Bonn, 24.11.2024
Ingolstadt klopf oben an, Osnabrück taumelt in die Regionalliga! Mit 4:2 siegen die Schanzer deutlich, führen zwischenzeitlich mit 4:0 dank Dreierpacker Sebastian Grönning. Die Offensive der Schanzer funktioniert einwandfrei, denn mit 36 Treffern stellt Ingolstadt die beste Offensive. Und trotz des positiven Trends gibt es von Trainerin Sabrina Wittmann mahnende Worte. „Klar sind wir glücklich über die 3 Punkte und dass wir hier 4 Tore erzielen konnten. Aber die 2 Gegentore ärgern uns enorm. Wir müssen uns da schon auch ehrlich begegnen, dass wir da in 5 Tagen auf jeden Fall ein anderes Gesicht zeigen müssen“, warnt Wittmann. Die lässt sich auch nicht aus der Ruhe bringen. „Der Regler ist in der Mitte. Wir sind nicht zu euphorisiert. Wir waren aber auch nicht zu down, als es nicht so gut lief. Wir haben noch viel zu tun. Der Weg ist der richtige. Aber da liegt noch eine lange Strecke vor uns“, so Wittmann. Ganz anders ist die Stimmung bei den abstiegsbedrohten Osnabrückern. „Das war in vielen Momenten viel zu unseriös. Wir sprechen immer von Basics, die auf den Platz müssen, von einfachen, klaren Dingen auch im Spielaufbau. Das sind Momente, in denen wir im Kopf viel zu unkonzentriert waren“, ärgerte sich Co-Trainer Tim Danneberg, der den erkrankten Pit Reimers ersetzte. „Wir sitzen in der Halbzeit, sprechen viele Dinge an und wir laden den Gegner dann permanent ein, Tor zu schießen. Das sind Dinge, mit denen ich 0,0 mit einverstanden bin. Das ist viel zu einfach“, monierte ein sichtlicher frustrierter Danneberg. „Mir fehlen ein bisschen die Worte. Es sind nicht nur die Fehler, die zu den Gegentoren führen. Wir spielen so mutlos Fußball. Das ist Wahnsinn. Wir reden jeden Tag seit Monaten, an was wir arbeiten müssen. Wir kriegen es aber Woche für Woche an den Wochenenden nicht auf den Platz“, so David Gnaase deutlich. Mannheim macht etwas Abstand auf die Abstiegsplätze, gewinnt mit 2:1 gegen Hannover 96 II. Ein wichtiger Sieg, nachdem der Waldhof zuletzt drei Mal in Folge nicht punkten konnte. „Die 3 Punkte waren enorm wichtig. Wir haben 3 Spiele nicht gewonnen und konnten wieder einen Sieg landen. Unglaublich schwer, denn die 2. Mannschaften sind beweglich, können gut Fußball spielen“, freut sich Bernhard Trares, der auch wieder die Diskussion um die Schiedsrichter befeuerte. Trares sah die Gelbe Karte und fehlt gegen den VfB II (Samstag, 16.30 Uhr) gesperrt. „Ich habe zum Linienrichter gesagt: ‚Das müsstest du eigentlich sehen‘. Das war alles. Wenn wir so mit den Trainern umgehen, wenn man ein Pieps macht und dann eine Gelbe Karte sieht, nächste Woche bin ich gesperrt. Von den 4 Gelben Karten war eine okay. Ein bisschen mehr Respekt. Wir machen hier unseren Job. Wir trainieren die ganze Woche, stehen unter Druck. Wenn ich noch nicht mal so etwas sagen darf, dann muss man sich fragen, wo wir da hinkommen“, so Trares. Für Pavel Dotchev, dessen auslaufender Vertrag nicht verlängert wird, setzt es gegen den BVB II eine 1:3-Niederlage. So richtig begründen wollte Sportchef Matthias Heidrich das Dotchev-Aus nicht. „Wir tun nicht gut daran, Inhalt und Begründungen öffentlich zu diskutieren. Der eine sagt dann das und der andere reagiert dann drauf. Es ist wichtig, dass inhaltlich bei uns zu belassen, bei denen, die es entschieden haben. Dann ist auch gut. Dann brauchen wir das Thema auch gar nicht weiter zu vertiefen, weil es am Ende nicht bringt, das ganze öffentlich zu diskutieren“, so Heidrich. Dotchev sagte bereits vor dem Spiel: „Ich muss das akzeptieren. Wenn sie so eine Entscheidung treffen, müssen sie wissen, warum sie diese Entscheidung so getroffen haben. Ich kann mir persönlich keinen Vorwurf machen. Von daher kann ich nur raten.“
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Clips von der 3. Liga am Sonntag – live bei MagentaSport. Weiter geht es am Freitag mit Arminia Bielefeld gegen den FC Ingolstadt – live ab 18.30 Uhr bei MagentaSport.
