg gemeinsam.“

… zum Einfluss von Roger Wittmann (vor dem Spiel): „Ich verstehe die Frage nicht. Ich habe keinen Austausch mit Roger Wittmann gehabt. Wir sprechen davon, dass wir intern Gespräche führen. Und Sie sagen, dass extern Gespräche geführt werden. Das passt in meinen Augen nicht zusammen.“

 

Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Ich freue mich über den Sieg. Kein Punkt ist für uns in dieser Liga selbstverständlich. Die ersten 15 Minuten waren ein Totalausfall. Nicht anders, als was wir vorbereitet hatten. Wenn du aber keinen entscheidenden Zweikampf für dich entscheidest, steht es 0:3 nach 15 Minuten. Dass wir das Spiel noch gewinnen, war in dem Moment nicht zu erwarten. Die Rote Karte war unterm Strich spielentscheidend. Dennoch musst du es in Überzahl erstmal so gut spielen. Da kann ich der Mannschaft nur ein Kompliment machen.“

... zum 0:3-Rückstand: „Das kann ich nicht erklären, darüber müssen wir morgen reden. Es war nicht so viel anders als vorbereitet. Es gab eine Sache, die anders war: Dass Hlozek sich im Zehnerraum gezeigt hat. Wir haben das vorm Anstoß erkannt und besprochen. Ich weiß nicht, ob das die Erklärung ist, dass wir jeden Zweikampf in den ersten 15 Minuten verloren haben.“

 

Mitchell Weiser (SV Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Ein Kompliment an die ganze Mannschaft. Nach dem Start so in das Spiel zurückzukommen, zeichnet die Mannschaft aus. Wenn ich von mir spreche: Ich habe auch nach dem 0:3 daran geglaubt, natürlich brauchte es eine Aktion, die uns das ermöglicht. Das war die Rote Karte. Wahnsinn Spiel von uns.“

... zur Bedeutung der Roten Karte: „Dass wir das Spiel gewinnen konnten. Ein Mann weniger war es für sie schwierig, uns zu verteidigen und wir haben es gut gemacht. Wir haben die zweite Chance dann genutzt und in den Rausch gespielt. Dann haben wir verdient gewonnen.“

 

Jens Stage (Dreifachtorschütze SV Werder Bremen) ...

... zur Ursache des frühen Rückstands: „Das ist eine gute Frage. Die ersten zehn Minuten waren brutal, jeder Angriff von Hoffenheim war ein Tor. Wir waren mit dem Ball ganz okay, aber die Tore waren brutal. Danach war der Charakter der Mannschaft sehr stark. Nach der Roten Karte und dem ersten Tor haben wir alle gedacht, dass wir es ihnen jetzt schwer machen wollen.“

... zur Moral nach dem Rückstand: „Ich habe mit Mitchell Weiser gesprochen und er sagte, dass wir nur ein Tor brauchen und dann sind wir zurück. Wir sind eine gute Gruppe, die Moral ist stark. Wir wissen, dass der nächste Schritt der wichtigste ist. Wenn du 0:3 hinten liegst, musst du auf das nächste Tor gehen. Und dann kommt das nächste.“

 

Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) ...

... zum Spiel: „Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen, Frankfurt hatte zwei Chancen und macht ein Tor. Danach waren wir gut im Spiel, machen den Ausgleich. Nach der Halbzeit kriegen wir wieder direkt den Gegentreffer, kommen wieder zurück. Dann ist es die entscheidende Phase, nach dem 2:2 wurde es ein wildes Spiel für uns, wir hatten keine Struktur mehr. Dann konnten wir die Qualität der Frankfurter nicht mehr stoppen, da waren sie einfach besser als wir. Dann kriegen wir noch zwei Tore und es war einfach schwierig.“

... zur Balance im Spiel: „Generell war es gut. Wir sind Holstein Kiel, wir haben nicht den Anspruch, dass wir den Gegner über 90 Minuten beherrschen und alles richtig machen. Dafür ist die Qualität des Gegners zu hoch.“

... zum Foulspiel, das das 2:1 egalisierte: „Da kann ich direkt sagen: Da müssen Sie den Schiri fragen. Das ist nicht böse gemeint, ich bin kein Schiri. Es ist die Auslegung von ihm – weiß ich nicht. Ich habe nur Halbwissen, daher macht es keinen Sinn. Der Schiri hat so entschieden, daher ist es so richtig.“

 

Timon Weiner (Torwart Holstein Kiel) ...

