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3. Liga live bei MagentaSport am Samstag: Dynamo fehlt die Kopffrische beim 0:0 in München, am Sonntag in Ulm

MSV-Fans tragen ihr Team zum 1. Saisonsieg, Dabrowski nach RWE-Klatsche: „Inakzeptabel, da kann man sich bei den Zuschauern nur entschuldigen“

Bonn, 07.10.2023

Ein emotionaler 10. Spieltag am Samstag, der spät, aber dann richtig auf Touren kam: Duisburg gewinnt erstmals in dieser Saison, 1:0 gegen Haching, vorher hatten die Fans ihrem MSV einen rührenden Empfang bereitet, Basti Mai liest aus einem Fanbrief vor: „Die Fans haben uns emotional nochmals einen Push gegeben.“ Der Pott glüht durch Emotionen. Denn ein anderes Bild ein paar Kilometer weiter, in Essen: RWE vergeigt eine Woche nach dem 3:1 gegen Dresden auch die 2. Partie gewaltig - 0:9 Tore kassiert, diesmal 0:5 gegen Verl. Essens Trainer Christoph Dabrowski musste erst mal „schlucken“: „Das ist einfach inakzeptabel, da kann man sich bei den Zuschauern hier nur entschuldigen. Ich habe jetzt im Moment keine Erklärung dafür.“ Bielefeld beendet mit dem 2:2 gegen den BVB II seine Pleitenserie, holt aber, so Coach Kniat, nur einen „mageren Punkt.“ Viel Kampf, keine Tore, erstes Remis für Dresden und den TSV 1860 München beim 0:0. „Insgesamt war das in Ordnung“, analysiert Dynamo-Trainer Markus Anfang: „Uns hat die Kopffrische auch so ein bisschen gefehlt.“ Der Spitzenreiter gastiert nächsten Sonntag beim Zweiten Ulm – ab 13.15 Uhr live und exklusiv bei MagentaSport. Saarbrücken verliert erstmals auswärts – 0:2 in Aue. Trainer Pavel Dotchev war heilfroh über den Sieg nach 2 Niederlagen: „Die Mannschaft hat die richtige Antwort gegeben auf viele Fragen.“

 

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Clips der Samstagspiele in der 3. Liga - bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen geht´s ab 13.15 Uhr weiter: mit Lübeck gegen Freiburg II – live ab 13.15 Uhr bei MagentaSport. Um 19.15 Uhr gibt´s das Top-Spiel am Sonntag: FC Ingolstadt gegen Jahn Regensburg live.  

 

Erzgebirge Aue – 1. FC Saarbrücken 2:0

Aue korrigiert 2 schlechte Auftritte mit einem beherzten Auftritt. Saarbrückens Kapitän Manuel Zeitz sah keine „supergute Leistung, wir schlagen uns eigentlich so ziemlich selbst.“ Der Aufschwung der Saarländer ist zunächst gestoppt. 

„Die Ausgangslage war sehr, sehr schwer nach 2 Niederlagen! Ich wusste, dass wir besser sind wie das, was wir in den letzten Spielen gezeigt haben. Aber ich wusste nicht, wo wir körperlich stehen. Das haben wir super gemacht. Ich bin deshalb auch sehr erleichtert“ Aues Trainer Pavel Dotchev war heilfroh über den Sieg: „Die Mannschaft hat die richtige Antwort gegeben auf viele Fragen.“ 

 

Erste Auswärtsniederlage für Saarbrücken, Trainer Rüdiger Ziehl war zerknirscht wegen der Gelbroten Karte für Saarbrückens Rizzuto nach gut einer Stunde, der binnen 5 Minuten 2 Gelbe kassiert „Das war ein Spiel auf Augenhöhe. In dem beide Mannschaften versucht haben, Fußball zu spielen. Knackpunkt war der Platzverweis. Wir sind gut aus der Kabine gekommen. Von daher ist es total ärgerlich. Sonst wäre es möglich gewesen, hier 3 Punkte zu holen.“

 

TSV 1860 München – Dynamo Dresden 0:0

Viele Zweikämpfe, kaum Chancen, deshalb auch kein Tor: Dresden kann mit dem 0:0 leben, für den TSV 1860 München ist es ein Achtungserfolg. Dresden geht als Tabellenführer in das Topspiel beim Zweiten Ulm am Sonntag, 15.10., ab 13.15 Uhr - live und exklusiv bei Magentasport.

