Stuttgart-Dreierpacker Demirovic: „Auf dem Platz passt alles und es soll so weitergehen“ - Tah ehrlich: „Am Ende haben wir dieses Quäntchen Glück“ - David Raum Sieg: „Hauptsache, wir holen die Punkte“ - Sky Experte Hamann nach BVB-Erfolg sicher: „Die räumen Barcelona aus dem Weg“
Unterföhring, 05.04.2025
Unterföhring, 05. April 2025 - Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 28. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) zum Sieg: „Wir haben kein gutes Spiel gemacht, es war schwierig heute, wir sind nicht in unsere Intensität reingekommen, muss man ganz ehrlich sagen. Heidenheim hat es über weite Strecken echt gut gemacht und am Ende haben wir dieses Quäntchen Glück, dass man nicht aufgibt, dass man, obwohl es schwer ist, einfach weitermacht und das Ding reinhaut.“
Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) …
… zur Niederlage: „Unfassbar bittere Niederlage, wir haben von Anfang bis fast zum Ende fast alles richtig gemacht. Im Prinzip hat nur gefehlt, dass wir uns belohnen für unsere Torchancen.Leverkusen hatte im Prinzip in der Offensive bis auf zwei Hereingaben in der ersten Halbzeit, die am langen Pfosten vorbeigehen, sehr wenig aufs Tor. Wir haben herausragend verteidigt, aber wir haben auch mit dem Ball viele gute Lösungen gehabt, haben uns Chancen erspielt, ein paar mehr in der ersten Halbzeit, aber auch in der zweiten Halbzeit. Wenn wir heute in Führung gehen, kommt Leverkusen mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben, nicht mehr zurück. Das ist hätte, wenn und aber. Am Ende steht das blanke Ergebnis 1:0. Macht mich ein bisschen fassungslos heute.“
… zum Gegentor: „Wir rücken zu spät raus, leider schaffen wir es nicht mehr den Ball zu blocken. Wir haben diese Zuspiele in fast jeder Situation abgefangen oder geblockt. Aber am Ende ist es auch Qualität, den Raum zu erkennen, den Ball flach in der Nachspielzeit reinzuspielen. Für uns ist es extrem bitter, wir haben es mit Sicherheit nicht verdient, keinen Punkt zu holen. Du musst einfach das Spiel gewinnen mit den Chancen. Im Fußball ist es nicht selbstverständlich, wenn man besser ist als der Gegner, dass man automatisch gewinnt.“
… zu den Verbesserungen: „Das haben wir die letzten Wochen schon wieder gezeigt. Da haben wir das Spiel heute nicht gebraucht. Das ist der Weg, den wir gehen müssen. Schade, dass wir nicht alle Spiele in der Saison so spielen konnten oder gespielt haben. Deswegen habe ich der Mannschaft auch gesagt, das ist unfassbar bitter, das Ergebnis. Das tut weh, aber die Art und Weise, so machen wir weiter. Dann holen wir noch Punkte.
… zu der Herangehensweise in den nächsten Spielen: „So wie heute. Die Art und Weise, sich gegen den Gegner was zu trauen, wirklich alles zu investieren, wo jeder für den anderen da ist. Vielleicht auch noch in der allerletzten Aktion. Dann kriegt man zumindest einen Punkt. Wir müssen Tore machen. Uns hat auch Budu Zivzivadze gefehlt. Das war ein Spiel für ihn. Aber keine Ausreden, wir wollen auch nicht jammern. Wir wollen es so weitermachen, aber mit einem anderen Ende. Für uns in den Spielen, die da kommen.“
Granit Xhaka (Bayer Leverkusen) …
… zur Leistung der Mannschaft: „Ein schwieriges Spiel, wie erwartet, wir wussten, dass es nicht einfach wird. Man hat noch ein bisschen gesehen, nach der Niederlage im Pokal, dass wir unsnicht komplett erholt haben. Das ist menschlich, aber wir wussten vor dem Spiel, es wird kein schönes Spiel, kein fußballerisch schönes Spiel, aber Gott sei Dank hat es gereicht.“
… zum späten Siegtreffer: „Wir haben vorher schon einen Standard gehabt, wo wir eigentlich diesmal anders spielen, anstatt mit einem langen Ball weit nach vorne kombinieren. Ein super Einstieg auch von Emi, aber auch von Jonas Hoffmann, der wirklich die letzten sieben, acht Minuten reingekommen ist, richtig Dampf gemacht hat und genau diese Spieler brauchen wir, wenn sie von der Bank kommen.“