... zum Spiel: „Wenn man die erste Halbzeit sieht, wie wir da mitspielen, leider aber zu leicht die Gegentore bekommen – bis zum 2:3 fand ich es eigentlich richtig gut. Am Ende hat die Kraft gefehlt und die individuelle Qualität von Frankfurt ist vorne über 90 Minuten einfach zu gut.“

... zur Geschwindigkeit der Frankfurter: „Es ist super eklig – sowohl für die Verteidiger wie auch für mich, wenn Omar Marmoush immer mit 36 km/h anläuft. Trotzdem müssen wir uns das angucken und versuchen, das nächste Woche gegen Leverkusen besser zu machen“

... zur sportlichen Lage: „Wir müssen bei uns bleiben und gucken, was unser Weg ist und wie wir Fußball spielen wollen. Dann werden wir über kurz oder lang Punkte holen. Wichtig ist, dass wir den Glauben nicht verlieren. Ich sehe, wie wir Fußball spielen: Wir stellen uns nicht hinten rein und versuchen es auf gut Glück. Wir haben unseren Plan und daran müssen wir weiter hart arbeiten.“

 

Lewis Holtby (Kapitän Holstein Kiel) ...

... zum Spiel: „Wir hatten es uns anders vorgestellt. Wir sind immer wieder zurückgekommen und hatten Phasen, wo wir gut im Spiel waren. Es ist immer noch Eintracht Frankfurt, eine richtig gute Mannschaft. Sie können gut kicken, haben Qualität im Kader. Am Ende des Tages müssen wir ehrlich mit uns sein. Wenn wir immer als Mannschaft so viele Gegentore kriegen, wird es schwierig, ein Spiel zu gewinnen.“

... zur Ansprache von Trainer Rapp nach dem Spiel: „Weitermachen einfach. Wenn wir jetzt resignieren, ist es der falsche Ansatz. Weitermachen, weiterhin fleißig im Training sein und uns die Sachen im Training erarbeiten. Aufgeben oder zu sagen, dass wir scheiße sind, macht keinen Sinn. Nicht aufgeben und irgendwann werden wir uns belohnen.“

... zum Elfmeter: „Ich wollte zum Abschluss kommen und merke, dass ich einen Kontakt bekomme. Dann ist es für mich ein Elfmeter. Schade, weil wir kurz danach das Momentum, wo Shuto das 2:1 macht. Wer weiß, wie es dann ausgegangen wäre.“

 

Carsten Wehlmann (Geschäftsführer Sport Holstein Kiel) ...

... zum Saisonstart (vor dem Spiel): „Ergebnistechnisch hatten wir es uns besser vorgestellt, was, wenn man die Spiele betrachtet, möglich gewesen wäre. Insgesamt wussten wir, welche Gegner wir am Anfang vor der Brust haben.“

... zur Frage, ob man in der Bundesliga angekommen sei (vor dem Spiel): „Absolut angekommen. Wir wussten, dass wir lernen und uns in der Liga entwickeln müssen. Das haben wir in den ersten beiden Spielen getan. Grundsätzlich kann man sagen, dass wir angekommen sind und uns entwickelt haben. Das müssen wir weiterhin tun, dann sind wir auch konkurrenzfähig, wie man auch letzte Woche gesehen hat.“

... zur Stabilität im Verein (vor dem Spiel): „Der sportliche Erfolg ist wichtig. Das Umfeld, die Fans und die Stadt – da ist eine riesige Euphorie. Die Leute wissen das einzuschätzen, wie die Saison gestartet ist. Daher sind wir sehr zufrieden. Das müssen wir uns über die gesamte Saison bewahren.“

… zum Stadion (vor dem Spiel): „Es ist wie ein englisches Stadion und es hat sehr viel Charme. Wir wissen, dass wir neue Stadien in der Planung haben, aber dennoch ist es sehr schön hier. Jedem, der noch nicht hier war, kann ich nur empfehlen, mal zu kommen. Es ist ein richtiges Fußball-Stadion, das zwar in die Jahre gekommen ist, aber Charme hat. Hier haben wir erfolgreichen Fußball gespielt.“

 

Dino Toppmöller (Trainer SG Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit dem Auftritt. Wir sind verdient in Führung gegangen, haben dann mit dem unnötigen Elfmeter – ich weiß gar nicht, ob es überhaupt einer war – den Faden verloren. In der zweiten Halbzeit haben wir ein richtig gutes Spiel gemacht. Wir hatten eine gute Restverteidigung, haben den Ball laufen lassen und waren aktiv. Das ist in Summe ein sehr verdienter Sieg.“

