Unterföhring, 19.05.2024
• Platz drei beim Heimrennen für Ferrari-Pilot Leclerc nur Schadensersatz: „Wenigstens ist es ein Podium“
• Hülkenberg fehlt im Haas erneut die Rennpace: „Das hatte ich schon befürchtet“
• Williams-Boss Vowles zählt Sargeant an: „Sein Cockpit ist in Gefahr“
• Sky Experte Glock sieht Schumacher mit Chancen bei Williams: „Mick ist der Einzige, der die Erfahrung hat“
Die wichtigsten Stimmen zum Großen Preis der Emilia-Romagna – die komplette Formel 1 live bei Sky.
Max Verstappen (Rennsieger Red Bull) ...
... zum Rennen: „Ich musste im Rennen sehr aufpassen. Ich konnte am Anfang des Rennens einen Vorsprung herausfahren, auf den Medium-Reifen waren wir recht stark. Auf den Harten war es schwieriger die Reifen zu managen – vor allem auf den letzten zehn bis 15 Runden bin ich sehr viel rumgerutscht und habe gesehen, dass Lando immer näherkam. Diese Runden waren Vollgas, aber das ist sehr schwierig, wenn die Reifen nicht mehr richtig arbeiten, aber man Vollgas geben muss. Ich durfte keinen Fehler machen. Zum Glück ist das nicht passiert und wir sind sehr glücklich über den Sieg.“
... zum schwachen Start in das Rennwochenende: „Wir mussten einiges ändern, hatten nicht so viele Informationen vor dem Rennen. Vielleicht war es deswegen auf dem harten Reifen so schwierig. Wenn ich darüber nachdenke, wo wir das Wochenende begonnen haben, können wir sehr zufrieden mit der Pole und dem Sieg sein. Das nehme ich sehr gerne mit.“
Lando Norris (McLaren) ...
... ob er mit ein paar extra Runden Verstappen noch eingeholt hätte: „Ja. Es tut weh, das zu sagen, aber ein oder zwei Runden mehr und ich hätte ihn gehabt. Es ist sehr schade, ich habe bis zum Ende hart gekämpft. Am Anfang habe ich einfach zu viel Zeit auf Max verloren. Er war im ersten Stint wesentlich besser, auch im zweiten war es besser. Es war eine sehr harte erste Rennhälfte und eine bessere zweite. Ein paar Runden mehr wären schön gewesen, aber es war einfach nicht so.“
... zur Leistung des McLaren: „Das Wochenende über konnten wir sagen, dass wir auf Augenhöhe mit Red Bull und Ferrari sind. Das Team macht einen super Job. So ist das nun mal, Business as usual. Jetzt geht es darum, um den ersten oder zweiten Platz zu kämpfen. Es ist immer noch überraschend, sagen zu können, dass es überraschend ist, nicht gewonnen zu haben. Nach dem letzten Wochenende und den Fortschritten, die wir gemacht haben, können wir das von uns erwarten.“
Charles Leclerc (Ferrari) ...
... zum Rennen: „Wenigstens ist es ein Podium. Natürlich wäre ich sehr glücklich, wenn ich gewonnen hätte. Heute ist uns das nicht gelungen. Wir waren sehr schnell am Anfang, ich musste sehr viel pushen, um auf Lando Druck auszuüben. Später waren sie unglaublich schnell. Insgesamt war die Rennpace von uns sehr schnell, die hat uns im Qualifying gefehlt. Als wir uns das angeschaut haben, hat uns etwas Speed auf der erste Geraden gefehlt. Auf den Rest der Runde waren wir sehr schnell. Es sieht sehr gut für den Rest der Saison aus. Es ist unglaublich, wieder auf dem Podium zu stehen mit den Tifosi in Imola.“
... zum anstehenden Rennen in Monaco: „Monaco wird sehr besonders. Genauso besonders wie in Imola auch. Man sieht immer sehr viel rot und das ist unglaublich zu sehen.“
Zak Brown (CEO McLaren) ...
