Fußball

Winds Doppelpack führt VfL zum Sieg über Mainz: „Ein krankes Gefühl und ein geiler Sieg“

Burkardt stellt Mainzer Tor-Rekord ein: „Eine schöne Sache“ - Hoffenheims Torschütze Bischof zu seinem Vertrag: „Konzentriere mich auf Fußball und das war‘s“ - DAZN-Experte Lauth zum Trainereffekt unter Neu-TSG-Coach Ilzer: „Ist mit Sicherheit ausgeblieben“

Berlin/München, 08.12.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen VfL Wolfsburg gegen 1. FSV Mainz 05 (4:3) sowie TSG 1899 Hoffenheim gegen SC Freiburg (1:1) am 13. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Jonas Wind (Doppeltorschütze VfL Wolfsburg) ...

... zum Siegtreffer: „Eine Topflanke von Max und es war ein unglaublich geiles Gefühl. Ob Abseits oder nicht – ich weiß es nicht. Ein krankes Gefühl und ein geiler Sieg.“

... zu seiner starken Form: „Wir haben gute Spieler, viel Qualität nach vorne. Im Moment habe ich ein gutes Gefühl, körperlich bin ich gut und trainiere jeden Tag gut. Ein Tor gegen Hoffenheim am Mittwoch und nun zwei Tore. Das ist sehr schön.“

... zu seiner Startelf-Bewerbung: „Tore. Ich mache Tore zurzeit. Es ist die Entscheidung des Trainers. Mittwoch war gut und dieses Spiel war auch sehr gut. Hoffentlich stehe ich in der Startelf. Wenn nicht, muss ich reinkommen und wieder ein Tor machen.“

 

Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg) ...

... zum Spiel: „Sowas kann man sich vor dem Spiel nicht ausmalen. Wenn man in der letzten Minute das 4:3 schießt – das sind die schönsten Siege, so knapp vor Schluss. Deshalb war es wieder ein geiler Sieg. Wir haben bis zum Ende daran geglaubt. Es war kein einfaches Spiel, Mainz ist zurecht da oben, sie waren sehr kompakt. Dass wir da noch zweimal so eiskalt mit Jonas zustechen, ist überragend.“

... zur starken Form der Mannschaft: „Der Schlüssel zum Erfolg ist die Breite im Kader. Bei uns kann sich keiner ausruhen, wir haben viele Spieler, die eine hohe Qualität haben und von Anfang an spielen wollen. Da kann sich keiner im Kader ausruhen. Wenn man Spieler wie Jonas auf der Bank hat, die das Spiel entscheiden, ist es super.“

... zu seiner Rolle auf der Bank: „Es ist nicht zufriedenstellend, ganz klar. Ich bin aber schon was erfahrener und weiß, dass wenn man seine Arbeit macht und die paar Minuten, die man dann bekommt, nutzt, sich in die Mannschaft spielen wird. Es ist eine Qualität von uns, dass wir das Spiel immer wieder noch verändern können. Ich versuche mich weiterhin anzubieten, wie jeder Spieler, der momentan nicht spielt. Davon profitiert die ganze Mannschaft.“

 

Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) ...

... zur starken Form der Mannschaft (vor dem Spiel): „Man kann es nicht auf einen oder zwei Punkte reduzieren. Es ist meistens das Gesamtkonstrukt, das gut funktioniert. Die Jungs, die es auf dem Platz sowohl mit als auch gegen den Ball gut machen, aber auch die Leute, die drumherum sind und dafür sorgen, dass wir gut vorbereitet sind und uns gut vorbereiten können. So muss es auch sein und dann macht es Spaß.“

… zur Qual der Wahl bei der Startelf: „Sehr schwer, keine Frage. Ich muss immer abwägen, wie viel wir im vorherigen Spiel investiert haben und wie frisch die Jungs sind. Zu wissen, dass man jederzeit Qualität nachlegen kann, hilft enorm, um dem Spiel eine Wendung zu geben.“

 

Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Das ist ärgerlich, dass wir so ein Spiel verlieren. Wir waren die bessere Mannschaft, hatten den besseren xG-Wert. Das ist auch der Fußball. Sie haben fünf Schüsse aufs Tor und daraus kriegen sie vier Tore. Dann ist es schwierig. Wichtig für uns ist, dass die Leistung überragend war. Wir haben alles gemacht und müssen so ein Spiel gewinnen.“

... zum Doppelpack von Jonas Wind: „Das ist auch Qualität. Ein Wind ist zur Halbzeit reingekommen und er hat viel Qualität. Das ist ein richtiger Stürmer, der in diesen Situationen zwei Tore machen kann.“