Borussia Dortmund II – Erzgebirge Aue 3:1
Dortmund besiegte Aue und das Erzgebirge verliert das 1. Spiel nach der Verkündung, dass Trainer Pavel Dotchev zum Saisonende den Verein verlassen muss. Ein Rückschlag für Aue, die damit den Anschluss an die Spitzengruppe verpassen.
Pavel Dotchev, Trainer Aue: „Wir haben gut begonnen, sind auch in Führung gegangen. Wir haben den Ausgleichstreffer viel zu früh bekommen. Wir haben es nicht geschafft, uns zu organisieren. Nach dem 1:1 war das Spiel wieder offen. Wir hätten einfacher spielen müssen. (…) Ich bin der Meinung, dass wir, unabhängig ob wir gut gespielt haben oder nicht, einen Punkt mitnehmen könnten und müssen. Auch wenn die Niederlage bitter ist, weil sie absolut unnötig war, denke ich mir, dass es kein Grund ist, uns zu zerfleischen oder an uns zu zweifeln.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=eWVIQXNEL1hZb2ZSSXU0VzNianJsaXZHU1hpNHNRRjg0cTNaV0xSbzBydz0=
Pavel Dotchev, Trainer Aue, wurde diese Woche mitgeteilt, dass sein Vertrag im Sommer nicht verlängert wird. Genaue Gründe wurden ihm nicht genannt. Er äußerte sich vor dem Spiel dazu: „Anscheinend haben sie ihre Gründe und das ist okay. Ich muss das akzeptieren. Wenn sie so eine Entscheidung treffen, müssen sie wissen, warum sie diese Entscheidung so getroffen haben. Ich kann mir persönlich keinen Vorwurf machen. Von daher kann ich nur raten.“
Martin Männel, Aue: „Es war auf beiden Seiten eine sehr gute Partie. Viele Offensivaktionen. Es gab viele 50:50-Aktionen, die nicht zu unseren Gunsten ausgefallen sind und entschieden wurden. Wir hatten auch das Quäntchen Glück vor der Kiste nicht gehabt. Da gab es viele Situationen, wo die Dortmunder gerade noch so den Fuß reinkriegen. Wir haben in der 1. Halbzeit zweimal nicht aufgepasst. So war die frühe Führung schnell wieder dahin. Ein Unentschieden wäre ein Stück weit glücklich gewesen, aber auch nicht unverdient. Wir fahren etwas betrübt nach Hause. Fühlt sich nicht so schön an.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Y29pSXBZUFJ1c3NPSjd6VVhVaWpCcXVVNmJybU1oVnAvdVkzWWs3dXJtTT0=
Matthias Heidrich, Geschäftsführer Aue, sprach in der Pause über die Situation um Pavel Dotchev: „Am Ende geht es darum, ein Stück weit Perspektive zu besprechen. Und dann auch Entscheidungen festzulegen, die die sportliche Perspektive betreffen. Das haben wir bekanntgegeben. Das wir den Zeitpunkt selbst nicht ideal finden, das war klar. Nachdem das dann nach draußen gekommen ist, war es für uns logisch, dass wir das dann auch kommunizieren. Somit herrscht Klarheit für alle Parteien. Somit herrscht Klarheit, wer ab dem 1. Juli nicht mehr unser Trainer ist. Pavel macht es bis zum Saisonende. Dann schauen wir weiter.“