... zum Rennen: „Ich bin sehr glücklich. Es war sehr knapp, vielleicht noch eins, zwei Runden mehr. Lando ist super gefahren, Oscar ist super gefahren, das Auto sah stark aus und die Strategie war gut. Wir haben das Maximale rausgeholt. Uns hat einfach etwas Zeit gefehlt.“
... ob die Pace zur Mitte des Rennens gefehlt habe: „Nein, wir sind so schnell wie möglich gefahren. Es haben uns einfach ein paar Zehntel gefehlt. Es war kein großer Abstand.“
… zu seinem Puls: „Ganz schön. Wir hatten am Ende natürlich die Chance. Auch daher, wie wir die Batterie genutzt haben. Max ist aber auch ein super Rennen gefahren. Es war insgesamt ein tolles Rennen.“
Dr. Helmut Marko (Motorsportchef Red Bull) ...
... ob die schlechte Outlap von Norris rennentscheidend gewesen sei: „Wenn, wenn, wenn – ich glaube nicht, dass es das Entscheidende war. Das Entscheidende war, dass wir auf dem Medium-Reifen gut unterwegs waren und mit dem harten Reifen gegenüber McLaren langsamer waren. Nach zwei, drei Runden ist die Temperatur runtergegangen und wir haben nicht das optimale Reifenfenster getroffen. Eine unglaubliche Leistung von Max, der absolut fehlerfrei gefahren ist. Gott sei Dank hatte Lando in seiner Aufholjagd zwei, drei Wackler, die verhindert haben, dass er in die DRS-Zone gekommen ist. Es war ein interessanter Funkspruch von seinem Ingenieur: Er fährt am absoluten Limit und der sagt, er solle noch zulegen. Das hat ihn glaube ich sehr geärgert. In der Konzentration in so einer Situation war es mit Sicherheit nicht hilfreich.“
... zu den Tracklimits von Verstappen: „Das war die nächste Aufregung. Er musste aufpassen, da es fünf Sekunden gewesen wären. Die waren heute nicht drin.“
Andrea Stella (Teamchef McLaren) ...
... ob er enttäuscht sei: „Ja, denn Erwartungen ändern sich schnell. Man gewinnt ein Rennen und schon ist man etwas enttäuscht, dass man das zweite nicht gewinnt. Es ist gut, dass wir diesen Ehrgeiz haben und wir etwas enttäuscht sind. Wir sehen, dass der Sieg immer möglicher wird. Gleichzeitig sind wir realistisch, dass es großartig ist, dass wir dank der Arbeit des Teams jetzt ein konkurrenzfähiges Auto haben. Wir müssen noch einiges optimieren. Für mich gibt es mehr positives als nur den Sieg. Wenn man die Arbeit sieht, die wir in den letzten 12 Monaten geleistet haben, bieten sich noch Gelegenheiten für uns.“
... zum Zeitpunkt des Boxenstopps von Norris: „Um ganz fair zu sein: Zu diesem Zeitpunkt – wenn man gesehen hat, wie sich der erste Stint entwickelt hatte – dachten wir, dass wir eher gegen Leclerc verteidigen müssen und wollten zuerst den Undercut machen, anstatt an den Sieg gegen Verstappen zu denken. Er ist im ersten Stint nämlich davongezogen. Dass wir am Ende schneller waren, würde ich ein unerwartetes Ergebnis von der Art und Weise, wie wir mit dem harten Reifen umgehen konnten, nennen. Lando ist am Anfang sehr gut mit dem Stint umgegangen, hat die Reifen gut behandelt und am Ende davon profitiert. Es war sehr delikat und schwierig. Wenn man etwas zu viel pusht, verliert man die Pace. Im zweiten Stint sah es so aus, als sei Leclerc der schnellste Fahrer gewesen, dann aber doch nicht, da er Probleme mit den Reifen hatte. Es war eine komplexe Situation und daher dachten wir am Anfang nicht, dass wir um den Rennsieg mitfahren können.“
… zum anstehenden Rennen in Monaco: „Auch, wenn Miami und Imola zwei ganz verschiedene Strecken sind und uns das etwas Optimismus und Hoffnung gibt, dass das Auto auf verschiedenen Strecken unter verschiedenen Bedingungen funktioniert: Monaco ist eine ganz eigene Kategorie. Wir werden sehen. Es ist gut für die Formel 1. Wir gehen nach Monaco und haben mehr als ein Team, das behaupten kann, dass es ein gutes Ergebnis einfahren wird. Es ist für uns, die Formel 1 und alle Fans gut.“
Oscar Piastri (McLaren) ...