Florian Müller (SC Freiburg) zur hohen Niederlage: „Es tut extrem weh, weil es fühlt sich echt nicht nach 4:1 an. Kleine Dinge entscheiden dann das Spiel irgendwo und hinten raus fallen wir dann ein bisschen zusammen. Das darf uns so nicht passieren.“
Vincenzo Grifo (SC Freiburg) zum Spielverlauf: „In der ersten Halbzeit und Anfang der zweiten Halbzeit hat uns das Spielglück gefehlt. Da können wir den Anschluss nicht machen und dann wird es hinten raus übel. Wie viel Aufwand wir dann betreiben, dass wir sehr mutig sind, dass wir an uns glauben, dass wir sehr selbstbewusst sind und dass wir auch an guten Tagen gegen Dortmund gewinnen können, vor allem zu Hause. Das war absolut drin, aber wir haben leider nicht die Tore gemacht und auch zum richtigen Zeitpunkt. Haben sie dann leider im falschen Moment dann bekommen und das spielt Dortmund
in die Karten.“
Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) zur Leistung seiner Mannschaft: „Wir haben viel investiert, haben auch den Glauben gehabt, auch die Überzeugung, in der Box, in den Abschlüssen. Es ist dann wirklich so, dass das zweite Tor ein Stück weit symptomatisch ist, wo der Ball abgefälscht wird. Wir kriegen immer wieder auch einen Ball oder einen Fuß dazwischen, wo der Ball dann eben vom Torhüter gehalten wird. Vieles ist heute gegen uns gelaufen. Mir war das Allerwichtigste, das habe ich zu der Mannschaft gesagt, ich bewerte, wie sie ins Spiel reingehen, welche Energie sie auf den Platz bringen. Da waren sie sehr geschlossen. Hinten raus ist es sehr brutal, wenn dann die Räume ein Stück weit da sind, nutzt Dortmund die eben mit ihrer offensiven Qualität.“
Gregor Kobel (Borussia Dortmund) zum Sieg: „Es war ein Konkurrent von uns, von daher war es ein wichtiger Sieg. Es war ein gutes Spiel, obwohl sie auch ein paar Chancen hatten, wie in derzweiten Hälfte. Vielleicht hätten wir mehr den Ball auf unserer Seite behalten können. Die Art und Weise der Einsatz, vor allem die Effizienz, die wir vom Tor hatten, die war sehr, sehr gut. Es ist ein schöner Sieg, den wir gerne nach Hause nehmen.“
Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) zum Sieg: „Wir sind zufrieden, 4:1 hier zu gewinnen, es ist nicht ganz einfach. Freiburg hat eine richtig gute Mannschaft, obwohl sie gerade ein bisschen straucheln, aber mit Mainz und mit Freiburg haben wir zwei richtig gute Gegner bezwungen, sechs Punkte geholt, vier Tore heute geschossen, auch unterschiedliche Torschützen gehabt, wir konnten gut nachwechseln, also, wir sind sehr zufrieden.“
Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) …
… zu der Leistung von Chukwuemeka: „Er ist ein toller Fußballer, der ein bisschen Nachholbedarf hatte und er hat wieder einmal gezeigt, was er kann, diesmal von der ersten Minute an und es freut mich, dass er sich selber auch belohnt hat, klar, ein glücklicher Treffer, abgefälscht, ist immer nicht ganz einfach für einen Torhüter, aber man sieht schon, warum wir ihn verpflichtet haben, das ist ein Perspektivspieler, nicht nur im Moment bei uns, sondern sicherlich auch bei Chelsea. Ich bin sehr glücklich und hoffe, dass er dort weitermachen kann, wo er aufgehört hat.“
… zu den Verbesserungen: „Wir haben das Spiel gewonnen, das nächste wichtige Spiel ist Barcelona. Eine ganz andere Herausforderung, weil wir dort gegen die Angriffsstärkste Mannschaft Europas spielen, da müssen wir gut verteidigen können und das hat man gesehen, jeder macht dort mit für den anderen, jeder ist bereit auch mal den Meter zu machen, auch wenn man Stürmer ist, denn nur gemeinsam kann man erfolgreich sein und es freut mich auch, dass Serhou nach der Verletzung getroffen hat, dass Jamie wieder mal getroffen hat. Also eine runde Sache, Sieg und alle Stürmer haben getroffen.“