... zur zuletzt starken Form der Mannschaft (vor dem Spiel): „Das wichtigste für uns ist die Leistung. Wir haben großes Vertrauen und das Verständnis, dass wir jedes Spiel gewinnen können – auch auswärts. Als ich nach Mainz kam, hatten wir große Probleme, auswärts zu gewinnen. Es ist wichtig für uns, dass wir dieses Gefühl haben.“

… zu Jonathan Burkardt: „Wir wissen, dass Jonny unglaublich wichtig für unsere Mannschaft ist. Er ist nicht nur ein toller Fußballer, sondern ein guter Mensch. Er gibt alles für seine Mannschaft. Er ist in Mainz, seit er zwölf Jahre alt ist. Er will alles machen, er kann tief laufen und mit dem Rücken zum Tor spielen. Er kann alles. Er will immer wieder torgefährlich werden. Er ist ein Schlüsselspieler für uns.“

 

Jonathan Burkardt (Kapitän & Torschütze 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Es war wirklich ein Auf und Ab. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir ein richtig gutes Spiel gemacht, haben außer diesem unglücklichen Querpass, der zweimal abgefälscht wird und wir das Tor kriegen, keine wirkliche Torchance zugelassen. In der zweiten Halbzeit gehen wir wieder in Führung und müssen es dann kontrollierter verteidigen. Es war immer Ping Pong und sicherlich unglückliche Gegentore, obwohl wir ein gutes Spiel gezeigt haben.“

... zum Mainzer Tor-Rekord: „Es ist eine schöne Sache. Jetzt tut mir erstmal die Niederlage weh. Ich hoffe, dass ich die nächsten Wochen trotzdem der Mannschaft weiter mit meinen Toren helfen kann.“

... zu seiner guten Leistung: „Wir haben eine ziemlich eingespielte Mannschaft auf dem Platz. Deswegen kennen die Mitspieler meine Bewegungen und wir sind gut abgestimmt. Daher war es offensiv eine gute Leistung von uns. Trotzdem ist es schade, dass wir vier Gegentore kriegen. Das ist dann zu viel.“

 

Paul Nebel (Doppeltorschütze 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben über weite Strecken ein ordentliches Auswärtsspiel gemacht. Wir sind immer wieder in Führung gegangen – es ist dann brutal bitter, wenn du so spät das Spiel hergibst. Wir müssen da konzentrierter sein, es sind zwei Situationen, wo wir nicht bis zum Ende dran sind. Wir können mit dem Spiel an sich zufrieden sein, mit dem Ende aber natürlich nicht. Wir werden in den nächsten Wochen versuchen, es bis zum Ende durchzuziehen.“

... zum Doppelpack: „Ich bin gut von meinen Mitspielern eingesetzt worden. Ich bin glücklich über die zwei Tore, hätte mir aber gewünscht, dass wir das Spiel gewinnen. Das wäre umso schöner gewesen.“

 

Christian Ilzer (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Punktgewinn: „Auch fürs Gemüt nehmen wir den Punkt. Wir hatten ihn auch verdient, hatten keine leichte Anfangsphase, haben den Freiburgern zu leichte Wege in unseren Strafraum ermöglicht. So ab der 20. Minute hatten wir das Spiel besser im Griff, sind zu mehr Chancen gekommen und hätten in Führung gehen können, was ich noch nicht erlebt habe. In der zweiten Halbzeit haben wir eine super Energie gehabt. Dann kriegen wir dieses Gegentor aus einer Unachtsamkeit bei einer Standardsituation. Wir reagieren aber gut darauf und machen direkt den Ausgleich.“

... zur Antwort auf den Rückstand: „Das haben wir auch thematisiert: Wir reagieren wir auf Rückstände, wie reagieren wir auf Fehler? Im Fußball braucht es auch eine Reaktion auf Fehler. Wenn du im Einzelsport keine Reaktion auf Fehler zeigst, kriegst du sofort die Rechnung präsentiert. Im Fußball kannst du dich oft im Kollektiv verstecken. Das haben sie super gemacht, es war ein Schritt nach vorne.“

... zur sportlichen Lage: „Wir müssen schauen, dass wir so schnell wie möglich da unten wegkommen. Am Ende war es ein Spiel, was uns einen Punkt vorwärtsgebracht hat. Jeder hat alles gegeben und investiert. Den Punkt nehmen wir mit und es gibt viel Positives aus dem Spiel, wie auch die eine oder andere Situation, über die wir sprechen müssen.“

