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Marko adelt Verstappen nach achtem Sieg in Folge: „Jetzt schon einer der ganz großen des Sports“

• Szafnauer verlässt Alpine: „Zu wenig Zeit gehabt“ Wolff und Mercedes mit alten Problemen: „Müssen die Köpfe zusammenstecken“ - Perez zurück auf Erfolgsspur: „Das Podium bis zum Ende der Saison nicht mehr verlassen“ - Sky Experte Glock zu Verstappens Dominanz: „Kein Kraut gewachsen“

Unterföhring, 30.07.2023

Die wichtigsten Stimmen zum Großen Preis von Belgien – die komplette Formel 1 live bei Sky

 

Max Verstappen (Red Bull) ...

... zum Rennen: „Es war ein neuer Startplatz von P6. Wir wissen, dass wir ein starkes Auto haben. Bis zur ersten Kurve war es schwierig, es war sehr eng. Ich dachte mir, dass ich einfach aus allem bleiben muss und das hat sehr gut funktioniert. Ab da haben wir die richtigen Entscheidungen getroffen. Am Anfang war es etwas schwierig im DRS-Zug, aber als ich meine eigene Pace fahren konnte – einfach zum Genießen.“

… zur Ansage per Funk, mehr auf die Reifen zu achten: „Wir sehen die Zahlen und diese Strecke ist sehr hart zu den Reifen, man will also keine unnötigen Dinge machen und so haben wir es bis zum Ende gemacht.“

… zu seinem Schreckmoment: „Das ist wahrscheinlich der schlimmste Ort, um einen solchen Schreckmoment zu haben. Es hat ein wenig geregnet. Man konnte sehen, dass es regnet, aber nicht wie viel. Dann ist mir das Auto kurz weggerutscht. Es ist definitiv nicht die Kurve, wo man so etwas sehen will.“

 

Sergio Perez (Red Bull) ...

... zum Rennen: „Ein gutes Renen für das Team, wir hatten einen guten Start. Ich konnte Charles direkt überholen, das war eines unserer Tagesziele. Danach konnte ich mein eigenes Rennen fahren. Dann ist Max im zweiten Stint ziemlich schnell vorbeigekommen, da gab es nichts für mich zu machen. Danach ging es darum, das Rennen sicher heimzufahren, ohne das Auto zu beschädigen.“

… zu seiner Form: „Ich möchte das Podium bis zum Ende des Jahres nicht mehr verlassen. Es war eine harte Zeit, aber wir haben großartige Punkte fürs Team geholt. Ich freue mich auf die Pause und komme sehr stark nach Zandvoort zurück.“


Charles Leclerc (Ferrari) ...

... zum Rennen: „Wir hatten ein ziemlich positives Wochenende was die Pace angeht. Das Rennen lief gut für mich, aber schade für Carlos. Wenn wir uns die Red Bulls anschauen, haben wir noch sehr viel Arbeit vor uns was die Rennpace und den Reifenabbau angeht.“

… ob er sich sicher war, Lewis Hamilton hinter sich zu halten: „Bis ich etwas Sprit sparen musste, das war eine größere Sache gegen Ende des Rennens. Da hatte ich mehr Probleme, aber die Pace war da, um Lewis hinten zu halten. Ich wusste, dass er in die Box gehen würde für die schnellste Runde. Das hat es mir erleichtert.“ 

 

Dr. Helmut Marko (Motorsportchef Red Bull) ...