Konkreter wollte Heidrich nicht werden: „Wir müssen nicht für die Öffentlichkeit griffig sein. Wir müssen für uns intern klar sein. Wir tun nicht gut daran, Inhalt und Begründungen öffentlich zu diskutieren. Der eine sagt dann das und der andere reagiert dann drauf. Es ist wichtig, dass inhaltlich bei uns zu belassen, bei denen, die es entschieden haben. Dann ist auch gut. Dann brauchen wir das Thema auch gar nicht weiter zu vertiefen, weil es am Ende nicht bringt, das ganze öffentlich zu diskutieren. Das hat sich Pavel und der Verein nicht verdient. Wir wollen die Saison gemeinsam zu Ende bringen. Wir wollen professionell alles dafür tun, dass wir mit dem Verein maximal erfolgreich sind. Das ist das Wichtigste.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=TWl0Q3h1K3lmaG03V1RXSFZwTXF4U1FaVmcyN3ladXhNMUpCeHVOS3lmQT0=
Jan Zimmermann, Trainer BVB II: „Ich finde, dass wir ein sehr gutes Spiel gemacht haben. Auch, wenn wir 3 Tore gemacht haben, haben wir es versäumt, in 2,3 Phasen des Spiels früher den Deckel draufzumachen. Wir hatten gute Situationen, in denen wir noch mehr Chancen kreieren könnten. Wir hätten mutiger bleiben müssen. Das sind kleine Kritikpunkte, denn im Großen und Ganzen war das ein wirklich guter Auftritt.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=RXA0M0xmT2R4TWdEbE96a211d2NjRytneXU3bTg5MGJROGxoZFU3OWM5MD0=
FC Ingolstadt – VfL Osnabrück 4:2
Ingolstadt klopf oben an und die Sorgen beim VfL Osnabrück werden immer größer. Osnabrück kassiert die 3. Pleite in Serie, bleibt Tabellenletzter. Ingolstadt hat dank Torjäger Sebastian Grönning plötzlich richtig Rückenwind, setzt die Ungeschlagen-Serie fort. Hitzig wurde es gegen Ende. Osnabrück holte per Doppelschlag auf, kassierte 2 Minuten später eine Rote Karte.
Tim Danneberg, Co-Trainer Osnabrück, ersetzte den erkrankten Reimers: „Wir sprechen von Defensive, aber auch von unserem eigenen Verhalten in Ballbesitz. Das war in vielen Momenten viel zu unseriös. Wir sprechen immer von Basics, die auf den Platz müssen, von einfachen, klaren Dingen auch im Spielaufbau. Das sind Momente, in denen wir im Kopf viel zu unkonzentriert waren. Das waren nicht die Momente, in denen wir sagen, der Gegner hat uns klar her gespielt. Das waren eigene Fehler im Spielaufbau, unnötige Ballverluste, erster Kontakt, der nicht stimmte. Das sind Kleinigkeiten, die haben in vielen Punkten bis zum 4:1 nicht gestimmt. Danach hat man gesehen, was die Mannschaft trotz Unterzahl in der Lage ist, zu spielen. (…) Wir sitzen in der Halbzeit, sprechen viele Dinge an und wir laden den Gegner dann permanent ein, Tor zu schießen. Das sind Dinge, mit denen ich 0,0 mit einverstanden bin. Das ist viel zu einfach.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Z2RaTG83V3k5L1prQnVZdHZrWnd6bnRya2gyclQyRFQ2Z1NIOWhoSGgxTT0=
Dave Gnaase, Torschütze Osnabrück: „Mir fehlen ein bisschen die Worte. Es sind nicht nur die Fehler, die zu den Gegentoren führen. Wir spielen so mutlos Fußball. Das ist Wahnsinn. Wir reden jeden Tag seit Monaten, an was wir arbeiten müssen. Wir kriegen es aber Woche für Woche an den Wochenenden nicht auf den Platz. Ich weiß nicht, ob es tiefer geht. Keine Ahnung, wie man sich so eine Einstellung auf ein Spiel erklären kann. (…) Wir haben seit 1,5 Jahren ich weiß nicht, wie viele Spiele gewonnen. Das zieht sich auch ans Selbstbewusstsein. Da rauszukommen, ist brutal schwer. Das kriegen wir Tag für Tag und Woche für Woch ein die Fresse. Der Kopf spielt eine brutale Rolle.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UnRWWDNWcCtRL082Nkk4cWo5NGR3Z2pkclJMYjNKMThLbU13Z3BHSWJHcz0=