... zur fehlenden Aufbruchsenergie nach dem Leipzig-Spiel (vor dem Spiel): „Es war ein enormes Energiespiel. Nach vorne ist uns alles gelungen, defensiv haben wir schon noch unsere Themen gehabt, an denen wir gearbeitet haben. Man darf auf unserem Weg nicht nur die Ergebnisse bewerten. Nach Leipzig mussten wir analytisch bleiben, genau wie wir jetzt nach diesen drei Auswärtsspielen analytisch bleiben müssen. Wir haben Themen, wo wir dringend Verbesserungen brauchen, aber auch Themen, wo wir Schritte weitergekommen sind.“

 

Jacob Bruun Larsen (TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Spiel: „Es war ein guter Fight. Wir kriegen ein unglückliches Tor, zeigen aber Moral und kommen ins Spiel zurück. Ich habe auch ein paar Chancen, die ich reinmachen will und auch muss. Das gehört zum Fußball. Wir haben eine gute Moral gezeigt, standen als Mannschaft auf dem Feld und haben bis zum Schluss an uns geglaubt. Das hat jeder gesehen.“

... zum erneuten Rückstand: „Das ist nicht das, was man sich wünscht. Das muss man manchmal akzeptieren. Es war so, das letzte Mal auch. Wir haben aber eine gute Reaktion gezeigt und nicht nur auf das Ergebnis, sondern uns selbst geschaut. Es war mental ein Schritt nach vorne.“

 

Tom Bischof (Torschütze TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Spiel: „Es war ein sehr gutes Spiel, wir haben uns viele Chancen erarbeitet. Wir hätten noch ein zweites oder drittes Tor machen können. So ist der Fußball, manchmal ist es so. Wir haben in der zweiten Halbzeit richtig gut Gas gegeben, uns gute Chancen erarbeitet und waren ein bisschen unglücklich.“

... zu seinem Treffer: „Es war eine gute Phase bei uns. Ich habe einfach mal auf gut Glück draufgeschossen.“

... zur sportlichen Lage: „Das Spiel gibt uns viel Kraft. Freiburg ist ein guter Gegner. Dagegenzuhalten, war gut. Ein Sieg wäre drin gewesen und wahrscheinlich auch verdient. Dem ganzen Team gibt es einen guten Aufschwung für die kommenden Spiele.“

… zu seiner Vertragssituation: „Ich und die Fans müssen uns alle keine Gedanken machen. Ich konzentriere mich auf Fußball und das war‘s.“

 

Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ...

... zum Spiel nach dem Pokal-Aus: „Allgemein war es von der Haltung die richtige Reaktion. Wir sind gut in das Spiel gekommen, haben eine ordentliche erste Halbzeit gespielt. Wir sind leider nicht präzise genug, sonst hätten wir uns mehr Torchancen erspielen können. Hoffenheim ist immer wieder gefährlich, da haben wir es nicht geschafft, alles wegzuverteidigen. Unterm Strich war es von der Intensität her in Ordnung. Wir haben es geschafft, Hoffenheim nicht ins Pressing zu lassen. Nur im letzten Drittel haben wir die falschen Entscheidungen getroffen. Wir müssen mit dem Punkt leben. Die Leistung hätte nicht mehr verdient, es war dennoch die richtige Reaktion.“

... zur Ausbeute von 21 Punkten: „Bei wem spielen wir hier? Wir spielen bei jemanden, der international spielt. Das ist keine Selbstverständlichkeit. So wollen wir in jedes Spiel reingehen, wir wollen gewinnen. Dafür musst du in der Bundesliga gute Leistungen zeigen. Wenn es kein gutes Spiel ist, reicht es nicht. Der eine Punkt ist in Ordnung und die 21 Punkte sind auch in Ordnung.“

... zum Pokal-Aus (vor dem Spiel): „Die Enttäuschung war groß. Wir hatten uns viel vorgenommen. Wenn du im Achtelfinale bei einem Drittligisten spielst, willst du weiterkommen. Das ärgerliche ist, dass du keine zweite Chance kriegst, du kannst es nicht wieder gutmachen. Es hat seine Zeit gebraucht, die ist aber auch wichtig, um die Enttäuschung in Energie umzumünzen.“

… zur Entscheidung gegen Vincenzo Grifo in der Startelf (vor dem Spiel): „Es ist das erste Mal für Vincenzo, dass er in der Bundesliga nicht startet. Er ist gut in die Saison gestartet, wir haben aber diesen Kader, wo wir je nach Matchplan aufstellen können und es einen Spieler wie Vincenzo erwischen kann.“

 

Matthias Ginter (Torschütze SC Freiburg) ...

