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Wolfsburgs Trainer Hasenhüttl nach Pleite kritisch: „Haben uns vieles kaputt gemacht, was wir uns in den letzten Wochen aufgebaut hatten“

Kiel läuft gegen Union nur hinterher – Trainer Rapp: „Wie in einem schlechten Film“ - Union-Coach Svensson denkt nicht an Europapokal: „Dürfen nicht vergessen, was letztes Jahr war“ - DAZN-Experte Kneißl zu den homophoben Aussagen von Behrens: „Ein Schlag ins Gesicht für alle“

Berlin/München, 20.10.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen Holstein Kiel gegen 1. FC Union Berlin (0:2) sowie VfL Wolfsburg gegen SV Werder Bremen (2:4) am 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) ...

... zur schwachen zweiten Halbzeit: „Die Message in der Halbzeit hat sich an dem Gegentreffer aufgebaut, da wir bis dahin nicht viel zugelassen hatten. Vieles von dem, was uns in der ersten Halbzeit stark gemacht hat, ist uns in der zweiten Halbzeit abhandengekommen. Dann bekommst du gleich nach der Halbzeit zwei Gegentore und die Rote Karte und damit war das Spiel gelaufen. Fakt ist, dass wir so ein Spiel in der ersten Halbzeit mit zwei, drei Toren führen können. Man sieht, wie fragil die ganze Sache noch ist und dass wir nicht in der Lage sind, so einen Rückschlag vor der Halbzeit cool wegzustecken. Vielleicht habe ich in der Halbzeit die Situation nicht so bewertet, wie sie war.“

... zur Verletzung von Maximilian Arnold: „Eine starke Rückenprellung. Er musste runter, wir wollten ihn eigentlich bis zur Halbzeit drin lassen und in der Halbzeit klarer ansprechen, was notwendig ist. Das war leider nicht möglich.“

... zur sportlichen Lage: „Wir haben uns vieles kaputt gemacht, was wir uns in den letzten Wochen aufgebaut hatten. Es war ein Spiel, wo du die Richtung vorgeben kannst. Das haben wir nicht gemacht und dementsprechend sind wir enttäuscht.“

 

Salih Özcan (VfL Wolfsburg) zum Spiel: „Schwer in Worte zu fassen. In der ersten Halbzeit haben wir vieles richtig gemacht, lagen schnell in Führung. Dann haben wir in der Halbzeit eins, zwei Sachen angesprochen, die wir besser machen wollen. In der zweiten Halbzeit weiß ich nicht, was passiert ist. Wir werden es analysieren und ansprechen. In die Konter darfst du so nicht reinfallen. Wir wussten, dass Bremen gerne die Tiefe nutzt und das darf uns so nicht passieren.“

 

Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg) ...

... zum Spiel: „Gerade in der zweiten Halbzeit haben wir ein Gesicht gezeigt, dass wir auf keinen Fall mehr zeigen dürfen. Wir waren auf beiden Ebenen – offensiv und defensiv – zu nachlässig. Wir hatten zu große Abstände und dann machst du es Bremen leicht, sie kontern uns aus. So kannst du in der Bundesliga nicht auftreten.“

... zur zweiten Halbzeit: „Wir hatten keine Kontrolle mehr, gefühlt hat jeder gemacht, was er wollte. Normalerweise haben wir einen konkreten Plan. Das 1:1 kam unerwartet und hat uns kurz vor der Halbzeit sehr wehgetan. Das ist kein Grund dafür, dass wir so auseinanderbrechen. Wir müssen ganz schnell eine Linie finden, da wir so nicht mehr auftreten können.“

... zur sportlichen Lage: „Wir reden immer vom Aufbruch und von guten Spielen. Das stimmt auch, aber wir brauchen Punkte. Wir mussten vor eigener Kulisse gewinnen. Jetzt haben wir St. Pauli, da müssen wir auch dreifach punkten. Acht Punkte aus sieben Spielen ist viel zu wenig und das ist nicht der Anspruch, den wir haben.“

 

Peter Christiansen (Geschäftsführer Sport VfL Wolfsburg) ...