 

„Das war ein sehr intensives Spiel“, findet TSV 1860-Trainer Maurizio Jacobacci: „Wir haben wenig bis gar nichts zugelassen. In der 2, Halbzeit haben wir uns nichts geschenkt. Das Unentschieden geht absolut ok. Wir haben defensiv eine absolut fantastische Leistung abgerufen. Mussten wir auch gegen dieses Dynamo Dresden, denn wenn man ihnen kleine Räume schenkt, dann sind sie wahnsinnig gefährlich.“

Jacobacci sieht den Strafstoß in der 91. Minute als „Fifty, Fifty..In einem solchen Spiel da einen Elfmeter zu pfeifen, das wäre schon krass gewesen. Der Schiedsrichter hat richtig entschieden.“

Jacobaccis Fazit nach 10 Spieltagen: „Ich sehe die Mannschaft auf einem guten Weg. Es ist natürlich schwierig hier. Wenn man gewinnt ist alles gut, wenn man verliert, ist alles schlecht. Man sollte einer Mannschaft wirklich Zeit lassen. Diese Mannschaft hat Potenzial. Man kann nicht immer den Stab über sie brechen, wenn vielleicht etwas nicht optimal läuft. Ich glaube, die Mehrheit versteht, was ich damit meine!“

Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=emVYRzQ1aWZ4S3V6SWZnYStnakZIbk05aTYvbHFqUzdWU2orbnRKWm8zWT0=


„Insgesamt war das in Ordnung“, glaubt Dynamo-Trainer Markus Anfang nach dem 1. Unentschieden des Spitzenreiters: „Uns hat die Kopffrische auch so ein bisschen gefehlt. Das Spiel haben wir im Großen und Ganzen kontrolliert. So richtig Chancen herausgespielt, haben sich beide Mannschaften nicht.“

Zum „Vielleicht-Elfer“ in der 91.Minute gegen Herrmann: „Wenn da ein Elfmeter gepfiffen würde, kann sich Sechzig – ja. Er trifft ihn auch noch unten am Fuß. …Man sagt ja immer, das gleicht sich aus.“

Vor dem Top-Spiel beim Zweiten Ulm, am Sonntag ab 13.15 Uhr live und exklusiv bei MagentaSport, verordnet Anfang seiner Mannschaft: „Einfach nur Regeneration!“

Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=OU5FYmNtNjN6SDBwYVFZNUtuRTk1bHoyQ0VCVk9lSENDeFUvRDV0TE5DOD0=

Sportchef Ralf Becker erneuerte vor dem Spiel in München nochmals die Dynamo-Aufstiegsziele: „Ich glaube, dass wir gefestigt sind. Dass es in dieser Liga immer wieder Phasen geben kann, die man überstehen muss. Ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Ziele erreichen werden. Das erfordert von allen harten Arbeiten und die wollen wir anpacken. Es ist gut vom Trainer, immer auch darauf hinzuweisen, dass wir unser Top-Niveau abrufen müssen. Und wenn wir das abrufen, glaube ich schon, dass wir eine sehr gute Mannschaft haben und auch ganz klar unser formuliertes Ziel erreichen können."  

 

MSV Duisburg - SpVgg Unterhaching 1:0

Der erste MSV-Sieg, auch weil Duisburg die Kraft der Fans mitnehmen wollte, die dem MSV vordem Spiel einen märchenhaften Jubel-Einmarsch bescherten: „Das war sehr emotional!“ Sebastian Mai trat nach seiner Sperre im Sturm an, es war aber der 20jährige Caspar Jander, der nach 416 Minuten mal wieder ein Tor zu schießen – das 1:0.