... ob mehr im Rennen möglich gewesen sei: „Nein, unser Startplatz hat das Rennen für uns diktiert. Die Pace war sehr gut im ersten Stint und zu Beginn im zweiten Stint – vielleicht etwas zu gut. Als Leclerc etwas weg war, konnte er besser mit den Reifen umgehen. Dann gab es viel Verkehr, nicht immer zu den besten Zeitpunkten. Es war das Beste, was wir in diesem Ferrari-Sandwich rausholen konnten. Es ist schade, wenn man sieht, wie wir im Qualifying waren.“
... zur Strafe im Qualifying: „Diese Dinge passieren unglücklicherweise manchmal. Es war nicht eine Sache, die wir ändern müssen, sondern ein paar andere Dinge, die passiert sind. Klar ist es ziemlich frustrierend. Wenn man alles berücksichtigt, war es ein sehr gutes Wochenende für uns.“
… zum anstehenden Rennen in Monaco: „Ich bin da schon positiv. Wir sind definitiv stark und wir können auf jeder Strecke, an die wir kommen, zuversichtlich sein. Die Bedingungen in Miami waren anders, hier war es auch warm und wir waren gut. Ich glaube, dass wir überall, wo wir hinkommen, konkurrenzfähig sind.“
Fred Vasseur (Teamchef Ferrari) ...
... ob er nach dem Rennen traurig sei: „Ein klein wenig. Es war schwierig, ein besseres Ergebnis einzufahren. Es war schwierig zu überholen. Nach 70 Runden sind wir alle innerhalb von ein paar Sekunden gewesen und der Abstand war noch geringer, als er am Samstag war. Das Positive, was wir mitnehmen können, ist, dass wir gegen Red Bull kämpfen können. Das ist ein wichtiger Schritt für uns. McLaren ist natürlich auch mit von der Partie und es sind noch 15 Rennen übrig. In Monaco starten wir wieder von vorne und ich bin mir sicher, dass alle im Team motiviert sind.“
... zum Ferrari-Podium in Imola: „Das ist sehr emotional. Alle haben die italienische Hymne gesungen und das hat mich an Monza im letzten Jahr erinnert. Es ist eine sehr positive Energie für uns im Team und die Leute in der Fabrik. Wir brauchen diese Energie, da wir noch mehr pushen müssen.“
… ob Leclerc zu früh die Reifen gepusht habe: „Nein, das glaube ich nicht. Wir sind alle in der gleichen Situation. Es gab bei allen mehr Verschleiß und wir haben ein paar Runden gepusht, bevor wir ein paar Probleme bekamen. Alle hatten die gleichen Probleme und Herausforderungen. Vielleicht die Tatsache, dass wir in der Schikane den Schwung auf Lando und das DRS verloren hatten. Wir wissen auch, dass es trotzdem sehr schwierig gewesen wäre, zu überholen. Es geht eher darum, die anderen unter Druck zu setzen und zu Fehlern zu treiben. Mit der Pace wussten wir, dass es sehr schwierig werden würde.“
... zum anstehenden Rennen in Monaco: „Monaco ist so weit entfernt von Imola was die Höchstgeschwindigkeit und so weiter angeht. Es geht einfach darum, eine gute Fahrt zu haben. Schauen wir mal, Monaco geht von ganz vorne los und es ist immer ganz anders dort. Wir haben zwei Fahrer, die sehr motiviert sind.“
... zum neuen Renningenieur von Leclerc: „200 Prozent, er hat einen super Job gemacht. Wir wussten, dass das erste Rennen hart werden würde – und dann noch in Imola mit etwas mehr Druck, als wenn wir es in Kanada oder sonst wo gemacht hätten. Wir wollten aber nicht länger warten. Nächste Woche ist Monaco, das ist auch schwierig. Wir haben uns entschieden, es hier zu machen. Es war eine gute Entscheidung, da er sich sehr gut geschlagen hat.“
Nico Hülkenberg (Haas) ...
