Sportdirektor Kehl warnt seinen Klub: „Brauchen noch einmal 90 Minuten“ - Stuttgart legt Grundstein zum Klassenerhalt – Hoeneß: „Haben es nun noch mehr in der eigenen Hand“ - DAZN-Experte Ballack adelt den BVB: „Haben es meisterlich gemacht“
Berlin/München, 21.05.2023
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen 1. FSV Mainz 05 gegen VfB Stuttgart (1:4), FC Augsburg gegen Borussia Dortmund (0:3) sowie Bayer 04 Leverkusen gegen Borussia Mönchengladbach (2:2) am 33. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) …
… zum Matchball am letzten Spieltag: „Es freut uns, dass wir in diese Situation kommen. Man muss nur die Geschichte unseres Vereins sehen, wie oft wir Deutscher Meister wurden. Im Schnitt ist das alle zehn Jahre einmal. Dennoch haben wir mal geschafft, über zwei, drei Jahre, um die Meisterschaft zu kämpfen. Jetzt ist die Chance so groß, wie schon lange nicht mehr. Wir müssen noch sechsmal schlafen und einmal wach werden, Vollgas geben und wir können endlich hoffentlich die Meisterschale in der Hand halten.“
… zu den Emotionen in der Mannschaft: „Wir brauchen diese Emotionen. Wir haben es vor der Saison erwähnt, dass wir nur eine Chance haben, wenn wir alle daran glauben, positiv sind und in die gleiche Richtung arbeiten. Dafür brauchen wir nicht nur unsere Stadt, wir brauchen die Region und besonders unser Stadion. Das haben wir in den letzten Monaten unglaublich gespürt. Wir konnten mit einigen Ergebnissen etwas zurückgeben. Wir brauchen die Emotionen, die werden die Medien immer wieder reinbringen. Wir brauchen Emotionen von den Rängen und der Stadt. Wir kümmern uns dann um den Sport und den Fußball, dass wir nächste Woche ein richtig gutes Spiel zeigen und es bis zum Ende durchziehen – egal, was auf uns zukommt. Jetzt geht es darum, gemeinsam den letzten Schritt zu gehen.“
… zu seinen Emotionen: „Ich habe Borussia Dortmund als Fan und als Mitarbeiter kennengelernt. Besonders als Mitarbeiter ging es darum, Vollgas zu geben. Das tue ich am Spielfeldrand mit voller Emotion. Der zweite Teil bezog sich immer darauf, dass wir nach vorne blicken. Ich bin derjenige, der den Blick nach vorne richtet. Auch, wenn die Medien uns wieder abgeschrieben hatten, haben wir es in den Fokus gerückt. Wir wissen, was letzte Nacht in München passiert ist. Dennoch sind wir diejenigen, die jetzt 70 Punkte haben. Das hat nicht mit dem Spiel gestern zu tun. Wir konnten uns 70 Punkte erspielen, das war nicht vorherzusehen.“
… zum Spiel: „Wir sind sehr zufrieden mit der Leistung. Wir sind sehr zufrieden mit dem Spiel an sich, da wir viele Chancen herausspielen konnten und viele Jungs ans Maximum gegangen sind. Dennoch sind wir noch nicht komplett zufrieden. Es gibt noch diesen einen Schritt, den wir noch gemeinsam gehen müssen. Danach lassen wir alle Emotionen zu. Wir sind noch nicht fertig.“
… zur Pleite der Bayern am Samstag (vor dem Spiel): „Wir hatten unser Abschlusstraining in Dortmund, haben uns danach auf den Weg nach Augsburg gemacht. Wir saßen dann im Flieger, sind in das Hotel gegangen und haben fast die komplette zweite Halbzeit verfolgt und mitbekommen, welches Ergebnis es dort gab. Dennoch wissen wir auch um die schwierige Aufgabe heute. Es bringt uns alles nichts, wenn wir uns nicht um unsere eigenen Aufgaben kümmern.“
Enrico Maaßen (Trainer FC Augsburg) …
… zum Spiel: „Der Knackpunkt war die Rote Karte, wo die Entscheidungsfindung des Schiedsrichters uns gewundert hat. Wir hatten das Gefühl, dass der Videoschiedsrichter das entschieden hat und nicht der Schiedsrichter. Die Rote Karte kann man geben, es ist aber eine sehr harte Entscheidung. Es war der Schlüsselmoment. Dennoch haben wir bis zum 0:1 gut verteidigt, es dem Gegner schwer gemacht. Nach dem 0:1 hatten wir die Chance, den Ausgleich zu erzielen. In Unterzahl brauchst du das Quäntchen Glück auf deiner Seite und musst deine Möglichkeit nutzen.“
… zum Abstiegskampf: „In der Woche geht es nicht darum, über dieses Spiel zu sprechen. Nach der Roten Karte, wo du ein Mann weniger bist, ist es mühselig. Wir müssen die Köpfe freikriegen, das Positive mitnehmen und alles in Gladbach reinfeuern. Wir haben immer wieder gezeigt, zu welchen Leistungen wir auch fähig sind. Das werden wir genau so machen.“
Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) …