Clip die MSV-Fans vor dem Spiel: clipro.tv/player?publishJobID=cnV0Y0w0WTJQb1E4eE0vSlBCZWZBTVR6SWNST2pwOE8yU25MZDdjZFZMZz0=

 

Duisburgs Trainer Engin Vural umarmte sich innig mit Präsident Wald, will aber keine Aussagen dazu machen, wie lange er noch Duisburgs Interimstrainer ist, lieber über den ersten Sieg reden: „Wir haben immer daran geglaubt. Manchmal muss man länger dranbleiben. Heute haben wir uns endlich belohnt... Ich habe mich riesig gefreut, auch wenn ich das nicht so nach Draußen dokumentiert habe. Das war für uns ein Riesenschritt.“

„Das war gerade in der Kabine sehr, sehr emotional“ Sebastian Mai war noch immer sehr aufgeladen, brachte einen Zettel eines Fans mit, der die Vorzüge des MSV auf einen langen Zettel geschrieben hatte: „Da hat sich einer sehr, sehr viel Mühe gegeben. Wir konnten das honorieren und sind darüber sehr glücklich. Natürlich auch mit dem Empfang vor dem Stadion heute. Die Fans haben uns emotional nochmals einen Push gegeben.“

Der Link zum Doppelinterview Mai und Vural: clipro.tv/player?publishJobID=MThraXVOM21kK2R6dGVmLytLY1BhUTZuampVV2tkaUF6WkZsTGpJRHJJST0=

 

Caspar Jander zu seinem Siegtor: „Meine Mitspieler sagen immer: schieß, schieß – weil ich vor dem Tor immer noch den Pass suche. Da habe ich einfach mal nicht so nachgedacht und draufgehalten. Dann lag der Ball im Tor – einfach nur Freude.“

Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=T1JEWDgzWkpSYlMzTVZwSjl1NnB1RVdxRERZY2xaaStFeitFa3hTZDZjND0=

 

Hachings Trainer Marc Unterberger ärgerte sich über das 0:1: „Es gab viele Strafraumsituationen, gefühlt mit den brenzligeren Situation für uns. Umso ärgerlicher ist, dass wir hier mit null Punkten heimfahren müssen.,, Duisburg nutzt die eine Chance, ja und dann fährst als Verlierer heim.“ 

Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TUluM0ptbmdURU5PaUFFM2hyWGU1RnNxUUlkTThxeUJXTWx4Vzgyd016cz0=

 

MSV-Präsident Ingo Wald vollführte in der Pause bei den Fragen zur heiß diskutierten Freistellung von Sport-Geschäftsführer Ralf Heskamp einen verbaler Eiertanz, auch in der Nachfolgerfrage und beim Trainer Vural: „Ich habe jetzt nach der Freistellung nicht mehr mit ihm gesprochen. Das werden wir sicherlich noch nachholen. Das Gleiche gilt ja auch für den Trainer. Ich denke, dass das sich alles erstmal setzen muss. Das sind Enttäuschungen, das kann ich alles nachvollziehen.“

Zur Frage, warum man sich nicht direkt von Trainer und Geschäftsführer gleichzeitig getrennt hat: „Das war ein Punkt, wo wir noch abwarten wollten. Letztendlich war die Situation dann so, dass wir spätestens in der Winterpause die Entscheidung hätten treffen müssen, ob wir den Vertrag verlängern oder ihn auslaufen lassen. In 2 Monaten haben praktisch schon die Winterpause. Und dann war das ein Punkt, wo wir gesagt haben, wenn wir dann sowieso wechseln wollen, und das war eigentlich auch abzusehen, von beiden Seiten auch. Ralf, glaube ich, hätte sich eine weitere Zusammenarbeit wahrscheinlich nicht vorstellen können unter den Rahmenbedingungen, so wie wir die bieten können. Und das war dann eben der Punkt, dass wir frühzeitig Planungssicherheit haben wollten in der Hinsicht wie dann die Kaderzusammenstellung für die neue Saison... Es laufen viele Verträge aus, es müssen vorzeitig Gespräche geführt werden. So schnell wie möglich, dass man da auch schon ein bisschen weiß, wie das in der Zukunft aussehen könnte. Und das war dann halt der Punkt, dass wir gesagt haben, dann ziehen wir diesen Schritt vor. … Zur Frage, wie es weitergeht mit dem MSV und dem derzeitigen Trainer Engin Vural: „Wir müssen uns fokussieren auf das Spiel und da wollen wir auch, dass Engin komplett frei ist von allen anderen Gedanken." 