... zu seiner Arbeit beim VfL (vor dem Spiel): „Da gibt es keinen großen Unterschied. Ich komme aus einem Verein, der auch hohe Ansprüche hat, der im Europapokal spielen und jedes Wochenende gewinnen muss. Für mich sind es neue Spieler, Teams und Gegner. Es ist aufregend und ich bin zufrieden hier.“

... zur sportlichen Lage (vor dem Spiel): „Es ist kein Geheimnis, dass wir mehr Punkte wollten. Wir hätten mehr Punkte haben können, aber wenn du nicht gut spielst, können die Gegner Schaden anrichten. Wir hätten mindestens drei, vier Punkte mehr haben müssen. Das ist aber Geschichte, wir müssen nach vorne blicken.“

... zu den homophobischen Kommentaren von Kevin Behrens (vor dem Spiel): „Offensichtlich war es nicht okay und es war enttäuschend, das Statement zu sehen. Wir haben darüber gesprochen, Kevin hat sich entschuldigt. Er hat die Strafen angenommen und wir haben entschieden, die Strafen intern zu halten. Wir glauben nicht, dass es mit jemand anderen zu tun hat. Dann müssen wir weitermachen. Jeder kann Fehler machen. Jetzt geht es darum, mach vorne zu gucken und uns auf den Fußball zu konzentrieren.“

… zu den Werten des Klubs (vor dem Spiel): „Wir sind sehr tolerant und wollen ein toleranter Klub sein. Wir haben Projekte, auf die wir stolz sind. Wenn du eine Linie überschreitest, wird es Strafen geben. Er versteht das. Es wäre anders, wenn er das nicht verstanden hätte.“

 

Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Mit Ausnahme der letzten Minuten war es eine professionelle Leistung. Es war das Spiel, was man erwarten konnte. Es gab wenig Überraschendes auf beiden Seiten. Es ging darum, im Spiel zu bleiben. Wir haben um den Gegentreffer ein wenig den Faden verloren. Der Treffer vor der Halbzeit war auch wichtig für den Kopf. In der zweiten Halbzeit haben wir es gut gespielt. Da kann ich der Mannschaft nur ein Kompliment machen.“

... ob die Offensivleistung ein Brustlöser gewesen sei: „Wie einen Brustlöser habe ich es nicht wahrgenommen, da wir erst im letzten Auswärtsspiel auch vier Tore geschossen haben. Das gesamte Zusammenspiel in der vorderen Reihe war gut. Das hat sich auch in der Anzahl der Torschüsse widergespiegelt“

... zu den letzten Minuten: „Dafür, dass man in Überzahl spielt und das Spiel vom Ergebnis her eigentlich entschieden war, wurde es undiszipliniert. Wir müssen das zweite Gegentor nicht noch bekommen müssen. Das hätten wir seriöser spielen müssen, ist aber auch das Einzige, was wir an negativen Punkten mitnehmen.“

 

Mitchell Weiser (Torschütze SV Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Wir haben eigentlich von Anfang an gut gespielt, haben dann Mitte der ersten Halbzeit ein wenig unser Spiel verloren, dann aber wieder zurückgefunden und verdient gewonnen.“

... zur Offensiv-Leistung: „Wir tauschen zurzeit viel die Positionen, können aber alle kicken. Die Details sind uns gelungen. Wir haben es besser gemacht als gegen Leipzig und dann kannst du auch viele Chancen kriegen.“

... zu seiner Position: „Es war was Neues für mich, vorne hat auch Spaß gemacht. Da haben wir keine Tore geschossen, dann ist es nicht so gut. Ich will da der Mannschaft helfen, wo der Trainer es für am besten hält.“

 

Marco Grüll (Torschütze SV Werder Bremen) ...

... zu seinem ersten Bundesliga-Tor: „Unglaublich. Es freut mich, dass ich ein Tor gemacht habe. Wichtiger sind aber die drei Punkte“

... zum Spiel: „In der ersten Halbzeit war es ein hin und her. Wichtig war der Ausgleich noch vor der Pause. In der zweiten Halbzeit waren wir klar besser.“

... zu seiner Leistung: „In der ersten Halbzeit kann ich besser spielen, es war nicht meine beste Halbzeit. In der zweiten Halbzeit war es ganz gut. So kann es weitergehen.“

 

Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) ...

... zur Frage nach der Ursache für die vielen frühen Rückstände: „Es ist die obligatorische Antwort: Wenn wir es wüssten, würden wir es abstellen. Nach 20 Sekunden hatte Union den ersten Angriff und eine Chance, mit dem zweiten Angriff gab es dann das Gegentor. Dann läuft man dem Rückstand hinterher und es ist wie in einem schlechten Film. Union Berlin führt, kann gut verteidigen und für uns ist es schwerer und für sie leichter. Die zweite Hälfte war besser, da waren wir spieldominant. Es fehlt aber das Quäntchen, dass wir das Tor machen. Dann kriegen wir das 0:2 aus einem Standard.“

... zur Effizienz in der Offensive: „Wir müssen es weiter erzwingen und viele Chancen erarbeiten, dann werden wir die Dinger reinmachen. Jetzt ist es noch nicht so weit. Wir müssen uns vorwerfen, dass wir in der ersten Halbzeit nicht so gut gespielt haben. Da ist das Spiel vor sich hingeplätschert. Da hätte ich mir mehr erwartet.“

