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PENNY DEL live bei MagentaSport: Mannheim siegt 3:2 gegen München beschwört, wie intakt die Kabine sei

„Hier war die Hölle los“ DEG ist nach dem 4:2 im „6-Punkte-Spiel“ in Iserlohn der große Gewinner

Bonn, 28.01.2024

Die Düsseldorfer EG verschafft sich mit einem Doppelsieg am Freitag und Sonntag Luft im Abstiegskampf: durch das 4:2 beim Letzten Iserlohn hat die DEG nunmehr 8 Punkte Vorsprung auf den Abstiegsplatz.  Alexander Blank, Torschütze zum 3:2 für die DEG, schaut nach vorn: „Das war ein Sechs-Punkte-Spiel. Hier war die Hölle los. Im Spiel 5 gegen 5 haben wir einen super Job gemacht. Nur mit der Disziplin hatten wir Probleme.“ Die DEG setzt sich 10 Spieltage vor Hauptrunden-Ende etwas ab, Iserlohns Tim Bender spricht seinem Team nach seinem 450. DEL-Spiel Mut zu: „Wir waren die bessere Mannschaft, haben es aber einfach nicht geschafft, am Keeper vorbeizukommen. Wir haben gut gespielt, darauf müssen wir aufbauen. Wir sind dran am 13. Platz.“ Denn auch Augsburg (46 Punkte, Vorletzter), Frankfurt (49 Punkte) und Nürnberg (49 Punkte) verlieren. Die ICE Tigers unterliegen mit 1:4 gegen die Eisbären – Leo Pföderl macht mit einem Doppelpack sein 7. Tor gegen Nürnberg in dieser Saison. Im Topspiel schlägt Mannheim den Meister München mit 3:2. Chris Bennett beschwört beschwört quasi, dass die Adler-Kabine intakt sei: „Wir haben die Energie der Münchner vor unseren verrückten Fans ausgeglichen. Wir glauben an uns. Da ist noch einiges drin in unserer Kabine!“ Letzte Woche hörte sich das noch anders an. Die Mannheimer sind nun Achter, somit mindestens mal sicher in der 1. Playoff-Runde.

Nachfolgend die Stimmen und Höhepunkte vom Sonntag am 42. Spieltag in der DEL – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Weiter geht es am kommenden Dienstag, 30.01. um 19.15 Uhr, mit der finalen Partien des 42. Spieltags Kölner Haie – Fischtown Pinguins Bremerhaven sowie Düsseldorfer EG gegen Eisbären Berlin – live und exklusiv bei MagentaSport.  

Iserlohn Roosters – Düsseldorfer EG 2:4 

Im Kampf gegen den Abstieg liefern sich beide Mannschaften einen heißen Fight: Düsseldorf feiert ein perfektes Wochenende. Die Düsseldorfer erzielen 4 Treffer zum 4. Saisonsieg gegen Iserlohn, haben nun 8 Punkte Vorsprung vor dem Tabellenletzten. Für die Roosters war´s ein mieses Wochenende ohne Punkt. 

Tim Bender, Iserlohn Roosters, spricht seinem Team nach seinem 450. DEL-Spiel trotz Niederlage Mut zu: „Wir waren die bessere Mannschaft, haben es aber einfach nicht geschafft, am Keeper vorbeizukommen. Wir haben gut gespielt, darauf müssen wir aufbauen. Wir sind dran am 13. Platz.“ Der Link zum Clip:

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Alexander Blank, Torschütze zum 3:2 für die DEG, schaut tabellarisch nach vorn: „Das war ein Sechs-Punkte-Spiel. Hier war die Hölle los. Fünf gegen Fünf haben wir einen super Job gemacht. Nur mit der Disziplin hatten wir Probleme. Wir müssen in beide Richtungen schauen.“ Der Link zum Clip:

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Blitzstart im Abstiegsduell. Das 1:0 von Iserlohn gleicht die DEG prompt aus.

Der Link zum Clip:

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Die Entscheidung: Alexander Blank trifft gegen seinen Ex-Verein Iserlohn zum 3:2-Sieg für Düsseldorf. Der Link zum Clip:

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Adler Mannheim – EHC Red Bull München 3:2 

Im „Duell der big Klubs“ dominieren die Adler zunächst München überraschend deutlich. Der Meister liegt im 4. Duell mit 0:3 zurück. Nach 2 klaren Heimsiegen in München und der Penalty-Niederlage in Mannheim wird es beim 2:3 doch noch spannend. Die Adler sichern sich den 2. Sieg in Folge. 