… zum Meisterschaftskampf: „Ich will nicht auf die Euphorie drücken, wir haben noch ein Spiel. Wir haben einen riesigen Schritt gemacht. Es war keine leichte Partie, wir haben am Ende verdient gewonnen. Die Euphorie wird jetzt riesig sein. Wir werden sie aufsaugen und mitnehmen, aber wir brauchen noch einmal 90 Minuten. In unserem Stadion und mit der Power, die wir die letzten Wochen gezeigt haben, dürfen wir uns das nicht mehr nehmen lassen.“
… zur Mannschaft: „Ich freue mich für die Mannschaft, da sie in den letzten Wochen viele Momente gut gemeistert hat. Es war eine schwierige Hinserie und jetzt haben wir die Gunst genutzt. Das Ergebnis vom Samstag hat uns in die Karten gespielt. Es war nicht leicht, da die Augsburger aggressiv waren und noch einen Punkt für den Klassenerhalt brauchten. Wir haben 28 Torschüsse und viele Chancen gehabt. Wir gehen als verdienter Sieger vom Platz. Wir werden den Schwung der Menschen, die in Augsburg waren, mitnehmen. Wir freuen uns, aber wir brauchen noch drei Punkte.“
Sebastien Haller (Doppeltorschütze Borussia Dortmund) …
… zum Matchball: „Es war unglaublich. Wenn mir vor sechs Monaten jemand gesagt hätte, dass ich in dieser Situation sein würde, hätte ich es nicht geglaubt. Es ist eine tolle Möglichkeit – nicht nur für mich, sondern für das Team. Jetzt haben wir die riesige Chance, etwas Großes zu erreichen.“
… zur Bedeutung der Situation für die Mannschaft: „Jeder wusste, dass es eine große Chance ist. Jeder wusste auch, dass wir ein paar Chancen bereits vergeben hatten. Wir reden viel miteinander und wollen bei unseren Prinzipien bleiben und positiv bleiben. Heute ist das beste Beispiel dafür, dass es klappt. Ich bin glücklich und stolz auf das Team.“
… zur Vorbereitung auf das letzte Spiel: „Wie immer. Ich weiß, dass man nicht zu weit in die Zukunft blicken darf, wenn man Spiele gewinnen möchte. Wir müssen an unseren Prinzipien festhalten und zusammenbleiben. Das haben wir in der Vergangenheit und heute. Es ist keine Magie, nur harte Arbeit und Positivität.“
Niklas Dorsch (FC Augsburg) …
… zum Spiel: „0:3 hört sich brutal hart an. Nach der Roten Karte wird es ein extrem schwieriges Spiel für uns. Dortmund hat eine brutale Qualität, wenn du dann mit einem Mann weniger hinterläufst, wird es schwierig, Chancen zu erspielen. Dennoch muss ich sagen, dass wir 0:1 in Rückstand geraten und dann eine riesige Chance haben, den Ausgleich zu erzielen. Wenn du Fehler machst, ist es klar, dass sie bestraft werden.“
… zur Roten Karte: „Für mich war es direkt klar, dass es eine Rote Karte ist. Er zieht ihn oben und er läuft alleine aufs Tor zu. Wenn man etwas von Fußball versteht, weiß man, dass es eine Rote Karte ist. Dass Proteste in so einer Situation kommen, ist klar. Dass die unberechtigt sind aber auch.“
… was ihn optimistisch stimmt: „Weil wir auswärts auch mal eine gute Leistung bringen müssen. Wir haben wirklich das Endspiel. Wir reden seit zehn Spielen davon, dass es ein Endspiel ist – jetzt haben wir wirklich eins und können zeigen, ob wir die Eier haben, dagegenzuhalten. Wir sind eine gute Truppe, haben ein gutes Trainerteam. Jetzt zählt es, die Eier auf den Tisch zu legen und die Leistung zu zeigen.“
Julian Brandt (Torschütze Borussia Dortmund) …
… zum Spiel: „Nach so einem Sieg merkt man, dass für den Tag Druck abfällt. Die letzten Wochen waren turbulent. Ich erinnere mich an Bochum und Stuttgart – zwei Heimspiele. Jetzt das Spiel in Augsburg. Man kriegt mit, was am Vortag passiert. Auf einmal herrscht eine andere Spannung im ganzen Umfeld. Wenn man dann seine Hausaufgaben gemacht hat nach vielen sieglosen Auswärtsspielen fällt vorerst ein Stein vom Herzen.“
… zu den Kommentaren von Thomas Müller: „Ich halte mich aus den Wortgefechten nach München raus. Ich mag Thomas Müller extrem gerne und weiß, dass man nach einem Spiel wie gestern enorm gefrustet ist. Er hat auch recht, wir müssen die beiden Spiele erstmal gewinnen. Eins haben wir nun gewonnen, das heißt nicht, dass wir Deutscher Meister sind. Wir müssen das Heimspiel auch erstmal gewinnen. Auf einen Schlagabtausch habe ich keinen Bock.“
… zum Matchball: „Die Stadt wird eine Woche brennen, die Vorfreude ist riesig groß. Wir werden uns ganz normal extrem gut auf das Spiel vorbereiten. Wir wissen um unsere Chance und im Signal Iduna Park wartet ein hitziges Spiel auf uns vor einer riesigen Stimmung.“
Ermedin Demirovic (FC Augsburg) …