... zum Zusammenhalt in der Mannschaft: „Jeder kann das einordnen: Holstein Kiel in der Bundesliga, da haben wir Historisches geleistet. Das ist aufgrund der Niederlage und des Saisonverlaufs nichts anderes. Wir müssen weiter an uns arbeiten. Wenn man das Spiel nüchtern betrachtet, war es ein Spiel auf Augenhöhe. Union war nicht besser als wir. Wenn wir das eine Tor schießen, ist es der Ausgleich und es geht Unentschieden aus. Dann sagt jeder, dass es mindestens verdient war. Wir haben es aber verloren, müssen es aufarbeiten und besser werden.“

... zum Ausfall von Lewis Holtby (vor dem Spiel): „Jeder Spieler bringt seine Eigenheiten mit. Lewis Holtby ist emotional, ein Stück weit der Routinier unserer Mannschaft. Wir haben einen breiten Kader und können alles auffangen.“

 

Nicolai Remberg (Holstein Kiel) ...

... zur Niederlage: „Bei uns ist es häufig das Problem, dass wir in der ersten Halbzeit schlecht reinkommen. Wir kriegen immer relativ früh ein Gegentor und dann rennen wir viel hinterher. Wenn man sich das ganze Spiel anguckt, hatten wir auch genug Chancen. Es fehlt was, dass wir gewinnen, aber wir waren nicht unterlegen.“

... zur Offensive: „Im Endeffekt ist es fehlendes Spielglück auf unserer Seite. Wir spielen gut, darauf müssen wir aufbauen. Wir werden früher oder später unsere Punkte holen.“

... zur Frage nach der Ursache für die vielen frühen Rückstände: „Eine Erklärung gibt es da nicht. Ich weiß nicht, ob wir nicht wach sind, uns den Gegner erstmal angucken oder zu viel Respekt haben. Eine richtige Erklärung gibt es dafür nicht. Eigentlich müssten wir von Anfang an wach sein und den Schalter müssen wir noch umlegen.“

… zu Tom Rothe: „Tom ist ein super Junge. Er trifft jetzt hier, das nervt mich schon. Als Kumpel freut es mich an sich, dass er getroffen hat. Er ist ein guter Junge, er hat das gut gemacht. Er hätte es heute lieber sein lassen können.“

 

Steven Skrzybski (Holstein Kiel) ...

... zur Niederlage: „Wir kriegen in jedem Spiel zu viele Gegentore und teilweise zu einfach. Exemplarisch war das zweite Tor nach einem Standard. Union macht es gut, wir wussten aber um die Abläufe und müssen das im Verbund klären. Wir müssen auch selbst Tore machen und am besten in Führung gehen.“

... zu seiner Chance: „Ich wollte ihn als Dropkick nehmen. Die Parade von Freddy war auch nicht so verkehrt. Schön wäre es gewesen, wenn wir was mitnehmen. Ich habe es vorher gesagt: Union ist eine richtig gute Mannschaft und da bringt es nichts, wenn wir nur eine zweite Halbzeit so haben, wie wir uns es vorstellen. Wir müssen 90 Minuten so spielen.“

... zum guten Spiel in Rückstand: „Danach war es gut, da sich die Mannschaften dann häufig tiefer aufstellen und wir in unsere Abläufe kommen. Die Abläufe brauchen wir auch, wenn es Unentschieden steht oder wir mal in Führung gehen. Es bringt nichts, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Wir müssen weiter akribisch arbeiten und die Dinge möglichst schnell besser machen.“

… zum Spiel gegen seinen Ex-Klub: „Jeder weiß, was mir Union Berlin bedeutet – der Verein, aber auch die Fans. Ich hatte eine unfassbare schöne Zeit, habe die Fans weiterhin ins Herzen geschlossen.“

 

Bo Svensson (Trainer 1. FC Union Berlin) ...

... zu den Schwierigkeiten im Spiel: „Es hat auch damit zu tun, dass es auswärts in der Bundesliga nicht so einfach ist. In der ersten Halbzeit hatten wir die Kontrolle und gehen verdient in Führung. In der zweiten Halbzeit haben wir unnötig ein paar Konter zugelassen, wo wir in der Restverteidigung zu naiv waren. Da haben wir dem Gegner angeboten, ins Spiel zurückzukommen. Wir haben bekannterweise auch einen der besten Torhüter in der Bundesliga mit Freddy dahinten und der hat uns in der Phase gerettet.“

... zur starken Defensive: „Es ist das, was uns definiert. Es ist die intensive Arbeit gegen den Ball und individuell, dass wir Spieler haben, die es gut umsetzen. Darüber freuen wir uns, da es ein wichtiger Faktor in unserem Spiel ist.“