... zum Elfmeter: „Das ist für mich kein Elfmeter. Man muss bei der Szene kein Elfmeter geben, aber wir haben danach bei Tuta etwas Glück gehabt. Da war es am Ende wie beim Elfmeter: Wenn er den Elfmeter erst nicht gibt, gibt er den auch nach dem VAR nicht. Ich sage mal, dass es sich ausgleicht.“

... zur Frage, ob er stolz auf seine Mannschaft sei: „Total, weil die Jungs eine gute Widerstandsfähigkeit gezeigt haben. Gegen Pilsen haben wir sehr unverdient nur Unentschieden gespielt. Das war mental auch ein Rückschlag, da wir schon wir der sichere Gegner aussahen. Die Jungs haben eine gute Widerstandsfähigkeit gezeigt und das macht mich schon stolz.“

... zum Fehler von Torwart Santos gegen Pilsen (vor dem Spiel): „Grundsätzlich finde ich es gut, dass er mutig in der Flankenverteidigung ist und sich traut, rauszugehen. Es war eine unglückliche Aktion, weil Junior genau in ihn reingefallen ist. Da gibt es kein großes Learning. Wichtig ist, dass er damit mental gut umgeht und weiß, dass es unglücklich war.“

… zum Ausfall von Hugo Ekitike (vor dem Spiel): „Bei Hugo ist es so, dass er das Abschlusstraining abgebrochen hatte, weil er einen Schlag auf den Fuß bekommen hatte. Dazu hat er Adduktoren-Probleme. Leider kann er nicht dabei sein, da wir auch kein Risiko eingehen wollten.“

 

Robin Koch (SG Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Ein extrem wichtiger Sieg. Wir haben vorher gesagt, dass es eine schwierige Aufgabe wird. Kiel hat es nicht schlecht gemacht, alles reingehauen und so hatten wir es erwartet. Wir haben es dennoch zum Ende souverän gespielt und zurecht 4:2 gewonnen.“

... zum Elfmeter: „Ein Kontakt war da. Ich weiß, dass er kommt, gehe kein bisschen zum Ball und probiere, keine Schwungbewegung zu machen. Ich kann mich nicht in Luft auflösen, daher für mich kein Elfmeter. Das habe ich dem Schiri so auch im Spiel gesagt. Ich versuche nicht zum Ball zu gehen, da ich weiß, dass er in der Situation nur den Kontakt suchen kann. Es ist so und wichtiger ist, dass wir davon zurückkommen.“

 

Omar Marmoush (Doppeltorschütze SG Eintracht Frankfurt) ...

... zum Doppelpack: „Das macht sehr, sehr viel Spaß. Ich freue mich, mit meiner Mannschaft zu spielen und durch die Tore und Assists mitzuhelfen. Wir freuen uns über die drei Punkte. Für uns zählt das Ergebnis als Mannschaft und nicht, wer die Tore schießt. Wir sind alle froh.“

... zu seinen Sturmkollegen: „Ob es Igor oder Ekitike ist, sie haben beide sehr viel Qualität. Mit Igor habe ich einen Wandspieler und Ekitike ist ein sehr ähnlicher Spieler wie ich. Es macht viel Spaß, mit beiden zu spielen.“

... zu den anstehenden Duellen mit Besiktas und Bayern: „Wir nehmen das alles mit. So ein Spiel gibt uns Selbstbewusstsein. Wir nehmen das für das Spiel gegen Besiktas mit und danach schauen wir auf das Bayern-Spiel. Wir gehen Schritt für Schritt. Wir haben erst eine Aufgabe in Besiktas und dann gucken wir weiter.“

 

DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger …

… zur Roten Karte gegen Hoffenheim: „Bis dahin war Hoffenheim ganz klar Herr im Haus. Es reicht dann so ein Kontakt und das Spiel ist gebrochen.“

… zu den defensiven Problemen der Hoffenheimer: „Das ist zu viel. Es sind zu viele individuelle Fehler. Wenn du in der Box die Männer nicht gut aufnimmst, ist es auf dem Niveau eine Großchance. Olver Baumann hat noch ein paar gute Bälle gehalten, das muss man auch sagen.“

 

DAZN-Experte Benny Lauth …

… zu Holstein Kiel: „Sie haben wieder gut gespielt, hatten aber auch einen sehr guten Gegner. Sie haben alles versucht reinzulegen, die Gegentore allerdings ein wenig zu leicht kassiert. Daher geht dieses 2:4 schon in Ordnung.“

… zu Omar Marmoush: „Er hat die Mitspieler um ihn rum und hatte die nötige Zeit, sich zu entwickeln. Er wurde Jahr für Jahr besser und ist gerade in der besten Phase und hat einen richtigen Lauf. Den sollte er so lange wie möglich aufrechterhalten.“

 

 

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