… zum Spiel: „Es ist bitter, dass wir das Spiel verlieren. Wir haben uns viel vorgenommen, haben gut trainiert und alles analysiert. Dann kriegen wir die Rote Karte, die uns sehr weh tut. Gegen Dortmund, eine gute Mannschaft mit viel Qualität, in Unterzahl zu spielen, war schwierig. Wir haben gut dagegengehalten. Dann ist es so gelaufen, wie es gelaufen ist.“
… zum Abstiegskampf: „Wir haben öfter gezeigt, dass diese Eier immer auf dem Tisch liegen. Wir müssen es selbst in die Hand nehmen und auswärts mal wieder punkten. Wir haben viele gute Spiele zuhause gezeigt, auswärts noch nicht so. Jetzt liegt es an uns, wir haben es in der eigenen Hand. Wir fahren nach Gladbach und versuchen, mindestens einen Punkt zu holen. Das Ziel ist aber, das Spiel zu gewinnen.“
Stefan Reuter (Geschäftsführer Sport FC Augsburg) …
… zum Abstiegskampf: „Es ist ganz wichtig, dass wir es selbst entscheiden können. Heute ist viel passiert, es war emotional. Es war eine Rote Karte, die sehr lange gedauert hat und spielentscheidend war. Die Mannschaft wird sich den Mund abwischen, wir kriegen heute keinen Punkt mehr. Wir werden den vollen Fokus auf das Spiel in Gladbach legen, eine Trainingswoche machen und wir haben schon oft gezeigt, dass wir eine gute Mannschaft haben.“
… zur Entscheidungsfindung bei der Roten Karte: „Wenn wir dahinkommen, dass der Schiedsrichter auf dem Platz keine Entscheidung mehr trifft, verstehe ich die Welt nicht. Er soll eine Entscheidung treffen und dann soll der Videoassistent kommen. Es war eingeblendet, dass der VAR kommt, aber davor muss der Schiedsrichter eine Entscheidung treffen. Wenn der Schiedsrichter die Entscheidung trifft, dass es keine Notbremse war, ist es für mich kein Fall für den Videoassistenten, da es keine 100-prozentige Fehlentscheidung war. Wir wollen den VAR für 100-prozentige Fehlentscheidungen, Dass der Schiedsrichter überhaupt nicht entschieden hat, ist sehr verwunderlich.“
… zur Zukunft auf der Torwart-Position: „Das ist überhaupt nicht unser Thema jetzt. Wir sind gut beraten, uns nicht mit diesem Spiel oder heute schon mit der nächsten Saison zu beschäftigen. Wir sollten uns nur über das Spiel in Gladbach und unsere Mannschaft äußern.“
Bo Svensson (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...
... zur Niederlage: „Die Gegentore, die wir bekommen, sind eine einfache Erklärung. Nun haben wir 13 in den letzten vier Spielen. Bis zum 1:2 waren wir mindestens so gut wie Stuttgart. Ich finde nicht, dass die Gefahr ausgestrahlt haben. Das 1:1 ist der erste Schuss aufs Tor für Stuttgart. Es kommt nach einem Eckball für uns und wir geben so ein Tor weg. Das 1:2 war ein Eckball, er köpft zwei Meter vorm Tor den Ball frei rein. Nach dem 1:2 war Stuttgart besser und hat verdient gewonnen. Wir verteidigen nicht gut.“
... zum letzten Saisonspiel beim BVB: „Ich blicke nicht darauf, erstmal gucke ich auf dieses Spiel. Da sind wir mittendrin, es zu analysieren. Ich kann den Jungs nicht von der Mentalität einen Vorwurf machen. Es ist klar, dass wir nach dem 1:2 die Köpfe hängen gelassen haben und nicht mehr in der Lage waren, zu reagieren. Irgendwann müssen auf das letzte Spiel blicken, aber noch nicht.“
… zur Vertragsverlängerung von Karim Onisiwo: „Er ist wichtig, er ist deswegen Kapitän. Meine ganze Zeit hier war er ein wichtiger Spieler und wird es auch bleiben.“
... zum Umgang mit der Mannschaft in der Krise (vor dem Spiel): „Man versucht die richtige Mischung aus Input und Abstand zu finden. Wir sind nicht die einzige Mannschaft, die damit kämpft, am Ende der Saison die mentale Frische zu finden. Man muss den Jungs erzählen, warum sie es auf 45 Punkte geschafft haben. Dafür gibt es auch Gründe. Die Sachen haben wir in den letzten drei Spielen nicht gut auf den Platz gebracht.“
… warum Ajorque nicht von Beginn an spielt (vor dem Spiel): „Ich finde nicht, dass er und andere Spieler diese Frische und Power ausgestrahlt haben. Er war nicht in den Zweikämpfen seine direkten Gegenspieler überlegen. Das war in anderen Phasen anders. Er kommt irgendwann ins Spiel und geht mit der Rolle hoffentlich gut um.“
… zu Finn Dahmen: „Wir wissen genau, was wir an Finn haben und haben es die ganze Zeit gewusst. Die Unterschiede sind eher in der Art, wie die beiden spielen – nicht in der Qualität.“
Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...