... zum Europapokal: „Wir haben sieben Spiele gespielt. Ich kann nicht ausrechnen, wie viel Prozent es von der Saison ist. Wir haben jetzt eine englische Woche, in sechs Tagen drei Hammerspiele. Darauf liegt der Fokus, da wir es unmittelbar beeinflussen können. Das andere bringt gerade zu diesem Zeitpunkt sehr wenig. Wir dürfen auch nicht vergessen, was letztes Jahr war. Wir bleiben auf dem Boden und gucken, was noch verbessert werden muss.“

... zum Zwischenfazit zu seiner Zeit bei Union Berlin (vor dem Spiel): „Bis jetzt habe ich einen sehr guten Eindruck. Es gefällt mir gut – sowohl in der Stadt als auch im Verein. Mein Zwischenfazit ist sowohl privat als auch was die Arbeit angeht positiv.“

… zur Frage, ob der Spielstil schon seiner sei (vor dem Spiel): „Schwer zu beurteilen. Wir hatten sieben Pflichtspiele, das ist wenig. Es macht Spaß und das, was ich im Kopf hatte, bevor ich gekommen bin, probieren wir immer noch umzusetzen. Wir sind noch nicht am Ziel, aber ich habe ein gutes Umfeld und einen guten Kader, um dieses Ziel weiter zu verfolgen.“

 

Aljoscha Kemlein (Torschütze 1. FC Union Berlin) ...

... zu seinem ersten Profi-Tor: „Ich freue mich, dass ich mit dem Tor der Mannschaft helfen konnte. Mit einem Sieg ist es noch besser.“

... zum Treffer: „Ich habe gar nicht zu viel überlegt. Der Ball war dann einfach da. Ich freue mich, dass der Ball zu mir gekommen ist und ich ihn so reinmachen konnte.“

... zum Europapokal: „Wir sind gut daran, von Spiel zu Spiel zu denken und bei den Basics zu bleiben. Diese mannschaftliche Geschlossenheit müssen wir jedes Mal auf den Platz bekommen und dann wird man sehen, was dabei herauskommt.“

 

Tom Rothe (Torschütze 1. FC Union Berlin) ...

... zum Spiel: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht, haben als Mannschaft über 90 Minuten gut verteidigt, uns alle reingehauen und wir können sehr zufrieden sein. Wir haben die drei Punkte mit nach Hause genommen – sehr schön.“

... zur Rückkehr nach Kiel: „Auf jeden Fall sehr schön, ich habe es sehr genossen, wieder hier vor dem Spiel auf den Platz zu kommen. Es sind auch ein paar Emotionen und Erinnerungen hochgekommen. Wenn das Spiel ist, ist das Spiel und der Fokus auf dem Platz. Es tut mir auch leid für die Kieler, da sie mir noch nah liegen. Ich bin jetzt Unioner und sehr froh, dass wir gewonnen haben. Dennoch nur das Beste für die Kieler in der Saison.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl …

… zur Roten Karte gegen Patrick Wimmer: „Ja, vor allem mit der Dynamik. Ich zucke dann immer zusammen. Wenn du jemanden mit den Stollen triffst und das Sprunggelenk triffst, ist es deutlich schlimmer. Es ist auf jeden Fall vertretbar.“

… zu den homophoben Kommentaren von Kevin Behrens: „Es gibt Dinge, die sind größer als Fußball – und das ist es in dem Fall. So viele Menschen machen so viel jede Woche dafür. Dann kommt eine solche Aussage und das macht alles kaputt. Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die hart daran arbeiten, dass das Thema ganz normal wird. Wir sind immer noch sehr weit weg davon. Wir müssen weiter Aufklärung betreiben, unabhängig von der Suspendierung oder Geldstrafe. Natürlich soll er wieder Fußball spielen – um Gottes Willen. Es ist aber noch ein weiter Weg, leider Gottes.“

 

DAZN-Experte Benjamin Lauth …

… zu Union Berlin: „Ein gelungener Arbeitstag. Sie waren erfolgreich und haben hochverdient gewonnen. Es war fast über die gesamten 90 Minuten ein gutes Auswärtsspiel. Es gab kleine Phasen, wo sie gewackelt hatten, aber ansonsten war es vorne wie hinten gut.“

… zu Holstein Kiel: „Sie sind schlecht reingekommen und sie waren nicht unterlegen. Sie haben wieder gezeigt, dass sie mithalten können. Wenn sich das Woche für Woche wiederholt, ist es gefährlich. Du denkst eigentlich, dass du mitspielst, machst aber zu viele Fehler. Das werden sie intern anders bewerten. Es sind noch zu viele Fehler, um so ein Spiel gewinnen zu können.“

 

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