... zum Rennen: „Es war dadurch, dass es zwischenzeitlich geregnet hat, ein sehr schwieriges Rennen. Max hatte einen relativ kritischen Moment in Eau Rouge, das Auto ist quer gegangen. Ansonsten war es eine souveräne Leistung des ganzen Teams. Position eins und zwei, wir sind mehr als zufrieden.“

… zum Funkverkehr zwischen Max Verstappen und seinem Renningenieur: „Wenn man die Hintergründe kennt, versteht man es. Ich will es nicht im Detail erläutern. Einmal ging es um die schnellste Runde und dann um gewisse Schonungen und ob der andere es auch macht.“

… zur Leistung von Max Verstappen: „Das ganze Wochenende war eine unglaubliche Performance. Es ist mit einer Leichtigkeit und einer Souveränität. Das erhebt Max jetzt schon zu einem der ganz großen des Sports. Wie weit es noch gehen wird, weiß ich nicht. In der relativ kurzen Zeit so viel zu erreichen – er wird am 30. September 26 Jahre alt oder jung. Es ist in der Entwicklung noch kein Ende abzusehen. Er findet das Limit, geht mit den Reifen unglaublich schonend um. Wir können vor ihm als Team nur den Hut ziehen. Wir genießen es und wollen es weiter haben.“

… zur Leistung von Sergio Perez: „Das ganze Wochenende war sehr stark. Wir wussten, dass er einer der Topfahrer ist. Neben Verstappen sieht niemand gut aus und das muss man psychologisch verkraften, wenn du siehst, dass jemand in jeder Phase besser ist als du. Man tritt an, um zu gewinnen. Gegen Max Verstappen geht das nicht und er erfüllt seine Aufgabe sehr gut. Die Nummer zwei in der WM hat er gefestigt. Das ganze Team – und er gehört auch zum Team – es passieren keine Fehler. Man kann nur hoffen, dass es weiterhin so anhält.“


Fred Vasseur (Teamchef Ferrari) ...

... zum Rennen: „Insgesamt war es ein gutes Wochenende für das Team. Wir hatten eine gute Pace – sowohl auf den Nassreifen wie auch auf den Slicks. Mit Charles hatten wir ein gutes Rennen, einen guten Start, gute Boxenstopps und eine gute Strategie. Wir sind enttäuscht, was Sainz angeht. Der Kontakt in der ersten Runde – wir haben versucht, weiterzumachen. Wir hatten eine Rote Flagge erwartet, die kam aber nicht. Jetzt ist es gut, mit einem guten Resultat in die Ferien zu gehen.“

… zur Kollision zwischen Carlos Sainz und Oscar Piastri: „Für mich ist es ein Rennvorfall, da waren drei oder vier Autos nebeneinander.“

… zur Sommerpause: „Es ist wichtig, jetzt eine Pause zu haben. Wir haben wie verrückt von Anfang an gepusht und alle im Paddock sind erschöpft. Der letzte Teil der Saison wird auch schwierig werden. Das ist der schwierigste Teil der Saison. Wir sind aber zurück mit unserer Pace und das ist das Wichtigste.“

… zur Leistung im Vergleich zu den anderen Teams: „Was die anderen machen, hängt mit deren Auto-Charakteristika zusammen. Wir sind nicht sicher, was sie machen. Manche managen mehr in den Hochgeschwindigkeits-Kurven und halten die Reifen länger am Leben. Wenn man unsere Pace mit der von Checo vergleicht, geht es relativ gut. Wir waren relativ konstant, hatten die gleiche Pace. Max ist in einer anderen Liga.“

 

Carlos Sainz (Ferrari) ...

... zur Entscheidung, nach der Kollision mit Oscar Piastri das Auto nicht direkt abzustellen: „Man darf niemals aufgeben, falls es eine Chance geben sollte aufgrund einer Roten Flagge oder des Wetters. Das Auto war zu sehr beschädigt, daher mussten wir aufhören.“

… zur ersten Saisonhälfte: „Meine erste Saisonhälfte – wir hatten eine gute Pace, einen guten Rhythmus im Auto. Dann passiert irgendwas am Wochenende, was verhindert, dass wir die Punkte holen, die wir eigentlich holen sollten. Jetzt brauchen wir einen Reset und dann wieder angreifen in der zweiten Hälfte.“


Toto Wolff (Teamchef Mercedes) ...