Chris Bennett, Adler Mannheim, über die Ursachen für den Sieg und die Perspektive der Mannheimer: „Wir halten zusammen, wir unterstützen uns defensiv. Wir sind gelassen geblieben. Wir haben die Energie der Münchner vor unseren verrückten Fans ausgeglichen. Wir glauben an uns. Da ist noch einiges drin in unserer Kabine!“ Der Link zum Clip:

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Korbinian Holzer, Adler Mannheim, über das Comeback von Matthias Plachta: „Es ist extrem wichtig, dass Matthias Plachta wieder dabei ist – vor allem, weil wir uns gerade so schwer tun, Tor zu schießen.“

Der Link zum Clip:

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Andreas Eder, EHC Red Bull München, analysiert die Niederlage: „Wir haben nicht gut angefangen und Mannheim hat verdient 3:0 geführt. Wir sind nicht gut von hinten herausgekommen, wir waren nicht hundertprozentig da. Als wir unser Spiel gemacht haben, wurde es für Mannheim schwer. Zwanzig gute Minuten reichen aber nicht.“ Der Link zum Clip:

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Als alle schon mit einem 0:0 zur ersten Drittelpause rechnen, trifft Mannheims Tyler Gaudet zum 1:0 für Adler Mannheim. Die Initialzündung zum Sieg der Adler gegen München.

Der Link zum Clip:

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Nürnberg Ice Tigers – Eisbären Berlin 1:4 

Nach der Niederlage am Freitag gegen Wolfsburg nehmen die Eisbären wieder einen neuen Anlauf: in Nürnberg drehen die Berliner das Spiel. Nürnberg verliert nach dem Spiel gegen den Tabellenführer Bremerhaven am Wochenende auch gegen den Tabellenzweiten Berlin und damit vier der letzten fünf Partien und verpasst die Chance auf Rang 10 zu springen. Tiger-Schreck: Leonhard Pföderl trifft vorentscheidend zum 2:1 – sein sechstes Saisontor gegen Nürnberg. Es folgt Tor Nummer 7 zum 3:1.

Stefan Ustorf, Sportdirektor Nürnberg Ice Tigers, berichtet über die enge Lage in der Liga und die Vertragsverlängerungen: „Das ist eine herbe Situation für alle Beteiligten: Fünf Teams spielen um die Play-offs und gleichzeitig gegen den Abstieg. Es ist schwierig. Wir arbeiten uns gerade aus dem Loch heraus und wollen in die Playoffs kommen. Mit Roman Kechter haben wir mit einem Spieler verlängert, der im Sommer Sonderschichten eingelegt hat. Er ist ein extrem intelligenter Eishockey-Spieler. Hayden Shaw spielt eine konstante Saison und ist ein hervorragender Charaktertyp.“ Der Link zum Clip:

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Constantin Braun, Nürnberg Ice Tigers, hadert mit der Niederlage gegen Berlin:

„Wir haben im 1. und 2. Drittel sehr gut gespielt. Berlin war eiskalt. Deshalb stehen sie dort, wo sie sind. Die schlechte Chancenverwertung ist bislang die Storyline unserer Saison. Das Positive: Wir können mit jeder Mannschaft mithalten.“ Der Link zum Clip:

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Tobias Eder, Eisbären Berlin, freut sich über Nürnberg-Schreck Leonhard Pföderl: „Wir haben im 3. Drittel so gespielt, wie wir das wollen. Leonhard Pföderl hat schon immer gesagt, dass er sich in Nürnberg recht wohl gefühlt hat. Für ihn freut es mich sehr, da er sehr viel Mist am Schläger hatte.“ Der Link zum Clip: 

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Berlins Leonhard Pföderl wird zum Nürnberg-Schreck. Nach dem jüngsten Doppelpack beim 4:1 hat der Ex-Nürnberger 7 seiner 10 Saisontore gegen die Ice Tigers erzielt.