... zum Spiel: „Der Sieg tut sehr gut, war enorm wichtig. Wir haben es schon vor dem Spiel in der eigenen Hand gehabt, haben es nun noch mehr in der eigenen Hand. Wir haben einen ersten enorm wichtigen Schritt gemacht, müssen aber noch einen zweiten machen.“
... zu Chris Führich: „Ich habe ihm mitgegeben, dass er so scharf sein soll, wie letzte Woche. Das macht er immer. Er ist sofort da und auf Betriebstemperatur. Er war heute für uns ganz wichtiger Faktor. Ich freue mich tierisch für ihn. Er hätte gerne von Anfang an gespielt, ist sehr ehrgeizig. Das ist die Reaktion, die ich von meinen Spielern sehen muss.“
... zu Fabian Bredlow: „Sie wissen, was für ein Druck auf uns allgemein war, aber auch auf Fabi. Der musste was abkönnen. Es ist einer super Reaktion, die er gezeigt hat. Er hat zwei, drei richtig starke Paraden gezeigt, die wichtig waren. Daher war auch Fabi ein wichtiger Faktor.“
… zur Aussage, dass auch eine Niederlage zum Klassenerhalt reichen könnte: „Ganz falscher Ansatz, so an die Sache ranzugehen. Wir haben nächste Woche ein Heimspiel, müssen sehr gut vorbereitet sein. Wir wollen aus eigener Kraft schaffen. Da wird nicht spekuliert und nach links und rechts geschaut. Da wird jeder durchziehen, wie wir es auch heute wollten. Wir waren mutiger, dennoch musst du smart spielen. Das wird auch nächste Woche wichtig sein.“
... zu den Ergebnissen vom Samstag (vor dem Spiel): „Wir saßen alle gemeinsam im Bus auf dem Weg nach Mainz. Es war nervenaufreibend. Am Ende können wir zufrieden sein, da wir es wieder in der eigenen Hand haben. Es ist das bessere Gefühl, zu wissen, dass man es selbst kontrollieren kann und in der eigenen Hand hat. Jetzt sind wir gefragt.“
… zum Umgang mit der Mannschaft im Abstiegskampf (vor dem Spiel): „Eine gute Mischung ist wichtig. In den richtigen Momenten musst du extrem fokussiert sein, musst da sein. Da spreche ich besonders vom Trainingsplatz. Dann brauchst du auch den Schuss Lockerheit auf dem Platz. Die Mischung ist entscheidend.“
Chris Führich (Torschütze VfB Stuttgart) ...
... zum Sieg: „Mega, ein super Gefühl. Wir haben genau im richtigen Moment gepunktet. Wir freuen uns sehr über den wichtigen Sieg.“
... zu seiner Leistung: „Das ist das, was man von der Bank probiert. Man hat den Job reinzukommen und Schwung reinzubringen. Wenn man am Ende trifft, was immer mein Ziel ist, freut man sich umso mehr, der Mannschaft geholfen zu haben.“
… zum letzten Saisonspiel: „Immer noch ein sehr wichtiges Spiel. Wir gucken nur auf uns, wollen unsere Aufgaben machen daheim. Es ist gut, dass wir das Spiel daheim haben, da die Fans brennen werden. Wir haben einen wichtigen Schritt gemacht und wollen nächste Woche alles dafür tun, es fix zu machen.“
Martin Schmidt (Sportdirektor 1. FSV Mainz 05) ...