... zum Rennen: „Frustrierend. Nicht genug Pace. Es macht es auch nicht besser, dass wir mit Perez und Leclerc um die Wette fahren. Das Auto ist massiv gebounct. Beide Fahrer sagen, dass das Auto schon beim Bremsen so am Springen ist, dass die Reifen überhitzen. Damit kannst du nicht schneller fahren.“

… zum Bouncing: „Hier war es im letzten Jahr auch am schlechtesten. Wir haben wieder ein Upgrade gebracht mit mehr Downforce. Da, wo wir mehr Downforce bringen, ist vielleicht nicht am richtigen Platz. Das wissen wir und jetzt müssen wir die Köpfe zusammenstecken, um zu verstehen, wie das passiert ist. Die Fahrer haben gesagt, dass es der größte limitierende Faktor war.“

… zur Ursache des Problems: „Unsere Tools, wie wir Downforce messen, die so überragend in den letzten zehn Jahren funktioniert haben, funktionieren nicht mehr. Deswegen müssen wir analysieren, warum sich das nicht in unseren Daten widerspiegelt.“

… zur Sommerpause: „Jetzt gibt es drei Wochen Ferien, da denken wir aber auch von morgens bis abends über das Auto nach. Mich interessiert morgen und übermorgen die Analyse des Rennens.“

 

Lewis Hamilton (Mercedes) ...

... zum Rennen: „Es war ein ereignisloses Rennen, es ist nicht viel passiert. Ich konnte nicht mit den Autos vor mir mithalten. Ich hatte am Anfang Probleme mit dem Heck und dann hatten wir sehr viel Bouncing. Wir sind wieder da, wo wir letztes Jahr standen. Ich konnte innerhalb von ein paar Sekunden des Ferrari bleiben, bin aber nicht näher drangekommen. Dann noch die schnellste Runde – es war gut, den Abstand auf die Autos dahinter zu haben. Es war sehr böig und daher schwierig, das Auto auf der Strecke zu halten.“

… ob das Team die Ursache für das Bouncing kennen würde: „Nein, sie wissen es nicht. Für mich ist es eine Sorge. Wir werden uns diese Woche die Daten anschauen und beschließen, was wir für das nächste Rennen machen. Ich weiß, was ich will und bete dafür. Ich warte auf den Tag, dass wir das bekommen.“


Otmar Szafnauer (Teamchef Alpine) ...

... zu den Berichten, er habe die Strecke vor dem Rennen verlassen: „Das ist das Schöne an der Formel 1, die Leute erfinden Dinge und überall gibt es Fake News. Ich habe die Strecke nicht verlassen, ich war hier die ganze Zeit. Ich war am Kommando-Stand, habe bei den Strategie-Entscheidungen geholfen und gewährleistet, dass wir ein paar gute Punkte holen.“

… zum Rennen: „Nicht schlecht, wir sind von Platz zwölf und 15 gestartet. Wir wurden dann etwas mit Pierre überrumpelt, wo wir auf den Regen gewartet haben. Ocon – wenn er eine Runde mehr geholt hätte, hätte er vielleicht noch Norris überholen können. Insgesamt ein gutes Ergebnis. Auf dieser Strecke braucht man viel Power und die fehlt uns derzeit.“

… was er am meisten vermissen werde: „Ich vermisse am meisten den Wettbewerb. Ich liebe es, gegen andere zu kämpfen, ich bin eine Kämpfernatur. Aber auch all die wundervollen Menschen, mit denen ich bei Alpine zusammengearbeitet habe.“

… zu seiner nächsten Station: „Das kann ich jetzt noch nicht beantworten. Hoffentlich bald in einer wichtigen Rolle, wo ich Einfluss auf ein Team haben kann, wo ich ein großartiges Team zusammenstellen kann. Alles, was ich bei Alpine machen wollte, die Zeit war aber zu kurz.“

 

Nico Hülkenberg (Haas) ...