... zum Rennen: „Unspektakulär irgendwie. Einen guten Start und erste Runde gehabt, danach aber nicht genug Speed gehabt. Ich habe im Auto mit der Balance gehadert und bin nicht in einen guten Rhythmus gekommen. Das hatte ich schon befürchtet. Über eine Runde ging es besser, aber im Longrun war es leider nicht so gut. Uns fehlt einfach an Speed. Wir wurden von Yuki undercuttet, das müssen wir uns vielleicht nochmal angucken. Ansonsten ging nicht viel vom Speed.“
... zum Undercut von Tsunoda: „Das müssen wir uns nochmal anschauen. Im ersten Moment hat es sich komisch angefühlt, da wir früh reingekommen sind. Am Ende sind mir auch die Reifen ausgegangen. Es hätte wahrscheinlich keinen großen Unterschied gemacht, aber das müssen wir nochmal analysieren.“
… ob der Haas mit den Upgrades konstanter sei: „Schwer zu sagen. Miami war ein ganz anderes Rennen. Wir sind hier nicht weit weg von den Racing Bulls, aber schon etwas und ein ganzes Stück von dem ganzen Rest. Das müssen wir sacken lassen und besser verstehen, wie die Updates sich verhalten.“
Toto Wolff (Teamchef Mercedes) ...
... zum Ergebnis: „Das ist da, wo wir sind und das ist extrem unerfreulich. Es sind diese ‚Marginale Gains‘, die wir finden müssen. Wenn du 30 Sekunden plus von der Spitze weg bist, ist es nicht das, was wir wollen.“
... zum positiven Aspekt des Rennens: „Positiv ist, dass die Balance ein bisschen mehr da ist, wo wir uns es erhoffen. Vielleicht war die Strecke auch nicht ganz so schlecht für uns. Man muss positiv bleiben: Wir sehen kleine Verbesserungen, aber bei weitem nicht das, was gut genug ist.“
… zum anstehenden Rennen in Monaco: „Monaco ist ein totaler Ausreißer. Das kann man nicht sagen, du kannst gut oder schlecht sein. Du kannst im Verkehr stecken und es geht überhaupt nichts weiter. Es ist eine Qualifying-Geschichte und wir müssen schauen, wie wir uns dort schlagen. Monaco ist immer ein Once in a Year und kein Rennen, auf das man sich speziell hin entwickelt.“
James Vowles (Williams) ...
... zu Logan Sargeant: „Wir hatten ein offenes Gespräch und das ist sehr schwierig, das zu machen. Es ist das, was ich schon gesagt hatte: Ja, er ist angezählt. Sein Cockpit ist in Gefahr. Er muss liefern und ich helfe ihm auf dieser Reise. Ich will, dass er erfolgreich ist. Aber in der Zwischenzeit sprechen wir auch mit anderen Fahrern, da wir unser Line-up für 2025, 2026 und 2027 vorbereiten müssen.“
... ob es Neuigkeiten gäbe: „Nein, noch nicht. Aber in ein paar Wochen wird es News geben.“
Sebastian Vettel ...