... zur Niederlage: „Es tut uns persönlich und als Verein sehr weh. Vor allem, wenn man sie feiern sieht und wir hätten auch was zu feiern gehabt mit Verabschiedungen. Wir haben uns nicht belohnt. Wir haben über weite Strecken ein gutes Spiel gezeigt, ein besseres als die letzten Wochen. Wir sind verdient in Führung gegangen, haben verpasst, zu dominieren und ein Tor nachzulegen. Dann kriegen wir aus einer eigenen Ecke ein Tor und aus einer gegnerischen Ecke ein Tor und aus einem eigenen Einwurf das dritte Tor. Im Moment verteidigen wir nicht gut genug. Wir waren nicht hochkonzentriert, was uns über lange Zeit stark gemacht hat.“
... zum Saisonfazit: „Wir haben lange darüber geredet, was wir in dieser Saison erreichen wollen. Ein einstelliger Tabellenplatz wäre für Mainz 05 eigentlich eine unglaubliche Saison. Am Ende bleibt aber, dass mehr möglich gewesen wäre. Dass mit einem Sieg oder zwei mehr Europa und damit Dinge, die wir nicht für möglich gehalten hätten, möglich gewesen wären. Das bleibt ein bisschen und die Freude an dem Platz ist weg. Das haben wir uns in den letzten Spielen verspielt.“
Fabian Bredlow (Torwart VfB Stuttgart) ...
... zum Sieg: „Eine extrem große Erleichterung. Die letzten Wochen waren nicht einfach, es tut heute extrem gut, dass wir den Sieg eingefahren haben. Für mich persönlich war es auch ein wichtiges Spiel. Es hat sehr gutgetan.“
... zu seiner Leistung: „Die letzten Wochen waren nicht einfach für mich. Ich bin ziemlich unter Schuss geraten. Ich bin froh, eine gute Leistung zu zeigen und der Mannschaft zu helfen.“
… zur Kritik: „So was wie gegen Leverkusen kann immer wieder passieren. Ich bin heftig in die Kritik geraten. Wenn wir 2:1 gewinnen, redet keiner darüber. So war es ein riesiger Fehler. Ich wäre ein Lügner, wenn ich sagen würde, dass es spurlos an mir vorbeigeht. Am Ende des Tages bin ich professionell am Wochenende das abzuschütteln und den Fokus auf das Spiel zu richten.“
… zum Abstiegskampf: „Uns war extrem wichtig, heute die drei Punkte zu holen. Wir wussten um die Ausgangslage und wollten es wieder in der eigenen Hand haben – das haben wir geschafft. Jetzt können wir ein wenig feiern aber im Hinterkopf haben, dass es nächste Woche um alles geht.“
Finn Dahmen (Torwart 1. FSV Mainz 05) ...
... zum letzten Heimspiel in Mainz: „Sehr schwer. Es war eine unglaublich intensive, lange und tolle Zeit mit einem unwürdigen Ende. Deswegen fällt es mir gerade schwer, Glücksgefühle kommen noch nicht hoch. Das wird vielleicht im Nachhinein so sein.“
... zu seiner Zeit in Mainz: „Ich habe sehr viele gute Freunde und tolle Menschen kennenlernen dürfen. Ich bin meinen ganzen Trainern seit der Jugend dankbar für die tolle Zeit. Am Meisten werden die vielen Freundschaften hängenbleiben.“
… zu den vielen Spielen auf der Bank: „Sehr schwer. Jeder Fußballer möchte spielen. Daher war es für mich auch keine Option, hier zu bleiben. Ich habe lange genug gewartet und jetzt freue ich mich auf mehr Spielzeit.“
… zu seiner nächsten Station: „Jetzt ist der falsche Zeitpunkt, mich dazu zu äußern. Das wird in nächster Zeit in die Öffentlichkeit kommen. Auf die neue Aufgabe freue ich mich auf jeden Fall.“
Karim Onisiwo (Kapitän 1. FSV Mainz 05) ...
... zur Niederlage: „Der Frust sitzt sehr tief. Wir haben uns eigentlich nochmal eingeschworen, dass wir hier nochmal ein Fußball-Fest veranstalten. Was unsere Fans heute gemacht haben – sie waren 90 Minuten für uns da – wir wollten uns bedanken. Das ist uns in den ersten 45 Minuten ein bisschen gelungen, da haben wir guten Fußball gezeigt, was uns auszeichnet. Irgendwie ist seit vier Wochen der Wurm drin. Vielleicht ist es der Druck, ich weiß es nicht. Wir können nicht über 90 Minuten die Leistung abrufen, um ein Bundesliga-Spiel zu gewinnen.“
... zum mögliche Rekord als bester FSV-Torschütze: „Ich habe noch Zeit, der Rekord zu brechen. Wir haben viele Entwicklungs-Schritte auch für die nächste Saison. Man sieht, wo man ansetzen kann und was wir verbessern können. Jetzt heißt es, nächste Woche in Dortmund nochmal anzugreifen und Spaß zu haben und es ihnen nicht einfach machen, die Schale in der Hand zu halten.“
… zu seiner Vertragsverlängerung: „Ich bin schon sieben Jahre hier und ein Teil von Mainz. Ich habe Kinder hier, meine Frau fühlt sich wohl. Die Fans mögen mich, ich habe einen guten Stand hier. Das macht Spaß, auch wenn es heute nicht gut ausgegangen ist, freue ich mich auf die Entwicklungs-Schritte, die wir setzen können in den nächsten Jahren. Wir haben viele junge Spieler, die sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln werden. Ich bin gespannt, wo der Weg hinführt.“
Fabian Wohlgemuth (Sportdirektor VfB Stuttgart) ...