Philipp Kaufmann, Geschäftsführer Osnabrück, sprach vor dem Spiel über die Gründe, weshalb er Heiko Flottmann, der u.a. Interims-, Vizepräsident und Nachwuchstrainer beim VfL war, jetzt als Co-Trainer zurückholte: „Er ist ein erfahrener Trainer, der den VfL in- und auswendig kennt. Er hat jahrzehntelang im Klub in den unterschiedlichsten Rollen gearbeitet. Er wusste von Anfang an, wie er uns helfen kann. Daher bin ich sehr froh, dass er bei uns an Bord ist. (…) Er kann anders an die Jungs herantreten, er ist ein Ruhepol, der sehr viel Lebenserfahrung hat. Das tut uns ganz gut, dass wir neben dem jungen Cheftrainer auch einen erfahrenen Mann mit dabeihaben.“
Sabrina Wittmann, Trainerin Ingolstadt: „Wir sind nicht sonderlich gut in das Spiel gestartet. Wir hatten zwar mehr den Ball, aber es war sehr fahrig. Ende der 1. Halbzeit war es dann besser und der Super-Start in die 2. Halbzeit war gut. Klar sind wir glücklich über die 3 Punkte und dass wir hier 4 Tore erzielen konnten. Aber die 2 Gegentore ärgern uns enorm. Wir müssen uns da schon auch ehrlich begegnen, dass wir da in 5 Tagen auf jeden Fall ein anderes Gesicht zeigen müssen.“
Über Sebastian Grönning: „Wir wissen, wo er seine Qualitäten hat. Das hat man beim Aufwärmen schon gesehen. Da hat er jedes Ding versenkt. Mich freut es für ihn enorm. Es macht es im Moment sehr, sehr gut.“
Über die positive Tendenz: „Als es schlecht lief, hat uns jeder gesagt, was nicht funktioniert. Jetzt läuft es ganz okay und wir lassen uns nicht von unserem Weg abbringen. Der Regler ist in der Mitte. Wir sind nicht zu euphorisiert. Wir waren aber auch nicht zu down, als es nicht so gut lief. Wir haben noch viel zu tun. Der Weg ist der Richtige. Aber da liegt noch eine lange Strecke vor uns.“
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UmhEU0xpWDMyZU9tL3ZjQVAyQ1gxcnJWNjdNeEp3Y0lGL3ZaaTFHRXEvOD0=
Sebastian Grönning, dreifacher Torschütze Ingolstadt: „Das war der 2. Hattrick in meiner Karriere. Wir haben die ersten 60 Minuten gut kontrolliert. Da bin ich zufrieden mit der Offensive und der Defensive. Danach bin ich aber nicht zufrieden, denn wir machen zu viele Fehler. Wir haben in den Momenten nicht den Fokus, den wir haben müssen. Da bin ich bin den letzten 30 Minuten nicht zufrieden.“
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Waldhof Mannheim – Hannover 96 II 2:1
Mannheim hat sich vom 0:3 gegen 1860 München erholt und punktet durch den Heimerfolg dreifach. Damit bestätigt sich wieder der Aufwärtstrend unter Bernhard Trares. Die Mannheimer bauen damit den Vorsprung auf die Abstiegszone auf 4 Punkte aus. Für Hannover geht weiter bergab. Nur ein Punkt aus den vergangenen 5 Spielen. Damit steht 96 auf dem Vorletzten Tabellenplatz im Abstiegskampf.