Philipp Hofmann (VfL Bochum) zur schwachen Leistung: „Das war das schlechteste Spiel der Saison heute, in dieser Phase, das darf uns einfach nicht passieren. Wir haben nichts zusammen gemacht, jeder hat sein eigenes Ding gemacht und so kannst du nicht bestehen in der Bundesliga. Dazu eine Menge Wut, weil wir uns viel vorgenommen haben in dem Heimspiel hier gegenStuttgart.“
Timo Horn (VfL Bochum) zu der Niederlage: „Wir hatten eigentlich eine gute Trainingswoche und waren gut vorbereitet, aber waren zu keinem Zeitpunkt im Spiel und haben die Zweikämpfe auch nicht angenommen, hatten riesige Abstände und so kannst du kein Fußballspiel in der Bundesliga gewinnen.“
Atakan Karazor (VfB Stuttgart) zu dem Befreiungsschlag: „Es ist ein geiles Gefühl, es ist ein sehr, sehr schönes Gefühl, wie so ein Befreiungsschlag. Den hatten wir schon am Mittwoch, wenn man ehrlich ist, aber heute in der Bundesliga gewonnen zu haben, das tut gut für die Seele, auch für den Kopf, das ist sehr, sehr wichtig gewesen.“
Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) zu dem Sieg: „Gute Woche, super Woche. Es war kein einfaches Spiel, auch wenn es vielleicht so aussah, aber nach dem Spiel am Mittwoch haben wir eine blitzsaubere Partie abgeliefert, die Jungs haben es top gemacht. Ich bin glücklich, wunschlos glücklich.“
Ermedin Demirovic (Dreifachtorschütze VfB Stuttgart) …
… zu der besonderen Woche: „Die Woche ist brutal, also da sind so viele Dinge auf uns eingeprasselt. Wir gewinnen heute 4:0 nach einer schwierigen Phase in der Liga, kommen ins Finale im DFB-Pokal zu Hause gegen Leipzig mit einer überragenden Stimmung, mit einer überragenden Leistung. Das ist unglaublich, ich freue mich auf die kommenden Wochen. Wir wurden so richtig belohnt für den ganzen Aufwand, den wir betreiben.“
… zu seinem Dreierpack: „Brutal, wie gesagt, diese Woche ist unfassbar, wir ziehen ins Finale ein, ich mache einen Hattrick, wir gewinnen 4:0 auswärts in Bochum, was nicht einfach ist. Unfassbar! Ich freue mich, nach Hause zu kommen, meine Familie zu sehen. Die sind bestimmt auch sehr stolz heute.“
… zu der Frage, was bei ihm aktuell so gut zusammenpasst: „Es passt vieles zusammen. Die Kleine gibt mir den Extraschub, die Extraenergie zu Hause, die ich brauche, um gut Fußball spielen zu können. Wenn du dann nach Hause kommst, das Baby siehst, das Strahlen im Gesicht, dann geht es dir sofort besser, du hast mehr Energie und freust dich auf die nächsten Aufgaben. Zu Hause passt gerade alles, auf dem Platz passt alles und es soll so weitergehen.“
Zsolt Löw (Trainer RB Leipzig) zur Leistung: „Wir haben ins Spiel zurückgefunden und dann haben dann den Ton angegeben. Trotzdem waren Momente dabei, wo ich mir gewünscht hätte, dass wir vor dem Tor noch besser abschließen oder noch bessere Chancen ausarbeiten. Bei Kontern, dass wir die Konter besser verteidigen.“
David Raum (RB Leistung) zu Erkenntnissen aus dem Spiel: „Keine Ahnung, ist egal. Wir haben gewonnen. Im Moment sage ich ganz ehrlich, ist es wichtig, dass wir drei Punkte holen.Egal wie. Wir spielen am Mittwoch ein gutes Pokalspiel, gewinnen nicht. Deswegen, mittlerweile ist es mir egal. Hauptsache, wir holen die Punkte. Wir brauchen Punkte. Wir haben Ziele zu erreichen und da ist es egal, wie. Hauptsache, drei Punkte.“
Tom Bischof (TSG 1899 Hoffenheim) zum Spiel: „Ich fand nicht mal, dass es ein schlechtes Spiel von uns war. Es war auf jeden Fall ein Schritt nach vorne, weil wir nicht auseinander gefallen sind nach der Roten Karte. Wir sind richtig gut reingekommen. Die ersten 20 Minuten gut dominiert. Wir hatten noch ein paar gute Chancen und das können wir alles mitnehmen.“
Yussuf Poulsen (Torschütze RB Leipzig) über Zsolt Löw: „Er ist ein super toller Mensch und ein toller Trainer. Wir erleben ihn zum ersten Mal als Cheftrainer. Das ist eine neue Stellung für ihn. Aber der ist so, wie er ist und bleibt immer der gleiche. Wir sind froh, dass er bei uns ist.“
Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) zu dem Unentschieden: „Das ist nicht genug. Wir haben das auch letztes Jahr gemacht, das war die gleiche Situation, wir haben gegen Köln hier 1:1 eingespielt. Wir sind enttäuscht, aber das ist auch gut, dass wir enttäuscht sind. Wenn wir nicht enttäuscht wären, dann hätten wir ein Problem. Nächstes Wochenende ist noch ein wichtiges Spiel.“
Nelson Weiper (Torschütze 1. FSV Mainz 05) zu der Möglichkeit, die Champions League zu erreichen: „Es wäre überragend, wenn wir das schaffen könnten. Wir haben eine sehr, sehr gute Chance darauf, also müssen wir alles machen, dass wir das erreichen können.“
Thomas Dähne (Holstein Kiel) zu dem Tor von Bernhardsson: „Ich habe es nur von hinten ein bisschen gesehen, dass er an einem vorbeigeht, habe gesehen, er schießt dann, ich habe dann einfach nur noch irgendwie gehofft und gebetet: „Bitte
flieg irgendwie hinten rein.“ Das war schon extrem wichtig für uns, gerade auch mal in so einem Spiel in Führung zu gehen. Das können wir mitnehmen in die nächsten Spiele.“
Sky Experte Dietmar Hamann ...
... zum späten Siegtreffer von Leverkusen: „Sehr, sehr schmeichelhafter Sieg. Nach 86 Minuten gab es den ersten Ball, den Müller halten musste. Wir haben es in der letzten Saison gesehen, dass sie Spiele gedreht und spät gewonnen haben. Da hat das in der Luft gelegen. Diesmal hat nichts in der Luft gelegen. Ich hatte das Gefühl, als der Ball reinging vom Buendia, dass die Spieler fast erschrocken waren. Dass die fast erschrocken sind, dass sie das Spiel gewinnen, weil sie es nicht verdient hatten. So sind es sechs Punkte Rückstand auf den FC Bayern. Wenn es acht gewesen wären, was die Heidenheimer auch verdient hätten, dann wären die Bayern so gut wie Meister. Hätten vielleicht drei, vier Leute rauslassen können gegen Dortmund nächste Woche. Selbst wenn du da einen Punkt holst, sind es immer noch sechs, die haben 25 Tore. Durch das eine Tor hat sich alles wieder gedreht.“
… über Freiburg als „Lieblingsgegner“ von Borussia Dortmund: „Es gibt Mannschaften und Stadien, auch wenn es ein neues Stadion ist, in Freiburg seit
einigen Jahren, die liegen dir einfach. Das gibt es, das ist so. Bei den Dortmundern scheint das Freiburg zu sein und ich dachte mit den Spielen gegen Barcelona, also erst einmal mussten sie gewinnen, wenn sie da Anschluss halten wollen. Sie haben so viel Qualität in der Mannschaft, mit Chukwuemeka, der ein super Spiel gemacht hat. Sie haben eine Option, dass sie ihn kaufen können und als er kam, hat es geheißen, er ist nicht ganz fit, was normal ist, wenn er wenig Spiele gemacht hat. Der Nmecha kam heute rein, war wieder auf der Bank nach Verletzung und das ist körperliche Präsenz, das ist Tempo und das gibt ihnen nochmal was extra. Unter Kovac, das muss man dazusagen, da haben sie mit Schlotterbeck, der heute nicht dabei war, und Can, die haben sich rauskristallisiert als diese Leader, wo man immer gesagt hat, wer sind diese Anführer? Da haben sie zwei oder drei und deswegen für das Barcelona-Spiel oder beide Spiele war das Gold wert, die haben sich heute
warm geschossen und die räumen Barcelona aus dem Weg, die kommen weiter.“
… zur Leistung von RB Leipzig: „Wahnsinn. Mittwoch gut gespielt, verloren. Heute okay gespielt, gewonnen. Wie es der David Raum eben sagt, sie müssen die Spiele gewinnen, das war unheimlich wichtig heute. In der ersten halben Stunde waren die Hoffenheimer besser, durch den Fehler von Baumann und die Rote Karte hat sich das Spiel gedreht. Sie haben am Mittwoch besser gespielt, als sie es heute gemacht haben, aber es war wichtig, die Punkte zu holen. Dass Poulsen reinkommt und das Tor macht, das hilft ihm und der Mannschaft.“

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