... zum Abstiegskampf (vor dem Spiel): „Die Mannschaft hat in den letzten Spielen und Jahren des Öfteren bewiesen, dass sie mit dem Rücken zur Wand funktionieren kann. Natürlich ist es ein sehr besonderes Spiel. Der Trainer hat die richtige Ansprache gefunden, ist auf die Nerven eingegangen. Es war viel Freude im Training aber auch die nötige Ernsthaftigkeit.“
... warum er optimistisch sei (vor dem Spiel): „Vor allem der Spieltag am Samstag macht mir Hoffnung sowie die Leistungen in den letzten Spielen, wo wir positiv als Mannschaft aufgetreten sind. Seit Basti Hoeneß da ist, hat die Mannschaft einen anderen Zusammenhalt mit einer anderen Ansprache.“
... zu den letzten Spielen (vor dem Spiel): „Insgesamt ist es keine Rechnung nach Punkten. Es ist wichtig, dass wir so auftreten, dass wir für uns die maximale Punkteausbeute rausholen. Natürlich wissen wir auch, dass am Ende ein Punkt reichen kann. Darauf ist die Matchstrategie diese und nächste Woche nicht ausgerichtet.“
… zum Zeitpunkt der Verpflichtung von Sebastian Hoeneß (vor dem Spiel): „Wir hoffen, dass er gerade noch rechtzeitig verpflichtet wurde. Die, die hinterher alles besser wissen, wussten es auch vorher schon besser. Sebastian ist zu einem Zeitpunkt gekommen, wo man noch viel bewegen konnte.“
Xabi Alonso (Trainer Bayer 04 Leverkusen) …
… zum Spiel: „Nach dem zweiten Tor, was wir gut gemacht haben, haben wir gepennt. Wir haben nicht intensiv gespielt und hatten nicht die Mentalität zu kämpfen. In der Halbzeit war ich nicht zufrieden, was ich gesagt habe. Zwei große Fehler in der zweiten Halbzeit, ich war aber mit der Leistung nicht zufrieden. Wir müssen lernen. Es gibt noch ein Spiel, das wir gewinnen müssen. Wir hätten besser dastehen können.“
… zur fehlenden Energie: „Das kann passieren, es ist normal nach einem intensiven Spiel am Donnerstag. Wir haben es die ersten 20 Minuten gut gemacht, hatten die Kontrolle. Danach haben wir gedacht, es sei vorbei. Das ist nicht die Bundesliga.“
… zum letzten Saisonspiel in Bochum: „Gewinnen. Wir müssen gewinnen, sie müssen auch gewinnen.“
…zur Pleite im Halbfinale der Europa League (vor dem Spiel): „Es war intensiv nach dem Spiel. Jetzt ist es aber Vergangenheit, wir müssen nach vorne blicken. Wir wollen nächstes Jahr Europa spielen und dafür müssen wir gewinnen.“
Daniel Farke (Trainer Borussia Mönchengladbach) …
… zum Spiel: „Wir haben zurecht mit 0:2 hinten gelegen. Leverkusen ist vom Tempo und der Physis uns überlegen, aber ich fand uns nicht handlungsschnell genug, waren im Ballbesitz zu schlampig. Ich bin aber stolz auf die Reaktion meiner Mannschaft. Wir hatten keine einfachen Wochen hinter uns, heute ist kurzfristig unsere Nummer eins ausgefallen. Dann so eine zweite Halbzeit abzuliefern, wo wir den Ausgleich absolut verdient haben – man muss fast unzufrieden sein, dass wir nicht gewinnen. Da bin ich total zufrieden mit der Mannschaft und einem verdienten Punktgewinn.“
… was die Mannschaft ändern müsse: „Die ganz großen Fragen am 33. Spieltag zu beantworten ist nicht angebracht. Wir haben das Thema Erwartungshaltung und Realität schon besprochen und offen darüber gesprochen, was nötig ist, um dieser Mannschaft neue Energie zu geben. Das ist notwendig. Aktuell müssen wir mit dem arbeiten, was da ist.“
… ob er mitverantwortlich sei: „Als Trainer bist du auch immer für die Leistung der Truppe verantwortlich. Wenn du als Trainer nicht ständig selbstkritisch bist, ist es ein Problem. Heute ist es nicht angebracht, die Truppe und alle Beteiligten zu hinterfragen.“
… zu den Gerüchten um seine Person (vor dem Spiel): „Ich bin alt genug. Mit Gerüchten und Spekulationen befasse ich mich generell nicht. Als junger Trainer hätte mir das vielleicht zu Herzen genommen. Ich konzentriere mich nur auf die Jungs, bin dafür da, ihnen zu helfen und mit den Jungs gute Leistungen anzubieten. Mich beeinflusst das in meiner Arbeit in keiner Weise.“