... zu seiner Fahrt im Auto von Ayrton Senna (vor dem Rennen): „Abgesehen davon, dass es ein mega Auto ist und es extrem viel Spaß macht, das Auto zu fahren: Die Bedeutung und das Gewicht. Es ist etwas ganz Großes, vor so vielen Leuten zu fahren. 30 Jahre nach diesem dunklen Wochenende, was man sich ganz schwer vorstellen kann, das Auto rauszubringen und Ayrton, aber auch Roland, zu gedenken. Als ich die Flagge aus dem Auto geholt habe, sind die Leute gefühlt durchgedreht und ich habe nur noch Hände und Fäuste gesehen. Als ich dann noch die österreichische Flagge rausgeholt habe, weil die Geschichte erzählt wurde, dass Ayrton an diesem Sonntag eine österreichische Flagge im Auto hatte, um Roland zu gedenken. Es war ein ganz besonderer Moment und einer der schönsten hinterm Lenkrad. Das muss ich ehrlich sagen.“
... zu Ayrton Senna (vor dem Rennen): „Ayrton Senna braucht man für Leute aus dem Rennsport nicht groß vorzustellen. Er steht aber für so viel mehr. Gerade für die Leute aus seinem Heimatland Brasilien ist er aufgestanden, hatte eine Stimme und Mitgefühl. Er hat sich um andere gekümmert, ist für die Bildung der Jugend aufgestanden und wollte die Armut bekämpfen. Also all die Dinge, die sonst im Kopf keinen Platz haben. Deswegen war es mir wichtig, dem Kollegen, gegen den wir nicht fahren konnten, den wir aber auch nicht kennenlernen durften, zu gedenken.“
Sky Experte Timo Glock ...
... zum Kampf um den Sieg: „Lando Norris musste pushen, man hat es in der Onboard gesehen, es waren immer wieder Quersteher dabei. Die Frage ist: Wenn er drangekommen wäre, hätte er die Chance gehabt? Wir haben es bei Oscar Piastri gesehen, der zwar nah dran war, einen besseren Speed als Carlos Sainz hatte, aber nicht die Möglichkeit hatte, mit dem DRS-Effekt in Kurve eins zu überholen. Das wäre schwierig für Lando Norris geworden. Aber er wusste, dass Max Verstappen sich keine Fehler mit den Tracklimits erlauben darf. Deswegen hat er so gedrückt, um ihn so in einen Fehler zu drücken. Dann wären bei Max Verstappen noch mal fünf Sekunden draufgekommen und Lando Norris hätte die Chance gehabt, das Rennen zu gewinnen. Aber: Max Verstappen hat es wieder souverän hinbekommen.“
... zur Dominanz von Red Bull: „Die Luft wird dünner da vorne. Max muss über das Rennen All In gehen. Man hat zum Schluss auch am Funk gehört, dass der Puls etwas höher war. Er konnte sich nicht zurücklehnen. Und Lando Norris hat selbstbewusst gesagt, dass sie jetzt da sind und um den Rennsieg kämpfen wollen. Es braucht nur noch eine Kleinigkeit und dann können sie ihn wirklich das ganze Rennen unter Druck setzen. McLaren ist absolut da und kann Max Verstappen und Red Bull unter Druck setzen.“
... zur Zukunft von Logan Sargeant: „Ich könnte mir gut vorstellen, dass es vorher schon dünn wird und er ausgewechselt wird. Es war auch über das Wochenende nichts, wo er herausstechen konnte. Ich setze die deutsche Brille gerne auf. In meinen Augen gibt es nur einen, der momentan reinspringen könnte: Das wäre Mick Schumacher. Von den aktiven Fahrern ist momentan nichts vorhanden und vom Nachwuchs ist keiner da, der Erfahrung hat. Mick ist der Einzige, der die Erfahrung hat, um ihn dieses Jahr zu ersetzen.“
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