Bernhard Trares, Trainer Mannheim: „Die 3 Punkte waren enorm wichtig. Wir haben 3 Spiele nicht gewonnen und konnten wieder einen Sieg landen. Unglaublich schwer, denn die 2. Mannschaften sind beweglich, können gut Fußball spielen. Sie haben sich sehr gut auf uns eingestellt. Insgesamt war es ein sehr zerfahrenes Spiel. Ich weiß nicht, wie viele Fouls Hannover gemacht hat. Gefühlt 50 Fouls. Dadurch kam auch nie Spielfluss ins Spiel. Chancenmäßig war das klar auf unserer Seite. Letztendlich war der Sieg hochverdient.“
Trares sah die Gelbe Karte und befeuerte die Schiedsrichter-Diskussion erneut: „Ich wie auch nicht, wieso ich die Karte bekommen habe. Der Gegner hat das Bein hoch und trifft unseren Spieler am Kopf. Ich habe zum Linienrichter gesagt: ‚Das müsstest du eigentlich sehen‘. Das war alles. Wenn wir so mit den Trainern umgehen, wenn man ein Pieps macht und dann eine Gelbe Karte sieht, nächste Woche bin ich gesperrt. Von den 4 Gelben Karten war eine okay. Ein bisschen mehr Respekt. Wir machen hier unseren Job. Wir trainieren die ganze Woche, stehen unter Druck. Wenn ich noch nicht mal so etwas sagen darf, dann muss man sich fragen, wo wir da hinkommen? Da wünsche ich mir mehr Respekt gegenüber den Trainern. Da passiert schon was an der Linie und das war 0,0. Das war ein Gespräch. Ich finde es ein Stück weit lächerlich.“
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Rico Benatelli, Siegtorschütze Mannheim: „Der Sieg war wichtig. Wir sind nicht gut gestartet, sind dann hinterhergelaufen. Dann hatten wir eine Phase, in der wir ordentlich gepunktet haben. Die Niederlage gegen 1860 tat weh. Jetzt den Heimsieg zu holen, war sehr wichtig. Da freuen wir uns riesig drüber. Wir können aber auf jeden Fall mehr. Da müssen wir uns in den nächsten Wochen steigern. Da waren wenig fußballerische Akzente drin. Wir haben das Spiel aber so angenommen und gehen als Sieger vom Platz. “
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Daniel Stendel, Trainer Hannover: „Wir wollten auf alle Fälle ein anderes Gesicht zeigen. Das haben die Jungs getan. Sie haben alles reingehauen. Es war ein enges Spiel, in der 1. Halbzeit auf beiden Seiten wenig bis gar nichts. Es war gut, dass wir mit einem Standard direkt zurückgekommen sind. In der 2. Halbzeit ist es auch nicht so, dass Mannheim uns her spielt. Trotzdem tut es weh. Wir müssen defensiv genauso arbeiten und offensiv besser werden. (…) Aufgeben ist keine Option.“
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Fußball live bei MagentaSport
3. Liga – alle Spiele live
16. Spieltag
Freitag, 29. November 2024
Ab 18.30 Uhr: Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt 04
Samstag, 30. November 2024
Ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 Uhr als Einzelspiel abrufbar: SV Sandhausen – Dynamo Dresden, FC Energie Cottbus - SpVgg Unterhaching, TSV 1860 München - FC Hansa Rostock, FC Erzgebirge Aue - SC Verl, Hannover 96 II - Borussia Dortmund II
Ab 16.15 Uhr: VfB Stuttgart – SV Waldhof Mannheim
Sonntag, 01. Dezember 2024
Ab 13.15 Uhr: VfL Osnabrück – Alemannia Aachen
Ab 16.15 Uhr: 1. FC Saarbrücken – Rot-Weiss Essen
Ab 19.15 Uhr: SV Wehen Wiesbaden – Viktoria Köln
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