... zum Spiel nach dem Pokal-Aus: „Da geht jeder verschieden mit um. Es war wieder ein normales Bundesliga-Spiel, wir wollten unbedingt gewinnen. Gerade in der ersten Halbzeit war Hoffenheim näher am Führungstreffer, daher geht das Unentschieden in Ordnung. Es fehlt momentan immer ein bisschen was in verschiedenen Situationen. Daher können wir derzeit nicht so Spiele gewinnen, wie zu Beginn der Saison. Es ist gerade meckern auf hohem Niveau für uns, wir stehen ganz gut da. Aber wir wissen auch, dass wir noch ein paar Entwicklungsschritte gehen müssen.“

... zur sportlichen Lage: „Seit dem Leipzig-Spiel haben wir keine Leistungskrise, aber eine Ergebniskrise. Wir haben bei Union gut gespielt, Unentschieden gegen Mainz gespielt. Manchmal fehlt ein Quäntchen, um diese Spiele auf unsere Seite zu ziehen. Wir haben auch letzte Woche gegen Gladbach gewonnen. Es ist OK, aber man will immer, dass es noch besser ist.“

... zu seinem Treffer: „Ich konnte mich gar nicht so richtig freuen, da ich dachte, dass es Abseits wäre. War offensichtlich nicht so – Mittelstürmer.“

 

Vincenzo Grifo (SC Freiburg) ...

... zum Start auf der Bank: „Der Hals ist immer dick, wenn man auf der Bank sitzt. Ich habe dieses Jahr viele Spiele gemacht. Dennoch möchte ich immer auf dem Platz stehen. Dieses Mal hat es mich erwischt, dass ich mal von der Bank starten musste. Man wartet dann auf seine Chance. Wichtig ist dann, dass man reinkommt und zeigt, dass man auf den Platz gehört.“

... zum Spiel: „Erstmal ärgere ich mich, da wir eine Mannschaft mit viel Qualität sind. Wir haben dieses Jahr schon sehr guten Fußball gespielt und bewiesen, dass wir viel Qualität haben und Spiele gewinnen können. Nichtsdestotrotz bin ich nach Hoffenheim gefahren, um das Spiel zu gewinnen. Wir haben es dann nicht geschafft, die Führung zu verteidigen oder auf das 2:0 zu gehen, sondern haben eins bekommen. Wir haben unsere Akzente aber gesetzt.“

... zum Spiel nach dem Pokal-Aus: „Da waren wir sehr, sehr deprimiert und enttäuscht. Wir wollten die richtige Reaktion zeigen. Zum Teil haben wir es geschafft und zum Teil nicht. Bei 21 Punkten muss man sagen, dass wir in Dortmund, München und Leipzig gespielt haben und auch noch in Leverkusen spielen. Die Punkte sind gar nicht so schlecht. Die Mannschaften kommen auch noch zu uns. Mit 21 Punkten kann man sich sehen lassen.“

 

DAZN-Experte Moritz Volz …

… zum Spiel Wolfsburg-Mainz: „Für mich alles andere als verdient. Mainz war die bessere Mannschaft. Es ist ganz schwer, da etwas Positives rauszuziehen. Es ist wichtig für Mainz, dass sie es verarbeiten und es nicht einen kompletten Abbruch ihrer zuvor guter Form mit sich bringt.“

… zur Frage, ob ein Weg an Jonas Wind in der Startelf vorbeiführe: „Nach der Partie nicht. Du musst einen Weg finden, ihn von Beginn an zu bringen. Amoura kannst du auch auf dem Flügel bringen. Ich bin mir fast sicher, dass er in Freiburg von Beginn an spielt.“

 

DAZN-Experte Benny Lauth …

… zu Tom Bischof: „Die Entwicklung geht in die richtige Richtung. Er war der Spieler, der in der zweiten Halbzeit das Spiel an sich gezogen hat und mit dem Tor die Hoffenheimer zurückgeholt hat. Er sammelt immer mehr Spiele. Das ist wichtig, um die Entwicklung beizubehalten.“

… zur TSG unter dem neuen Trainer Christian Ilzer (vor dem Spiel): „Man kann schon phasenweise erkennen, wie der Effekt aussehen sollte. Der Effekt ist aber ausgeblieben, vor allem der Trainereffekt, den wir so häufig haben, dass die Mannschaft wieder bei null startet, die Spieler, die hinten stehen, wieder funktionieren. Das ist mit Sicherheit ausgeblieben.“

 

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