... ob der Puls aufgrund der Probleme vor Rennstart hochgegangen sei: „Kurzeitig ja, aber eher bei den Motoren-Jungs, die im Dreieck gesprungen sind und Adrenalin hatten. Es war anscheinend ein simpler Fehler, den wir beheben konnten. Dennoch war es nicht die optimale Vorbereitung. Dann starten wir aus der Boxengasse, vor mir war ein riesiger Stau die Eau Rouge runter, ich konnte voll durch und am Ausgang der Eau Rogue hatte ich schon den ersten kassiert. Es war amüsant.“

… zur kuriosen Situation mit Daniel Ricciardo: „Das war das Wettrennen im langsam fahren, keiner wollte dem anderen DRS geben. Es war mein persönliches Highlight in dem Rennen, viel mehr war für mich nicht drin.“

… zur Sommerpause: „Ein bisschen entspannen, Zeit mit Familie und Freunde verbringen und ein paar Bier trinken. Ein guter Mix aus allem.“


Oscar Piastri (McLaren) ...

... zur Klassifizierung seines Zusammenstoßes mit Carlos Sainz als ‚Rennunfall‘ (während des Rennens)„Größtenteils bin ich damit einverstanden. Carlos hatte nicht so viele Optionen in der Mitte. Ich versuchte, das zu verhindern und bin nach rechts raus. Dann hatte ich nicht mehr viele Möglichkeiten. Das ist einfach einer dieser Vorfälle. Es ist sehr schade, dass wir aus dem Rennen sind. Ich werde mir die Bilder nochmal anschauen, was ich anders hätte machen können. Wir beide hätten es anders lösen können.“

… ob das Wochenende eher süß oder bitter gewesen sei (während des Rennens): „Eher süß. Ich war zufrieden mit meiner Leistung in den Qualifyings und in dem Sprint war es mein erstes Top-Drei-Finish. Im Rennen sieht es schwer für uns aus, wer weiß also, was drin gewesen wäre. Insgesamt ein gutes Wochenende mit Höhen und Tiefen. Es gibt Stärken und Schwächen, an denen wir arbeiten müssen. Ich bin zufrieden mit dem, was wir erreicht haben.“

 

Zak Brown (CEO McLaren) zum Sprintrennen von Oscar Piastri (vor dem Rennen)„Er hat einen super Job gemacht. Ich kann mir keine aufregendere Fahrerpaarung auf dem Grid vorstellen. Glückwunsch an das Team, dass sie ihm ein gutes Rennauto hinstellen.“

 

Sky Experte Timo Glock ...

… was Max Verstappen stoppen könnte: „Man könnte sagen, dass Max Verstappen das ganze Wochenende auf harten Reifen fahren muss oder ohne Frontflügel. Derzeit sehe ich da kein Kraut gewachsen. Er ist in jeder Hinsicht sehr dominant und findet immer wieder neue Wege, das Limit nach oben zu setzen. Man muss das ganze Team sehen und die Zusammenarbeit zwischen Max und dem Team. Immer Perfektion vom aller feinsten, jeder Boxenstopp passt. Es ist eine Leistung, vor der man den Hut ziehen muss.“

... zur Zukunft von Nico Hülkenberg (vor dem Rennen): „Ich glaube, dass er nächstes Jahr noch bei Haas fahren wird, da es keine andere Möglichkeit gibt. Danach bin ich mir sicher, dass die Teams ihn auf dem Radar haben, beispielsweise Aston Martin. Mike Krack hat gesehen, was Nico Hülkenberg im Auto ohne Vorbereitung kann und wie er derzeit fährt. Er ist auf jeden Fall auf der Liste und ich traue ihm zu, dass er in einem Topteam alles zeigen kann.“

... zur Trennung zwischen Alpine und den Führungskräften um Otmar Szafnauer (vor dem Rennen):„Unverständlich, was den Zeitpunkt angeht. Das bringt völlige Unruhe in das Team an so einem Wochenende. Das zeigt auch, dass es dort mehr als gekracht hat untereinander. Wenn man sich im Einvernehmen trennt, macht man das zu einem Zeitpunkt, der Sinn ergibt. Völlig unverständlich, wie man da reagiert hat. Dass man direkt so viele Führungspositionen ändert, macht wenig Sinn.“

 

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