… zum Bericht der Rheinischen Post, sein Abgang wäre beschlossene Sache (vor dem Spiel): „Es ist nicht mein Thema. An Gerüchten und Spekulationen beteilige ich mich nicht. An meiner Arbeit ändert sich nichts. Es nervt ein wenig, dass es schon das zweite Mal am Stück 90 Minuten vor dem Spiel losgeht.“
Lars Stindl (Torschütze Borussia Mönchengladbach) …
… zum Spiel: „Sehr wichtig für uns in unserer momentanen Situation. Die erste Halbzeit war nicht so gut, wir waren nicht so griffig. Natürlich hat Leverkusen eine ungeheure Qualität, heute waren sie noch zielstrebiger. Sie haben die Dinger reingemacht und verdient zur Halbzeit geführt. Wir haben glücklich den Anschlusstreffer gemacht, danach nochmal angeschoben und haben gegen einen Europa-League-Halbfinalisten hinten raus nicht unverdient Unentschieden gespielt. Den Punkt nehmen wir fürs Gemüt mit.“
… zur Saison: „Wir haben uns vieles anders vorgestellt, hatten mit der einen oder anderen Situation zu kämpfen. Vieles ist nicht aufgegangen, aber viele Dinger – auch wenn die Kritik jetzt kommt, sollten wir uns auf die Dinge fokussieren, die uns und diesen Verein stark machen. Wir sind sehr selbstkritisch und wissen, dass wir in dem einen oder andern Bereich zulegen müssen. Das werden die Jungs nächste Saison machen, davon bin ich überzeugt. Dennoch müssen wir gucken, was für eine Power der Verein haben kann und wie viele Leute mit nach Leverkusen gefahren sind und uns trotz der schwierigen Situation unterstützen. Das ist ein großes Faustpfand für uns.“
… zu seinem Abgang und dem von Bensebaini: „Bensebaini hat eine unfassbare Statistik, da kann man schon mal aufstehen und applaudieren für einen tollen Fußballer. Persönlich, ich habe es schon gesagt, ist in der letzten Minute gegen Bochum zu treffen nicht zu toppen. Heute wieder kurz vor Schluss der Ausgleich. Ich liebe es, im Borussia Park Fußball zu spielen. Es ist aber auch etwas Besonderes, auswärts zu reisen. Jetzt nochmal diesen Moment zu bekommen, ist echt besonders. Alles andere ist Zugabe. Ich freue mich auf die letzte Woche mit den Jungs und auf das letzte Heimspiel. Ich habe keine Erwartungen, ich freue mich nur, aufzulaufen. Es werden viele Leute von mir da sein. Ich werde alles reinhauen und dann freue ich mich auf das Neue und das, was kommt.“
Christoph Kramer (Kapitän Borussia Mönchengladbach) …
… zu Lars Stindl: „Er ist einfach ein sehr guter Spieler und ein unfassbar guter Kapitän. Man sieht es Woche für Woche, die Tore kommen jetzt dazu, Lars Stindl ist einfach ein unfassbar guter Spieler, das weiß jeder. Er ist mit einer der unterschätzten Spieler, was seine Karriere angeht, was er für unseren Verein getan hat. Ich habe es geliebt und liebe es, mit ihm zu spielen. Er ist ein ganz außergewöhnlicher Spieler und ein guter Kapitän und Freund.“
… zum Spiel: „Sicherlich wichtig nach den letzten Wochen, was da so nach Dortmund geschrieben wurde. Dann liegst du nach 20 Minuten mit 0:2 zurück, da werden Erinnerungen wach. Es ist vernünftig, dass wir uns angeguckt und gesagt haben, dass uns sowas nicht nochmal passiert. Es ist nichts passiert, wir haben eine vernünftige zweite Halbzeit gespielt und den Punkt auch irgendwo verdient. Ich bin froh, dass wir mit einem Unentschieden nach Hause fahren.“
… zu den Gerüchten um Trainer Daniel Farke: „Wir kriegen das natürlich alles mit. Wir dürfen uns da nicht Alibis geben. Wir spielen seit zweieinhalb Jahren so, wie wir spielen. Ich bin kein Freund davon, es lag letztes Jahr nicht am Trainer, es lag davor das Jahr nicht am Trainer und es liegt dieses Jahr nicht am Trainer. Wir können über alles reden und alles ist berechtigt und für uns geht es um nichts mehr. Ich bin mit unserer Hinrunde bis zum 15. Spieltag wirklich einverstanden, da wir nicht mehr die Qualität haben, die wir mal hatten. Wir waren mal festgespielt in den Top sechs, das sind wir nicht mehr. Wir haben die Qualität, müssen sie aber zeigen. Wir hatten im Kalenderjahr 2023 viele blutleere Auftritte. Es ist gut, dass mal Pause ist. Jeder Einzelne und wir als Mannschaft müssen uns hinterfragen, was da in den letzten zweieinhalb Jahren passiert ist. Dann geht es wieder von vorne los. Es wird einen Umbruch geben, wir hoffen jedes Jahr darauf. So geht es nicht weiter.“
Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen) …
… zum Spiel: „Wir wurden zu passiv am Ende. Wir waren nicht mehr in den Zweikämpfen und nicht kompakt genug. Deswegen war es so, dass wir nicht dominant genug waren, um die Führung zu halten.“
… ob das Rom-Spiel ausschlaggebend war: „Wenn du auf diesem Niveau Fußball spielen möchtest, darf das keine Ausrede sein. Dann musst du mental frisch sein und in den Pausen, die du hast, dich regenerieren. Daher ist es keine Ausrede.“
Kerem Demirbay (Bayer 04 Leverkusen) …
… zum Spiel: „Sehr unzufrieden. Es fühlt sich an wie eine Niederlage.“
… zur Spielweise: „Kopflos würde ich nicht aufgrund der Fehler sagen, sondern aufgrund des Spiels. Es hat sich in der ersten Halbzeit abgezeichnet, die letzten fünf bis zehn Minuten, wo wir zwar 2:0 führen aber zu viele leichte Ballverluste haben. Das hat sich so in die zweite Halbzeit gezogen, haben uns tiefer gestellt. Der Gegner hat zu spielen begonnen und in der Bundesliga ist es gegen jeden Gegner ekelhaft, wenn du sie spielen lässt. Wir haben das Spiel definitiv nicht wegen den Fehlern aus der Hand gegeben. Kein Vorwurf an die Jungs, das kann passieren. Wir müssen es vorher besser machen.“
Roland Virkus (Geschäftsführer Sport Borussia Mönchengladbach) …
… ob der Abgang von Trainer Farke schon beschlossene Sache sei (vor dem Spiel): „Ganz klar: Nein, es ist nicht beschlossene Sache und die Gerüchte, die aufkommen, möchte ich dementieren.“
… ob er sich den Bericht der Rheinischen Post erklären könnte (vor dem Spiel): „Kann ich nicht. Scheinbar hat die Rheinische Post bessere Quellen als ich. Definitiv kann ich das nicht bestätigen. Es ist schon das zweite Mal so, dass es vor einem Spiel zu solchen Gerüchten kommt. Ich stehe jetzt vor Ihnen, um genau das zu dementieren.“
… ob man weiterhin sich nach der Saison zusammensetzen würde (vor dem Spiel): „So habe ich es gesagt. Daran hat sich nichts geändert.“
DAZN-Expertin Almuth Schult …
… ob VfB-Keeper Bredlow eine gute Reaktion gezeigt habe: „Auf der Linie auf jeden Fall, in der Luft waren in der ersten Halbzeit noch ein paar Wackler dabei. Er war souverän und das ist das, was der Mannschaft Sicherheit gibt. Du brauchst im Abstiegskampf einen starken Torwart. Er ist heftig in Kritik geraten, man könnte mehr Punkte haben, wenn nicht ein paar Dinge passiert wären. Das ist normal, er hat noch keine 200 Bundesliga-Spiele.“
… zum Abgang von Finn Dahmen: „Er ist noch relativ jung. Es ist noch nicht das beste Torhüter-Alter, das kommt erst mit Ende zwanzig oder Anfang dreißig. Er hat super viel Potenzial, ist ein technisch toll ausgebildeter Torhüter. Er hat Grundlagen, die man mit Spielpraxis verfeinern muss. Dafür macht er nun den richtigen Schritt. Ich bin gespannt, wo er hingehen wird.“
DAZN-Experte Michael Ballack zur Dortmunder Leistung: „Sie haben es meisterlich gemacht, da sie souverän geblieben sind und nicht hektisch wurden. Es war ein schweres Spiel, auch wenn es zum Schluss eindeutig klingt. Dortmund hat viele Dinge richtig gemacht, sie haben besonders sehr gut begonnen. Dann haben sie mit Haller den Matchwinner gehabt, der das Spiel in die richtige Richtung gelenkt hat. Und sie haben dem Druck standgehalten. Jetzt haben sie alles in der Hand.“
DAZN-Experte Sebastian Kneißl zum Spiel Leverkusen-Gladbach: „Gladbach hat aus dem Spiel wenig gehabt. Großchancen hatten sie aber mehr. Sie mussten letzten Endes dennoch auf die Fehler von Bayer 04 hoffen, und Bayer 04 hat geliefert.“
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