Die Links zum Doppelpack:

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Löwen Frankfurt – Grizzlys Wolfsburg 4:5 

In einem Spiel mit einem wilden 2. Drittel und 6 Toren landen die Grizzlys Wolfsburg den 2. Erfolg in Frankfurt. Erstmals seit Weihnachten gelingen die Grizzlys somit wieder zwei Siege in Serie. Für die Löwen wird es nach der Niederlage zwar wieder eng im Tabellenkeller als Elfter. Positiv: Auf die Offensive kann sich Frankfurt unter dem Trainer Franz Fritzmeier weiter verlassen. 

Cameron Brace, Löwen Frankfurt, über die Lage der Frankfurter: „Die Atmosphäre in der DEL ist fantastisch. Wir haben gerade eine schwere Zeit, aber wir haben uns zuletzt gut gewehrt. Jedes Spiel ist aktuell wie ein Play-off-Spiel für uns.“ Der Link zum Clip:

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Maksim Matushkin, Löwen Frankfurt, über seine Vertragsverlängerung bei den Löwen: „Es ist schwer ein Spiel zu gewinnen, wenn man 5 Tore zulässt. Wir müssen daraus lernen. Ich fühle mich in Frankfurt sehr wohl und wir sind mit den Löwen auf dem richtigen Weg. Ich freue mich, dass ich 3 weitere Jahre in Frankfurt bleiben werde.“ Der Link zum Clip:          

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Justin Feser, Grizzlys Wolfsburg, freut sich über die starke Leistung trotz der Personalprobleme: „Ein starkes Spiel von uns, insbesondere im 2. Drittel. Wir haben viele Chancen kreiert. Unsere Personalprobleme haben wir überwunden, indem einige ihre größeren Rollen angenommen haben.“

Der Link zum Clip:

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Jean-Christophe Beaudin setzt den Schlusspunkt in einem wilden 2. Drittel zum 5:3 für Wolfsburg.

Der Link zum Clip:

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Schwenninger Wild Wings – Augsburger Panther 5:2 

Die heimstarken Schwenninger lassen gegen die abstiegsbedrohten Augsburger zunächst nichts anbrennen. Auch diesmal lassen sich die Wild Wings aber die 2:0-Führung wie schon am Freitag bei der Niederlage gegen Frankfurt nehmen. Doch diesmal schaffen die Schwenninger das Comeback und siegen 5:2 gegen die Panther!

Alexander Karachun, Topscorer der Schwenninger Wild Wings, schafft gegen Augsburg zwei Scorerpunkte: „Das war schon fast wieder wie gegen Frankfurt. Wir müssen schauen, dass wir wieder mehr Coolness und Souveränität ins Spiel bringen, wenn wir vorn liegen. In unserer Reihe harmonieren wir sehr gut. Nun müssen wir schauen, dass wir das Team weiter zu Siegen führen. Wir uns oben festbeißen und dieses Feuer einer Topmannschaft kriegen.“

Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=MHVrdHZ2SkFQdzUwWnZnSW1JSC9rZTNVUUhHTmdoQnFkNzNyR3BqSG5kUT0=

Top-Torjäger Daniel Pfaffengut erklärt, warum Schwenningen so stark ist:

„Wir haben einen sehr starken Kader. Wenn die eine Reihe mal einen nicht so guten Tag hat, dann springt eine andere in die Bresche.“ Der Link zum Clip:

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Tim Schüle, Augsburger Panther, setzte auf die eigene Stärke: „Das vierte Gegentor geht klar auf meine Kappe. Wir müssen einfaches Eishockey spielen. Wir dürfen nicht auf die anderen schauen. Wenn wir selbst punkten, dann passiert uns auch nichts.“

Der Link zum Clip:

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Christof Kreutzer, Trainer Augsburger Panther, über die Lage bei den Panthern: „Druck haben wir bereits die ganze Saison, das ist uns bewusst. Wir sind aktuell mittendrin im Abstiegskampf und können es aus eigener Kraft schaffen.“ Der Link zum Clip:

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Das 3:2 von Schwenningens Sebastian Uvira bricht den Augsburger Wiederstand.

Der Link zum Clip:

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Eishockey live bei MagentaSport - PENNY DEL

Dienstag, 30.01.2024

Ab 19.15 Uhr: Kölner Haie – Fischtown Pinguins Bremerhaven

Ab 19:15 Uhr: Düsseldorfer EG – Eisbären Berlin

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