  

Arminia Bielefeld – Borussia Dortmund II 2:2

„Erst mal hinten stabil sein“, hatte Bielefelds Trainer Mitch Kniat vor der Partie vorgegeben. Das gelang auch zunächst. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit geht der BVB II dann aber durch Rodney Elongo-Yombo zum 1:2 in Front. Der eingewechselte Fabian Klos bringt die Arminia zurück ins Spiel und gleicht in der 69. per Kopf aus. Dabei bleibt es. Kniat ist „mit dem Punkt nicht zufrieden“, meint weiter: „Wir haben uns heute normalerweise 3 Punkte verdient, aber wenn du natürlich auch noch hinten liegst und wir wieder zurückkommen, dann spricht das für die Moral der Mannschaft. Wir haben uns viel vorgenommen heute. Ich muss sagen, auch von dem ganzen Auftritt bin ich sehr zufrieden. Trotzdem ist es nur ein magerer Punkt. … Ich glaube, man sieht es auch, wenn man uns anguckt, wenn man uns in die Augen guckt, dass wir daran glauben, dass wir ein eingeschworener Haufen sind. Und nicht nur wir als Mannschaft, sondern hier intern im Verein, auch das muss ich nochmal loben. Ich glaube, auch das ist nicht selbstverständlich.“

Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TzZnMWF3L010NHQxd0Z1aXpLcWFxMFEzOGd2NHBmZ1ZZWUZrVHJMdTJScz0=

 

Christopher Lannert, Arminia Bielefeld, sieht seine Mannschaft trotz des verlorenen Punktes auf dem richtigen Weg: "Es war ein Schritt in die richtige Richtung…. Die Leistung war absolut ok. Die 3 Punkte wären drin gewesen heute. Es ging darum, eine Reaktion zu zeigen. … Jeder wollte für jeden kämpfen. Die Art und Weise heute war gut.“  

 

BVB-Trainer Jan Zimmermann zum Spiel und über seinen Torschützen Rodney Elongo-Yombo: „Freut mich natürlich für Rodney, der total fleißig ist, sich weiterentwickelt, dass er dann heute die beiden Tore für uns gemacht hat und so seinen Anteil hat. … Wir haben jetzt nicht alles richtig gemacht, aber wir haben Momente ganz gut gemacht, deshalb ist es ein verdienter Punkt. Wir müssen jetzt nur anfangen, besser zu verteidigen."

Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=cGFROGRpSXJjTktlcjJORU1pODVjQS9pWW5FZlJqZ0pMK0lYVHNlV2ZyOD0=

 

  

RW Essen – SV Verl 0:5

Fünf Veränderungen hatte Essens Chefcoach Christoph Dabrowski zum Spiel gegen Verl vorgenommen, geholfen hat es nichts: Zweite Klatsche in Folge für RWE nach der 0:4 Niederlage bei der SpVgg Unterhaching. Die Essener zur Pause an der Hafenstraße zunächst „nur“ mit 0:1 hinten, dann aber nahezu wehrlos mit 4 weiteren Toren mit 0:5 ausgeknockt. Essens Coach Dabrowski „muss erstmal schlucken“ und kann sich „nur bei den Zuschauern entschuldigen“. Verls Trainer Ende freut sich über einen „sehr schönen Tag“ und „2 coole Siege“. RWE nun auf Platz 15, Verl auf 11.. 

Essens Trainer Christoph DabrowskiDa muss man erstmal schlucken, ehrlich gesagt. Erste Halbzeit war das ein ausgeglichenes Spiel, da haben wir es ordentlich gemacht, eine gute Struktur gehabt, leider den letzten Ball nicht bekommen. … In der 2. Halbzeit, das ist einfach inakzeptabel, da kann man sich nur bei den Zuschauern hier entschuldigen. Ich habe jetzt im Moment keine Erklärung dafür. …Fakt ist, dass wir so vor den eigenen Zuschauern nicht auftreten dürfen…. Es geht einfach darum, hier das Herz in die Hand zu nehmen. Nochmal, da müssen wir uns entschuldigen bei unseren eigenen Zuschauern, das haben sie nicht verdient."

Der Link zum Interview mit dem RWE-Trainer: clipro.tv/player?publishJobID=ZzN6WVlua0J3N3M1MDFJb0Jld01EaHZOWmpWbjhoUHhMT1UreEViQldHST0=

 

Verls Trainer Alexander Ende: „Die 0 war wichtig, auch in den letzten Minuten dann, dass wir das noch mitnehmen aus dem Spiel und natürlich offensiv unsere Qualitäten wieder auf den Platz gebracht. Ich glaube auch, gerade in der zweiten Halbzeit ein Produkt der ganzen Mannschaft mit dem Olli, der das Ganze abschließt. Ich glaube, ein sehr schöner Tag für uns … Wir haben jetzt 2 coole Siege, jetzt wollen wir gierig bleiben, jetzt wollen wir mehr, bleiben aber auch demütig." 

Mann des Spiels war Olli Bastista Meier mit 3 Toren und einer Vorbereitung: „ich war echt platt eigentlich..Ich habe mich selbst gewundert, dass ich so frei bin!“

Der Link zum Interview mit Toren:

clipro.tv/player?publishJobID=cWRqd0ZwTUQ3ZW5xRWZoY3Z2VGdWQndTbE1sVFhDMUl1UzFENWVzamJ4bz0=

 

SV Waldhof Mannheim – Viktoria Köln 1:1

Mannheim und Köln liefern sich in der ersten Halbzeit zunächst eine recht ausgeglichene Partie. Dann aber nach dem Pausentee direkt in der 47. Minute die Führung für Waldhof durch Charles-Jesaja Herrmann. Eine Führung, die nicht reichte, so Mannheims Trainer Rüdiger Rehm: „Das 2:0 hätten wir machen müssen.“ Die Viktoria bleibt im 4. Spiel hintereinander ohne Niederlage und steht vorerst auf dem 3. Tabellenplatz, Mannheim auf dem Vierzehnten.   

 Mannheims Trainer Rüdiger Rehm: Extrem ärgerlich. Meine Mannschaft hat alles reingeworfen über 90 Minuten. Das 2:0 hätten wir machen müssen."

Seine Mannschaft habe „eine Riesenleistung abgeliefert, dass wir stolz sind auf die Einstellung, dass wir stolz sind auf die Art und Weise, wie wir gespielt haben. Aber was uns natürlich total ankotzt, dass wir ein 1:1 bekommen haben und das ist das, was uns am Ende auch bleibt."

Charles Herrmann, Waldhof Mannheim: „Wir hatten viel Pech. Dann kassieren wir so ein komisches Hoppeltor. Extrem nervig, aber ist manchmal so im Fußball. Müssen wir so hinnehmen." 

 

Kölns Trainer Olaf Janßen: „Wir sind auf eine gut eingestellte Mannheimer Mannschaft getroffen, die um ihr Leben gerannt ist sozusagen, uns das Spiel wirklich schwer gemacht hat. … Und dann muss ich sagen, bin ich super zufrieden. … Dass wir das Tor am Ende nochmal gezogen haben und den, glaube ich, dann mehr als gerechten Punkt geholt haben."

 

Die 3. Liga komplett live bei MagentaSport 

10. Spieltag

Sonntag, 08.10.2023 

Ab 13.15 Uhr: VfB Lübeck – SC Freiburg II

Ab 16.15 Uhr: Hallescher FC – Preußen Münster 

Ab 19.15 Uhr: FC Ingolstadt – Jahn Regensburg

Die Google Pixel Frauen-Bundesliga bei MagentaSport

Sonntag, 08.10.2023

Ab 13.45 Uhr: SGS Essen – Bayern München

Ab 18.15 Uhr: SC Freiburg – Werder Bremen

Montag, 09.10.2023

Ab 19.15 Uhr: TSG Hoffenheim – Bayer 04 Leverkusen

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